DE19925984A1 - Brennstoffeinspritzventil und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Brennstoffeinspritzventil und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Abstract
Ein Brennstoffeinspritzventil (100), insbesondere ein Einspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, weist einen mittels einer Ventilnadel (5) betätigbaren Ventilschließkörper (7), der mit einer an einem Ventilsitzträger (1) vorgesehenen Ventilsitzfläche (6) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt, und ein den Ventilsitzträger (1) teilweise umgreifendes Ventilgehäuse (20), das mit dem Ventilsitzträger (1) durch eine Bördelverbindung verbunden ist, auf. Dabei ist der Ventilsitzträger (1) mit dem Ventilgehäuse (20) unter einer axialen Verspannung verbördelt.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil
nach der Gattung der Ansprüche 1 und 3.
Aus der DE 35 40 660 C2 ist ein elektromagnetisch
betätigbares Brennstoffeinspritzventil mit einem
Ventilgehäuse bekannt, das einen Brennstoffeinlaßstutzen und
einen Ventilsitzträger abschnittsweise umschließt. Der
Ventilsitzträger weist eine Ventilsitzfläche auf, die mit
einem mittels einer Ventilnadel betätigbaren
Ventilschließkörper zu einem Dichtsitz zusammenwirkt. Ein
gewünschter Ventilhub zur Erzielung einer erforderlichen, im
geöffneten Ventilzustand zwischen Ventilschließkörper und
Ventilsitzfläche zugemessenen Brennstoffmenge wird durch
Zwischenlage einer Hubeinstellscheibe in axialer Richtung
zwischen einer Anschlagplatte und einer Stirnfläche des
Ventilsitzträgers eingestellt. Nach erfolgter Einstellung
werden das Ventilgehäuse und der Ventilsitzträger
miteinander verbunden, indem ein Endabschnitt eines
zylindrischen Halteabschnittes des Ventilgehäuses um den
Ventilsitzträger gebördelt wird.
Diese Ausgestaltung hat jedoch folgende Nachteile:
Da die durch die Bördelung entstehende Bördelkraft durch den Bördelvorgang nur ungefähr vorgebbar ist, indem der Endabschnitt des zylindrischen Halteabschnittes des Ventilgehäuses um den Ventilsitzträger gebördelt wird, ist die zwischen Ventilsitzträger und Ventilgehäuse erzeugte Verspannung nicht vorgebbar. Außerdem wird die Bördelung durch eine plastische. Umformung des Endabschnitts des zylindrischen Halteabschnitts des Ventilgehäuses erreicht, die einer Alterung unterliegt, wodurch die Verbindungskraft zwischen Ventilgehäuse und Ventilsitzträger nachläßt.
Da die durch die Bördelung entstehende Bördelkraft durch den Bördelvorgang nur ungefähr vorgebbar ist, indem der Endabschnitt des zylindrischen Halteabschnittes des Ventilgehäuses um den Ventilsitzträger gebördelt wird, ist die zwischen Ventilsitzträger und Ventilgehäuse erzeugte Verspannung nicht vorgebbar. Außerdem wird die Bördelung durch eine plastische. Umformung des Endabschnitts des zylindrischen Halteabschnitts des Ventilgehäuses erreicht, die einer Alterung unterliegt, wodurch die Verbindungskraft zwischen Ventilgehäuse und Ventilsitzträger nachläßt.
Aus der DE 196 26 576 A1 ist ein Brennstoffeinspritzventil
bekannt, bei dem das Ventilgehäuse mit dem Ventilsitzträger
alternativ zu obiger Lösung über eine Schraubverbindung
verbunden ist. Diese Lösung ist jedoch erheblich
aufwendiger, da das zusätzliche Schraubelement eingebracht
werden muß, wobei hierfür ein geeignetes Gewinde im
Ventilgehäuse zu schneiden ist. Außerdem ist das Einbringen
und Anziehen des Schraubenelements ein fertigungstechnisch
aufwendiger und zeitintensiver Produktionsschritt.
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs
3 hat demgegenüber den Vorteil, daß die axiale Verspannung
zwischen Ventilgehäuse und Ventilsitzträger vorgebbar ist
und die Herstellung der Verbindung in einfachen und
kostensparenden Arbeitsschritten erfolgen kann. Außerdem ist
die Verbindung alterungsbeständig, wodurch sich die
Lebensdauer des Brennstoffeinspritzventils erhöht.
