DE1950739A1 - Vorrichtung zum Durchschneiden des Sprunggelenks eines Fusses des an diesem Fuss aufgehaengten Vogels - Google Patents

Vorrichtung zum Durchschneiden des Sprunggelenks eines Fusses des an diesem Fuss aufgehaengten Vogels

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/0023Dividing poultry

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER ^,„ „,...· -.γ,-ϊ·..·.
DR.-ING. H. KINKELDEY Maximin.,«^. λ
Telefon 29 7100/29 6744
DR.-ING. W. STOCKMAIR. Ae. E. ·-·-.. ·. ■ ■ ■· --. Telegramm. Monopat ΜϋηΛ.η
PAfENTANWAUt ■ Telex 05-28380
PH 2768 - 27/Ba
Stork Amsterdam M."V. , Boorstraat 1, Amsterdam, Niederlande
Vorrichtung zum Durchschneiden des Sprunggelenks eines Busses des an diesem Fuss aufgehängten Vogels
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Durchschneiden des Sprunggelenks eines Fusses, des an diesem Fusn aufgehängten Vogels, welche Vorrichtung mit einer darüber angebrachten min Haken ausgestatteten Förderbahn zusammenarbeitet, wobei die Fiisse des zu behandelnden Vogels an den Haken aufgehängt sind, und eine mit einer rotierend angetriebenen Schneidscheibe zusammenarbeitende, synchron mit der Förderbahn rotierend ange-
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triebene Fuhrungsscheibe aufweist*
Eine derartige Einrichtung ist an sich aus dem franzosischen Patent 1 k$6 hk~5 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung findet eine Fuhrungsschexbe Anwendung ,fixe auf ihrem Umfangsrand mit einer Iotrech^zur Achse der Seheibe liegenden Nut versehen ist,in die die Seite einer zur selben Hohe wie die Fuhrungsschexbe und parallel dazu liegenden Schneidscheibe eingreift. Unter dieser Fuhrungsschexbe ist mit Hilfe einer Gleitmuffe eine mit auf dem Umfang angebrachten Vorsprüngen versehene Scheibe zum Einstellen des ψ Vogels angeordnet, die mit einem entlang derselben geführten, über Führungsrollen geschlungenen Führungsband zusammenarbeitet; die Kombination dieser beiden rotierend angetriebenen Glieder dient zum in der richtigen tfeise Zuführen des Vogels an die Schneidun d Fuhrungsschexbe.
Obwohl diese bekannte Einrichtung in zufriedenstellender Weise arbeitet,hat sie den Nachteil, dass das Ganze verhaltnismässig verwickelt ist. Der Erfindung liegt dennauch die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Bau, w mit Beibehalt der guten Wirkung, erheblich einfacher ist.
Die erfindungsgemasse Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass über und untefc der Scheibe in der Nahe deren Band über annahe rend ein Viertel des Scheibenumfangs jeweils eine Fuhrungsstange vorgesehen ist, welche Fuhrungsstange beide einen Einführungsteil, einen im wesentlichen kreisförmig gebogenen Zwischenteil und einen im wesentlichen senkrecht auf dem Einführungsteil ste-
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henden geraden Abfuhrt·!! aufveisenj τ»οΐ>ε± letztere Teile innerhalb des ausseren Sandes der FsJhxnngsEclieiiben liegen und zwar derart, dass die Füsse des Tegels zur Stelle des äiichzuschneiäenden Gelenks zwischen den Fuhrungsstangen und der Scheite geführt und umgebogen werden, wahrend die Schneidscheibe in der Nähe des Uebergangs vom Zwischenteil im den Abfuhrteil angeordnet ist, und air Schneidrand der Schneidscheibe Ibis in die Mähe der Oberflache der Fuhrungsscheibe in kurzem Abstand von dem AusBenrand derselben reicht und deren Ättelaehse mit der Mittelachse der Fuhrungsscheibe einen spitzen Winkel einschliefst.
Beim auf der richtigen Hohe Einführen* der Füese des Vogels zwischen die Fuhrungsscheibe und die Fuhrungsstangen befindet sich das Gelenk des Vogels auf der Hohe des oberen Sandes der Fuhrungsscheibe, wobei durch die Fuhrangsstangen der Fuss des Vogels um die Fuhrungsscheibe gebogen wird.
