DE1950379A1 - Elektrochemisches Verfahren - Google Patents
Elektrochemisches VerfahrenInfo
- Publication number
- DE1950379A1 DE1950379A1 DE19691950379 DE1950379A DE1950379A1 DE 1950379 A1 DE1950379 A1 DE 1950379A1 DE 19691950379 DE19691950379 DE 19691950379 DE 1950379 A DE1950379 A DE 1950379A DE 1950379 A1 DE1950379 A1 DE 1950379A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- particles
- electrode
- bed
- particle
- fluid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/08—Fuel cells with aqueous electrolytes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B11/00—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
- C25B11/04—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by the material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B3/00—Electrolytic production of organic compounds
- C25B3/20—Processes
- C25B3/25—Reduction
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/40—Cells or assemblies of cells comprising electrodes made of particles; Assemblies of constructional parts thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/70—Assemblies comprising two or more cells
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inert Electrodes (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
Description
Dipüng. F. Wsiekmsnn,
Dlpl.lng.H.Vi'eielinienn.Dipi.Pliys.Dr.K.FIncke'
DIpI. (ng. F. A. Weiclra.m, Dipl. Cham. B. Huber 8 München 27, Mäi.ijtr.22
Sch/Gl Gase 1133
Oonn truetors John Brown Ltd., London / England
Elektrochemisches Verfahren
Die Erfindung betrifft elektrochemieehe Verfahren.
Die elektrochemischen Verfahren, mit welchen eich die vorliegende
Erfindung befasst, umfassen alle Verfahren, bei denen eine BlektronenUbertragung an einer Grenzfläche Festotoff/Fluid
erfolgt, und wobei eine chemische Veränderung stattfindet. In·Frage kommen Verfahren, bei deren Durchführung
eine Oxydation oder Reduktion abläuft, und zwar durch Anlegen einer positiven oder negativen Spannung an die Elektrode, welche
die fts βtatoff-Örenzflache bildet, ferner handelt en sich
009 837/18SS
um Verfahren* bei deren Durchführung eine chemische Reaktion
dazu verwendet wird, Elektrizität zu erzeugen, wie dies beispielsweise in Brennstoffzellen der'Fall ist.
Durch die Erfindung werden elektrochemische Verfahren zur
Verfugung gestellt, bei deren Durchführung wenigstens eine der Elektroden, an welchen eine Elektronenübertragung stattfindet, aus einer Masse aus diskreten Teilchen mit einer Teilchengrösse
bis zu 2000 u. besteht, wobei diese Teilchen elektrisch leitend oder wenigstens teilweise elektrisch leitend
sind und von einem fluidpermeablen Träger getragen werden.
Ein Fluid,"welches den Elektrolyten und/oder den Reaktanten
oder die Reaktanten zur Durchführung der elektrochemischen
Reaktion darstellt, wird in Aufwärtsrichtung durch diese Masse aus Teilchen in einer solchen Weise strömen gelassen, dass
die Teilchen in Bewegung versetzt werden, wobei das Ausmaß
•der Aui'wärtsbewegun.g der Teilchen in dem Fluidstrom auf eine
t3ilch.:.riundurohlässige Sperre begrenzt ist, die sich oberhalb
des Teilchenbettes befindet, so dass das Volumen, seiches von
den sich bewegenden Teilchen eingenommen wird, geringer istals das natürliche -Volumen, das die'Teilchen dann e inn c. nc· η
würden, wenn sie sich in Form eines Fliessbettes beim Fehlen
der teilchenr-iiäurchläasigen Sperre befänden.
Die Teilchen, weiche die Elektrode bilden, könnsn vollständig
aus einem elektrisch, leitenden Material, wie beispielsweise einem Metall, bestehen oder sich beispielsweise aus einem
schlecht leitenden Kern, beispielsweise aus Glas, keramisdian
Materialien oder Kunststoffen, der eine Oberfläche besitzt,
die leitend ißt oder gut leitende Teile aufweist, zusauunerfvetsen,
Wahlweise-kann es sich bei den Teilchen um ein halbleitendoo
Material, wie beispielBv/eice Graphit, handeln. Vor-
BADORlGiNAL 00 9837/1855
EUgsweise sind .jedoch die Teilchen vollständig leitend und
bestehen aus festen Metallen oder Legierungen, "beispielsweise
Kupier, Nickel, Blei oder Monel (Monel ist ein eingetragenes
Warenzeichen). Die Teilchen sei ds t können an der
elektrochemischen Eeaktion teilnehmen«
Die !Teilchen, welche die Elektrode "bilden, "besitzen im
■allgemeinen eine G-rösse von 70 ~ 1000 u, so dass sie als
Pulverteilchen eingestuft werden können. Vorzugsweise liegt die Grosse der Teilchen zwischen 100 und 2.50 u.
Man kann Teilchen mit jeder "beliebigen Form verwenden. Es
ist jedoch vorzuziehen, Teilchen mit ziemlich gleichmässigen Hauptabniessungen zu verwenden. Daher werden körnige Kliünpchen
gegenüber nadeiförmigen Teilchen bevorzugt. Im wesentlichen
kugeiförmige Teilchen werden den körnigen Elümpchen noch mehr vorgezogen.
