DE3334006A1 - Vorrichtung zum abtrennen der brust von geschlachtetem gefluegel - Google Patents
Vorrichtung zum abtrennen der brust von geschlachtetem gefluegelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen der Brust von geschlachtetem Geflügel, bei welcner das Geflügel
ir.it nach vorne weisender Brust an den Pfoten hängend von
einem Hängeförderer zugeführt wird.
Es ist vielfach üblich, geschlachtetes Geflügel, deren Körper an der Unterseite und am Hais aufgeschnitten ist, sodaß die
entweidete Körperöffnung durch diese Öffnungen zugänglich ist und von welchem im allgemeinen Hals und Stert entfernt sind,
in bestimmte Teile zu zertrennen, wie beispielsweise Flügel, Pfoten und Brust, welche dann getrennt weiter verarbeitet
bezw. verpackt werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in der V/eise auszubilden, daß die
gesamte Brust wenigstens nahezu ohne Fleischverlust schnell und wirksam abgetrennt werden kann, selbst wenn die Größe der
vom Förderer zugeführten Tiere schwankt.
Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung der eingangs genannten Art im wesentlichen durch eine sich in Förderrichtung
des Geflügels unter dem Förderer erstreckende Führungsrille zum Abstützen und Führen der Brust eines zugeführten
Tieres in ungefähr wagerechter Lage, durch einen sich über der Rinne und über deren Hinterkante hinaus erstreckenden
Dorn, vjeleher ein freiliegendes, entgegen der Förderrichtung
hervorstehendes Vorderteil besitzt, welches durch die Bauchöffnung eines zugeführten Tieres in die Körperhöhlung
eintreten und durch die Halsöffnung wieder austreten
kann, ferner durch eine an der Unterseite des Börnes befestigte
und sich an der Hinterkante der Rinne vorbei nach hinten und unten erstreckende Pührungsstange, durch welche der
Brustkasten eines vom Dorn vorwärts geschobenen Tieres nach
unten drückbar ist, und durcn zwei hinter der Rinne dicht
über dem Dorn und beiderseits desselben angeordneten Messer
zum Abtrennen der Brust.
Brustkasten eines vom Dorn vorwärts geschobenen Tieres nach
unten drückbar ist, und durcn zwei hinter der Rinne dicht
über dem Dorn und beiderseits desselben angeordneten Messer
zum Abtrennen der Brust.
Die vom Hängeförderer zugeführten Tiere werden infolgedessen j
einzeln auf den Dorn gezogen, wobei die Brust des Tierkörpers j anfänglich zwischen der Rinne und dem die Brust an der Innen- ■
seite ergreifenden Dorn eingeschlossen liegt und dadurch zen-j triert und in ihrer Querlage fixiert wird, woraufhin die am '■
Dorn befestigte und nach unten abgebogene Führungsstange die ; Brust nach Verlassen der Rinne nach unten drück, sodaß nun- :
mehr der Tierkörper mit der Wirbelsäule auf dem Dorn abge- ' stützt wird und die Messer das Bruststück dicht an der Wirbell
säule von dem übrigen Tier abtrennen können. Das abgetrennte J Bruststück fällt dann nach unten, während der übrige Tier- |
körper vom Förderer zwecks weiterer Bearbeitung abgeführt j wird. !
Vorzugsweise ist die Führungsrinne erfindungsgemäß in; vorderen Bereich verschwenkbar abgestützt und es ist eine Feder
vorgesehen, durch welche die Rinne in ihre durch einen Anschlag bestimmte wagerechte Ruhelage beaufschlagbar ist. Hierdurch kann infolgedessen die Führungsrinne gegenüber dem fest' angeordneten Dorn entgegen der i'ederwirkung nach unten aus- '. weichen, wodurch eine automatische Anpassung an Geflügel ; unterschiedlicher Größe erzielt wird. !
vorgesehen, durch welche die Rinne in ihre durch einen Anschlag bestimmte wagerechte Ruhelage beaufschlagbar ist. Hierdurch kann infolgedessen die Führungsrinne gegenüber dem fest' angeordneten Dorn entgegen der i'ederwirkung nach unten aus- '. weichen, wodurch eine automatische Anpassung an Geflügel ; unterschiedlicher Größe erzielt wird. !
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
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Gemäß einer günstigen bevorzugten AusfünrungsfüriTi der Erfindung
besitzt der Dorn ein verbreitertes Hauptteil mit einer an der Oberseite ausgebildeten Nute zur Führung und Zentrierung
der Wirbelsäule des Tieres. Beim Aufschieben des Tierkörpers auf den Dorn wird infolgedessen der Tierkörper einwandfrei
zentriert, sodaß die Wirbelsäule und insbesondere das sich in gleicher Richtung erstreckende Haisende derselben
in die Führungsnut des Dornes fallen Kann.