Bas Gelenk befindet sich sodaan, wenn es. zur Stelle des Schneidmesser ε angekommen ist, an der richtigen Stelle uhd in der Stellung,um durchgeschnitten werden zu können.
In'der der Schneidscheibe zugekehrten Oberflache der Fuhrxmgs-Bcheibe kann in der Hahe des ausseren SJapdes eine -ömfangsnut zur Aufnahme dee Schneidrandes der Schneidscheibe vorgesehen sein. Der Schneidrand liegt dann unterhalb des Niveaus der oberen Seite der Fuhrungsscheibe, wodurch gewahrleistet ist, dass der ,Fuss ganz abgeschnitten wird und nicht an Hautreste^n hängen bleibt.
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Vorzugsweise liegt die untere Fuhrungsstange dichter bei der Mitte der Fuhrungsscfeeibe als die obere Fuhrungsstange, wobei der Punkt, in dem der gerade Einfuhrungsteil in den gebogenen Zwischenteil übergeht ,ausserhalb der Fuhrungsscheibe liegt, während der Punkt, in dem dieser Zwischenteil in den geraden Abfuhrteil übergeht,innerhalb der Fuhrungsscheibe liegt.
Es hat Vorteile wenn, in der Bewegungsrichtung des Vogels betrachtet, vor der Schneidscheibe ein zwischen die Führungsstangen gerichtetes Vorschneidmesser angebracht ist· Kit Hilfe dieses Vorschniedmessers werden, ehe das Gelenk bei der Schneidscheibe ' kommt, die Sehnen auf der ausseren Seite des Gelenks durchgeschnitten, wodurch das Gelenk sich öffnet, leichter in die richtige Stellung gebracht und richtiger durchgeschnitten werden kann.
Vorzugsweise ist die Fuhrungsscheibe in einem länglichen Fuhrungsglied abgestutzt, dessen beide Enden mit im wesentlichen quer auf der Lvängsachse des Führungsglieds stehenden Zwischenstücken verbunden sind ,die sich mit Abstand von dem Fuhrungsglied um eine die Langsachse des Führungeglieds kreuzende Achse drehen können.
Dies hat den Vorteil, dass beim Wegdrehen des Fuhrungsglieds fVur die Fuhrungsscheibe letztere sich nicht nur von dem Schneidmesser ab bewegt, sondern ausserdem eine abwärts gerichtete Bewegung ausfuhrt, sodass insbesondere bei der Ausführung mit einer Nut in der oberen Flache der Fuhrungsscheibe das Schneidmesser sich von der Fuhrungsscheibe losen kann. In der weggedrehten
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Stellung der Führungsscheibe wird der ganze Durchgang freige- - geben« soldass ,wenn der Fussabschneider der ausser Betrieb geeetzt werden soll, z.B. bei der Verarbeitung einer anderen Geflügelart, dieses Gefügel. unbehindert an der Fussabschneidstation vorbei gehen kann.
Sie Erfindung wird an Hand der begleitenden Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemassen Einrichtung, wobei nur die wesentlichen Teile dargestellt sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung.
Die Vorrichtung weist einen Rahmen 1 auf, der mit vier mittels der Handräder'2 und der Schraubenspindeln 5 höheneinstellbaren Beinen h abgestützt ist.
Die zu verarbeitendenf schon vorbehandelten Vogel 5 werden an den üblichen Aufhangehaken 6 hangend der Vorrichtung zugeführt. Diese Aufhangehaken hangen an einer Forderbahn 7, die zur Stelle des Fussabschneiders über ein Ual»itungsrad 8 geführt ist. Die Bahn der Vogel durch den Fussabschneider ist in Fig. 2 mit dem Pfeil 9;-angegeben»
Das Umleitungsrad 8 treibt über eine Zwischenwelle 10, zwei Kardangelenke 11 bezw. 12, und eine Kuppelscheibe 13» die Führungsscheibe 14 an. Diese Führungsscheibe dreht sich also synchron mit der Bewegung der Förderbahn. Diese Scheibe ist auf seiner Unterseite mit einer Anzahl radial vorspringender
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Führungsfinger 15 rereehen von denen In der Figur nur eine beschrankte Anzahl dargestellt ist. Sie Fuhrungsfinger sind derart auf der Scheibe angebracht, dass dieselben hinter die Fliese fallen, wenn mit der Aufhangehakenteilung - wodurch der Abstand zwischen den Füssen bestimmt wird - und dem gegenseitigen Abstand der Aufhängehaken 6 auf der Förderbahn gerechnet wird·
Die Winkelstellung der Kuppelungescheibe 13 hinsichtlich der Führungsscheibe Ak ist einstellbar, sodass die gegenseitige Stellung derart eingestellt werden kann, dass, wenn ein Vogel an der Förderbahn hängend an die Führungsscheibe gelangt,die Füsse gerade von den zu zweien nebeneinander liegenden Fuhrungsflngern erfasst werden.
