DE2050282A1 - Schneid Einrichtung fur Schlacht geflügel - Google Patents

Schneid Einrichtung fur Schlacht geflügel

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Jacobus Gerardus Boxmeer Vertegaal (Niederlande)
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Stork Amsterdam N V , Amstelveen (Niederlande)
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/06Eviscerating devices for poultry

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Schneid-Einrichtung für Schlachtgeflügel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneid-Einrichtung für Schlachtgeflügel zum Ausführen eines Quer-Einschnittes zwischen dem Bürzel und der Kloake im Körper eines Vogels, der mittels einer Förderbahn an den Füßen hängend fortbewegt
wird.
Bei der mechanisierten Verarbeitung geschlachteten Geflügels ist es in einer bestimmten Stufe erforderlich, in den Körper des Vogels zwischen dem Bürzel und der Kloake des Vogels einen Quer-Einschnitt zu machen.
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Bisher erfolgt dies von Hand. Dieser Schnitt dient als Ausgangsschnitt für eine weitere Bearbeitung, wobei von Hand von den beiden Enden des Quer-Einschnitts ausgehend die Haut des Vogels derart eingeschnitten wird, daß eine dreieckige, die Kloake umfassende Öffnung mit einer verlängerten Seite erhalten wird, wodurch das Eingeweide entfernt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Ausführen dieses Quer-Einschnitts zu schaffen, welche die Möglichkeit bietet, in bestimmten Grenzen unabhängig von Schwankungen der Vogel-Abmessungen diesen Schnitt immer an der richtigen Stelle zu machen.
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Bei einer Schneid-Einrichtung der eingangs genannten Art ist vorgesehen, daß eine Halterung einer rotierend angetriebenen Schneidscheibe um eine erste waagrechte Achse kippbar in einem Träger angeordnet ist, der schwenkbar um eine über der ersten Achse liegende und zu ihr parallele zweite Achse schwenkbar gelagert ist und daß die Schneidscheibe mit zwei mit der Halterung verbundenen Führungsgliedern zusammenarbeitet, wovon das eine in der Nähe der Schneidseheibe knapp oberhalb des unteren Eandes der Scheibe liegt und das zweite im Abstand unter dem ersten angebracht ist.
Durch das Vorhandensein der Führungsglieder in Kombination mit der eine bestimmte Kippung erlaubenden, insbesondere als Aufhängung ausgebildeten Schwenklagerung der Schneidscheibe wird erreicht, daß der ausführende Schnitt immer an der gewünschten Stelle gemacht wird und die Tiefe des .Schnittes gleichfalls konstant bleibt, weil das Bürzel des Vogels in dem Augenblick zwischen die beiden Führungsglieder gelangt, wo es an der Schneidscheibe vorübergeht, die sich dann zwangsläufig an der richtigen Stelle befindet.
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Vorzugsweise ist die Halterung für die erste Achse mit einem die Schneiäscheibe antreibenden Elektromotor verbunden oder sie bildet einen Teil desselben.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Schneidscheibe mit zwei vor ihr und übereinander angebrachten Führungen der Förderbahn zusammenarbeitet, von denen die untere annähernd in Höhe des Messerrandes der Schneidscheibe liegt und die gegenseitig derart angeordnet sind, daß die Füße eines über die Förderbahn herangeführten Vogels an der Stelle des Gelenks um den Rand der oberen Führung gebogen werden.
Vorzugsweise ist die obere Führung von einer synchron mit der Förderbahn angetriebene, mit radial vorspringenden Mitnehmern versehene Mitnehmerscheibe gebildet, wobei einwärts von dem äußeren Rand der Mitnehmerscheibe eine· untere, gebogene Führungsstange angeordnet ist, während die Schneidscheibe sowie mit ihr verbundene, gleichfalls gebogene Führungsstangen derart gelagert bzw. aufgehängt sind, daß die Ebene der Schneidscheibe: parallel zu einer 'langente der von der Führungsscheibe bestimmten, gebogenen Bahn verläuft.
Die obigen Ausführungsformen sind für Anwendungen bestimmt, bei denen der ganze Fuß des Vogels noch vorhanden ist. Bei einer bestimmten Verarbeitungsweise der Vögel sind jedoch, ehe zum Entfernen der Eingeweide geschritten wird, die Füße schon am Sprunggelenk durchgeschnitten, und die Vögel werden dann an dem Rest des Sprunggelenks hängend weiter befördert.
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Für solche Fälle eignet-sich eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der die Schneidscheibe mit zwei vor ihr und übereinander angebrachten Führungen der Förderbahn zusammenarbeitet, von denen die obere annähernd in Höhe des Messerrandes der Schneidscheibe liegt und den weiter unten hängenden Teil der Füße stützt, während die untere Führung den Rücken des Vogels nahe dem Übergang zum Hals abstützt.