Das verbreiterte Hauptteil des Dornes erstreckt s^ch vorzugsweise
bis ungefähr zur Hinterkante der Führungsrinne und geht in ein schmäleres, stangenförrr.iges Dornteil über, welches arn
freien Ende im Gestell der Vorrichtung abgestützt ist.
Nach einem weiteren wichtigen Aspekt aer Erfindung 1st vorzugsweise
hinter der Fohrur-gsri nne an äer Oberseite aes
Dornes bezw. dessen stangenförn:igen Teiles im Bereich der
Messer ein langgestrecktes erhöhtes Druckstufe mit schräg
nach oben verlaufender Vorderseite angeordnet, durch welches die Gelenke zwischen den Flügeln und dein Tierkörper über die
Messer nach oben drückbar sind. Hierdurch wird erreicht, daß diese Gelenke über die Schneidebene der Messer angehoben
werden und daher nicht im Wege liegen. Dabei sind vorzugsweise beiderseits der Führungsrinne schräg nach oben verlaufende
Führungsplatten für die Flügel eines zugeführten Tieres angeordnet, welche in dicht über den Messern liegende
Abdeckplatten übergehen. Infolgedessen werden auch die Flügel selbst bis über die Messerebene nach oben gedreht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand j : der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert; es zeigt !
j '
I Fig.l eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung; '■
Pig.2 einen vertikalen Längsschnitt längs der Linie II-II ■
in Fig.l; |
: Fig.3 eine Vorderansicht der Führungsrinne; und j
Fig.4 einen Schnitt durch Fig.2 längs der Linie IV-IV in !
vergrößertem Maßstäbe zur Darstellung der Arbeits- j
weise der Messer während des Abtrennens des Brust- '.
Stückes eines schematisch angedeuteten Tieres. ;
: Die dargestellte Vorrichtung zum Abtrennen der Brust von
geschlachtetem Geflügel ist unter einem Hänge förderer, an ;
sich bekannter Ausbildung aufgestellt, welcher in regel- !
; mäßigen Abständen quer zur Förderrichtung nebeneinander
■ angeordnete Hakenpaare 1 aufweist, an welchen die au behan- ί
! delnden Tiere 2 mit ihren Pfoten in einer derartigen Lage ; ; aufgehängt sind, daß sie mit der Brust nach vorn weisend in ;
! der in Fig.2 angegebenen Pfeilrichtung vorwärts bewegt werden..
Wie Fig.2 schematisch zeigt, haben die Tiere 2 eine Bauch- '
Öffnung 3 und eine Halsöffnung 4, wobei beide Öffnungen einen ;
Zugang zur entweideten Körperöffnung 5 geben. In Fig.4 sind :
: außerdem noch schematisch die Flügel 6 mit den Flügelgelenken
' 7 sowie die Wirbelsäule b der Tiere angegeben. !
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Die Vorrichtung besitzt ein Gestell 9 rcit Ständern lü, welche
eine wagerechte Querachse 11 tragen. Auf dieser Achse 11 ist eine Führungsrinne 12 verschwenkbar abgestützt, welche ein
von der Schwenkachse 11 nach unten verlaufendes, unterstes Rinnenteil IJ und ein sich daran anschließendes, schräg nach
oben verlaufendes Rinnenteil 14 besitzt, welches sich in ein wagerecht nach hinten unter dem Förderer in Förderrichtung
erstreckendes Rinnenteil 15 fortsetzt. Auf das untere Ende
der Rinne 12 wirkt eine Zugfeder 16 ein, welche die Rinne in die in Fig.2 dargestellte Ruhelage gegen einen Anschlag 17
zieht. Das hinterste wagerechte Rinnenteil 15 kann daher aus der wagerechten Lage entgegen der V/irkung der Feder 16 in
die gestrichelt dargestellte Lage nach unten verschwenkt werden. Die Rinnenteil 13* 14 und 15 besitzen ein V-fö'rmiges
Profil (Figo) mit vertikalen Seitenf!ansehen. Diese Führungs-
• rinne 12 ist in einer derartigen Hohe unter deir. Förderer
angeordnet, daß ein eintreffendes Tier 2 .τ.it seiner Brust
J gegen das unterste Rinnenteil 13 stölst und darin zentriert
! wird, anschließend längs des Rinnenteiles 14 nacn oben
gleitet und schließlich in ungefähr wagerechter Lage mit ; seiner Brust über den Boden des Rinnenteiles 15 gezogen wird,
j
j Ein im Ganzen mit den, Bezugszeichen Ic dargestellter Dorn
: erstreckt sich in wagerechter Richtung durch das hinterste Rinnenteil 15 in einigem Abstand über den: Rinnenboden und
ist an seiner Hinterkante in einem Halter 19 befestigt,
welcher horizontal einstellbar an einer au: Gestell 9 bex'estigten
Stütze 20 sitzt. Der Dorn Ib besitzt ein stangen- '■- förmiges Dornteil 21 mit Rundprofil, ein verbreitertes iv/itt-
; leres Hauptteil 22, welches sich von der Hinterkante des
■» * m*
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Rinnenteiles 15 durch dieses Rinnenteil erstreckt und an der j
anderen .Seite in einigem Abstand noch über das scnräge Rinnen-;
teil 1·'+ hinausragt, sowie ein schmäleres stangenförrr.iges :
leicht nach unten gebogenes Vorderende 27). Im Hauptteil 22 j des Dornes ist eine Längsnut 24 ausgebildet.