Durch die in den Ansprüchen 2 und 4 bis 8 aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch
1 oder Anspruch 3 angegebenen Brennstoffeinspritzventils
möglich.
In vorteilhafter Weise ist die Aussparung als eine
umlaufende Nut an einer Mantelfläche des Ventilsitzträgers
ausgebildet, wodurch sich eine hohe Festigkeit der
Bördelverbindung ergibt. Außerdem ergibt sich eine
kostengünstige Herstellung der Aussparung.
In vorteilhafter Weise ist zwischen dem Federelement und dem
umgebördelten Ventilgehäuse ein Stützring vorgesehen.
Dadurch wird eine gleichmäßige Kraftübertragung der
Bördelverbindung auf das Federelement gewährleistet und
außerdem das Federelement vor äußeren Einflüssen geschützt.
In vorteilhafter Weise weist die Bördelverbindung mehrere
Bördelsegmente auf, die bezüglich einer Ventilachse
umlaufend versetzt zueinander angeordnet sind und an denen
das Ventilgehäuse mit dem Ventilsitzträger jeweils zu einer
gebördelten Teilverbindung unter Freilassung von
ungebördelten Abschnitten verbunden ist. Dadurch kann die
Herstellung der Bördelverbindung weiter vereinfacht werden.
In vorteilhafter Weise ist zwischen dem Ventilgehäuse und
dem Ventilsitzträger eine Hubeinstellscheibe vorgesehen. Mit
der Hubeinstellscheibe läßt sich der Hub der Ventilnadel
einstellen.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren mit den Merkmalen
des Anspruchs 9 oder des Anspruchs 10 hat den Vorteil einer
kostengünstigen und automatisierbaren Durchführbarkeit.
Durch die in den Ansprüchen 11 bis 13 aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 9 oder 10
angegebenen Verfahrens möglich.
Vorteilhaft ist es, daß nach dem Einbringen des
Federelements ein Stützring in den zwischen dem
Ventilsitzträger und dem Ventilgehäuse nach dem
Zusammenfügen ausgebildeten Zwischenraum eingebracht wird.
Dadurch läßt sich das Federelement einfacher verspannen und
wird gleichmäßiger beansprucht.
In vorteilhafter Weise wird das Federelement durch Einwirken
eines um den Ventilsitzträger geführten rohrförmigen
Vorspannwerkzeugs vorgespannt. Durch das Vorspannwerkzeug
ergibt sich ein erheblich vereinfachter Produktionsablauf.
Vorteilhaft ist es, daß die axiale Einfügetiefe des
Ventilsitzträgers in das Ventilgehäuse durch eine
Hubeinstellscheibe zum Einstellen des Hubs der Ventilnadel
eingestellt wird. Dadurch läßt sich eine Differenz einer
Ventilnadellänge der Ventilnadel von einer Sollänge
ausgleichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Brennstoffeinspritzventils;
Fig. 2 den Ausschnitt II in Fig. 1 vor Herstellung der
Bördelverbindung;
Fig. 3 den Ausschnitt II in Fig. 1 nach Herstellung der
Bördelverbindung;
Fig. 4 einen auszugsweisen axialen Schnitt durch ein
zweites Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils vor
Herstellung der Bördelverbindung;
Fig. 5 das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel
nach Herstellung der Bördelverbindung;
Fig. 6 einen auszugsweisen axialen Schnitt durch ein
drittes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils vor
Herstellung der Bördelverbindung;
Fig. 7 das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel
nach Herstellung der Bördelverbindung; und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in
Fig. 7.
Fig. 1 zeigt in einer auszugsweisen axialen
Schnittdarstellung ein Brennstoffeinspritzventil 100. Das
Brennstoffeinspritzventil 100 ist hier als innenöffnendes
Brennstoffeinspritzventil 100 ausgeführt. Das
Brennstoffeinspritzventil 100 dient insbesondere zum
direkten Einspritzen vor Brennstoff, insbesondere von
Benzin, in einen Brennraum einer gemischverdichtenden
fremdgezündeten Brennkraftmaschine als sog.
Benzindirekteinspritzventil. Das erfindungsgemäße
Brennstoffeinspritzventil 100 eignet sich jedoch auch für
andere Anwendungsfälle.