Vorzugsweise wird dabei die obere Führung von einer synchron mit der Förderbahn angetriebenen, mit radial vorspringenden Mitnehmern versehenen Mitnehmerscheibe gebildet, außerhalb deren äußeren Randes hinaus eine' untere gebogene Führungsstange angeordnet ist; während die Schneidscheibe sowie mit ihr verbundene, gleichfalls gebogene Führungsstangen derart gelagert bzw. aufgehängt'sind, daß die Ebene der Schneidscheibe parallel zu einer Tangente an der von der Führungsscheibe bestimmten gebogenen Bahn ist.
Weitere5 Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von;Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt: :;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schneid-Einrichtung an. einer' Förderbahn,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Schneid-Einrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, Jedoch einer abgewandelten Ausführungsform.
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Bei der gezeichneten Vorrichtung wird für das Geflügel eine Förderbahn mit gebogener Führung verwendet. Die Schneid-Einrichtung kann an einer Stelle aufgestellt werden, wo die Förderbahn, mit der das Geflügel fortbewegt wird, ihre Richtung insbesondere mit einem Winkel von etwa 90° ändert. Selbstverständlich ist auch eine Richtungsänderung über einen größeren Winkel möglich, und bei Anwendung geeigneter Führungen kann die Einrichtung auch an einen geraden Teil der Behandlungsbahn angesetzt werden.
Die dargestellte Schneid-Einrichtung weist eine sich drehende Schneidscheibe 1 auf, die an der Welle 2 eines Elektromotors 3 befestigt ist. Dieser Elektromotor 3 ist in einem zwei Längsträger 4 aufweisenden.Rahmen gehaltert. Die Längsträger 4 sind mit ihren von der Schneidscheibe 1 abgekehrten Enden an einer Verbindungsplatte 5 befestigt, die ein Zusatzgewicht 6 trägt. Die Längsträger 4 sind an einer waagrechten Gelenkachse 7 zweier im wesentlichen senkrecht hängender Träger 8 aufgehängt, die über ge einen waagrechten Zapfen 9 an einem festen Rahmen 10 angelenkt sind.
Zwischen diesem festen Rahmen 10 und dem oberen Ende der senkrechten Träger 8 ist eine verhältnismäßig schwache Zugfeder vorgesehen. Dank dieser Aufhängung können die Träger 8 eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 9' und kann der Motor 3 selbst eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 7' ausführen. Durch die Zugfeder 11 wird erreicht, daß die Schneidscheibe 1 immer etwas in Richtung auf die Ebene der Zuführungsbahn verbelastet ist, so daß die Schneid—Einrichtung stets am Bürzel 24 eines herangeführten Vogels 17 angreift .. An den Trägern 4 ist eine Querplatte 12 befestigt, die über gebogene Tragstangen I5 bzw. 16 zwei Führungsstangen I3 bzw. 14 trägt.
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Die Vögel 17 werden mit ihren Füßen an üblichen Aufhängehaken 18 hängend herangeführt. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Führungsbahn ihre Richtung um einen Winkel von 90° ändert. Zu diesem Zweck wird zum Führen der Vögel eine synchron angetriebene Scheibe 20 verwendet, die an ihrem Umfang mit vorspringenden Mitnehmfingern 21 versehen ist, deren Abstand zueinander dem Teilkreis bzw. dem Abstand der Haken voneinander entspricht» Der Vorderrrand 20a dieser Scheibe 20 arbeitet mit einer gebogenen Führungsstange 23 zusammen, die unter der Scheibe 20 -derart angeordnet ist * daß der Abstand der Stange 23 bis zum Eand 20a der Scheibe 20 an der Stelle der Schneidscheibe 1 kleiner als an den Enden der Führungsstange 23 ist. Hierdurch werden die Vögel 17 beim Durchlaufen der Strecke zwischen dem Anfang der Stange 23 und der Schneidscheibe 1 ein Stück hinaufgezogen und so in die richtige Stellung vor die Schneidscheibe 1 gebracht.
Die Führungsstangen 13 und .14-, zwischen denen das Bürzel 24 jedes Vogels I7 eingeklemmt wird, stellen die Schneidscheibe 1 in bezug auf den Körper des Vogels I7 ein, so daß sie den Schnitt an der richtigen Stelle ausführt. Dadurch, daß der Motor 3 und somit die Schneidscheibe 1 um die waagrechten Zapfen 7 und 9 schwenkbar sind, ist eine genaue Einstellung möglich, d.h. der Quer-Einschnitt wird immer an der richtigen Stelle zwischen Bürzel und der Kloake gemacht.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform entspricht in großen Zügen der Ausführungsform gemäß Fig. 2, weshalb entsprechende Teile mit denselben Bezugszahlen bezeichnet sind.
