DE19503821A1 - Elektromagnetisch betätigbares Ventil - Google Patents
Elektromagnetisch betätigbares VentilInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetisch
betätigbaren Ventil nach der Gattung des Anspruchs 1 bzw. 2
bzw. 3.
Es ist schon ein elektromagnetisch betätigbares
Ventil aus der DE-PS 40 03 227 bekannt, bei dem ein
Ventilrohr als Grundkörper des Ventils aus drei Teilen
besteht. Zum einen ist ein magnetischer Ventilsitzträger
vorgesehen, durch den der magnetische Fluß über einen
Radialluftspalt radial in einen an einer Ventilnadel
befestigten Anker eintritt. Andererseits dient ein Kern als
magnetischer Innenpol, der stromaufwärts des
Ventilsitzträgers angeordnet ist und der den magnetischen
Fluß in axialer Richtung leitet. Zusätzlich weist das
Ventilrohr noch ein unmagnetisches Zwischenteil auf, das den
Kern und den Ventilsitzträger hydraulisch dicht miteinander
verbindet. Das unmagnetische Zwischenteil leitet also keinen
magnetischen Fluß, so daß der magnetische Fluß als Nutzfluß
durch den Anker geht und der Magnetkreis eine hohe
Effektivität besitzt. Drei einzelne Bauteile müssen jedoch
für sich exakt hergestellt werden, zueinander in eine
definierte Position gebracht werden und dann miteinander
verbunden werden. So treten mindestens zwei Füge- und
Verbindungsstellen auf, die beispielsweise Schweißnähte
sind, womit ein zusätzlicher Arbeitsaufwand verbunden ist
und die Gefahr beim Schweißen besteht, daß sich die
miteinander zu verschweißenden Teile aufgrund von thermisch
bedingten Spannungen verformen.
Das erfindungsgemäße elektromagnetisch betätigbare Ventil
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 2
bzw. 3 hat den Vorteil, daß das Ventilrohr besonders einfach
aufgebaut ist, da es aus weniger Bauteilen zusammengesetzt
ist, wodurch in kostengünstiger Art und Weise auch die
Anzahl der Füge- und Verbindungsstellen reduziert ist, indem
nur magnetisch leitendes Material für das gesamte Ventilrohr
eingesetzt wird und trotzdem die Qualität des Magnetkreises
nicht herabgesetzt ist. Dies wird dadurch erreicht, daß das
erfindungsgemäße Ventilrohr eine magnetisch leitende, in
radialer Richtung dünnwandige Drosselstelle im axialen
Erstreckungsbereich des Ankers aufweist, die sehr schnell in
Sättigung gebracht werden kann und durch die der magnetische
Streufluß auf ein Minimum begrenzt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 bzw. 2 bzw. 3 angegebenen elektromagnetisch
betätigbaren Ventils möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, das Ventilrohr einteilig
auszubilden, da so auf jeden Fall die hydraulische Dichtheit
gewährleistet ist. Das einteilige Ventilrohr erstreckt sich
vollständig über die gesamte Länge des Ventils und gibt
diese auch damit vor.
Bei zweiteiligen Lösungen ist es von Vorteil, für den
Ventilsitzträger mit der Drosselstelle ein Material mit
wesentlich geringerer Sättigungsflußdichte als für den Kern
zu verwenden. Dabei bieten sich z. B. Nickel-Eisen-
Legierungen oder reines Nickel an, bei denen die
Sättigungsflußdichten rund 0,5 Tesla (T) betragen. Die
Drosselstelle kommt so noch früher in Sättigung, so daß
z. B. der Drosselquerschnitt der Drosselstelle für eine
höhere mechanische Festigkeit des Ventilrohrs vergrößert
werden kann.