Das Brennstoffeinspritzventil 100 weist ein rohrförmiges
Anschlußteil in Form eines Ventilsitzträgers 1 mit einer
Abspritzöffnung 2 auf. Die in einen Zylinderkopf der
Brennkraftmaschine eingeführte Abspritzöffnung 2 ist mittels
eines Dichtrings 3 nach außen abgedichtet. Anstelle eines
Ventilsitzträgers 1 sind ebenso andere, teilweise das
Gehäuse des Ventils bildende Anschlußteile denkbar, die
erfindungsgemäß mit einem Ventilgehäuse 20 durch Bördeln
fest verbunden sind.
Der Ventilsitzträger 1 weist eine axiale Längsbohrung 4 auf,
die eine axial bewegbare Ventilnadel 5 aufnimmt. An dem
Ventilsitzträger 1 ist eine Ventilsitzfläche 6 ausgebildet,
die mit einem kegelstumpfförmigen, sich stromabwärts
verjüngenden Ventilschließkörper 7 der Ventilnadel 5 zu
einem Dichtsitz zusammenwirkt. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Ventilschließkörper 7 mit der
Ventilnadel 5 einteilig ausgebildet. Alternativ zu der
dargestellten Ausführungsform kann die Ventilsitzfläche 6
auch an einem separaten Ventilsitzkörper ausgebildet sein,
der von dem Ventilsitzträger 1 aufgenommen und mit diesem
verbunden ist.
Auf der dem Dichtsitz abgewandten Seite des
Ventilschließkörpers 7 weist die Ventilnadel 5 einen
zylinderförmigen Abschnitt 8 auf, an dessen Mantelfläche
eine oder mehrere spiralförmig ausgebildete Drallnuten 9
vorgesehen sind. Die Drallnuten 9 werden in radialer
Richtung von dem den zylinderförmigen Abschnitt 8
umschließenden Ventilsitzträger 1 abgeschlossen und
erstrecken sich von einer Brennstoffkammer 10, die Teil der
axialen Längsbohrung 4 des Ventilsitzträgers 1 ist, bis zu
einer Zumeßstelle 11 im Bereich der Ventilsitzfläche 6.
Mittels der Drallnuten 9 wird eine Drallströmung erzeugt,
die die Verwirbelung und damit die Zerstäubung des
Brennstoffs begünstigt.
Die Brennstoffkammer 10 wird stromaufwärts durch einen
Führungsabschnitt 12 begrenzt und ist über
Austrittsöffnungen 13 mit einem axialen Hohlraum 14
verbunden, welcher den zustromseitigen Bereich der
Ventilnadel 5 durchdringt. An ihrem dem Ventilschließkörper
7 entgegengesetzten Ende ist die Ventilnadel 5 mit einem
Anker 15 verbunden. Der Anker 15 wirkt mit einer Magnetspule
16 zum Schließen und Öffnen des Brennstoffeinspritzventils
100 zusammen. Ein in radialer Richtung gestufter
Spulenkörper 17 nimmt die Bewicklung der Magnetspule 16 auf.
Der gestufte Spulenkörper 17 umgibt einen als Innenpol
dienenden Kern 18 und mit einer Stufe größeren Durchmessers
ein nichtmagnetisches Zwischenteil 19 zumindest teilweise
axial. Sowohl der Anker 15 als auch der Kern 18 und das
äußere Ventilgehäuse 20 sind aus einem ferromagnetischen
Material gefertigt. Durch den Kern 18, den Anker 15 und das
Ventilgehäuse 20 wird ein geschlossener magnetischer
Flußkreis gebildet, wobei der Anker 15 bei elektrischer
Erregung der Magnetspule 16 in Richtung auf den Kern 18
gezogen wird. Dadurch wird die Ventilnadel 5 entgegen der
durch eine Rückstellfeder 21 hervorgerufenen Rückstellkraft
bewegt, was ein Öffnen des Brennstoffeinspritzventils
bewirkt. Die Rückstellfeder 21 stützt sich dabei an einer
Stützplatte 25 ab.
