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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil, das hauptsächlich für ein Kraftstoffzufuhrsystem eines Verbrennungsmotors verwendet wird, und betrifft ein Herstellungsverfahren für das Kraftstoffeinspritzventil.
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Stand der Technik
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In einem konventionellen Kraftstoffeinspritzventil ist eine bewegliche Ventilkomponente, die einen Ventilmechanismus ausbildet, aus einem Stopfen und einem Ventilabschnitt gebildet und die Ventilkomponente ist auf eine Ventildichtung durch eine Feder gedrückt, wenn das Ventil geöffnet ist und wenn ein Elektrodenanschluss unter Spannung gesetzt wird, wird ein magnetisches Feld, das durch eine Elektromagneteinrichtung generiert wird, eine magnetische Anziehungskraft generieren, durch welche der Stopfen zu einer Kernseite angezogen wird, wodurch die Ventilkomponente zu der Kernseite geschaltet wird und das Ventil wird durch Herstellen einer Lücke zwischen dem Ventilabschnitt und der Ventildichtung hergestellt und ein Kraftstoff fließt (siehe zum Beispiel Patentdokument 1).
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Darüber hinaus ist in einem konventionellen Kraftstoffeinspritzventil ein magnetischer Durchgang aus einem Kern, einem Stopfen, einem Halter und einem zylindrisch geformten Gehäuse, das ungleiche Durchmesser aufweist, und einer Kappe gebildet. Eine Magneteinrichtung ist in dem Gehäuse installiert und die Kappe ist geschweißt und an dem Gehäuse in einer solchen Weise fixiert, dass die Kappe die Elektromagneteinrichtung in einer Kappenform abdeckt. In diesem Fall werden das Gehäuse und die Kappe durch eine Pressverarbeitung oder eine Quetschverarbeitung hergestellt, deren Kosteneigenschaften exzellent sind, sodass eine Kerbe, die als ein Ausgang eines Elektrodenanschlusses verwendet wird, allgemein an der Kappe bereitgestellt ist, die einfach hergestellt wird. Darüber hinaus ist die Kappe in den Halter eingepresst, sodass eine Lücke zwischen dem Gehäuse und dem Halter ausgebildet ist, um eine Abweichung einer Achse auszugleichen.
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In dem konventionellen Kraftstoffeinspritzventil ist das Gehäuse keine Komponente, die zu einer Biegefestigkeit des Kraftstoffeinspritzventils beiträgt, und die Biegefestigkeit wird durch den Halter und den Kern hergestellt. Darum wird ein dünner Abschnitt oder dergleichen, durch den magnetische Sättigung verursacht wird, wie zum Beispiel in Patentdokument 2 beschrieben, nicht in dem Halter ausgebildet.
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Stand der Technik Dokument
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Patentdokument
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Probleme, die durch die Erfindung gelöst werden
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In vergangenen Jahren hat sich eine KE (Kraftstoffeinspritzung) eines Verbrennungsmotors in einem Gebiet von kleinen Motorrädern verändert und eine Anpassung eines Kraftstoffeinspritzventils hat sich erhöht, sodass ein Bedarf zu Kraftstoffeinspritzventilen entwickelt hat, bei denen eine Motoranordnungsfähigkeit, in welcher eine Anbringungslänge oder und ein äußerer Durchmesser verringert sind, verbessert ist. Darüber hinaus ist es nötig, dass eine Fähigkeit einer Einspritzmengensteuerung, die äquivalent zu einer Fähigkeit einer Einspritzmengensteuerung des konventionellen Kraftstoffeinspritzventils ist, verbessert wird.
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Jedoch ist in dem konventionellen Kraftstoffeinspritzventil eine Lücke zwischen dem Halter und dem Gehäuse, wie oben beschrieben, ausgebildet, sodass ein magnetischer Widerstand an einem magnetischen Durchgang durch die Lücke verursacht wird und ein Verlust eines magnetischen Flusses verursacht wird. Darum ist das Kraftstoffeinspritzventil in einer solchen Weise konfiguriert, dass eine zugewandte Fläche des Halters und des Gehäuses breit gehalten ist, um den Verlust des magnetischen Flusses zu unterdrücken. Als ein Ergebnis existiert ein Problem, in dem eine Anbringungslänge an einem Fahrzeug erhöht ist.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es ein Kraftstoffeinspritzventil bereitzustellen, das eine Konfiguration aufweist, in welcher eine Anbringungslänge an einem Fahrzeug kleiner als eine Anbringungslänge eines konventionellen Kraftstoffeinspritzventils ist und eine Fähigkeit einer Einspritzmengensteuerung nicht verschlechtert wird, und ein Herstellungsverfahren für das Kraftstoffeinspritzventil bereitzustellen.