Ganz besonders wichtig ist es, die magnetische Drosselstelle
so auszubilden, daß sich wenigstens eine am Anker
vorgesehene Führungsfläche möglichst in einem axial
zentralen Bereich der Drosselstelle während der
Axialbewegung der Ventilnadel vorbeibewegt. Der gleiche
Vorteil ergibt sich auch, wenn die Führungsflächen für den
Anker direkt im axial zentralen Bereich der Drosselstelle
liegen. Nur so können die auftretenden seitlichen Kräfte auf
einem Minimum gehalten werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten
Ventils, Fig. 2 einen Ausschnitt des Ventils im Bereich der
Drosselstelle als erstes Beispiel, Fig. 3 einen Ausschnitt
des Ventils im Bereich der Drosselstelle als zweites
Beispiel, Fig. 4 einen Ausschnitt des Ventils im Bereich
der Drosselstelle als drittes Beispiel, Fig. 5 ein viertes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten
Ventils, Fig. 6 einen Ausschnitt des Ventils im Bereich der
Drosselstelle als viertes Beispiel, Fig. 7 einen Ausschnitt
des Ventils im Bereich der Drosselstelle als fünftes
Beispiel, Fig. 8 einen Magnetfeldlinienverlauf bei einer
Führungsfläche am Anker im axialen Erstreckungsbereich der
Drosselstelle, Fig. 9 einen Magnetfeldlinienverlauf bei
einer Führungsfläche an der Drosselstelle und Fig. 10 einen
Magnetfeldlinienverlauf bei einer Führungsfläche am Anker
außerhalb der Drosselstelle.
Das in der Fig. 1 beispielsweise dargestellte
elektromagnetisch betätigbare Ventil in der Form eines
Einspritzventils für Brennstoffeinspritzanlagen von
gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen
hat einen von einer Magnetspule 1 umgebenen, als
Brennstoffeinlaßstutzen dienenden rohrförmigen Kern 2 als
sogenannten Innenpol. Ein Spulenkörper 3 nimmt eine
Bewicklung der Magnetspule 1 auf. Der Kern 2 ist nun nicht
wie bei den Einspritzventilen des Standes der Technik als
ein Bauteil ausgeführt, das mit einem Kernende 9 auch
wirklich abschließt, sondern verläuft auch weiter in
stromabwärtiger Richtung, so daß ein stromabwärts des
Spulenkörpers 3 angeordnetes rohrförmiges Anschlußteil, das
im weiteren Verlauf als Ventilsitzträger 10 bezeichnet ist,
als sogenannter Außenpol einteilig mit dem Kern 2
ausgebildet ist, wobei das Gesamtbauteil als Ventilrohr 12
bezeichnet wird. Als Übergang vom Kern 2 zum
Ventilsitzträger 10 besitzt das Ventilrohr 12 eine ebenfalls
rohrförmige, jedoch eine wesentlich dünnere Wandung als die
Wandungsstärken von Kern 2 und Ventilsitzträger 10
aufweisende magnetische Drosselstelle 13.
Aus dem unteren Kernende 9 des Kerns 2 geht konzentrisch zu
einer Ventillängsachse 15, um die sich auch der Kern 2 und
der Ventilsitzträger 10 z. B. konzentrisch erstrecken, die
magnetische Drosselstelle 13 hervor. In diesem dem Kernende
9 unmittelbar stromabwärts folgenden Bereich sind bei
bekannten Einspritzventilen metallene, unmagnetische
Zwischenteile vorgesehen, die für eine magnetische Trennung
von Kern 2 und Ventilsitzträger 10 sorgen. Damit ist bei den
bekannten Einspritzventilen gewährleistet, daß der
magnetische Fluß um das unmagnetische Zwischenteil herum in
dem elektromagnetischen Kreis sofort über einen Anker 17
geht. Die Betätigung des Einspritzventils erfolgt auch bei
der erfindungsgemäßen Anordnung in bekannter Weise
elektromagnetisch.
In dem Ventilsitzträger 10 verläuft eine Längsbohrung 18,
die konzentrisch zu der Ventillängsachse 15 ausgebildet ist.
In der Längsbohrung 18 ist eine z. B. rohrförmige
Ventilnadel 19 angeordnet, die an ihrem stromabwärtigen Ende
20 mit einem kugelförmigen Ventilschließkörper 21, an dessen
Umfang beispielsweise fünf Abflachungen 22 zum Vorbeiströmen
des Brennstoffs vorgesehen sind, beispielsweise durch
Schweißen verbunden ist.
