DE1950379B2 - Elektrochemisches Verfahren - Google Patents
Elektrochemisches VerfahrenInfo
- Publication number
- DE1950379B2 DE1950379B2 DE1950379A DE1950379A DE1950379B2 DE 1950379 B2 DE1950379 B2 DE 1950379B2 DE 1950379 A DE1950379 A DE 1950379A DE 1950379 A DE1950379 A DE 1950379A DE 1950379 B2 DE1950379 B2 DE 1950379B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- particles
- fluid
- flow
- bed
- electrolyte
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/08—Fuel cells with aqueous electrolytes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B11/00—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
- C25B11/04—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by the material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B3/00—Electrolytic production of organic compounds
- C25B3/20—Processes
- C25B3/25—Reduction
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/40—Cells or assemblies of cells comprising electrodes made of particles; Assemblies of constructional parts thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/70—Assemblies comprising two or more cells
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrochemisches Verfahren,
bei dessen Durchführung wenigstens eine der Elektroden aus einer Menge von fluidisierten Einzelteilchen
besteht, wobei die Einzelteilchen zumindest teilweise elektrisch leitend sind und während des Betriebs
durch einen aufwärtsgerichteten und durch e·- nen fluidpermeablen Boden geführten Fluidstrom in
Bewegung gehalten werden und wobei das Fluid aus dem Elektrolyten und/oder einem Reaktanten besteht.
Aus der GB-PS 1 194181 ist eine Elektrodenanordnung
für elektrochemische Zellen bekannt, bei der zumindest eine Elektrode aus fluidisierten Einzelteilchen
besteht, wobei die Fluidisierung durch einen aufwärtsgerichteten Fluidstrom herbeigeführt wird. Bei
dieser Elektrode hängt die Raumausfüllung der fluidisierten Teilchen stark von der Strömungsgeschwindigkeit
ab mit der Folge, daß die Stärke des Zellenstroms bei hohen Fließgeschwindigkeiten des Fluids
sehr stark herabgesetzt wird; d. h. die Stärke des Zellenstroms hat in einem sehr engen Bereich der Fließgeschwindigkeit
des Fluids ein Maximum und fällt mit wachsender Fließgeschwindigkeit auf weniger als 20%
des ursprünglichen Wertes ab.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein elektrochemisches Verfahren bereitzustellen, bei dem die Stärke
des Zellenstroms weitgehend unabhängig von der Fließgeschwindigkeit des Fluids ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Teilchen eine Teilchengröße von 75 bis K)(M) μ besitzen und die Aufwärtsbewegung der
Teilchen in dem Fluidstrom durch eine teilchenundurchlässige, aber fluiddurchlässige Sperre begrenzt
s ist, wobei sich die Sperre oberhalb des Teilchenbettes befindet.
Die elektrochemischen Verfahren der Erfindung umfassen alle Verfahren, bei denen eine Elektronenübertragung
an einer Grenzfläche Feststoff/Fluid er-
Ki folgt, und bei denen eine chemische Veränderung
stattfindet. In Frage kommen Verfahren, bei deren Durchführung eine Oxidation oder Reduktion abläuft,
und zwar durch Anlegen einer positiven oder negativen Spannung an die Elektrode, welche die
ι? Feststoff-Grenzfläche bildet. Ferner handelt es sich
um Verfahren, bei deren Durchführung eine chemische Reaktion dazu verwendet wird, Elektrizität zu
erzeugen, wie dies beispielsweise in Brennstoffzellen der Fall ist.
2» Durch die oberhalb des Teilchenbettes angeordnete
Sperre wird die Aufwärtsbewegung der Teilchen in dem Fluidstrom begrenzt, so daß das Volumen, welches
von c\en sich bewegenden Teilchen eingenommen wird, geringer ist als das natürliche Volumen, das die
Teilchen dann einnehmen würden, wenn sie sich in Form eines Fließbettes beim Fehlen der teilchenundurchlässigen
Sperre befänden.
Die Teilchen, welche die Elektrode bilden, können vollständig aus einem elektrisch leitenden Material,
3d wie beispielsweise einem Metall, bestehen oder sich
beispielsweise aus einem schlecht leitenden Kern, beispielsweise aus Glas, keramischen Materialien oder
Kunststoffen, der eine Oberfläche besitzt, die leitend ist oder gut leitende Teile aufweist, zusammensetzen.
Wahlweise kann es sich bei den Teilchen um ein halbleitendes
Material, wie beispielsweise Graphit, handeln. Vorzugsweise sind jedoch die Teilchen vollständig
leitend und bestehen aus festen Metallen oder Legierungen, beispielsweise Kupfer, Nickel, Blei oder
4(i Monel (Monel ist ein eingetragenes Warenzeichen).
Die Teilchen selbst können an der elektrochemischen Reaktion teilnehmen.
Die Teilchen, welche die Elektrode bilden, besitzen im allgemeinen eine Größe von 70-K)OO μ, so daß
sie als Pulverteilchen eingestuft werden können. Vorzugsweise liegt die Größe der Teilchen zwischen 100
und 250 μ.
Man kann Teilchen mit jede beliebigen Form verwenden.
Es ist jedoch vorzuziehen, Teilchen mit
5(i ziemlich gleichmäßigen Hauptabmessungen zu verwenden.
Daher werden körnige Klümpchen gegenüber nadeiförmigen Teilchen bevorzugt. Im wesentlichen
kugelförmige Teilchen werden den körnigen Klümpchen noch mehr vorgezogen.
Die Teilchen, welche die Elektrode bilden, werden normalerweise in Verbindung mit einem elektrisch
leitenden Element verwendet, das einen wirksamen Kontakt mit der die Elektrode bildenden Teilchenmasse
bilden kann, und das dazu in der Lage ist, eine
Wi elektrische Ladung zwischen den Teilchen und dem
Äußeren der Zelle oder Halbzelle, in welcher das elektrochemische Verfahren durchgeführt wird, zu
leiten. Dieses leitende Element kann selbst die Wand oder einen Teil der Wand des Gehäuses bilden, wel-
f.5 ches die in Form von Einzcltcilchen vorliegende Elektrode
enthält.
Das Fluid, das den Elektrolyten und/oder den Reaktanten
oder die Reaktanten darstellt, ist gewöhnlich
eine Flüssigkeit und wird normalerweise durch die in Form von Einzelteilchen vorliegende Elektrode gepumpt.
Es ist jedoch darauf hinzuweien, daß zur Durchführung einiger Reaktionen einer cder mehrere
der Reaktanten gasförmig sein können. Es können Einrichtungen vorgesehen sein, um die Geschwindigkeit
zu steuern, mit welcher das Fluid durch die Elektrode geschickt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in schematischer Weise die verwendete Diaphragmazelle;
Fig. 2 zeigt die erhaltenen Ergebnisse in Form einer graphischen Darstellung. Aufgezeichnet ist der
Zellenstrom gegenüber der Fließgeschwindigkeit zur Reduktion von m-Nitrobenzolsulfonsäure an einer
Kupferpulverelektrode bei einer konstanten Kathodenspannung.
Das in diesem Beispiel durchgeführte elektrochemische Verfahren ist die Reduktion von m-Nitrobenzolsulfonsäure
in einer wäßrigen Lösung. Diese Reaktion verläuft bei einer elektrischen Spannung, die
negativer als —0,8 Volt in bezug auf eine gesättigte Kalomelelektrode ist, und zwar in Abhängigkeit von
dem Elektrodenmaterial. Die Reaktion wird in einer Lösung durchgeführt, die(),125molaran m-Nitrobenzolsulfonsäure
und 1 molar an Schwefelsäure ist, und zwar bei Zimmertemperatur. Die Stromdicht«, an den
einzelnen Teilchen beträgt bei der Durchführung der Reaktion ungefähr 2 Ampere/0,09 m2. Der Stromwirkungsgrad
ist bei niederen Stromdichten sowie bei einer erhöhten Elektrolyttemperatur am größten.
Die in Fig. 1 gezeigte Diaphragmazelle, die zur Durchführung dieser Versuche verwendet wird, besteht
aus einem Bett 1 aus Kupferteilchen, welche die Kathode der Zeile bilden, wobei die Breite des Bettes
12,7 mm und d;e Höhe des Bettes 38 mm beträgt. Der Kathodcnstromträgcr 2 in Form einer Kupfergaze befindet
sich in einer Entfernung von 5 mm von dem Zellendiaphragma 4, das aus einem »Terylene«-Tuch
besteht. Eine Platinma.;chenanode 3 befindet sich in einer Entfernung von 5 mm von dem Diaphragma 4
auf der anderen Seite des Diaphragmas. Das Kathodcnteilchenbctt ruht auf einem durchlässigen Träger
oder Diffusor 6. Das Bett besitzt eine Dicke von ungefähr 25 mm.
Die Anolytflüssigkeit ist eine 1 molare Schwcfelsaurclösung
in Wasser.
Der Zellenstrom wird bei verschiedenen steigenden Fließgeschwindigkeiten des Elektrolyten durch die
Zelle bei einer konstanten Elektrodenspannung gemessen. Die Ergebnisse gehen aus der Kurve A in
Fig. 2 hervor. Man sieht, daß, falls die Teilchen des
s Kathodenbettes frei innerhalb des Elektrolytenstroms
beweglich sind, ein optimaler Strom bei einer bestimmten Fließgeschwindigkeit erzielt wird, wobei der
Strom dan η scharf abfällt, wenn die Fließgeschwindigieit in bezug auf die optimale Fließgeschwindigkeit
in entweder herabgesetzt oder erhöht wird.
Bei der Durchführung einer weiteren Versuchsreihe wird eine begrenzende Sperre 5 oberhalb des
Teilchenbetts angebracht, um die freie Bewegung der Teilchen in dem Elektrolytenstrom einzuschränken.
is Man stellt fest, daß durch diese Maßnahme ein optimaler
Zellenstrom bis zu höheren Fließgeschwindigkeiten aufrechterhalten werden kann, wie aus der
Kurve B von Fig. 2 hervorgeht.
Ein bedeutsamer Vorteil des vorstehend geschil-
2(i derten erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
daß der Zellenstrom weniger von der Fließgeschwindigkeit des Elektrolyten oder des Reaktanten durch
die Elektroden abhängt als dies bei Verfahren der Fall ist, bei deren Durchführung das in Form von Einzelteilchen
vorliegende Bett vollständig fluidisiert ist. und wobei das in Form von Einzelteilchen vorliegende
Bett nicht begrenzt ist. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß der Fall, in welchem das in Form von Einzelteilchen
vorliegende Bett vollständig stationär ist,
.in nicht in den Rahmen der Erfindung fällt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch beispielsweise in der Weise durchgeführt werden, daß die
Fließgeschwindigkeit des Elektrolyten in einer pulsierenden Weise verändert wird, z. B. dadurch, daß wäh-
.15 rcnd einer bestimmten Zeitspanne die Teilchen des
Elektrolytenbettes physikalisch bei einer hohen Fließgeschwindigkeit eingeschränkt werden, worauf
sie stationär gehalten werden, indem die F'.icßgeschwindigkeit auf einen Wert herabgesetzt wird, der
4M unterhalb des Wertes liegt, bei welchem die Teilchen,
welche das Teilchenbett bilden, durch das Fließen in Bewegung versetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich insbesondere in Zellen durchführen, die einen unteren Teil
aufweisen, der konisch oder keilartig ausgebildet ist, und wobei in diesem Teil der Elektrolyt, der in die
Zelle gelangt, eine höhere Geschwindigkeit als beim Durchströmen des Bettes besitzt. Die Verwendungeines
Elektrolytdiffusors unterhalb des Teilchenbetts
5Ii kann in derartigen Fällen unnötig sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrochemisches Verfahren, bei dessen Durchführung wenigstens eine der Elektroden aus
einer Menge von fluidisierten Einzelteilchen besteht, wobei die Einzelteilchen zumindest teilweise
elektrisch leitend sind und während des Betriebs durch einen aufwärtsgerichteten und durch einen
fluidpermeablen Boden geführten Fluidstrom in Bewegung gehalten werden und wobei das Fluid
aus dem Elektrolyten und/oder einem Reaktanten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
i) die Teilchen eine Teilchengröße von 75 bis 1 (KK/ μ besitzen, und
ii) die Aufwärtsbewegung der Teilchen in dem Fluidstrom durch eine teilchenundurchlässige,
aber fluiddurchlässige Sperre begrenzt ist, wobei sich die Sperre oberhalb des Teilchenbettes
befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen eine Größe von
100-250 μ besitzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Strömungsgeschwindigkeit
des Elektrolyten pulsierend ändert, so daß die Teilchen des Elektrodenbettes eine bestimmte
Zeit durch die Sperre zurückgehalten werden, worauf sie durch Herabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit
auf einen Wert unterhalb des Wertes, bei dem sie durch die Strömung in Bewegung gebracht werden, in einem stationären
Zustand gehalten werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB47406/68A GB1239983A (en) | 1968-10-07 | 1968-10-07 | Electrochemical processes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1950379A1 DE1950379A1 (de) | 1970-09-10 |
DE1950379B2 true DE1950379B2 (de) | 1980-10-23 |
DE1950379C3 DE1950379C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=10444847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1950379A Expired DE1950379C3 (de) | 1968-10-07 | 1969-10-06 | Elektrochemisches Verfahren |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH511059A (de) |
DE (1) | DE1950379C3 (de) |
FR (1) | FR2020055A1 (de) |
GB (1) | GB1239983A (de) |
NL (1) | NL144995B (de) |
NO (1) | NO135855C (de) |
SE (1) | SE349483B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU568388B2 (en) * | 1983-08-10 | 1987-12-24 | National Research Development Corp. | Purifying a mixed cation electrolyte |
GB8508726D0 (en) * | 1985-04-03 | 1985-05-09 | Goodridge F | Purifying mixed-cation electrolyte |
FR2599758B1 (fr) * | 1986-06-06 | 1990-10-26 | Toulouse Inst Nat Polytech | Procede et installation d'electrolyse par percolation a travers une ou des electrodes volumiques poreuses |
GB8900557D0 (en) * | 1989-01-11 | 1989-03-08 | Atomic Energy Authority Uk | Electrochemical cell |
CN100404726C (zh) * | 2004-09-01 | 2008-07-23 | 上海氯碱化工股份有限公司 | 电解还原制备间氨基苯磺酸的方法 |
EP1870494A1 (de) * | 2006-06-23 | 2007-12-26 | ETH Zürich, ETH Transfer | Elektrochemischer Reaktor |
EP3887577B1 (de) | 2018-11-30 | 2022-12-07 | Sedo Engineering SA | Entfernung von nebenprodukten (verunreinigungen) |
EP3887575A1 (de) | 2018-11-30 | 2021-10-06 | Sedo Engineering SA | Leukofarbstoff (wie z. b. leukoindigo) als dispergierhilfsmittel |
EP3887576B1 (de) | 2018-11-30 | 2022-12-21 | Sedo Engineering SA | Elektrochemischer reaktor und dessen reinigung oder regeneration |
-
1968
- 1968-10-07 GB GB47406/68A patent/GB1239983A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-10-06 DE DE1950379A patent/DE1950379C3/de not_active Expired
- 1969-10-06 SE SE13707/69A patent/SE349483B/xx unknown
- 1969-10-06 CH CH1500869A patent/CH511059A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-10-06 NL NL696915100A patent/NL144995B/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-10-06 NO NO3979/69A patent/NO135855C/no unknown
- 1969-10-06 FR FR6934080A patent/FR2020055A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6915100A (de) | 1970-04-09 |
GB1239983A (en) | 1971-07-21 |
CH511059A (fr) | 1971-08-15 |
NL144995B (nl) | 1975-02-17 |
DE1950379A1 (de) | 1970-09-10 |
NO135855C (de) | 1977-06-15 |
NO135855B (de) | 1977-03-07 |
SE349483B (de) | 1972-10-02 |
DE1950379C3 (de) | 1981-11-05 |
FR2020055A1 (de) | 1970-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2610285A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer metallelektrode | |
DE2148402C3 (de) | Elektrochemische Zelle | |
DE60002036T2 (de) | Verfahren zur durchführung elektrochemischer reaktionen mit einem elektrokatalysator | |
DE2438831C3 (de) | Elektrochemische Zelle mit Fließbettelektrode und deren Verwendung zur elektrochemischen Gewinnung von Metallen | |
DE1950379C3 (de) | Elektrochemisches Verfahren | |
DE1209112B (de) | Katalysatorelektrode fuer elektrochemische Zellen | |
DE1671463A1 (de) | Elektrochemische Zelle | |
DE1219104B (de) | Poroeses Sintergeruest fuer Elektroden galvanischer Elemente | |
DE1956732A1 (de) | Gasdiffusionselektrode | |
DE1209556B (de) | Mehrzweckelektrode fuer elektrochemische Prozesse | |
DE2237574C3 (de) | Verfahren zur elektrochemischen Herstellung von Silber enthaltenden Katalysatoren | |
DE1162433B (de) | Verfahren zum Betrieb von Brennstoffelementen und ein dafuer geeignetes Brennstoffelement | |
DE1442548A1 (de) | Silberkatalysator mit grosser Oberflaeche | |
DE1671867B2 (de) | Gasdepolarisiertes galvanisches element mit feinem anodenmaterial | |
DE2438832C3 (de) | Festbett- oder Fließbett-Elektrodensystem | |
DE2632152C3 (de) | Galvanische Zelle | |
DE2550589A1 (de) | Elektrodensystem und seine verwendung in elektrochemischen zellen | |
DE1671826A1 (de) | Brennstoffelektrode fuer ein Brennstoffelement | |
EP0021457A1 (de) | Elektrode für die Wasserelektrolyse | |
DE4343077C2 (de) | Elektrolysegerät mit Partikelbett-Elektrode(n) | |
CH691777A5 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Auflösen von unedlen Metallen. | |
DE2803631B2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von elektrischem Strom und galvanisches Element zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2238431C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung von elektrischem Strom durch elektrochemische Oxidation eines aktiven Metalls und elektrochemischer Generator zur Durchfürung des Verfahrens | |
DE2735069A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von elektrischem strom und galvanisches element zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2735096C3 (de) | Verfahren zur Stromerzeugung und galvanisches Element zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE PRIORITAET(EN) IST(SIND) NACHZUTRAGEN 07.10.68 GB 47406-68 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19536159 Format of ref document f/p: P |