DE69815905T2 - Vorrichtung zum Filettieren von Geflügelbrust - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/0023Dividing poultry
    • A22C21/003Filleting poultry, i.e. extracting, cutting or shaping poultry fillets

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filetieren des Bruststücks eines getöteten Vogels, definiert durch das Brustbein, die Schlüsselbeine, die Rabenschnabelbeine und die Hals- und Brustwirbel, mit einem sich endlos drehenden Förderband, welches das Bruststück befördert, und Filetiergeräten, die entlang des Förderbands angeordnet sind, um das Fleisch vom Bruststück zu entfernen, wobei das Filetiergerät Schabeplatten umfasst, die an beiden Seiten der Bahn vor dem darauf folgenden Förderband angeordnet sind, und die eine maschinentechnische Form aufweisen, die der Form des Bruststücks, das verarbeitet werden soll, angepasst ist.
  • Solch eine Vorrichtung ist aus EP-A-0 132 890 bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, diese Vorrichtung weiter zu optimieren. Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die ersten Schabeplatten vorgesehen sind, die in Bezug auf die Mitte der Längsebene des Förderbands deutlich senkrecht hervorstehen und deren maschinentechnische Form wesentlich an den Teil des Bruststücks angepasst ist, welcher sich zwischen den Hals- und Brustwirbeln und den Rabenschnabelbeinen erstreckt, und dass zumindest die zweiten Schabeplatten hinter den ersten Schabeplatten vorgesehen sind, die in Bezug auf die Mitte der Längsebene des Förderbands deutlich parallel hervorstehen, und deren maschinentechnische Form wesentlich an den Teil des Bruststücks angepasst ist, welcher sich zwischen den Rabenschnabelbeinen und dem Brustbein erstreckt.
  • Während des aufeinander folgenden Durchgangs durch die Paare von Schabeplatten wird das Fleisch vollständig vom Bruststück entfernt. Mittels der ersten Schabeplatten kann das Fleisch bereits in der Gesamtheit vom Bruststück gelöst werden, aber es ist möglich, dass das Fleisch mit dem Bruststück im Bereich der Rabenschnabelbeine verbunden bleibt, und es wird vollständig gelöst, während es die nachfolgenden zweiten Schabeplatten durchläuft. Durch den Einsatz der zweiten Schabeplatten wird der verbleibende Teil des Fleisches vom Bruststück, das verarbeitet werden soll, gelöst, so dass nach dem Durchgang durch die Schabeplatten das Bruststück vollständig filetiert ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Senkrechte zu jeder ersten Schabeplatte solch einen Winkel mit der Förderrichtung des Förderbands einschließt, dass die Kraft, die auf das Bruststück, das verarbeitet werden soll, ausgeübt wird, eine nach unten gerichtete Komponente aufweist. Auf diesem Weg fällt die Richtung der erwähnten Kraftkomponente mit der Richtung der Schwerkraft zusammen, so dass das Ablösen des Fleisches durch die Schwerkraft verbessert wird.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn jede erste Schabeplatte um eine Drehachse drehbar ist, die senkrecht zur Förderrichtung steht, jedoch parallel zur mittleren Längsebene des Förderbands liegt. Daraus ergibt sich, dass die ersten Schabeplatten mit ihrer maschinentechnischen Form der Form des Bruststücks auf eine optimierte Weise folgen können.
  • In einem konstruktiven Weg kann dies umgesetzt werden, wenn jede erste Schabeplatte um eine Drehachse drehbar ist, die senkrecht zur Förderrichtung steht, jedoch parallel zur mittleren Längsebene des Förderbands liegt.
  • Schließlich ist es mit dieser Ausführungsform der ersten Schabeplatten möglich, dass die Schabeplatten aus einem elastischen Kunststoff wie einem synthetischen Gummi oder Ähnlichem hergestellt werden. Daraus ergibt sich auch, dass eine gute Anpassung der maschinentechnischen Form an die Form des Bruststücks, das verarbeitet werden soll, erzielt wird.
  • Es wird des Weiteren hierin bevorzugt, dass am Ende des angewinkelten Kantenabschnitts der zweiten Schabeplatten, welches als erstes auf das Bruststück, das verarbeitet werden soll, trifft, ein Überhang in Richtung des Förderbands bereitgestellt wird. Der Überhang trifft in der unmittelbaren Nachbarschaft der Flügelstümpfe ziemlich genau zwischen den Rabenschnabelbeinen und den Schlüsselbeinen auf das Bruststück und beginnt an dieser Stelle mit dem Filettieren des Fleisches. Der Überhang verbessert das anfängliche Eindringen der zweiten Schabeplatten in das Fleisch.