Zur axialen Bewegung der Ventilnadel 19 und damit zum Öffnen
entgegen der Federkraft einer Rückstellfeder 25 bzw.
Schließen des Einspritzventils dient der elektromagnetische
Kreis mit der Magnetspule 1, dem Kern 2 und dem Anker 17.
Der Anker 17 ist mit dem dem Ventilschließkörper 21
abgewandten Ende der Ventilnadel 19 durch eine Schweißnaht
verbunden und auf den Kern 2 ausgerichtet. In das
stromabwärts liegende, dem Kern 2 abgewandte Ende des
Ventilsitzträgers 10 ist in der Längsbohrung 18 ein
zylinderförmiger Ventilsitzkörper 29, der einen festen
Ventilsitz aufweist, durch Schweißen dicht montiert.
Zur Führung des Ventilschließkörpers 21 während der
Axialbewegung der Ventilnadel 19 mit dem Anker 17 entlang
der Ventillängsachse 15 dient eine Führungsöffnung 32 des
Ventilsitzkörpers 29. Der kugelförmige Ventilschließkörper 21
wirkt mit dem sich in Strömungsrichtung kegelstumpfförmig
verjüngenden Ventilsitz des Ventilsitzkörpers 29 zusammen.
An seiner dem Ventilschließkörper 21 abgewandten Stirnseite
ist der Ventilsitzkörper 29 mit einer beispielsweise
topfförmig ausgebildeten Spritzlochscheibe 34 fest
verbunden. Die topfförmige Spritzlochscheibe 34 besitzt
wenigstens eine, beispielsweise vier durch Erodieren oder
Stanzen ausgeformte Abspritzöffnungen 35. Für eine exakte
Führung des mit der Ventilnadel 19 verbundenen Ankers 17
während der Axialbewegung werden bei den bekannten
Einspritzventilen die unmagnetischen Zwischenteile genutzt,
die äußerst exakt und hochgenau z. B. auf
Präzisionsdrehmaschinen hergestellt werden, um ein kleines
Führungsspiel zu erzielen. Da bei dem erfindungsgemäßen
Einspritzventil nun kein Zwischenteil nötig ist, ist es
sinnvoll, am äußeren Umfang des Ankers 17 wenigstens eine
Führungsfläche 36 (Fig. 2), die z. B. durch Drehen
hergestellt ist, vorzusehen. Die wenigstens eine
Führungsfläche 36 kann z. B. als ein umlaufender
durchgehender Führungsring oder als mehrere am Umfang mit
einem Abstand zueinander ausgebildete Führungsflächen
ausgeführt sein.
Die Einschubtiefe des Ventilsitzkörpers 29 mit der
topfförmigen Spritzlochscheibe 34 bestimmt die Größe des
Hubs der Ventilnadel 19. Dabei ist die eine Endstellung der
Ventilnadel 19 bei nicht erregter Magnetspule 1 durch die
Anlage des Ventilschließkörpers 21 am Ventilsitz des
Ventilsitzkörpers 29 festgelegt, während sich die andere
Endstellung der Ventilnadel 19 bei erregter Magnetspule 1
durch die Anlage des Ankers 17 am Kernende 9 ergibt.
Die Magnetspule 1 ist von wenigstens einem, beispielsweise
als Bügel ausgebildeten und als ferromagnetisches Element
dienenden Leitelement 45 umgeben, das die Magnetspule 1 in
Umfangsrichtung wenigstens teilweise umgibt sowie mit seinem
einen Ende an dem Kern 2 und seinem anderen Ende an dem
Ventilsitzträger 10 anliegt und mit diesen z. B. durch
Schweißen, Löten bzw. Kleben verbindbar ist.