An der Unterseite des Hauptteiles 22 des Dornes Io ist eine '
Führungsstange 25 befestigt, welche im spitzen Winkel schräg ;
nach unten verlaufend über die Hinterkante des Rinnenteiles '
15 hinausragt und aru äußersten Ende nach unten abgebogen ist.
Hinter dem Rinnenteil Ip und über dem gebogenen freien Ende
der Führungsstange 25 ist auf dem Dornteil 21 ein Druckstück ■ 26 befestigt, welches eine schräg nach oben verlaufende Vor- : derkante, eine breite ebene Überseite und eine gebogene Unterseite besitzt, wobei letztere von der Mitte aus, wo das Druckstück am Dornteil 21 befestigt ist, nach beiden Seiten nach : oben verläuft. :
der Führungsstange 25 ist auf dem Dornteil 21 ein Druckstück ■ 26 befestigt, welches eine schräg nach oben verlaufende Vor- : derkante, eine breite ebene Überseite und eine gebogene Unterseite besitzt, wobei letztere von der Mitte aus, wo das Druckstück am Dornteil 21 befestigt ist, nach beiden Seiten nach : oben verläuft. :
In Höhe der Oberseite des Dornteiles 21 sind beiderseits des !
Druckstückes 2β zwei rotierende, scheibenförmige Messer 27 !
angeordnet, welche bis dicht an oder bis unter das Druckstück ; 26 reichen. Die Messer 27 werden durch geeignete "Antriebs- j
mittel angetrieben, Vielehe in am Gestell 9 angeordneten Kästen;
2b untergebracht sind. Dicht über den Messern 27 sind Deckplatten 29 angeordnet, an wel'che sich beiderseits des Rinnenstückes
15 schräg nach oben verlaufende Führungsplatten 30
anschließen, welche dazu dienen, die nach unten hängenden
Flügel 6 der zugeführten Tiere anzuheben und aus dem Bereich
der Messer 27 zu den Abdeckplatten 29 zu führen (Fig.4).
anschließen, welche dazu dienen, die nach unten hängenden
Flügel 6 der zugeführten Tiere anzuheben und aus dem Bereich
der Messer 27 zu den Abdeckplatten 29 zu führen (Fig.4).
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Die vorbeschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Ein vom Förderer zugeführter Vogel wird auf die vorbeschriebene Weise bei Erreichen der Rinne 12 durch die Rinneriteile
13 und 14 zum ungefähr wagerecht verlaufenden obersten Rinnenteil
15 geführt j wobei das Vorderende 2 3 des Dornes r;:lt seinem
abgerundeten Ende in die Bauchöffnung 'j> des Vogels eintritt
und durch die Haisöffnung 4 wieder austritt, sodai3 die Brust des Vogels zwischen den; Boden dieses Rinnenteiles Ij und dem
breiten Hauptteil 22 des Dornes eingeschlossen zu liegen
kommt. Je nach der Größe des Vogels kann das Rinnenteil 15
dabei entgegen der Wirkung der Feder 16 nach unten hin ausweichen.
Dabei kann die Wirbelsäule des Vogeis in der Längsnut 24 eine Führung finden, sodaß der Vogel zentriert gehalten
wird. Wenn der Vogel aas Rinnentei^. 1-j verläßt, wird die
Brust durch die schräg nach unten verlaufende Führungsstange
25 von innen her nach unten gedrückt und dadurch ausgestreckt,
wodurch die Bahn für die Messer freigemacht wird und diese
Brust so hoch wie möglich abtrennen können.. Dur cn dieses Niederdrücken der Brust v/erden jedoch auch die Flügeigelenke
zu den Messern hingezogen, was einen richtigen Schnitt unmöglich machen kann. Das Druckstück 26 sorgt jedoch dafür,
daß die Flügelgelenke über die Messer angehoben werden, sodaß der Trennschnitt an der gewünschten Stelle zwischen den Flügeln
und den: Schnabelknochen ausgeführt v/ird. Dadurch wird
erreicht, daß die Brust als Ganzes mit minimalen. Fieischverlust
abgetrennt wird.