  • In solch einem Fall ist es des Weiteren vorteilhaft, wenn die zweiten Schabeplatten in einer Feder vorgespannten Weise um eine Drehachse drehbar sind, die senkrecht zur mittleren Längsebene des Förderbands gerichtet ist. Aus diesen Maßnahmen ergibt sich auch, dass eine optimierte Anpassung der Position der zweiten Schabeplatten an die Form des Bruststücks, das verarbeitet werden soll, auftreten kann.
  • Obwohl es möglich ist, dass die Vorrichtung der Erfindung nur Schabeplatten umfasst, die im Wesentlichen senkrecht zur mittleren Längsebene des Förderbands angeordnet sind, oder nur Schabeplatten umfasst, die sich im Wesentlichen parallel zur mittleren Längsebene des Förderbands erstrecken, umfasst die Vorrichtung der Erfindung in den meisten Fällen beide Arten von Schabeplatten.
  • Hierin wird im Folgenden die Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt, in welchen eine Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung dargestellt ist.
  • 1 zeigt in einer Seitenaufrissansicht einen Teil der Vorrichtung der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Ansicht entsprechend II-II in 1;
  • 3 zeigt eine Ansicht entsprechend III-III in 1; und
  • 4 zeigt eine Ansicht entsprechend IV in 1.
  • 1 zeigt einen Schlitten 1 der das sogenannte Bruststück 2 aufnimmt. Im Wesentlichen ist das Bruststück 2 durch das Brustbein 3, die Schlüsselbeine 4, die Rabenschnabelbeine 5 und die Hals- und Brustwirbel 6 definiert. Natürlich sind diese Knochen von Fleisch umgeben.
  • Der Schlitten 1 (zusammen mit einer großen Anzahl von anderen Schlitten – nicht dargestellt) gehört zu einem Förderband und folgt einer endlosen umlaufenden Bahn, die dadurch definiert wird. Während des Abfahrens der Bahn durchlaufen die Schlitten 1 mit Bruststücken 2, die auf ihnen angeordnet sind, die Filetiergeräte, die entlang des Förderbands angeordnet sind, um das Fleisch vom Bruststück abzulösen. Hierin werden im Folgenden die Filetiergeräte genau beschrieben.
  • Unter diesen Filetiergeräten befinden sich erste Schabeplatten 7 und 8, die im Wesentlichen senkrecht zur mittleren Längsebene 9 (siehe 2) des Förderbands angeordnet sind. Die maschinentechnische Form 10 der ersten Schabeplatten 7 und 8 ist im Wesentlichen jener des Bruststücks angepasst, wie es sich zwischen den Hals- und Brustwirbeln 6 und den Rabenschnabelbeinen 5 (in 1 der Teil des Bruststücks 2 über der gestrichelten Linie 11) erstreckt.
  • Wie in 1 gezeigt, bildet die Senkrechte 12 zu den Schabeplatten 7 und 8 mit der Förderrichtung 13 des Förderbands einen Winkel. Der Winkel ist so, dass die Kraft, die auf das Bruststück 2, das verarbeitet werden soll, ausgeübt wird, eine nach unten gerichtete Komponente aufweist. Da in der Position, die in 1 dargestellt ist, das Bruststück 2 durch den Schlitten 1 mit der Unterseite nach oben gehalten wird, weist die nach unten gerichtete Komponente dieselbe Richtung wie die Schwerkraft auf. Daraus ergibt sich, dass die Loslösetätigkeit oder Filetiertätigkeit der Schabeplatten 7 und 8 durch die Schwerkraft auf vorteilhafte Weise verbessert wird.
  • Die Schabeplatten 7 und 8 sind am Ende der Arme 14 und 15 angeordnet, die um die Drehachsen 16 und 17 drehbar sind (die sich einerseits parallel zu der mittleren Längsebene 9 und andererseits senkrecht zur Förderrichtung 13 des Förderbands erstrecken).
  • Unter Einsatz der Schabeplatten 7 und 8 wird das Fleisch des Teils über der gestrichelten Linie 11 vom Bruststück 2 losgelöst. Hierbei bleibt das Fleisch großteils mit dem Fleisch des untersten Teils des Bruststücks 2 verbunden, jedoch ist dies nicht notwendigerweise erforderlich.
  • Die Vorrichtung umfasst des Weiteren zwei Schabeplatten 18 und 19, welche hinter den ersten Schabeplatten 7 und 8 angeordnet sind, wenn in der Förderrichtung 13 betrachtet. Die maschinengerechte Form 20 (siehe 3) der Schabeplatten 18 und 19 ist hauptsächlich jenem Teil des Bruststücks 2 angepasst, das sich zwischen den Rabenschnabelbeinen 5 und dem Brustbein 3 (in 1 der Teil unterhalb der gestrichelten Linie 11) erstreckt.