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Mittel zum Lösen des Problems
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Ein Kraftstoffeinspritzventil der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Gehäuse, einen Halter, in dem ein Kern an einem Endabschnitt in einer axialen Richtung fixiert ist; einen Elektromagneten, der zwischen einer inneren umfänglichen Oberfläche des Gehäuses und einer äußeren umfänglichen Oberfläche des Kerns installiert ist, eine Kappe, die geschweißt und an dem Gehäuse und dem Kern in einem Zustand fixiert ist, in dem der Magnet installiert ist; einen Stopfen, der einem Endabschnitt des Kerns in einer axialen Richtung des Kerns zugewandt angeordnet ist, und an einer inneren umfänglichen Oberfläche des Halters in einem Zustand gehalten wird, in dem der Stopfen frei in einer axialen Richtung schiebbar ist; einen Ventilabschnitt, der an dem Stopfen fixiert ist und an einer Ventildichtung sitzen oder von einer Ventildichtung getrennt sein kann, die an dem Halter bereitgestellt ist; eine Feder, die konstant den Stopfen in einer Richtung beaufschlagt, in welcher der Stopfen von dem Endabschnitt in der axialen Richtung des Kerns getrennt ist; und einen Elektrodenanschluss, der an dem äußeren des Gehäuses angeordnet ist, um mit dem Elektromagneten verbunden zu sein, in einem Zustand, wenn keine Spannung an dem Elektromagneten angelegt ist, wird der Stopfen von dem Kern durch die Feder getrennt und der Ventilabschnitt sitzt an der Ventildichtung, um ein Einspritzen des Kraftstoffs zu stoppen, und wenn eine Spannung an dem Elektromagneten anliegt, ein magnetischer Fluss, der in dem Elektromagneten generiert wird, durch den Kern durch einen magnetischen Durchgang läuft, der den Stopfen, das Gehäuse und die Kappe beinhaltet, wobei der Stopfen durch den Kern angesaugt wird, um in einer Richtung des Kerns geschaltet zu werden, und der Ventilabschnitt von der Ventildichtung getrennt ist, um den Kraftstoff einzuspritzen; wobei der Halter in das Gehäuse eingepresst ist, um an dem Gehäuse fixiert zu sein; und die Kappe einen Kerbenabschnitt beinhaltet, um einen ringförmigen Abschnitt einzukerben, und in einer solchen Weise angeordnet ist, dass eine innere umfängliche Oberfläche der Kappe der äußeren umfänglichen Oberfläche des Kerns via einer Lücke zugewandt ist; und der Elektrodenanschluss ist mit einem Anschluss des Elektromagneten via dem Kerbenabschnitt der Kappe verbunden ist.
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Darüber hinaus beinhaltet ein Herstellungsverfahren für das Kraftstoffeinspritzventil einen ersten Prozess, in welcher die Kappe und das Gehäuse an einer gegenüberliegenden Seite des Kerbenabschnitts der Kappe geschweißt sind; und einen zweiten Prozess, in welcher die Kappe und der Kern in einem Zustand geschweißt werden, in dem die Kappe, die in der ersten Verarbeitung geschweißt wurde, in einer Richtung des Kerbenabschnitts versetzt ist.
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Effekte der Erfindung
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Entsprechend einem Kraftstoffeinspritzventil der vorliegenden Erfindung kann realisiert werden, dass eine Anbringungslänge L des Kraftstoffeinspritzventils der vorliegenden Erfindung kürzer als eine Anbringungslänge eines konventionellen Kraftstoffeinspritzventils ist. Darüber hinaus wird eine Biegestärke eines Halters durch das Gehäuse unterstützt, sodass die Festigkeit des Halters einfach erhalten werden kann.