Das Einspritzventil ist weitgehend mit einer
Kunststoffumspritzung 50 umschlossen, die sich vom Kern 2
ausgehend in axialer Richtung über die Magnetspule 1 und das
wenigstens eine Leitelement 45 bis zum Ventilsitzträger 10
erstreckt, wobei das wenigstens eine Leitelement 45
vollständig axial und in Umfangsrichtung überdeckt ist. Zu
dieser Kunststoffumspritzung 50 gehört beispielsweise ein
mitangespritzter elektrischer Anschlußstecker 52. Das
einteilige Ventilrohr 12 erstreckt sich vollständig über die
gesamte Länge des Einspritzventils und gibt diese damit auch
vor.
In der Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus dem in der Fig. 1
gezeigten Einspritzventil im Bereich der magnetischen
Drosselstelle 13 vergrößert dargestellt. Das Kernende 9 des
Kerns 2 weist eine stromabwärtige Stirnfläche 55 auf, die
als Anschlagfläche für den Anker 17 mit seiner oberen
Stirnfläche 56 dient. Bei geschlossenem Ventil, d. h. beim
Anliegen des Ventilschließkörpers 21 am Ventilsitz des
Ventilsitzkörpers 29, liegt zwischen den beiden Stirnflächen
55 und 56 ein Luftspalt 58 vor, der beispielsweise eine
axiale Erstreckung von 60 µm hat. Zusammen mit den an den
Stirnflächen 55 und 56 aufgebrachten, z. B. zusammen 30 µm
dicken Chromschichten als Restluftspalt ergibt sich ein
sogenannter Arbeitsluftspalt mit einer Erstreckung von 90 µm
in axialer Richtung. Gewöhnlich kann man davon ausgehen, daß
ein Magnetkreis um so besser ist, je weniger Streufluß den
Arbeitsluftspalt umgeht.
Das erfindungsgemäße Ventilrohr 12 ist also nur noch
einteilig ausgebildet und besitzt damit eine direkte
magnetisch leitende Verbindung zwischen dem Kern 2 und dem
Ventilsitzträger 10 über die magnetische Drosselstelle 13.
Um den den Luftspalt 58 bzw. den Arbeitsluftspalt umgehenden
Streufluß dennoch möglichst klein zu halten, ist die
magnetische Drosselstelle 13 mit einer sehr geringen
Wandstärke ausgebildet. Die z. B. in axialer Richtung 2 mm
lange magnetische Drosselstelle 13 weist eine Wandstärke von
beispielsweise 0,2 mm auf. Damit ist ungefähr ein minimaler
Grenzwert erreicht, bei dem noch eine ausreichende
Stabilität des Ventilrohrs 12 gewährleistet ist. Bei
Erregung geht also der Magnetfluß im magnetischen Kreis auch
direkt über die sehr schmale magnetische Drosselstelle 13.
Dabei wird in sehr kurzer Zeit, nämlich nur in einem
Bruchteil der eigentlichen Schaltzeit des Ventils, die
Sättigungsflußdichte erreicht. Die in Sättigung stehende und
eine Permeabilität von rund 1 aufweisende magnetische
Drosselstelle 13 wirkt nun auch wirklich als Drosselstelle.
Durch die wenigstens eine am Anker 17 angeformte
Führungsfläche 36, die sich über den eigentlichen
Außendurchmesser des Ankers 17 radial nach außen erstreckt,
ergibt sich außerhalb der Führungsfläche 36 ein
Radialluftspalt 60 zwischen der magnetischen Drosselstelle
13 bzw. dem Ventilsitzträger 10 und dem Anker 17. Dieser
Radialluftspalt 60 sollte so schmal wie möglich ausgebildet
sein, da der magnetische Fluß über die Luft radial in den
Anker 17 tritt. Unter Beachtung der hydraulischen
Verhältnisse ist der Radialluftspalt 60 z. B. 80 µm breit.
Der magnetische Gesamtfluß im Einspritzventil nimmt bei
dieser Anordnung im Vergleich zu dem bereits bekannten
Einspritzventil mit unmagnetischem Zwischenteil um den
Betrag des Magnetflusses über die Drosselstelle 13 zu. Die
übrigen leitenden Querschnitte des Kerns 2 und des
Leitelements 45 müssen entsprechend angepaßt bzw. minimal
vergrößert werden.