Sowohl über als auch unter der Scheibe 14 ist eine Führungsstange 16 bzw« 17 angebracht. Wie Fig. 2 zeigt, hat jede Fuhrungsstange einen im wesentlichen senkrecht verlaufenden Einführungeteil 16a bzw. I7ai einen im wesentlichen viertelkreisformig verlaufenden Zwisohenteil 16b bzw. 17b und einen daran anschliessenden senkrecht auf dem Einführungsteil stehenden geraden Abfuhrteil 16c bzw. 17c. Die Enden des Einführungs- und des Abfuhrteils sind nach aussen umgebogen.
In der Nahe des Uebergangs zwischen dem gebogenen Teil und dem Endteil der Führungsstangen befindet sich eine von einem Motor rotierend angetriebene Schneidscheibe 19* Im Betrieb reicht der untere Band dieser Schneidscheibe bis in eine seichte Nut 20,die in der Führungsscheibe 14- und zwar in der Nähe des ausseren Bandes
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derselben vorgesehen ist· Der Motor 18 ist derart an dem Rahmen befestigt« dass die Winkelstellung der Schneidscheibe hinsichtlich der Fuhrungsscheibe wunschgemase eingestellt werden kann.
In der Bewegungsrichtung der Vogel vor der Schneidscheibe 19 betrachtet befindet eich ein Vorschneidmesser 21,dessen Zweck naher erläutert werden wird.
Die Fuhrungsscheibe 14 ist in einer länglichen Lagerbuchse 22 gelagert, die auf der oberen und unteren Seite über Verbindungsglieder 23 bzw. Zk mit der oberen bez. unteren Seite eines Trüge re 25 verbunden ist,der über das Eckstuck 26 von dem Rahmen gehalten wird. Hb Längsachse des Trägers 25 ist einigemassen schräg angeordnet; das Ganze ist derart ausgeführt, dass die Lagerbuchse 22 sich um die Achse des Tragers 25 drehen kann. Hierdurch kann nach Losung der Verriegelung 27 an der mit der Lagerbuchse verbundenen Biegelstange 28 die Lagerbuchse 22 mit der Fuhrungsscheibe Ak der Fuhrungsstangen weggedreht werden; durch die Schrägst ellung des Tragers 25 wird bei dieser Bewegung die Tragerbuchse 22 und somit die Fuhrungsscheitfe *\k nicht nur beiseite geschwenkt werden,sondern sich auch über einen kleinen Abstand abwärts bewegen, was erforderlich ist ,damit das Schneidmesser 19 aus der Nut 20 freikommt.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Die Vogel,die an den Haken 6 hängend durch die Forderbahn zugeführt werden, gelangen mit ihren Fussen zwischen die an der
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Fuhrungsscheibe vorgesehenen Fuhrungsfinger I5 und werden dadur-Oh mitgenommen. An der Stelle,wo der gerade Einführungsteil 16a bzw. 1?a der Fuhrungsstangen 16 bzw. I7 in den gebogenen Uebergangsteil 16b bzw. 17b tibergeht »wird der Abstand zwischen den Fuhrungsstangen und der Mitte der Fuhrungsscheibe kleiner; die Füsse der zu behandelnden Vogel werden also um die Fuhrungsscheibe gebogen, wo'bei, wenn die Aufhangehaken eich auf der richtigen Höhe befinden, das durch zu schneidende Gelenk sich auf die Hohe des oberen Randes der Fuhrungsscheibe legt. Mit Hilfe des Vor- ψ schneidmessers. 21 werden zuerst die Susseren Sehnen der Füsse ' durchgeschnitten, wodurch das Gelenk sich öffnet (die Kugel lost sich von der Pfanne), wonach dasselbe von der Schneidscheibe 17 durchgeschnitten wird.