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Die abgetrennte Brust fällt zwischen den Kästen 2o nach
unten und wird durch nicht dargestellte Einrichtungen abgeführt, während der restliche Vogel zwecks Weiterverarbeitung
vom Förderer mitgenommen wird.
Gewünschtenfalls ist es möglich, die Führungsstange 23
unter Federdruck verschwenkbar an: Hauptteil· 22 des Dornes zu befestigen, sodaß ihr nach unten gebogenes Ende federnd
an der Brust des Vogels angreift, und dadurch eine Anpassung an die Größe der jeweils zu. behandelnden Vögel
möglich ist.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Abtrennen der Brust von geschlachtetem
Geflügel, bei welcher das Geflügel mit nach vorne weisender Brust an den Pfoten hängend von einem Hängeförderer zugeführt
wird, gekennzeichnet durch eine sich in Förderrichtung des Geflügels unter dem Förderer erstreckende
Führungsrille (12) zum Abstützen und Führen der Brust eines
J'-J-O·.;-
333Λ006
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zugeführten Tieres in ungefähr wagerechter Lage, durch einen sich über der Rinne und über deren Hinterkante hinaus erstreckenden
Dorn (Ib), welcher ein freiliegendes, entgegen der Förderrichtung hervorstehendes Vorderteil (23) besitzt,
welches durch die Bauchöffnung eines zugeführten Tieres in die Körperhöhlung eintreten und durch die Halsöffnung wieder
austreten kann, ferner durch eine an der Unterseite des Dornes befestigte und sich an der Hinterkante der Rinne vorbei
nach hinten und unten erstreckende Führungsstange (25), durch welche der Brustkasten eines vom Dorn vorwärts geschobenen
Tieres nach unten drückbar ist, und durch zwei hinter der Rinne dicht über dem Dorn und beiderseits desselben angeordnete
Messer (27) zum Abtrennen der Brust.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (12) ein schräg nach oben verlaufendes vorderes
Rinnenstück (14) und ein sich daran anschlagendes, in Förderrichtung
wagerecht nach hinten erstreckendes Rinnenstück (15) ; aufweist und daß das Vorderteil (23) des Domes (Ib) sich j
ein Stück über das schräge Rinnenstück (14) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- j
zeichnet, daß die Führungsrinne (12) im vorderen Bereich j verschwenkbar abgestützt ist und eine Feder (16) vorgesehen !
ist, durch welche die Rinne in ihre durch einen Anschlag (I7) bestimmte wagerechte Ruhelage beaufschlagbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3* dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (12) ein dreieckförmiges Profil besitzt.
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5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (23) des Dornes (Ib)
schräg nach unten gebogen und abgerundet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 'j>, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dorn (Ib) ein verbreitertes Hauptteil (22) mit einer an der Oberseite ausgebildeten Nute (24)
zur Führung und Zentrierung der Wirbelsäule des Tieres aufweist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das verbreiterte Hauptteil (22) des Dornes sich bis ungefähr zur Hinterkante der Führungsrinne (12) erstreckt
und in ein schmäleres, stangenförmiges Dornteil (21) übergeht, welches am freien Ende im Gestell der Vorrichtung
abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis "J, dadurch
gekennzeichnet, daß hinter der Führungsrinne (12) an der Oberseite des Dornes (Ib) bezw. dessen stangenförmigen
Teiles (21) an der Stelle der Messer (27) ein langgestrecktes erhöhtes Druckstück (26) mit schräg nach oben verlaufender
Vorderseite angeordnet ist, durch welches die Gelenke zwischen den Flügeln und dem Tierkörper über die Messer
nach oben drückbar sind.
9· Vorrichtung nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckstück (2β) von seiner mittigen Befestigungsstelle auf dem darunterliegenden Dornteil (21) nach beiden
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Seiten hin schräg nach oben verläuft, wobei die Messer (27)
! wenigstens ungefähr bis unter das Druckstück reichen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch
j gekennzeichnet, daß beiderseits der Rinne (12) schräg nach ' oben verlaufende Führungsplatten (30) für die Flügel eines
zugeführten Tieres angeordnet sind, Vielehe in dicht über den Messern (27) liegende Abdeckplatten (29) übergehen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
'_ gekennzeichnet, daß die Pührungsstange (25) federnd am Dorn
(Ib) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3334006C2 DE3334006C2 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=19840318
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Zusammenstellungszeichnung 1 R 507287 vom 09.03.78 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |