DE102009000184A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents

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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M61/168Assembling; Disassembling; Manufacturing; Adjusting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M2200/80Fuel injection apparatus manufacture, repair or assembly
    • F02M2200/8084Fuel injection apparatus manufacture, repair or assembly involving welding or soldering

Abstract

Ein Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in den Brennraum einer gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschine, umfasst ein Funktionsteil (12), das wenigstens einen Düsenkörper (2), Teile eines Aktuators (13, 20), einen axial bewegbaren Ventilschließkörper (4), der zusammen mit einer Ventilsitzfläche (6) einen Dichtsitz bildet, aufweist, sowie ein hydraulisches Verlängerungsteil (11), das mit dem Funktionsteil (12) fest und dicht verbunden ist. Das Verlängerungsteil (11) ist dabei ein Zwischenstück zwischen einem anschlussseitigen Zulaufstutzen (10) und dem Funktionsteil (12). Wenigstens eine der stirnseitigen Anlageflächen von Zulaufstutzen (10), Funktionsteil (12) und Verlängerungsteil (11), mit denen diese Komponenten (10, 11, 12) aneinander anliegen und fest verbunden sind, ist konvex gewölbt ausgebildet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten elektromagnetisch betätigbaren Brennstoffeinspritzventilen für die Saugrohreinspritzung ist ein Ventilrohr als Grundkörper des Brennstoffeinspritzventils aus drei Teilen gebildet. Ein Kern und ein Ventilsitzträger sind über ein nichtmagnetisches Zwischenteil hydraulisch dicht miteinander verbunden, wobei mindestens zwei Füge- und Verbindungsstellen notwendig sind.
  • Aus der DE 195 03 821 A1 ist ein Brennstoffeinspritzventil bekannt, bei dem die Anzahl der Bauteile des Ventilrohrs verringert ist, so dass auch die Anzahl der Verbindungs- und Fügestellen reduziert ist. Das gesamte Ventilrohr ist aus einem magnetisch leitenden Material hergestellt, so dass auf magnetisch nicht leitende Zwischenstücke verzichtet werden kann. Diese Ausbildung des Gehäuses eignet sich für viele Anwendungsfälle bei der direkten Brennstoffeinspritzung nicht, da es im Hinblick auf die vorhandene Einbausituation zu kurz ist und in einer Aufnahmebohrung eines Zylinderkopfes nicht gegen den Motorraum genügend abgedichtet werden kann.
  • Aus der DE 101 03 932 A1 ist deshalb bereits ein Brennstoffeinspritzventil bekannt, das sich insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff direkt in den Brennraum einer Brennkraftmaschine eignet, wobei besonders in Einbausituationen, in denen im Zylinderkopf eine sehr lange Aufnahmebohrung für das Brennstoffeinspritzventil vorgesehen ist, ein Einsatz denkbar ist. Das Brennstoffeinspritzventil umfasst einen Düsenkörper, der mit einem Außenpol und einem Spulengehäuse einen Gehäusekörper bildet, eine Magnetspule, die über eine Leitung und einen Steckkontakt elektrisch erregbar ist, und eine zentrale Brennstoffzufuhr. Die elektrische Leitung und die zentrale Brennstoffzufuhr sind gemeinsam in einem das Brennstoffeinspritzventil erheblich verlängernden Adapter angeordnet, der auf ein zulaufseitiges Ende des Gehäusekörpers aufsteckbar und mit diesem verbindbar ist. Die festen Verbindungen von Adapter und Gehäusekörper werden durch Schweißen erzielt, wobei die zu verbindenden Bauteile stumpf aufeinander liegen. Insbesondere bei großen Längen des Adapters besteht beim Fügen und Laserschweißen die Gefahr eines negativen Fluchtungsfehlers, wenn die Planflächen nicht exakt rechtwinklig zur Bauteilachse stehen. Ein mögliches Zentrieren der Bauteile zur Vermeidung solcher Fluchtungsfehler kann dazu führen, dass keilförmige Spalte an den Anlageflächen entstehen. Dies führt zu Problemen beim Schweißen oder zu großem Schweißverzug wegen eines ungleichmäßigen Spalts über den Umfang der Fügestelle.