Durch das Vorhandensein der Nut 20 in der Fuhrungsscheibe 14 , wobei der Rand der Schneidscheibe bis auf den Boden der Nut reicht, wird gewährleistet, dass auch die Haut des Vogels ganz durchgeschnitten wird und die Fusse also ganz von dem Rest des Vogels getrennt werden. Der Vogel selbst fallt nun in den darun-? ψ ter angeordneten Auffangkasten 29.
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Claims (1)

  1. A-N-S-PJI-U0E-C-H-E.
    ,S
    [Errichtung zum Durchschneiden des Sprunggelenke eines isses des an diesem Fuss aufgehängten Vogels, welche Vorrichtung mit einer darüber angebrachten, mit Haken ausgestalten Forderbahn Zusammenarbeit eil, wobei die Fusee der stu behandelnden Vogel an dßnHaken aufgehSngt sind, und eine mit einer rotierend angetriebenen Schneidscheibe zusammenarbeitende, synchron mit der Forderbahn rotierend angetriebene Fuhrungsscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass über und unter der Scheibe in der Nähe deren Band über annähernd ein Viertel des Scheibenumfangs jeweils eine Fuhrungsstange vorgesehen ist, welche Fuhrungsstangen beide einen Einfuhrungsteil« einen im wesntlichen kreisförmig gebogenen Zwischenteil und einen im wesentlichen senkrecht auf dem Einführungsteil stehenden geraden Abfuhrteil aufweisen, wobei letztere Teile isnerhalb des äuseeren Bandes der Fuhrungseeheiben liegen und zwar derart, dass die Füese des Vogels zur Stelle dee durchzuschneidenden Gelenks zwischen den Fuhrungsstangen und der Scheibe gefuhrt und Eingebogen werden, während die Schneidscheibe in der Nähe des Uebergangs des Zwischenteils zum Abfuhrteil angeordnet ist und der Schneidrand der Schneidscheibe bis in die Nähe der Oberfläche der Fuhrungsecheibe in kurzem Abstand von dem Aussenrand derselben reicht und deren Mittelachse mit der Mittelachse der Fuhrungsscheibe einen spitzen Winkel einschlieest.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der der Schneidscheibe zugekehrten
    Oberfläche der Fuhrungsscheibe in der Nahe des äusseren Bandes
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    AO
    •4-ne Uafangsnut zur Aufnahme due Schneidrande der Sehneidscheibe Yorgeaehen ist·
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da d u r c h g ekennzeichnet, dass die untere Führungsstange dichter bei der Mitte der Fuhrungescheibe liegt als die obere Fuhrungsstange.
    k, Torrichtung nach den Ansprüchen 1-3, d a dur eh g β k β η η-zeichne t, dass der Punkt,in dem der gerade Einfuhrungeteil der Oberen Fuhrungestange in den gebogenen Zwischenteil übergeht ,ausserhalb der Fuhrungsseheibe liegt« wahrend der Punkt, in dem dieser Zwischenteil in den geraden Abfuhrteil übergeht, innerhalb der Fuhrungsseheibe liegt.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gek ennz eichnet, dass, in der Bewegungsrichtung des Vogels betrachtet, vor der Schneidscheibe ein zwischen die fuhrungsstangen gerichtetes Vorschneidmesser angebracht ist·
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennz e i c h η e t, dass die Fuhrungescheibe in einem länglichen Fuhrungeglied abgestutzt ist, dessen beide Enden mit im wesentlichen quer auf der Langsachse des Fuhrungsglieds stehenden Zwischenstücken verbunden sind, die alt Abstand von dem Fuhrungeglied sieh üb eine die Längsachse des Fuhrungsglieds kreuzend· Achse drehen können.
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    4 Lee rse ite
DE1950739A 1968-10-21 1969-10-08 Vorrichtung zum Durchschneiden des Sprunggelenkes eines Fußes eines an diesem Fuß aufgehängten Vogels Expired DE1950739C3 (de)

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