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Darüber hinaus, einem Herstellungsverfahren für das Kraftstoffeinspritzventil der vorliegenden Erfindung entsprechend, ist eine Breite einer Lücke zwischen einem Kern und einer Kappe gleichmäßig und es kann unterdrückt werden, dass ein magnetischer Durchgangsverlust zwischen dem Kern und der Kappe erhöht ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung, die ein Kraftstoffeinspritzventil darstellt, das auf der vorliegenden Erfindung basiert;
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2 ist eine Querschnittsansicht in einer longitudinalen Richtung, die das Kraftstoffeinspritzventil entsprechend einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 ist eine Aufsicht, die einen Unteraufbau des Kraftstoffeinspritzventils entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt;
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4 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung, die den Unteraufbau des Kraftstoffeinspritzventils entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt;
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5 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie „A-A” in 4 zum Erklären einer Verarbeitung in einem Herstellungsverfahren für das Kraftstoffeinspritzventil entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
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6 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie „A-A” in 4 zum Erklären der anderen Verarbeitung in dem Herstellungsverfahren für das Kraftstoffeinspritzventil entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung; und
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7 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie „A-A” in 4 zum Erklären einer Verarbeitung in einem Herstellungsverfahren für ein Kraftstoffeinspritzventil entsprechend Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
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VERFAHREN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Zuerst, um ein Kraftstoffeinspritzventil entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zu verstehen, wird das Kraftstoffeinspritzventil, auf dem die vorliegende Erfindung basiert, erklärt. 1 ist eine Querschnittsansicht in einer Längsrichtung, die das Kraftstoffeinspritzventil darstellt, das die Basis für die vorliegende Erfindung ist. In 1 beinhaltet ein Kraftstoffeinspritzventil 1 ein zylindrisch geformtes Gehäuse 5 mit ungleichen Durchmessern, das aus einem Metall hergestellt ist, das einen größeren Durchmesserabschnitt und einen kleineren Durchmesserabschnitt, einen hohlen zylindrisch geformten Elektromagneten 2, der in dem Gehäuse 5 installiert ist, einen rohrförmigen Halter 4, der in den Elektromagneten 2 eindringt, einen zylindrisch geformten Kern 3, der in das Innere des Halters 4 eingepresst ist, einen Stopfen 9, der einem Endabschnitt in einer axialen Richtung des Kerns 3 zugewandt ist, um so angeordnet zu sein und durch den Halter 4 in einem Zustand gehalten zu sein, in dem der Stopfen 9 in der axialen Richtung bewegt werden kann, einem Ventilabschnitt 11, der an dem Stopfen 9 fixiert ist, eine Ventildichtung 10, die an dem Inneren des Halters 4 fixiert ist, an dem der Ventilabschnitt 11 sitzt oder von dem der Ventilabschnitt 11 getrennt ist, eine Kappe 6, die in das Äußere des Halters 4 eingepresst ist, um eine Öffnung des Gehäuses 5 in einer Kappenform abzudecken und eine Feder 14, die in dem Inneren des Kerns 3 angeordnet ist und durch eine Stange 12 gedrückt wird, um konstant den Stopfen in einer Richtung zu beaufschlagen, in welcher der Stopfen 9 von dem Kern getrennt ist. Das Gehäuse 5 und die Kappe 6 werden durch eine Pressverarbeitung oder eine Quetschverarbeitung hergestellt, die exzellente Kosteneigenschaften aufweisen.
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Eine Ventilkomponente 8 ist aus dem Stopfen 9 und dem Ventilabschnitt 11 gebildet. Eine Kerbe ist in der Kappe 6 ausgebildet und ein Anschluss des Elektromagneten ist mit einem Elektrodenanschluss 7 via der Kerbe der Kappe 6 verbunden. Der Elektrodenanschluss 7 und die Elektrode des Elektromagneten 2 sind integral durch eine einen Gussverbinder 13 vergossen, der aus einem Isolationsmaterial hergestellt ist. Der Gussverbinder 13 ist an dem Gehäuse 5 fixiert.
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In dem Kraftstoffeinspritzventil 1, das wie oben beschrieben konfiguriert ist, wenn der Magnet 2 nicht mit einer Spannung versorgt ist, um in einem nicht mit Energie versorgten Zustand zu sein, ist der Stopfen 9 von dem Kern 3 durch eine beaufschlagende Kraft der Feder 14 getrennt und der Ventilabschnitt 11, der an dem Stopfen 9 bereitgestellt ist, sitzt an der Ventildichtung 10 und ein Kraftstoffeinspritzloch ist geschlossen und eine Kraftstoffeinspritzung ist gestoppt. In diesem Zustand, wenn der Magnet 2 mit einer Spannung versorgt ist und beaufschlagt ist, fließt ein magnetischer Fluss, der in dem Magnet 2 generiert wird, durch einen magnetischen Durchgang, der aus dem Kern 3, dem Stopfen 9, dem Halter 4, dem Gehäuse 5 und der Kappe 6 ausgebildet ist und der Stopfen 9 ist entgegengesetzt zu der beaufschlagenden Kraft der Feder 14 und durch den Kern 3 angezogen, wodurch der Stopfen 9 zu der Kernseite 3 in einer axialen Richtung geschaltet ist. Als ein Ergebnis wird der Ventilabschnitt 11, der an dem Stopfen 9 bereitgestellt ist von der Ventildichtung 11 getrennt und eine Lücke wird zwischen der Ventildichtung 10 und dem Ventilabschnitt 11 ausgebildet und Kraftstoff wird von dem Kraftstoffeinspritzloch zu einem Kraftstoffzufuhrsystem eines Verbrennungsmotors via der Lücke eingespritzt. Die angelegte Spannung des Magneten 2 wird gesteuert, wodurch eine benötigte Menge eines Kraftstoffs von dem Kraftstoffeinspritzventil 1 zu dem Kraftstoffzufuhrsystem eingespritzt wird.
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Wie oben beschrieben, sind das Gehäuse 5 und die Kappe 6 durch eine Pressverarbeitung oder eine Quetschverarbeitung hergestellt, deren Kosteneigenschaften exzellent sind, sodass eine Kerbe oder dergleichen einfach hergestellt werden kann. Darum wird ein Kerbenabschnitt, der zum Führen des Anschlusses des Elektromagneten 2 verwendet wird, an der Kappe 6 ausgebildet, die einfach zu verarbeiten ist. Der Anschluss des Elektromagneten 2 wird von dem Elektromagneten 2 via den Kerbenabschnitt geführt und der Anschluss des Magneten 2 ist mit dem Elektrodenanschluss 7 verbunden. Darüber hinaus wird die Kappe 6 an das Äußere des Halters 4 eingepresst, sodass eine Lücke zwischen dem Gehäuse 5 und dem Halter 4 ausgebildet ist, um eine Achsabweichung auszugleichen.
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Zusätzlich ist das Gehäuse 5 keine Komponente, die zu einer Biegefestigkeit des Kraftstoffeinspritzventils 1 beiträgt und die Biegefestigkeit wird durch den Halter 4 und den Kern 3 erhalten. Darum ist ein dünner Abschnitt oder dergleichen, durch den magnetische Sättigung erreicht wird, wie zum Beispiel in Patentdokument 2 beschrieben, nicht in dem Halter 4 ausgebildet.
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In dem Kraftstoffeinspritzventil 1, das wie oben beschrieben ausgebildet ist, ist die Lücke zwischen dem Halter 4 und dem Gehäuse 5 ausgebildet, sodass ein magnetischer Widerstand an einem magnetischen Durchgang durch die Lücke verursacht wird und ein Verlust eines magnetischen Flusses verursacht wird. Darum ist das Kraftstoffeinspritzventil in einer solchen Weise konfiguriert, dass eine zugewandte Fläche des Halters 4 und des Gehäuses 5 breitgehalten sind, um einen Verlust des magnetischen Flusses zu unterdrücken. Als ein Ergebnis existiert das Problem, dass eine Anbringungslänge L an einem Fahrzeug erhöht ist.
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Ausführungsform 1
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Im Folgenden wird ein Kraftstoffeinspritzventil entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erklärt. 2 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung, die ein Kraftstoffeinspritzventil entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt. In 2 beinhaltet das Kraftstoffeinspritzventil 1 das zylindrisch geformte Gehäuse 5 mit ungleichen Durchmessern, das aus einem Metall hergestellt ist, das einen großen Durchmesserabschnitt und einen kleinen Durchmesserabschnitt beinhaltet, den Halter 4, von dem ein Endabschnitt an einer inneren umfänglichen Oberfläche des kleinen Durchmesserabschnitts des Gehäuses 5 eingepresst ist, den hohlen zylindrisch geformten Elektromagneten 2, der in den großen Durchmesserabschnitt des Gehäuses 5 installiert ist, den hohlzylindrisch geformten Kern 3, der in den Elektromagneten 2 eindringt, den Stopfen 9, der einem Endabschnitt in einer axialen Richtung des Kerns 3 zugewandt angeordnet ist, um durch den Halter 4 in einem Zustand gehalten werden, in dem der Stopfen 9 in einer axialen Richtung bewegt werden kann, den Ventilabschnitt 11, der an dem Stopfen 9 fixiert ist, die Ventildichtung 10, die an dem Inneren des Halters 4 fixiert ist, an dem der Ventilabschnitt 11 anliegt oder davon getrennt ist, die Kappe 6, die einer äußeren umfänglichen Oberfläche des Kerns zugewandt angeordnet ist und an dem Gehäuse 5 geschweißt und fixiert ist, um eine Öffnung des Gehäuses 5 in einer Kappenform abzudecken in einem Zustand, in dem die Kappe 6 an einer verjüngten Oberfläche der Öffnung des Gehäuses 5 angedrückt ist, und die Feder 14, die in dem Inneren des Kerns 3 angeordnet ist und durch die Stange 12 gedrückt wird, um konstant den Stopfen 9 in einer Richtung zu beaufschlagen, in welcher der Stopfen 9 von dem Kern 3 getrennt ist. Das Gehäuse 5 und die Kappe 6 werden durch eine Pressverarbeitung oder eine Quetschverarbeitung hergestellt, deren Kosteneigenschaften exzellent sind.
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Die Ventilkomponente 8 ist aus einem Stopfen 9 und dem Ventilabschnitt 11 gebildet. Eine Kerbe, die später beschrieben wird, ist in der Kappe 6 ausgebildet und ein Anschluss des Elektromagneten 2 ist mit dem Elektrodenanschluss 7 via der Kerbe der Kappe 6 verbunden. Nachdem der Elektrodenanschluss 7, der Anschluss des Elektromagneten 2 und der Elektromagnet 2 an dem Gehäuse 5, wie später beschrieben, angebracht sind, sind diese integral mit dem Gehäuse 5 durch den Gussverbinder 13, der aus einem Isolationsmaterial hergestellt ist, vergossen.
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In dem Kraftstoffeinspritzventil 1 entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, das wie oben beschrieben ausgestaltet ist, ist, wenn der Elektromagnet 2 nicht mit einer Spannung versorgt wird, um in einem nicht angeregten Zustand zu sein, ist der Stopfen 9 von dem Kern durch eine beaufschlagende Kraft der Feder 14 getrennt, und der Ventilabschnitt 11, der an dem Stopfen 9 bereitgestellt ist, liegt an der Ventildichtung 10 an und das Kraftstoffeinspritzloch ist geschlossen und eine Kraftstoffeinspritzung ist gestoppt. In diesem Zustand, wenn der Elektromagnet 2 mit einer Spannung versorgt und beaufschlagt ist, wird ein magnetischer Fluss, der durch den Elektromagneten 2 generiert wird, durch einen magnetischen Durchgang laufen, der durch den Kern 3, den Stopfen 9, den Halter 4, das Gehäuse 5 und die Kappe 6 ausgebildet ist, und der Stopfen 9 ist entgegen der beaufschlagenden Kraft der Feder 14 und durch den Kern 3 angesaugt, wobei der Stopfen 9 auf die Seite des Kerns 3 in einer axialen Richtung geschaltet wird. Als ein Ergebnis wird der Ventilabschnitt der an dem Stopfen 9 bereitgestellt ist, von der Ventildichtung 10 getrennt und eine Lücke ist zwischen der Ventildichtung 10 und dem Ventilabschnitt 11 ausgebildet und Kraftstoff wird von dem Kraftstoffeinspritzloch zu einem Kraftstoffzufuhrsystem eines Verbrennungsmotors via der Lücke eingespritzt. Die angelegte Spannung des Elektromagneten 2 wird gesteuert, wodurch eine benötigte Menge eines Kraftstoffs von dem Kraftstoffeinspritzventil 1 zu dem Kraftstoffzufuhrsystem eingespritzt wird.
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Im Folgenden wird ein Herstellungsverfahren für das Kraftstoffeinspritzventil 1 entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erklärt. 3 ist eine Aufsicht, die einen Unteraufbau des Kraftstoffeinspritzventils 1 entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt und 4 ist eine Querschnittsansicht in einer Längsrichtung, die den Unteraufbau des Kraftstoffeinspritzventils 1 entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt. In einem Herstellungsverfahren für einen Unteraufbau 15 des Kraftstoffeinspritzventils 1, der in 3 und 4 dargestellt ist, werden der Kern 3 und der Halter 4 zuerst in einer axialen Richtung verbunden nachdem das Gehäuse 5 eingepresst und mit einem äußeren Umfangsabschnitt des Halters 4 verbunden ist, wird der Elektromagnet 2 in einem Raum zwischen dem Inneren des großen Durchmesserabschnitts des Gehäuses 5 und der äußeren Umfangsoberfläche des Kerns 3 installiert.
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Als nächstes wird ein Teilabschnitt eines äußeren Umfangsabschnitts der Kappe 6 an einen Öffnungsendabschnitt des Gehäuses 5 geschweißt und beide Abschnitt werden in einem Zustand fixiert, in dem die Kappe 6, die eine Kerbe 61 aufweist, von der Kernseite 3 eingesetzt wird, um zu einer verjüngten Oberfläche gedrückt zu werden, die an einer inneren umfänglichen Oberfläche des Öffnungsendabschnitts des Gehäuses 5 ausgebildet ist. Ein Bezugszeichen „W1”, das in 4 dargestellt ist, deutet einen geschweißten Abschnitt der Kappe 6 und des Gehäuses 5 an. zusätzlich, wie oben beschrieben, obwohl der Halter 4, der den Kern 3 in einer axialen Richtung integral fixiert, in das Gehäuse 5 eingepresst ist, um an dem Gehäuse 5 fixiert zu sein, existiert eine Möglichkeit, in der eine zentrale Achse des Gehäuses 5 von einer zentralen Achse des Halters 4 und des Kerns abweicht, wenn der Halter 4 fixiert ist. Darum, um die Achsabweichung auszugleichen, ist eine Lücke, die eine vorbestimmte Breite aufweist, zwischen der Kappe 6 und dem Kern 3 ausgebildet.
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Als nächstes werden ein innerer Umfangsabschnitt der Kappe 6 und ein äußerer Umfangsabschnitt des Kerns 3 geschweißt, wobei beide Abschnitte fixiert sind. Dieser Prozess ist als ein erster Prozess in der vorliegenden Erfindung definiert. Ein Bezugszeichen „W2”, das in 4 dargestellt ist, deutet einen geschweißten Abschnitt der Kappe 6 und des Kerns 3 an. Als letztes wird der Unteraufbau 15, der wie oben beschrieben ausgestaltet ist, eingeführt und durch den Gussverbinder 13, der in 2 dargestellt ist, ausgebildet, wobei das Kraftstoffeinspritzventil 1 vollständig ist.
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Wie oben beschrieben, ist die Kerbe 61, die zum Führen des Anschlusses des Elektromagneten 2 verwendet wird, an der Kappe 6 ausgebildet, sodass eine äußere umfängliche Oberfläche der Kappe 6 nicht in einer kreisförmigen Form ausgebildet ist und ein kreisförmiger Abschnitt, wie in 3 dargestellt, ausgelassen ist. Darum, wenn der äußere Umfangsabschnitt der Kappe 6 an das Gehäuse 5 bei dem Herstellungsprozess des Unteraufbaus 15 geschweißt ist, ist die Kappe 6 durch das Schweißen festgesetzt, wodurch die Kappe 6 zu der gegenüberliegenden Seite der Kerbe 61 abweicht. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie „A-A” in 4 zum Erklären eines Prozesses in einem Herstellungsverfahren für das Kraftstoffeinspritzventil 1 entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung und 5 deutet einen Zustand an, in dem das Schweißen für die Kappe 6 und das Gehäuse 5 abgeschlossen ist. In anderen Worte, wie in 5 dargestellt, wenn der äußere Umfangsabschnitt der Kappe 6 an das Gehäuse 5 in einer zentralen Achse X1 des Kerns 3 und einer zentralen Achse X2 der Kappe 6 geschweißt wird, die ursprünglich identisch sind, wird die Kappe 6 durch das Schweißen festgesetzt, wodurch die Kappe 6 zu der gegenüberliegenden Seite der Kerbe 61 abweicht, und die zentrale Achse X2 der Kappe 6 weicht von der zentralen Achse X1 des Kerns 3 zu der gegenüberliegenden Seite der Kerbe 61 der Kappe 6 ab. Als ein Ergebnis wird eine Breite einer Lücke G zwischen der äußeren umfänglichen Oberfläche des Kerns 3 und der inneren umfänglichen Oberfläche der Kappe 6 an der gegenüberliegenden Seite der Kerbe 61 der Kappe 6 vergrößert.
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6 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie „A-A” in 4 zum Erklären des anderen Prozesses in dem Herstellungsverfahren für das Kraftstoffeinspritzventil 1 entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung und 6 deutet einen Zustand an, in dem die Kappe 6 und der Kern 3 geschweißt werden, nachdem das Schweißen für die Kappe 6 und das Gehäuse 5 abgeschlossen ist. Wie in 6 dargestellt, wenn die Kappe 6 und der Kern 3 geschweißt und fixiert sind, wird eine Last durch eine Spannvorrichtung (nicht in 6 dargestellt) aufgebracht, wie durch einen Pfeil in einer Richtung der Kerbe 61 von einem zentralen Abschnitt des Gehäuses 5 (nicht in 6 dargestellt) angedeutet, die einer Seite entsprechend ist, an welcher die Kerbe 61 der Kappe 6 nicht ausgebildet ist und eine Höhe der Abweichung der Kappe 6, die in 5 angedeutet ist, wird in einer solchen Weise korrigiert, dass die zentrale Achse X2 der Kappe 6 identisch zu der zentralen Achse X1 des Kerns 3 ist und danach werden die Kappe 6 und der Kern 3 geschweißt und fixiert. Dieser Prozess wird als ein zweiter Prozess in der vorliegenden Erfindung definiert. Dadurch ist eine Breite der Lücke G zwischen dem Kern 3 und der Kappe 6 gleichmäßig und es kann unterdrückt werden, dass ein magnetischer Durchgangsverlust zwischen dem Kern 3 und der Kappe 6 erhöht ist und der Kern 3 und die Kappe 6 können stabilisiert werden.
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Ein Steuerungsverfahren zum Herstellen des Unteraufbaus 15, der in 6 erklärt ist, kann einfach in einer solchen Weise realisiert werden, dass eine äußere Umfangsstandardachse des Gehäuses 5 und eine äußere Umfangsstandardachse des Kerns 3 von einer Stromaufseite des Unteraufbaus 15 (obere Seite in 4) bildverarbeitet werden und die Last P wird in einem Zustand gesteuert, in dem eine Achsabweichung zwischen beiden Achsen innerhalb eines konstanten Grenzwerts gesetzt ist.
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In dem oben beschriebenen Kraftstoffeinspritzventil 1 entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung wird der Halter 4 in das Gehäuse 5 eingepresst und fixiert, sodass ein magnetischer Durchgangsverlust zwischen dem Gehäuse 5 und dem Halter 4 verhindert werden kann und eine Passlänge des Gehäuses 5 zu dem Halter 4 verkürzt werden kann, in anderen Worten, es kann realisiert werden, dass eine Anbringungslänge L des Kraftstoffeinspritzventils 1 der vorliegenden Erfindung kürzer als eine Anbringungslänge eines konventionellen Kraftstoffeinspritzventils ist. Darüber hinaus ist der Halter 4 in das Gehäuse 5 eingepresst und fixiert, sodass eine Biegefestigkeit des Halters 4 durch das Gehäuse 5 unterstützt wird und die Festigkeit des Halters 4 wird einfach erhalten.
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Jedoch, wenn der Halter 4 eingepresst und an dem Gehäuse 5, wie oben beschrieben, fixiert ist, ist es nötig, dass eine Lücke, die eine vorbestimmte Breite aufweist, zwischen der Kappe 6 und dem Kern 3 ausgebildet ist, um eine Achsabweichung zwischen dem Halter 4 und dem Gehäuse 5 auszugleichen, sodass ein magnetischer Flussverlust verursacht ist. Obwohl es nötig ist, dass eine zugewandte Fläche zwischen der Kappe 6 und dem Kern 3 vergrößert ist, um den magnetischen Flussverlust zu ergänzen, ist die Kerbe 61 an der Kappe 6 ausgebildet, sodass es schwierig ist, dass die zugewandte Fläche erhalten wird, sogar wenn eine totale Länge der Kappe 6 erhöht ist. Darüber hinaus, wenn die Kappe 6 zu einem Zeitpunkt des Schweißens der Kappe 6 an das Gehäuse 5 festgestellt ist, und eine zentrale Achse der Kappe 6 von einer gegenüberliegenden Seite der Kerbe 61 mit Bezug zu einer zentralen Achse des Kerns 3 abweicht, existiert kein magnetischer Durchgang an der Kerbe 61, sodass ein Problem existiert, in dem der magnetische Durchgangsverlust erhöht ist.
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Das oben beschriebene Problem kann durch das Herstellungsverfahren für das Kraftstoffeinspritzventil 1 entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung gelöst werden. In anderen Worten ausgedrückt, in dem Kraftstoffeinspritzventil 1 entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, wird eine Höhe der Abweichung von Kappe 6 die in 5 angedeutet ist, in einer solchen Weise korrigiert, dass die zentrale Achse X2 der Kappe 6 identisch mit der zentralen Achse X1 des Kerns 3 ist, und danach werden die Kappe 6 und der Kern 3 geschweißt und fixiert, sodass eine Breite der Lücke G zwischen dem Kern 3 und der Kappe 6 gleichmäßig ist und es kann unterdrückt werden, dass der magnetische Durchgangsverlust zwischen dem Kern 3 und der Kappe 6 erhöht ist, und der Kern 3 und die Kappe 6 können stabilisiert werden. Als ein Ergebnis kann das Kraftstoffeinspritzventil 1 erhalten werden, dessen Anbringungslänge L des Kraftstoffeinspritzventils 1 der vorliegenden Erfindung kürzer als eine Anbringungslänge eines konventionellen Kraftstoffeinspritzventils ist, und das Kraftstoffeinspritzventil 1, in dem eine Reduktion der Anbringungslänge und eine Fähigkeit die Einspritzmenge zu kontrollieren gleichzeitig realisiert werden, kann erhalten werden.