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Die abgewandelte Ausfiihrungsform ist insbesondere zum Verarbeiten von Geflügel geeignet, dessen Füße 221 schon in einer früheren Stufe der Behandlung am Sprunggelenk durchgeschnitten und an der Förderbahn aufgehängt worden sind. Die Vögel 1?' werden dann mit ihrem Sprunggelenk an dem Haken 18 hängend weiter transportiert. Die synchron mit der Förderbahn 19 angetriebene Mitnehmerscheibe 20' mit ihren Mitnehmfingern 21' ist etwa in Höhe der Schneidscheibe 1 angeordnet, wobei der Rand 20a' der Scheibe 20' gegen die weiter unten hängenden Teile der Beine preßt. Der Vogel 17' wird außerdem durch eine untere gebogene Führungsstange 23' unterstützt, die noch unterhalb der Führung 14 angeordnet ist. Durch di?.s Zusammenwirken der Führungsstange 23' und der Mitnehmerscheibe 20', welche in bezug auf den Förderhakfen 18 die richtige' Lage einnehmen, wird, wie Fig. 3 zeigt, der Vogel 17' in der zum Ausführen des Quer-Einschnittes erforderlichen Stellung.an die Schneidscheibe 1 geführt. Auch hier kann letztere sich dank der Wirkung der Führungen 13» 14 und der gelenkigen Aufhängung in die richtige Stellung hinsichtlich des Bürzels 24' einstellen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    O Schneid-Einrichtung für Schlächtgexlügel zum Ausführen eines Quer-Einschnittes zwischen dem Bürzel und der Kloake im Körper eines Vogels, der mittels einer Förderbahn an den Füßen hängend fortbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (4) einer'rotierend angetriebenen Schneidscheibe (1) um eine erste waagrechte Achse (7) kippbar in einem Träger angeordnet ist, der um eine über der ersten Achse (7) liegende und zu ihre parallele zweite Achse (9) schwenkbar gelagert ist, und daß die Schneidscheibe (1) mit zwei mit der Halterung (4) verbundenen Führungsgliedern (13, 14) zusammenarbeitet, wovon das eine (13) in der Nähe der Schneidscheibe (1) knapp oberhalb ihres unteren Randes liegt und das zweite (14) im Abstand unter dem ersten angebracht ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltenng (4) für die erste Achse (7) mit einem die Schneidscheibe (1) antreibenden Elektromotor (3) verbunden ist oder einen Teil desselben bildet.
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  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine die Schneidscheibe mit zwei vor ihr und übereinander angebrachten Führungen der Förderbahn versehen ist, von denen die untere (23) annähernd in Höhe des Messerrandes der Schneidscheibe (.1) liegt und die gegenseitig derart angeordnet sind, daß die Füße (22) eines über die Förderbahn herangeführten Vogels (17) sen der Stelle des Gelenks um den Band der oberen Führung (20a) gebogen werden (Fig. 1 und 2).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führung von einer synchron mit der Förderbahn angetriebene, mit radial vorspringenden Mitnehmern (21) versehene Mitnehmerseheibe (20) gebildet ist·, daß einwärts von dem äußeren Rand (20a) der Mitnehmerscheibe (20) eine untere gebogene Führungsstange (23) angeordnet ist und daß die Schneidscheibe (1) sowie mit ihr verbundene, gleichfalls gebogene Führungs stangen (13, 14·) derart gelagert bzw. aufgehängt sind, daß die Ebene der Schneidscheibe (1) parallel zu einer Tangente der von der Mitnehmerscheibe bestimmten, gebogenen Bahn verläuft (Fig. 2).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennz eich η et, daß die Schneidscheibe 1 mit zwei vor ihr und übereinander angebrachten Führungen der Förderbahn zusammenarbeitet, von denen die obere (20a1) annähernd in Höhe des Messerrandes der Schneidscheibe (1) liegt und den weiter unten hängenden Teil der Füße (22') stützt, während die untere Führung (23f) den Rücken des Vogels (I71) nahe dem Übergang zum Hals abstützt (Fig. 3)·
    -10
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    Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die . obere- Führung von einer synchron mit der Förderbahn angetriebenen, mit radial vorspringenden Mitnehmern (21') versehenen Mitnehmerscheibe (201) gebildet ist, außerhalb deren äußeren Randes (20a1) eine untere gebogene Führungsstange (231-) angeordnet ist, und daß die Schneidscheibe (1) sowie mit ihr verbundene, gleichfalls gebogene Fuhrungsstangen (13, 14) derart gelagert bzw. aufgehängt sind, daß die Ebene der Schneidscheibe (1) parallel zu einer Tangente der von der Mitnehmerscheibe (20f) bestimmten, gebogenen Bahn verläuft (Fig.3)
    109818/0111
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