Der in der Fig. 3 dargestellte Ausschnitt zeigt ebenfalls
den Bereich der magnetischen Drosselstelle 13, wobei bei
diesem zweiten Ausführungsbeispiel ein ringförmiges
Anschlagstück 61 am Kernende 9 des Kerns 2 eingesetzt ist.
Das Anschlagstück 61 ist beispielsweise so groß ausgeführt,
daß es selbst eine innere Durchgangsöffnung 62 des Kerns 2
begrenzt und nur radial nach außen sowie nach oben in
Richtung des Anschlußsteckers 52 vom Kern 2 umgeben ist. An
seiner unteren Stirnfläche 55 ist das Anschlagstück 61
beispielsweise verchromt, ähnlich dem Anschlagbereich am
Kernende 9 ohne Anschlagstück. Ein solches Anschlagstück 61
hat den Vorteil gegenüber dem in der Fig. 2 gezeigten
Beispiel, daß die genaue Bearbeitung des Anschlagbereichs
noch außerhalb des Ventilrohrs 12 erfolgen kann und erst
danach die Befestigung des Anschlagstücks 61 am Kernende 9
vorgenommen wird. Als Befestigungsmöglichkeiten des
Anschlagstücks 61 bieten sich z. B. das Einpressen oder das
Laserheften von außen an. Eine weitere Variante der
Befestigung sieht so aus, daß allein durch den
Restmagnetismus im stets geschlossenen Magnetkreis das
Anschlagstück 61 am Kern 2 gehalten wird.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten dritten
Ausführungsbeispiel ist das Ventilrohr 12 zweiteilig
ausgebildet, und zwar aus dem Kern 2 und dem
Ventilsitzträger 10 bestehend. An dem Ventilsitzträger 10
ist einteilig die magnetische Drosselstelle 13 vorgesehen,
die wie in den anderen Beispielen aus dem Ventilsitzträger
10 als sehr schmaler (geringe Wandstärke) Zylinderbereich
hervorgeht. In axialer Richtung gesehen geht diese schmale
Drosselstelle 13 nicht direkt in den Kern 2 über. Statt
dessen schließt sich axial an die Drosselstelle 13, z. B. ab
der Stirnfläche 55, ein breiterer Hülsenabschnitt 65 an, der
den Kern 2 im Bereich des Kernendes 9 radial umgibt. Damit
stellt der Hülsenabschnitt 65 das stromaufwärtige Ende des
Ventilsitzträgers 10 dar. Fest verbunden sind der
Ventilsitzträger 10 und der Kern 2 durch eine beispielsweise
umlaufende Schweißnaht 66 im Bereich des Hülsenabschnitts
65, die z. B. mittels eines Lasers herstellbar ist. Diese
zweiteilige Lösung hat wiederum den Vorteil, daß die
Stirnfläche 55 des Kerns 2 als Anschlag einfacher
bearbeitbar ist, da erst später der Hülsenabschnitt 65 des
Ventilsitzträgers 10 am Kern 2 befestigt wird. Trotzdem sind
auch bei diesem zweiteiligen Verbindungsrohr 12 der Kern 2
und der Ventilsitzträger 10 direkt magnetisch leitend
miteinander verbunden. Die magnetische Drosselstelle 13 kann
prinzipiell in gleicher Weise auch einteilig mit dem Kern 2
ausgebildet sein, wobei die feste Verbindung dann
beispielsweise zwischen einem nicht dargestellten
Hülsenabschnitt des Kerns 2 und dem Ventilsitzträger 10
erfolgt.
Die Anforderungen an die Sättigungsflußdichte im
Ventilsitzträger 10 sind deutlich geringer als an die
Sättigungsflußdichte des Kerns 2, da die radiale
Übertrittsfläche des Magnetflusses vom Ventilsitzträger 10
zum Anker 17 wesentlich größer (z. B. das Vierfache) ist als
die Querschnitte von Anker 17 und Kern 2. Wenn nun bei der
zweiteiligen Ausführung für den Ventilsitzträger 10 mit der
Drosselstelle 13 ein Werkstoff mit sehr kleiner
Sättigungsflußdichte, z. B. eine Nickel-Eisen-Legierung mit
rund 0,5 T, verwendet wird, kommt die Drosselstelle 13
früher in Sättigung. Die Sättigungsflußdichte des für den
Kern 2 verwendeten ferritischen Chromstahls beträgt dagegen
beispielsweise 1,8 T. Diese Werkstoffauswahl bietet folglich
neue Möglichkeiten der Magnetkreisausbildung. Einerseits
kann der magnetische Fluß über die Drosselstelle 13 für eine
bessere Ventilfunktion verringert werden, und andererseits
kann der Drosselquerschnitt der Drosselstelle 13 für eine
höhere mechanische Festigkeit des Ventilrohrs 12 bei
gleichem magnetischen Streufluß vergrößert werden.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte vierte
Ausführungsbeispiel weist einen anderen als die bisher
gezeigten und beschriebenen Ventilsitzträger 10 auf, nämlich
einen hülsenförmigen. Dabei besitzt der hülsenförmige
Ventilsitzträger 10 eine weitgehend konstante Wandstärke, so
daß die zum Einbau des Einspritzventils notwendigen
Außenkonturen durch die Formung der Kunststoffumspritzung 50
realisiert werden. Ansonsten erfüllt der hülsenförmige
Ventilsitzträger 10 die gleichen Funktionen wie die
Ventilsitzträger 10 der Fig. 1 bis 4. Der hülsenförmige
Ventilsitzträger 10 ist an seinem stromaufwärtigen Ende
abgestreckt, d. h. auf eine deutlich geringere Wandstärke
gebracht als über seine gesamte andere Länge. Diese
Wandstärkenreduzierung erfolgt im axialen Bereich des Ankers
17, womit wiederum die magnetische Drosselstelle 13
geschaffen ist. Der Ventilsitzträger 10 erstreckt sich
anschließend an die Drosselstelle 13 beispielsweise mit
seiner reduzierten Wandstärke noch weiter stromaufwärts und
umgibt dort erst den Kern 2 an seinem Kernende 9 radial.
Durch die Schweißnaht 66 wird z. B. wieder eine feste
Verbindung von Ventilsitzträger 10 und Kern 2 erreicht. Der
Ventilsitzträger 10 ist mit einer solchen Wandstärke
außerhalb des abgestreckten Bereichs ausgeführt, daß eine
ausreichende Ventilstabilität gewährleistet ist. Da der
Drosselquerschnitt durch die Abstreckung sehr klein ist,
kann auch für den Ventilsitzträger 10 ein kostengünstiger,
ferritischer Chromstahl mit hoher Sättigungsflußdichte wie
für den Kern 2 eingesetzt werden. Die magnetische
Drosselstelle 13 besitzt z. B. eine Wandstärke von 0,2 mm.
Bei dem in der Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel kommt
ein Ventilsitzträger 10 zum Einsatz, der über seine gesamte
Länge eine konstante Wandstärke hat, z. B. 0,5 mm. Dieser
dickere hülsenförmige Ventilsitzträger 10 zeichnet sich
durch eine höhere Stabilität auch im axialen
Erstreckungsbereich des Ankers 17 und des Kerns 2 aus.
Allerdings ist nun ein Werkstoff notwendig, der magnetisch
schlecht leitend ist und also eine niedrige
Sättigungsflußdichte besitzt. Sättigungsflußdichten von rund
0,5 T haben z. B. Nickel-Eisen-Legierungen oder reines
Nickel. Der Drosselquerschnitt, der bei diesem Beispiel
nicht durch eine unmittelbar ausgeformte magnetische
Drosselstelle 13 charakterisiert ist, würde ansonsten, also
bei Materialien mit Sättigungsflußdichten deutlich über
0,5 T, zu viel Streufluß zulassen. Der Kern 2 besteht z. B.
aus ferritischem Chromstahl.
Die nun folgenden Betrachtungen beziehen sich auf die
Ausbildung der Ankerführung, besonders auf die in den
Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele mit
deutlich ausgeformten Drosselstellen 13. Durch das Fehlen
eines unmagnetischen Zwischenteils, das unter anderem auch
der Führung der Ventilnadel 19 bzw. des Ankers 17 während
der Axialbewegung der Ventilnadel 19 dient, muß nun bei den
erfindungsgemäßen Einspritzventilen eine andere Möglichkeit
der Führung gefunden werden. Bei den bekannten
Einspritzventilen mit dem unmagnetischen Zwischenteil ist
also auch die Kontaktfläche Anker-Zwischenteil unmagnetisch,
so daß keine nennenswerten seitlichen Magnetkräfte
auftreten. Entsprechend dem Radialluftspalt zwischen Anker
und Zwischenteil und dem Führungsspiel kann sich höchstens
ein Verhältnis von maximalem zu minimalem Radialluftspalt
von 2 : 1 ergeben. Durch die ungleichmäßige Flußverteilung
können seitliche Kräfte z. B. bis zu 0,5 N auftreten, die
jedoch unbedenklich sind.
Bei den erfindungsgemäßen Konstruktionen des Ventilrohrs 12
mit der magnetischen Drosselstelle 13 wird der Anker 17 nun
an magnetischem Material geführt, wobei die beiden
magnetischen Werkstoffe nur noch durch eine z. B. 10 µm
dicke Chromschicht am Anker 17 getrennt sind. Bei gleichem
Führungsspiel von rund 40 µm kann so ein Verhältnis von
maximalem zu minimalem Radialluftspalt 60 von 5:1 entstehen,
das die Ursache für eine stark ungleiche Verteilung des
Magnetflusses im Radialluftspalt 60 sein kann. Seitliche
Kräfte bis zu 4 N können auftreten. Deshalb stellt die Lage
der Ankerführung in axialer Richtung ein wichtiges
konstruktives und magnetkreisspezifisches Kriterium dar.
In den Fig. 8 bis 10 sind Ausschnitte aus
Einspritzventilen gezeigt, die z. B. dem in der Fig. 1
dargestellten Einspritzventil entsprechen. Sie zeigen die
Bereiche um die magnetische Drosselstelle 13 herum und
verdeutlichen zudem den Verlauf der Magnetfeldlinien. Der
Magnetfluß, der radial vom Ventilsitzträger 10 in den Anker
17 eintritt und die großen seitlichen Kräfte verursacht,
kann besonders klein gehalten werden, wenn die wenigstens
eine Führungsfläche 36 im axialen Erstreckungsbereich der
magnetischen Drosselstelle 13 liegt. Die sehr schnell in
Sättigung gelangende Drosselstelle 13 sorgt dafür, daß nur
noch wenig Magnetfluß an die Führungsfläche 36 gelangen
kann.
Magnetfeldberechnungen haben ergeben, daß kaum magnetischer
Fluß an der Führungsfläche 36 in den Anker 17 übertritt und
keine zusätzlichen seitlichen Kräfte mehr auftreten, wenn
die Führungsfläche 36 im Bereich der Drosselstelle 13 liegt,
wie es die Fig. 8 und 9 zeigen. Die Führungsfläche 36
soll dabei weitgehend zentral, betrachtet über die axiale
Erstreckungslänge der Drosselstelle 13, angeordnet sein.
Direkt an den Kern 2 darf die Führungsfläche 36 nicht
anschließen, da dort wieder andere Magnetflußverhältnisse
herrschen, die zu größeren seitlichen Kräften führen. In
bezug auf den Verlauf des Magnetflusses und die Größe der
seitlichen Kräfte ist es vollkommen unerheblich, ob die
Führungsflächen 36 am Anker 17 (Fig. 8) oder an der
Drosselstelle 13 des Ventilsitzträgers 10 (Fig. 9)
ausgeführt sind. Als Herstellungsverfahren für die
Führungsflächen 36 bieten sich z. B. Prägen, plastisches
Einrollen oder auch spanabhebende Verfahren an. Die Fig. 10
zeigt nur zum Vergleich eine Anordnung, bei der außerhalb
der Drosselstelle 13 am Anker 17 eine Führungsfläche 36
vorgesehen ist. Die Magnetfeldlinien deuten an, daß vom
Ventilsitzträger 10 ein hoher Magnetfluß in die
Führungsfläche 36 des Ankers 17 übergeht, wodurch bei nicht
exakt zentrisch liegendem Anker 17 große seitliche Kräfte
auf den Anker 17 wirken können. Eine solche Anordnung sollte
deshalb vermieden werden.
Claims (10)
1. Elektromagnetisch betätigbares Ventil, insbesondere
Einspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von
Brennkraftmaschinen, mit einem von einer Magnetspule
umgebenen Kern, mit einem Anker, durch den ein mit einem
festen Ventilsitz zusammenwirkender Ventilschließkörper
betätigbar ist, mit einem rohrförmigen, weitgehend
stromabwärts des Kerns angeordneten Anschlußteil, das den
Anker teilweise radial umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern (2) und das Anschlußteil (10) über eine magnetische
Drosselstelle (13) direkt magnetisch leitend miteinander
verbunden sind, wobei der Kern (2), die Drosselstelle (13)
und das Anschlußteil (10) ein einteiliges Gesamtbauteil
darstellen.
2. Elektromagnetisch betätigbares Ventil, insbesondere
Einspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von
Brennkraftmaschinen, mit einem von einer Magnetspule
umgebenen Kern, mit einem Anker, durch den ein mit einem
festen Ventilsitz zusammenwirkender Ventilschließkörper
betätigbar ist, mit einem rohrförmigen, weitgehend
stromabwärts des Kerns angeordneten Anschlußteil, das den
Anker teilweise radial umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern (2) und das Anschlußteil (10) über eine magnetische
Drosselstelle (13) direkt magnetisch leitend miteinander
verbunden sind, wobei die Drosselstelle (13) direkt
einteilig am Kern (2) ausgeführt ist.
3. Elektromagnetisch betätigbares Ventil, insbesondere
Einspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von
Brennkraftmaschinen, mit einem von einer Magnetspule
umgebenen Kern, mit einem Anker, durch den ein mit einem
festen Ventilsitz zusammenwirkender Ventilschließkörper
betätigbar ist, mit einem rohrförmigen, weitgehend
stromabwärts des Kerns angeordneten Anschlußteil, das den
Anker teilweise radial umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern (2) und das Anschlußteil (10) über eine magnetische
Drosselstelle (13) direkt magnetisch leitend miteinander
verbunden sind, wobei die Drosselstelle (13) direkt
einteilig an dem Anschlußteil (10) ausgeführt ist.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Drosselstelle (13)
kleiner ist als die Wandstärken vom Kern (2) und
Anschlußteil (10).
5. Ventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (2) und das Anschlußteil (10) außerhalb der
Drosselstelle (13) miteinander fest verbunden sind.
6. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Werkstoff für das Anschlußteil (10) mit der Drosselstelle
(13) eine Nickel-Eisen-Legierung oder reines Nickel
verwendet ist.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Drosselstelle (13) in
Abhängigkeit des verwendeten Werkstoffs zwischen 0,2 und
0,5 mm beträgt.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die magnetische Drosselstelle (13) im
axialen Erstreckungsbereich des Ankers (17) ausgebildet ist.
9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker (17) wenigstens eine
Führungsfläche (36) zur axialen Führung des Ankers (17) hat
und die wenigstens eine Führungsfläche (36) so angeordnet
ist, daß sie im axialen Erstreckungsbereich der
Drosselstelle (13) liegt und somit vollständig radial von
der Drosselstelle (13) umgeben ist.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (13) wenigstens eine
Führungsfläche (36) zur axialen Führung des Ankers (17)
aufweist.
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