  • Die Schabeplatten 18 und 19 sind jede mit einem Kantenabschnitt 21 (3), der in Richtung des Förderbandes angewinkelt ist, und einer gegenüberliegenden Kante 22 (1) ausgestattet, die ihrerseits wiederum solch einen Winkel mit der Förderrichtung 13 des Förderbands ausbildet, dass die Kraft, die auf das Bruststück 2, das verarbeitet werden soll, ausgeübt wird, eine nach unten gerichtete Komponente umfasst.
  • An seinem Ende, das für das erste Eindringen in das Bruststück 2, das verarbeitet werden soll, vorgesehen ist, umfasst der angewinkelte Kantenabschnitt 21 einen Überhang 23, der in Richtung zum Förderband (oder seiner mittleren Längsebene 9) gerichtet ist. Der Überhang 23 ist dafür vorgesehen, am Flügelstumpf zwischen den Rabenschnabelbeinen 5 und den Schlüsselbeinen 4 in das Bruststück einzudringen und an dieser Stelle mit dem Filettieren des Fleisches zu beginnen.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Schabeplatten 18 und 19 um eine Drehachse 24 drehbar, die senkrecht zur mittleren Längsebene 9 des Förderbands gerichtet ist. Die Federkraft kann einstellbar sein.
  • Des Weiteren ist es möglich, dass die Schabeplatten 18 und 19 um eine vertikale Achse 25 beziehungsweise 26 auf eine geregelte Weise drehbar sind. Dies ist an sich bereits bekannt. Als ein Ergebnis der beiden Bewegungsmöglichkeiten der Schabeplatten 18 und 19 können sich diese bestens an die Form des sich vorbei bewegenden Bruststücks 2 anpassen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt, welche in großem Maße innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie sie durch die Ansprüche definiert ist, verändert werden kann.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Filetieren des Bruststücks (2) eines getöteten Vogels, definiert durch das Brustbein (3), die Schlüsselbeine (4), die Rabenschnabelbeine (5) und die Hals- und Brustwirbel (6), mit einem sich endlos drehenden Förderband, das das Bruststück befördert, und Filetiergeräten, die entlang des Förderbands angeordnet sind, um das Fleisch vom Bruststück (2) zu entfernen, wobei das Filetiergerät Schabeplatten umfasst (7, 8, 18, 19), die an beiden Seiten der Bahn vor dem darauf folgenden Förderband angeordnet sind, und die eine maschinentechnische Form aufweisen, die der Form des Bruststücks (2), das verarbeitet werden soll, angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die ersten Schabeplatten (7, 8) vorgesehen sind, die, in Bezug auf die Mitte der Längsebene des Förderbandes (9), deutlich senkrecht hervorstehen, und deren maschinentechnische Form wesentlich an das Teil des Bruststücks (2) angepasst ist, welches sich zwischen den Hals- und Brustwirbeln (6) und den Rabenschnabelbeinen (5) erstreckt, und dass zumindest die zweiten Schabeplatten (18, 19) hinter den ersten Schabeplatten (7, 8) vorgesehen sind, die, in Bezug auf die Mitte der Längsebene des Förderbandes (9), deutlich parallel hervorstehen, und deren maschinentechnische Form wesentlich an das Teil des Bruststücks (2) angepasst ist, das sich zwischen den Rabenschnabelbeinen (5) und dem Brustbein (3) erstreckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkrechte (12) zu jeder ersten Schabeplatte (7, 8) einen solchen Winkel zur Förderrichtung des Förderbandes hat, das die ausgeübte Kraft auf das Bruststück (2), das verarbeitet werden soll, eine nach unten gerichtete Komponente hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede erste Schabeplatte (7, 8) mit einer Sprungfeder versehen ist, die sich vom Förderband wegdehnen lässt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede erste Schabeplatte sich um eine Drehachse (16, 17) drehen lässt, die senkrecht zur Förderrichtung (13) gerichtet ist, zugleich jedoch parallel zur mittleren Längsebene (9) des Förderbandes.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Schabeplatten (7, 8) aus einem elastischen Plastik sind, wie etwa synthetischer Gummi oder ein ähnliches Material.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die angewinkelten Enden der zweiten Schabeplatten (18, 19), welche als erste auf das Bruststück (2), das verarbeitet werden soll, treffen, einen Oberhang (23) in Richtung des Förderbands aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Schabeplatten (18, 19) mit Sprungfedern versehen und um eine Drehachse (24) drehbar sind, die senkrecht zur mittleren Längsebene (9) des Förderbandes gerichtet ist.
DE69815905T 1997-01-28 1998-01-27 Vorrichtung zum Filettieren von Geflügelbrust Expired - Lifetime DE69815905T2 (de)

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