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Ausführungsform 2
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Im Folgenden wird ein Herstellungsverfahren für das Kraftstoffeinspritzventil 1 in entsprechend der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung erklärt. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie „A-A” in 4 zum Erklären eines Prozesses in einem Herstellungsverfahren für das Kraftstoffeinspritzventil 1 entsprechend der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. In 7 weicht eine zentrale Achse X2 der Kappe 6 zu der Kerbenseite 61 (gemäß 3) der Kappe 6 bezüglich einer zentralen Achse X1 des Kerns 3 ab, und eine Last P wird durch eine Vorspannvorrichtung in einem Zustand aufgebracht, in dem die Kappe 6 mit dem Kern 3 in Kontakt oder nahezu in Kontakt ist, und die Kappe 6 und der Kern 3 werden geschweißt und fixiert. Dieser Prozess entspricht dem oben beschriebenen zweiten Prozess. In diesem Fall wird die Last P, durch die beide Achsen des Kerns 3 und des Halters 4 nicht variiert werden, als ein oberer Grenzwert gesetzt, wodurch verhindert wird, dass ein Spritzgussfehler oder dergleichen verursacht wird, wenn der Gussverbinder 13 ausgebildet ist. Zusätzlich betrifft eine äußere Umfangsoberfläche des Gehäuses 5 eine Sprizgussform des Gussverbinders 13 nicht, sodass eine kleine Abweichung erlaubt ist.
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Darüber hinaus, wie oben beschrieben, wenn die zentrale Achse X2 der Kappe 6 zu der Kerbenseite 61 der Kappe 6 mit Bezug zu der zentralen Achse X1 des Kerns 3 abweicht und die Last P durch die Spannvorrichtung in einem Zustand aufgebracht ist, in dem die Kappe 6 mit dem Kern 3 in Kontakt oder nahezu in Kontakt ist und die Kappe 6 und der Kern 3 geschweißt und fixiert sind, wird eine Breite der Lücke zwischen dem Kern 3 und der Kappe 6 an der Kerbenseite 61 der Kappe 6 erhöht und an der gegenüberliegenden Seite der Kerbe 61 und der Kappe 6 verringert. Jedoch, wenn der geschweißte Abschnitt W2 des Kerns 3 und der Kappe 6 an einem gegenüberliegenden Abschnitt zu der Kerbe 61 der Kappe 6 positioniert ist, insbesondere an einem Abschnitt, der innerhalb von 90 Grad von einer gegenüberliegenden zentralen Position der Kerbe 61 zu beiden Seiten positioniert ist, werden der Kern 3 und die Kappe 6 nicht an einer Position verschweißt, wo eine Breite der Lücke erhöht ist, sodass unterdrückt werden kann, dass eine Abweichung des Schweißens verursacht wird.
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Zusätzlich ist es in dem Umfang der vorliegenden Erfindung möglich, dass jede der Ausführungsformen frei kombiniert oder jede der Ausführungsformen geeignet modifiziert oder ausgelassen wird.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Die vorliegende Erfindung kann in einem Gebiet eines Kraftstoffeinspritzventils angewendet werden, in dem Kraftstoff zu einem Kraftstoffzufuhrsystem eines Verbrennungsmotors zugeführt wird, und kann in einem Gebiet eines Verbrennungsmotors und einem Fahrzeug angewendet werden, in dem das Kraftstoffeinspritzventil verwendet wird.
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[Beschreibung der Bezugszeichen]
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- „1” ist ein Kraftstoffeinspritzventil; „2,”, ist ein Elektromagnet; „3,” ein Kern; „4,” ein Halter, „5,” ein Gehäuse; „6,” eine Kappe, „7,” ein Elektrodenanschluss; „8,” eine Ventilkomponente; „9,” ein Stopfen; „10,” eine Ventildichtung; „11,” ein Ventilabschnitt; „12,” eine Stange; „13,” ein Gießverbinder; „14,” eine Feder; „15,” ein Unteraufbau.