Ein Versorgungskabel 22 dient zur elektrischen Versorgung
der Magnetspule 16 und ist über eine Kabelaufnahme 23 mit
dem Ventilgehäuse 20 verbunden. Im geöffneten Zustand des
Brennstoffeinspritzventils 100 schlägt der Anker 15 mit
einer Ankeranschlagfläche 33 an der der Abspritzrichtung 2
zugewandten Stirnfläche des Kerns 18 an.
Der Ventilsitzträger 1 weist eine Aussparung 40 in Form
einer umlaufenden Nut auf, in die das Ventilgehäuse 20
eingebördelt ist, wodurch das Ventilgehäuse 20 gegen den
Ventilsitzträger 1 axial verspannt ist. Die Aussparung 40
befindet sich dabei am äußeren Umfang des Ventilsitzträgers
1 in einem Bereich, in dem das Ventilgehäuse 20 mit einem
unteren Endbereich anliegt. Der Ventilsitzträger 1 weist
eine weitere umlaufende Nut 41 auf, in die ein Dichtring 42
eingesetzt ist. Der Dichtring 42 wird an einer an dem
Ventilgehäuse 20 ausgebildeten Fläche 43 in die umlaufende
Nut 41 gepreßt, um das Innere des Brennstoffeinspritzventils
100 gegen den Außenraum abzudichten.
Um den Hub der Ventilnadel 5 einzustellen, ist zwischen
einer an einem Anschlag 44 ausgebildeten Anschlagfläche 45
und der Stützplatte 25 eine Hubeinstellscheibe 46
vorgesehen, wobei die axiale Einfügetiefe des
Ventilsitzträgers 1 in das Ventilgehäuse 20 durch die
Hubeinstellscheibe 46 eingestellt wird.
Der Kern 18 des Brennstoffeinspritzventils 100 weist einen
Brennstoffstutzen 50 auf, in dem ein Innengewinde 51
ausgebildet ist. Die Zuführung von Brennstoff erfolgt über
einen Brennstoffschlauch 52, der über ein Schraubelement 53
in das Innengewinde 51 des Brennstoffstutzens 50 geschraubt
ist. Zur Abdichtung der Schraubverbindung ist zwischen
Schraubelement 53 und dem Brennstoffstutzen 50 ein
Dichtelement 54 vorgesehen, der aus brennstoffresistentem
Material gefertigt ist.
Die in der Fig. 1 dargestellte Bördelverbindung zwischen
Ventilgehäuse 20 und Ventilsitzträger 1 und alternative
Ausführungsformen derer werden anhand der folgenden Figuren
beschrieben.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung den in Fig. 1 mit
II bezeichneten Ausschnitt. Zum Einstellen eines
Ventilnadelhubs der Ventilnadel 5 ist in das Ventilgehäuse
20 die Hubeinstellscheibe 46 eingebracht. Die
Hubeinstellscheibe 46 liegt dabei an der Anschlagfläche 45
des Anschlags 44 an. In die umlaufende Nut 41 des
Ventilsitzträgers 1 ist der Dichtring 42 eingebracht, der in
diesem Ausführungsbeispiel eine der Nut 41 angepaßte
Querschnittsfläche aufweist. Der Ventilsitzträger 1 ist in
das Ventilgehäuse 20 eingeführt, wobei der Ventilsitzträger
1 über die Stützplatte 25 und die Hubeinstellscheibe 46 an
der Anschlagfläche 45 des Anschlags 44 anschlägt. Das
Ventilgehäuse 20 weist einen radial nach außen stehenden
Materialwulst 70 auf, der einen mittleren axialen Abstand d
von der im Ventilsitzträger 1 ausgebildeten umlaufenden
Aussparung 40 hat.
Zum Ausbilden der Bördelverbindung wird eine Außenfläche 71
des Materialwulstes 70 durch ein geeignetes z. B.
rohrförmiges Bördelwerkzeug beaufschlagt, so daß das
Ventilgehäuse 20 plastisch verformt wird und sich im Bereich
einer über der umlaufenden Aussparung 40 ausgebildeten
Innenfläche 72 des Ventilgehäuses 20 ein im Querschnitt
nasenförmig ausgebildeter Vorsprung 73 gemäß der Fig. 3
ergibt.
Der in Fig. 3 dargestellte nasenförmige Vorsprung 73
hintergreift eine Anlagefläche 74 des Ventilsitzträgers 1,
wodurch eine Verschiebung des Ventilsitzträgers 1 gegenüber
dem Ventilgehäuse 20 verhindert wird.