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass auch bei großen Ventillängen, wie sie insbesondere bei einem zentralen Einbau in einem Zylinderkopf mit sehr langer Aufnahmebohrung für das Brennstoffeinspritzventil erforderlich sind, auf einfache und kostengünstige Weise eine sehr gute Zentrierbarkeit gewährleistet ist und beim Fügen und Laserschweißen von hydraulischen Verlängerungsteilen die Gefahr eines negativen Fluchtungsfehlers minimiert ist. Probleme beim Schweißen oder zu großer Schweißverzug wegen eines ungleichmäßigen Spalts in den Verbindungsbereichen sind damit weitgehend ausgeschlossen. Die Verbindungsbereiche im hydraulischen Anschluss sind erfindungsgemäß so ausgestaltet, dass wenigstens eine der sich jeweils gegenüberstehenden Stirnflächen der zu verbindenden Bauteile konvex gewölbt, insbesondere sphärisch gewölbt mit einem konstanten Radius ausgeführt ist. Die erfindungsgemäße Ausführung führt zu wesentlich verbesserter Qualität des Rundlaufs und vermeidet Probleme beim Einbau in den Zylinderkopf.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
  • Von besonderem Vorteil ist es, ein hydraulisches Verlängerungsteil als Zwischenstück zwischen einem anschlussseitigen Zulaufstutzen und einem Funktionsteil vorzusehen, das in beiden Verbindungsbereichen von Verlängerungsteil/Zulaufstutzen und Verlängerungsteil/Funktionsteil jeweils mit einer konvex gewölbten Anlagefläche ausgebildet ist.
  • Bei einer Ausbildung von korrespondierenden konvexen und konkaven Anlageflächen von Zulaufstutzen, Verlängerungsteil und Funktionsteil wirken durch ihre komplementäre Ausgestaltung diese Flächen kugelschalenartig bzw. kugelgelenkartig zusammen.
  • Eine in der Herstellung kostengünstigere Variante sieht vor, dass eine der Anlageflächen pro Verbindungsbereich eine konische abgeschrägte Anfasung besitzt.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Brennstoffeinspritzventil mit einem verlängerten hydraulischen Anschluss,
  • 2 einen schematischen Schnitt durch ein Brennstoffeinspritzventil gemäß 1, wobei die Darstellungen der 1 und 2 nur die Ventile teilweise zeigen (ohne elektrischen Aktuator, elektrischen Anschluss und Kunststoffumspritzung)
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt III des Brennstoffeinspritzventils gemäß 2,
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt IV des Brennstoffeinspritzventils gemäß 2,
  • 5 eine Teilansicht eines ersten erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils in einem Ausschnitt analog der 3,
  • 6 eine Teilansicht eines ersten erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils in einem Ausschnitt analog der 4,
  • 7 eine Teilansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils in einem Ausschnitt analog der 3 und
  • 8 eine Teilansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils in einem Ausschnitt analog der 4.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In der 1 ist ein Beispiel eines Brennstoffeinspritzventils 1 in der Form eines Brennstoffeinspritzventils 1 für Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen dargestellt, das sich insbesondere durch einen verlängerten hydraulischen Anschluss auszeichnet. Das Brennstoffeinspritzventil 1 eignet sich insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen nicht dargestellten Brennraum einer Brennkraftmaschine. In dieser Bauform, in der das Brennstoffeinspritzventil 1 besonders für den zentralen Einbau in einer vergleichsweise langen Aufnahmebohrung eines nicht dargestellten Zylinderkopfes geeignet ist, besteht das Brennstoffeinspritzventil 1 aus drei wesentlichen Komponenten für die hydraulische Durchflussstrecke, die zusammen ein metallisches Ventilinnenrohr bilden: einem hydraulischen Zulaufstutzen 10, einem hydraulischen Verlängerungsteil 11 und einem Funktionsteil 12, das ebenfalls über seine Länge den Brennstoffdurchfluss ermöglicht.
  • 2 zeigt einen schematischen Schnitt durch das teilweise dargestellte Brennstoffeinspritzventil 1 gemäß 1, wobei die Darstellungen der 1 und 2 das Brennstoffeinspritzventil 1 jeweils nur bzgl. ihrer hydraulisch relevanten Bauteile zeigen, also ohne elektrischen Aktuator, elektrischen Anschluss, äußeres Magnetbauteil und Kunststoffumspritzung. Die wesentlichen Bauteile im Funktionsteil 12 des Brennstoffeinspritzventils 1 sind im Folgenden nur kurz beschrieben.
  • Das Brennstoffeinspritzventil 1 besteht aus einem Düsenkörper 2, in welchem eine Ventilnadel 3 angeordnet ist. Die Ventilnadel 3 steht mit einem Ventilschließkörper 4 in Wirkverbindung, der mit einer an einem Ventilsitzkörper 5 angeordneten Ventilsitzfläche 6 zu einem Dichtsitz zusammenwirkt. Bei dem Brennstoffeinspritzventil 1 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um ein nach innen öffnendes Brennstoffeinspritzventil 1, welches über wenigstens eine Abspritzöffnung 7 verfügt. Der Düsenkörper 2 bildet durch seine langgestreckte Hülsenform das Gehäuse einer Hydraulikpatrone für das Funktionsteil 12. Der elektromagnetische Kreis umfasst u. a. eine nicht dargestellte Magnetspule, die z. B. auf einen Spulenträger gewickelt ist, der wiederum in einem äußeren, auf das Funktionsteil 12 aufschiebbaren Kunststoffteil eingebettet ist. Ein Innenpol 13 ist in der inneren Längsöffnung des Düsenkörpers 2 eingebracht.
  • Auf der Ventilnadel 3 ist ein Anker 20 axial beweglich angeordnet. Dieser ist im unerregten Zustand von einem oberen Flansch, welcher durch eine Schweißnaht fest mit der Ventilnadel 3 verbunden ist, durch einen Vorhubspalt beabstandet. Auf dem oberen Flansch stützt sich eine Rückstellfeder 23 ab, welche in der vorliegenden Bauform des Brennstoffeinspritzventils 1 durch eine Einstellhülse 24 auf Vorspannung gebracht wird, wobei mit Hilfe der Einstellhülse 24 die Federvorspannung der Rückstellfeder 23 eingestellt wird.
  • Die axial bewegbare Ventilnadel 3 wird in einem oberen und einem unteren Führungsbereich geführt. Die obere Führung wird vom Anker 20 in der inneren Öffnung des Düsenkörpers 2 übernommen, während die untere Führung durch den Ventilschließkörper 4 in einem Führungselement 25 erfolgt. Im Innenpol 13, im Anker 20 und an dem Führungselement 25 verlaufen Brennstoffkanäle, durch die Brennstoff bis hin zu den Abspritzöffnungen 7 strömen kann. Die Brennstoffzufuhr in das Funktionsteil 12 erfolgt über ein gestuftes Zulaufteil 26, das z. B. mittels Schweißen an dem Düsenkörper 2 befestigt ist. Im Inneren des Zulaufteils 26 kann beispielsweise ein Filterelement 27 angeordnet sein. Das Brennstoffeinspritzventil 1 ist durch eine Dichtung 28 am Düsenkörper 2 gegen einen nicht dargestellten Zylinderkopf abgedichtet.
  • An der Ventilnadel 3 ist noch ein unterer Flansch angeordnet, der den axialen Bewegungsweg des Ankers 20 begrenzt und der ebenfalls über eine Schweißnaht fest mit der Ventilnadel 3 verbunden ist. Bei dieser Ausführung kann der Anker 20 gegenüber der Ventilnadel 3 eine Relativbewegung vollführen, die als Ankerfreiweg bezeichnet wird und der Vermeidung von Prellern der Ventilnadel 3 an der Ventilsitzfläche 6 dient. Im Ruhezustand des Brennstoffeinspritzventils 1 wird die Ventilnadel 3 von der Rückstellfeder 23 entgegen ihrer Hubrichtung so beaufschlagt, dass der Ventilschließkörper 4 an der Ventilsitzfläche 6 in dichtender Anlage gehalten wird. Bei Erregung der Magnetspule 10 baut diese ein Magnetfeld auf, welches den Anker 20 zunächst in Hubrichtung bewegt, wobei der Vorhub bzw. der Ankerfreiweg durch den Vorhubspalt vorgegeben ist. Nach Durchlaufen des Vorhubs wird der Anker 20 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 23 an den Innenpol 13 des Magnetkreises gezogen, wobei der Anker 20 den oberen Flansch 21 mitnimmt, wodurch die Ventilnadel 3 ebenfalls in Hubrichtung mitgenommen wird. Der mit der Ventilnadel 3 in Verbindung stehende Ventilschließkörper 4 hebt von der Ventilsitzfläche 6 ab, und der über die Brennstoffkanäle zugeführte Brennstoff wird durch die wenigstens eine Abspritzöffnung 7 abgespritzt.
  • Wie zuvor bereits erwähnt, besteht das Brennstoffeinspritzventil 1 aus drei wesentlichen Komponenten für die hydraulische Durchflussstrecke. Dabei sind dem Funktionsteil 12 stromaufwärts die beiden Komponenten hydraulischer Zulaufstutzen 10 und hydraulisches Verlängerungsteil 11 vorgebaut, die das gesamte Brennstoffeinspritzventil 1 damit beispielsweise auf eine Länge bringen, die der doppelten bis dreifachen Länge des klassischen Funktionsteils 12 entspricht. Eine solch lange Ausführung eines Brennstoffeinspritzventils 1 kann bei einem zentralen Einbau in einer Aufnahmebohrung eines Zylinderkopfes für die Direkteinspritzung erforderlich sein. Der hydraulische Zulaufstutzen 10 weist einen zulaufseitigen Anschlussabschnitt 30 auf, der dem hydraulischen Anschluss des Brennstoffeinspritzventils 1 an einem Anschlussstutzen einer nicht gezeigten Brennstoffverteilerleitung, an einer Schlauchleitung oder an einer Metallleitung dient. Der Anschlussabschnitt 30 kann z. B. mit einem Gewinde versehen sein. Das hydraulische Verlängerungsteil 11 ist ein metallisches Rohr, das in idealer Weise einen konstanten Innen- und Außendurchmesser aufweist und insofern sehr einfach und kostengünstig herstellbar ist. Das Verlängerungsteil 11 dient dabei der Weiterleitung des über den Zulaufstutzen 10 eingetretenen Brennstoffs zum Funktionsteil 12 hin. Außerdem kann das Verlängerungsteil 11 auch Axialkräfte zum Niederhalten des Brennstoffeinspritzventils 1 übertragen. Die drei Komponenten 10, 11, 12 der hydraulischen Durchflussstrecke sind dabei jeweils mittels einer Schweißnaht 32, 33 fest und dicht miteinander verbunden.
  • In den 2 bis 4 ist eine Lösung eines dreiteiligen Ventilinnenrohres dargestellt, bei dem entsprechend bekannter Schweißverbindungen die Komponenten 10, 11, 12 mit ihren ebenen Stirnflächen plan und stumpf aneinander liegen. 3 zeigt dabei einen vergrößerten Ausschnitt III des Brennstoffeinspritzventils gemäß 2 mit dem ersten Verbindungsbereich und der Schweißnaht 32, 4 einen vergrößerten Ausschnitt IV des Brennstoffeinspritzventils gemäß 2 mit dem zweiten Verbindungsbereich und der Schweißnaht 33. Insbesondere bei großen Längen des Verlängerungsteils 11 besteht beim Fügen und Laserschweißen die Gefahr eines negativen Fluchtungsfehlers, wenn die Planflächen nicht exakt rechtwinklig zur Bauteilachse stehen. Ein mögliches Zentrieren der Komponenten 10, 11, 12 zur Vermeidung solcher Fluchtungsfehler kann dazu führen, dass keilförmige Spalte an den Anlageflächen entstehen. Dies führt zu Problemen beim Schweißen oder zu großem Schweißverzug wegen eines ungleichmäßigen Spalts über den Umfang der Fügestelle.
  • Um diese negativen Folgen der zuvor beschriebenen konstruktiven Ausführungen zu vermeiden, sind die Verbindungsbereiche erfindungsgemäß ausgestaltet. Wenigstens eine der sich jeweils gegenüberstehenden Stirnflächen der Bauteile hydraulischer Zulaufstutzen 10, hydraulisches Verlängerungsteil 11 und Funktionsteil 12 ist dabei gewölbt bzw. sphärisch mit einem konstanten Radius ausgeführt.
  • 5 zeigt eine Teilansicht eines ersten erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils 1 in einem Ausschnitt analog der 3, während in 6 eine Teilansicht eines ersten erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils 1 in einem Ausschnitt analog der 4 dargestellt ist. Der hydraulische Zulaufstutzen 10 ist mit seiner dem Verlängerungsteil 11 zugewandten Anlagefläche konkav, insbesondere sphärisch konkav ausgebildet; die dem Zulaufstutzen 10 zugewandte Anlagefläche des Verlängerungsteils 11 hingegen ist konvex, insbesondere sphärisch konvex ausgebildet. Auf diese Weise ergibt sich ein Verbindungsbereich, bei dem die beiden korrespondierenden Anlageflächen durch ihre komplementäre Ausgestaltung kugelschalenartig bzw. kugelgelenkartig aneinanderliegen und in dem nachfolgend eine Schweißnaht 32 angebracht werden kann. Das Funktionsteil 12 ist mit seiner dem Verlängerungsteil 11 zugewandten Anlagefläche sphärisch konkav ausgebildet; die dem Funktionsteil 12 zugewandte Anlagefläche des Verlängerungsteils 11 hingegen ist wiederum sphärisch konvex ausgebildet. Auch hier wirken die korrespondierenden Anlageflächen durch ihre komplementäre Ausgestaltung kugelschalenartig bzw. kugelgelenkartig zusammen.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Anlageflächen der Komponenten 10, 11, 12 ist ein Ausrichten der Komponenten 10, 11, 12 über ein Kugelgelenk möglich, ohne dass ein ungleichmäßiger Spalt im Verbindungsbereich entsteht, der beim Schweißen die oben beschriebenen Nachteile mit sich bringt. In der Fertigung kann die Montage derart erfolgen, dass die beiden Teile hydraulischer Zulaufstutzen 10 und hydraulisches Verlängerungsteil 11 zuerst gefügt und miteinander verschweißt werden. Dabei werden beide Komponenten 10, 11 mittels einer geeigneten Vorrichtung zueinander ausgerichtet und in dieser ausgerichteten Stellung festgehalten, in der sie dann verschweißt werden. Nachfolgen wird das so entstandene Bauteil aus den Komponenten 10, 11 an das Funktionsteil 12 gefügt und zueinander zentriert. Das Ausrichten der beiden Längsachsen der Bauteile zueinander ist über die kugelgelenkartigen Anlageflächen möglich, ohne dass an den Anlageflächen ein Spalt entsteht.
  • 7 zeigt eine Teilansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils 1 in einem Ausschnitt analog der 3, während in 8 eine Teilansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils 1 in einem Ausschnitt analog der 4 dargestellt ist. Der hydraulische Zulaufstutzen 10 ist an seiner dem Verlängerungsteil 11 zugewandten Anlagefläche kegelförmig, und zwar in Strömungsrichtung gesehen konisch sich erweiternd, ausgebildet; die dem kegelförmig, und zwar in Strömungsrichtung gesehen konisch sich erweiternd, zugewandte Anlagefläche des Verlängerungsteils 11 hingegen ist sphärisch konvex ausgebildet. Auf diese Weise ergibt sich ein Verbindungsbereich, bei dem die beiden korrespondierenden Anlageflächen weitgehend linienartig aneinanderliegen und in dem nachfolgend eine Schweißnaht 32 angebracht werden kann. Das Funktionsteil 12 ist mit seiner dem Verlängerungsteil 11 zugewandten Anlagefläche kegelförmig, und zwar in Strömungsrichtung gesehen konisch sich verjüngend, ausgebildet; die dem Funktionsteil 12 zugewandte Anlagefläche des Verlängerungsteils 11 hingegen ist wiederum sphärisch konvex ausgebildet. Auch hier wirken die korrespondierenden Anlageflächen durch ihre Ausgestaltung weitgehend in einer Linienberührung zusammen.
  • Die jeweiligen konischen Anlageflächen am Zulaufstutzen 10 und am Funktionsteil 12 sind mit dem Fasenwinkel α gekennzeichnet. Die Berührlinien der beiden jeweiligen Komponenten 10, 11 und 11, 12 können z. B. ca. in der Mitte der Wandstärke liegen. Der Radius der konvexen Anlageflächen soll so gewählt werden, dass sich auf beiden Seiten der Berührlinien nur minimal kleine Spalte ergeben, die keinen störenden Einfluss beim Schweißen haben. Auch bei dieser Lösung ist die gewünschte Zentrierwirkung vorhanden. Die konischen Anfasungen an den Anlageflächen der Komponenten Zulaufstutzen 10 und Funktionsteil 12 lassen sich besonders einfach und kostengünstig herstellen.
  • Das hydraulische Verlängerungsteil 11 kann auch anstelle der sphärisch konvexen Anlageflächen mit konisch verlaufenden Anlageflächen versehen sein, die dann jedoch an jeweils sphärisch konvex ausgebildeten Anlageflächen der zu verbindenden Komponenten hydraulischer Zulaufstutzen 10 und Funktionsteil 12 anliegen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt und auch für andere Formen von Brennstoffeinspritzventilen 1 anwendbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19503821 A1 [0003]
    • - DE 10103932 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in den Brennraum einer gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschine, mit einem Funktionsteil (12), das wenigstens einen Düsenkörper (2), Teile eines Aktuators (13, 20), einen axial bewegbaren Ventilschließkörper (4), der zusammen mit einer Ventilsitzfläche (6) einen Dichtsitz bildet, umfasst, sowie mit einem hydraulischen Verlängerungsteil (11), das mit dem Funktionsteil (12) fest und dicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der stirnseitigen Anlageflächen von Funktionsteil (12) und Verlängerungsteil (11), mit denen diese Komponenten (11, 12) aneinander anliegen und fest verbunden sind, konvex gewölbt ausgebildet ist.
  2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Anlageflächen von Funktionsteil (12) und Verlängerungsteil (11) konvex gewölbt und die andere konisch abgeschrägt verläuft.
  3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Anlageflächen von Funktionsteil (12) und Verlängerungsteil (11) konvex gewölbt und die andere konkav gewölbt ausgebildet ist.
  4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Verlängerungsteil (11) als Zwischenstück zwischen einem anschlussseitigen Zulaufstutzen (10) und dem Funktionsteil (12) eingebracht ist.
  5. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Verbindungsbereichen von Verlängerungsteil (11)/Zulaufstutzen (10) und Verlängerungsteil (11)/Funktionsteil (12) jeweils wenigstens eine der stirnseitigen Anlageflächen konvex gewölbt ausgebildet ist.
  6. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide stirnseitigen Anlageflächen des hydraulischen Verlängerungsteils (11) konvex gewölbt sind.
  7. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen von Zulaufstutzen (10) und Funktionsteil (12) entweder konisch abgeschrägt verlaufen oder konkav gewölbt ausgebildet sind.
  8. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die korrespondierenden konvexen und konkaven Anlageflächen von Zulaufstutzen (10), Verlängerungsteil (11) und Funktionsteil (12) durch ihre komplementäre Ausgestaltung kugelschalenartig bzw. kugelgelenkartig zusammenwirken.
  9. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen Wölbungen der Anlageflächen sphärisch konvex verlaufen.
  10. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (2) durch seine Hülsenform das Gehäuse einer Hydraulikpatrone für das Funktionsteil (12) bildet und der Düsenkörper (2) an seinem dem Verlängerungsteil (11) zugewandten Ende fest mit einem Zulaufteil (26) verbunden ist, das mit seiner stirnseitigen Anlagefläche den Verbindungsbereich mit dem Verlängerungsteil (11) bildet.
  11. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Verbindungsbereichen, in denen wenigstens eine konvex gewölbte Anlagefläche vorliegt, eine Schweißnaht (32, 33) angebracht ist.
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