Durch den mittleren Abstand d des Materialwulstes 70
gegenüber der umlaufenden Aussparung 40 ergibt sich nach dem
Einbördeln des Materialwulstes 70 eine axiale Verspannung
des Ventilgehäuses 20 gegenüber dem Ventilsitzträger 1,
wobei der nasenförmige Vorsprung 73 den Ventilsitzträger 1
axial gegen die Anschlagfläche 45 des Anschlags 44 preßt.
Außerdem wird der Dichtring 42 bei der erfindungsgemäßen
Bördelverbindung radial beaufschlagt, was die Abdichtung
zwischen Ventilgehäuse 20 und Ventilsitzträger 1 verbessert.
Statt der umlaufenden Nut können auch anders ausgebildete
Aussparungen 40 vorgesehen sein, um z. B. ein Lösen der
Bördelverbindung zu ermöglichen. Je nach Anwendungsfall kann
die Stützplatte 25 entfallen bzw. mit der Hubeinstellscheibe
46 vertauscht sein.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Bördelverbindung dargestellt, Bereits
beschriebene Elemente sind mit übereinstimmenden
Bezugszeichen versehen, wodurch sich insoweit eine
wiederholende Beschreibung erübrigt.
Nachdem der Ventilsitzträger 1 bis zu einer durch die
Anschlagfläche 45 des Anschlags 44 vorgegebenen
Eindringtiefe in das Ventilgehäuse 20 geführt ist, wird in
einen zwischen dem Ventilsitzträger 1 und dem Ventilgehäuse
20 ausgebildeten Zwischenraum 60 ein Federelement 61
eingebracht. Der Zwischenraum 60 ergibt sich dabei durch
eine gestufte Außenkontur des Ventilsitzträgers 1. Das
Federelement 61 ist vorzugsweise als Federring bzw. als
Tellerfeder ausgebildet. In den zwischen Ventilsitzträger 1
und Ventilgehäuse 20 ausgebildeten Zwischenraum 60 wird
außerdem ein Stützring 62 eingebracht, über den das
Federelement 61 vorgespannt wird. Die Vorspannung des
Federelements 61 erfolgt vorzugsweise durch Einwirkung eines
über den Ventilsitzträger 1 geführten rohrförmigen
Vorspannwerkzeuges, das an dem Stützring 62 an einer radial
innenliegenden kreisringförmigen Fläche 63 einer dem
Federelement 61 abgewandte Stirnfläche 64 des Stützrings 62
angreift. Dadurch sind das Federelement 61 und der Stützring
62 wie in der Fig. 5 gezeigt, angeordnet.
Zum Erzeugen der Bördelverbindung wird ein dichtsitzseitiger
Abschnitt 65 des Ventilgehäuses 20 in Richtung auf den
Ventilsitzträger 1 umgebördelt, wodurch sich die in Fig. 5
dargestellte Bördelverbindung ergibt.
Die entstandene Bördelverbindung wird anhand von Fig. 5
näher erläutert.
Das Federelement 61 erzeugt über den Stützring 62 eine
axiale Spannung zwischen dem Ventilgehäuse 20 und dem
Ventilsitzträger 1. Dabei wird, unabhängig von der Form des
umgebördelten dichtsitzseitigen Abschnitts 65 des
Ventilgehäuses 20, durch den Stützring 62 dem Federelement
61 eine Anlage an einer dem Federelement zugewandten
Stirnfläche 75 gegeben. Außerdem besteht ohne die Verwendung
eines Stützrings 62 die Gefahr, daß beim Umbördeln des
dichtsitzseitigen Abschnitts 65 des Ventilgehäuses 20 das
Federelement 61 beschädigt wird oder verklemmt.
In den Fig. 6, 7 und 8 ist ein weiteres
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Brennstoffeinspritzventils 100 dargestellt. Dabei zeigen die
Fig. 6 und 7 jeweils einen auszugsweisen axialen Schnitt des
in Fig. 1 mit II bezeichneten Ausschnitts. Die Fig. 8 zeigt
den in Fig. 7 mit VIII bezeichneten Schnitt.
Im Unterschied zu dem, anhand von Fig. 4 und 5 beschriebenen
Ausführungsbeispiel weist der dichtsitzseitige Abschnitt 65
des Ventilgehäuses 20 eine größere Wandstärke auf. Nach dem
Vorspannen des Federelements 61 über den Stützring 62 mit
einem geeigneten Vorspannwerkzeug wird der dichtsitzseitige
Abschnitt 65 in radialer Richtung eingebördelt. Die
entstehende Bördelverbindung kann gleichmäßig über den
gesamten Umfang des dichtsitzseitigen Abschnitts 65 des
Ventilgehäuses 20 ausgebildet sein, oder sie kann wie in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel mehrere Bördelsegmente 66a
bis 66e aufweisen, die bezüglich einer Ventilachse 67
umlaufend versetzt zueinander angeordnet sind, wobei an den
Bördelsegmenten 66a bis 66e das Ventilgehäuse 20 mit dem
Ventilsitzträger 1 jeweils durch eine gebördelte
Teilverbindung unter Freilassung von ungebördelten
Abschnitten 68a bis 68d verbunden ist.
Diese Art der Bördelverbindung hat den Vorteil, daß die
zwischen den Bördelsegmenten 66a bis 66e auftretenden
Spannungen durch ungebördelte Abschnitte 68a bis 68d
gegenüber einer umlaufenden Bördelung verringert sind und
das Auftreten von Rissen im dichtsitzseitigen Abschnitt 65
des Ventilgehäuses 20 vermieden wird.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere kann das
Brennstoffeinspritzventil 100 auch als außenöffnendes
Brennstoffeinspritzventil 100 ausgeführt sein. Außerdem
eignet sich die beschriebene Bördelverbindung zwischen
Ventilgehäuse 20 und Ventilsitzträger 1 auch für andere
Verbindungen, insbesondere die Verbindung von
Ventilgehäuse 2 und Kern 18. Außerdem lassen sich die
beschriebenen Elemente in abgewandter Art und Weise
gegenüber den dargestellten Beispielen anordnen.
Insbesondere kann das Federelement 61 auch auf der Seite der
Anschlagfläche 45 angeordnet sein, wodurch das Federelement
61 auch bei den zu Fig. 1 bis 3 beschriebenen
Ausführungsformen Verwendung finden kann.
Claims (13)
1. Brennstoffeinspritzventil (100), insbesondere
Einspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von
Brennkraftmaschinen, mit einem mittels einer Ventilnadel (5)
betätigbaren Ventilschließkörper (7), der mit einer festen
Ventilsitzfläche (6) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt, mit
einem Anschlußteil (1) und mit einem das Anschlußteil (1)
zumindest teilweise umschließenden Ventilgehäuse (20), das
mit dem Anschlußteil (1) durch eine Bördelverbindung
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußteil (1) zumindest eine Aussparung (40)
aufweist und daß das Ventilgehäuse (20) in die
Aussparung (40) unter einer axialen Verspannung eingebördelt
ist.
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (40) als eine umlaufende Nut (40) am
äußeren Umfang des Anschlußteils (1) ausgebildet ist.
3. Brennstoffeinspritzventil, insbesondere Einspritzventil
für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, mit
einem mittels einer Ventilnadel (5) betätigbaren
Ventilschließkörper (7), der mit einer festen
Ventilsitzfläche (6) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt, mit
einem Anschlußteil (1) und mit einem das Anschlußteil (1)
zumindest teilweise umschließenden Ventilgehäuse (20), das
mit dem Anschlußteil (1) durch eine Bördelverbindung
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Beaufschlagen der Bördelverbindung mit einer axialen
Verspannkraft ein Federelement (61) zwischen dem
Ventilgehäuse (20) und dem Anschlußteil (1) vorgesehen ist.
4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Federelement (61) und einem umgebördelten
Ventilgehäuseabschnitt (65, 66a-66e) ein Stützring (62)
vorgesehen ist.
5. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (61) als ein Federring ausgebildet ist.
6. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bördelverbindung mehrere Bördelsegmente (66a-66e)
aufweist, die bezüglich einer Ventilachse (67) umlaufend
versetzt zueinander angeordnet sind und in denen das
Ventilgehäuse (20) mit dem Anschlußteil (1) jeweils durch
eine gebördelte Teilverbindung unter Freilassung von
ungebördelten Abschnitten (68a-68d) verbunden ist.
7. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ventilgehäuse (20) und dem Anschlußteil (1)
eine Hubeinstellscheibe (46) vorgesehen ist.
8. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ventilgehäuse (20) und dem Anschlußteil (1)
ein Dichtring (42) vorgesehen ist.
9. Verfahren zum Herstellen eines
Brennstoffeinspritzventils, insbesondere eines
Einspritzventils für Brennstoffeinspritzanlagen von
Brennkraftmaschinen, mit einem mittels einer Ventilnadel (5)
betätigbaren Ventilschließkörper (7), der mit einer festen
Ventilsitzfläche (6) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt, mit
einem Anschlußteil (1) und mit einem das Anschlußteil (1)
zumindest teilweise umschließenden Ventilgehäuse (20),
wobei das Anschlußteil (1) zumindest eine Aussparung (40)
aufweist, in die das Ventilgehäuse (20) eingebördelt ist,
mit folgenden Verfahrensschritten:
Einfügen des Anschlußteils (1) in das Ventilgehäuse (20) bis zu einem vorgegebenen Anschlag (44), und
Einbördeln eines Materialwulstes (70), der zur Erzeugung einer axialen Verspannung zwischen Ventilgehäuse (20) und Anschlußteil (1) einen mittleren Abstand (d) gegenüber der Aussparung (40) aufweist, in die Aussparung (40).
Einfügen des Anschlußteils (1) in das Ventilgehäuse (20) bis zu einem vorgegebenen Anschlag (44), und
Einbördeln eines Materialwulstes (70), der zur Erzeugung einer axialen Verspannung zwischen Ventilgehäuse (20) und Anschlußteil (1) einen mittleren Abstand (d) gegenüber der Aussparung (40) aufweist, in die Aussparung (40).
10. Verfahren zum Herstellen eines
Brennstoffeinspritzventils, insbesondere eines
Einspritzventils für Brennstoffeinspritzanlagen von
Brennkraftmaschinen, mit einem mittels einer Ventilnadel (5)
betätigbaren Ventilschließkörper (7), der mit einer festen
Ventilsitzfläche (6) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt, mit
einem Anschlußteil (1) und mit einem das Anschlußteil (1)
teilweise umschließenden Ventilgehäuse (20),
mit folgenden Verfahrensschritten:
Einfügen des Anschlußteils (1) in das Ventilgehäuse (20) bis zu einem vorgegebenen Anschlag (44),
Einbringen eines Federelementes (61) in einen zwischen dem Anschlußteil (1) und dem Ventilgehäuse (20) ausgebildetem Zwischenraum (60) und
Beaufschlagen des Federelementes (61) mit einer Bördelkraft durch Umbördeln des Ventilgehäuses (20) in Richtung auf das Anschlußteil (1) zur Erzeugung einer axialen Verspannung zwischen Ventilgehäuse (20) und Anschlußteil (1).
Einfügen des Anschlußteils (1) in das Ventilgehäuse (20) bis zu einem vorgegebenen Anschlag (44),
Einbringen eines Federelementes (61) in einen zwischen dem Anschlußteil (1) und dem Ventilgehäuse (20) ausgebildetem Zwischenraum (60) und
Beaufschlagen des Federelementes (61) mit einer Bördelkraft durch Umbördeln des Ventilgehäuses (20) in Richtung auf das Anschlußteil (1) zur Erzeugung einer axialen Verspannung zwischen Ventilgehäuse (20) und Anschlußteil (1).
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Einbringen, des Federelementes (61) folgender
zusätzlicher Verfahrensschritt vorgesehen ist:
Einbringen eines Stützringes (62) in den zwischen dem Anschlußteil (1) und dem Ventilgehäuse (20) nach dem Zusammenfügen ausgebildeten Zwischenraum (60).
Einbringen eines Stützringes (62) in den zwischen dem Anschlußteil (1) und dem Ventilgehäuse (20) nach dem Zusammenfügen ausgebildeten Zwischenraum (60).
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (61) durch Einwirken eines um das
Anschlußteil (1) geführten, rohrförmigen Vorspannwerkzeuges
vor dem Umbördeln vorgespannt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine axiale Einfügetiefe des Anschlußteils (1) in das
Ventilgehäuse (20) durch zumindest eine
Hubeinstellscheibe (46) eingestellt wird.
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