Me Teilchen, welche die Elektrode bilden, v/erd.n normalerweise
in Verbindung mit einem elektrisch leitenden Element verwendet, das einen wirksamen Kontakt mit der die Elektrode
bildenden Teilchenmasse bilden kann, und da3 dazu in der Lage ist, oine elektrische Ladung zwischen dsn Teilchen und dem
Äusseren der Zelle oder Halbzelle, in welcher das elektrochemische
Verfahren durchgeführt wird, zu leiten. Dieses leitende Element kann selbst die V/and oder einen Teil der Wand
des Gehäuses bilden, welches die in Form von Einzelteilchen
vorliegende Elektrode enthält, · ■ '
Das Tluid, das den Elektrolyten und/oder den Hoaktanten oder
die Reaktanten darstellt, ist gewöhnlich eine !flüssigkeit
und wird normalerweise durch die in Form von Einzelteilchen
009837/18 55
vorliegende Elektrode gepumpt. Es ist jedoch darauf hinzuweisen,
dass zur Durchführung einiger Reaktionen einer oder :
mehrere der Reaktanten gasförmig sein können« Es können Einrichtungen vorgesehen sein, um die Geschwindigkeit zu steuern,
mit welcher das Fluid durch die Elektrode geschickt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen .näher erläutert; ■ .
t Figur 1 zeigt in schematischer Weise die verwendete Diaphragmaselle
.
Pi-gur 2 zeigt die erhaltenen Ergebnisse in Form einer graphischen
Sarstellung. Aufgezeichnet ist der Zellenstrom gegenüber der ITliessgesciiwindigkeit zur !Reduktion von m-LFitrobenzolsulfonsäure
an einer Kupferpulverelektrode bei einer konstanten Kathodenspannung.
- Das in diesem Beispiel durchgeführte elektrochemische Verfahren
ist die Reduktion von m-Nitrobehzolsulfonsäure in
einer wässrigen Lösung. Diese Reaktion verläuft bei einer
, elektrischen Spannung, die negativer als -0,8 Volt in Bezug
auf eine gesättigte Kalomelelektrode ist, und zwar in Abhängigkeit
γόη dem Elektrodenmaterial; Die Reaktion wird
in einer Lösung durchgeführt, die 0,125 molar an m-Hitro- .
benzolaulfonsäure und 1-molar an Schwefelsäure ist, und jswar
bei Zimmertenperatür. Die Stromdichte an den einzelnen Teilchen beträgt bei der Durchführung der Reaktion ungefähr
ο
2 Ampere/0,09 m'~ (square foot). Der StromwirkunßSgrad ist
bei niederen "Stromdichten so\tfie bei Q$.fier erhöhten Elekt.rolyttemperatur
am gross ten.
009837/1855
Die in Figur 1 gezeigte.Diaphragmazelle, die zur Durchführung
dieser Versuche verwendet wird, "besteht aus einem Bett 1 aus
Kupferteilchen, welche die Kathode der Zelle bilden, wobei
die Breite des Bettes 12,7 mm (0,5 inches) und die Höhe des
Bettes 38 mm (1,5 inches) beträgt. Der Kathodenstromträger
2 in Form einer Kupfergaze befindet sich in-einer Entfernung
von 5 mm (0,2 inches) von dem Zellendiaphragma 4, das aus einem "[Perylene"-Tuch besteht. Eine Platinmarichenanode 3
befindet sich in einer Entfernung von 5 mm (0,2 inches) von
dem Diaphragma 4 auf der anderen Seite des Diaphragmas„ Das
Kathodenteilchenbett ruht auf einem durchlässigen Träger
oder Diffusor 6. Das Bett besitzt eine Dicke von ungefähr 25 mm (1 inch).
Die Anolytflüssigkeit ist eine 1-molare Schwefelsäurelösung
in Wasser.
Der Zellenstrom wird bei verschiedenen steigenden Fliessgeschv/indigkeiten
des Elektrolyten durch die Zelle bei einer konstanten Elektrodenspannung gemessen. Die Ergebnisse gehen
aus der Kurve A in Figur 2 hervor. Man sieht, dass, falls
die leuchen des Kathodenbettes frei innerhalb des Elektrolytenstroms
beweglich sind, ein optimaler Strom bei einer bestimmten !Fliessgeschwindigkeit erzielt wird, wobei der
Strom dann scharf abfällt, wenn die Fliessgeschwindigkeit in Bezug auf die optimale Fliessgeschwindigkeit entweder* herabgesetzt
oder erhöht wird.
Bei der Durchführung einer weiteren Versuchsreihe wird eine begrenzende Sperre 5 oberhalb dea leilchenbetts. angebracht,
um die freie Bewegung der teilchen in dem Elektrolytenstrom
einzuschränken. Man stellt fest, dass durch diese Maßnahme ein optimaler Zellenstrom bis zu höheren Fliesagesehwindig-
009837/1885
keiten aufrechterhalten werden kann, wie aus der Kurve B von
Figur 2 hervorgeht.
Ein bedeutsamer Vorteil des vorstehend geschilderten erfindungsgemässen
Verfahrens besteht darin, dass der Zellenstrom weniger von der Fliessgeschwindigkeit des Elektrolyten oder
des Eeaktanten durch die Elektroden abhängt als dies bei'Verfahren
der Fall ist, bei deren Durchführung das in Form von Einzelteilchen vorliegende Bett vollständig fluidisiert ist,
und wobei das in Form von Einzelteilchen vorliegende Bett nicht begrenzt ist. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, das?
der Fall, in welchem das in Form von Einzelteilchen vorliegende Bett vollständig stationär ist, nicht in den Rahmen
der Erfindung fällt.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann jedoch beispielsweise in
der Weise durchgeführt v/erden, dass die Fliessgeschwindigkeit des Elektrolyten in einer pulsierenden Y/eiee verändert wird,
z.B. dadurch, dass während einer bestimmten Zeitspanne die Teilchen des Elelcfcrolytenbe fctes physikalisch bei einer hohen
Fliessgeschwindigkeit eingeschränkt werden, worauf sie stationär gehalten .werden, indem die Fliessgesehwindigkeit auf einen
Wert herabgesetzt wird, der unterhalb des Wertes liegt, bei
welchem die Teilchen, welche das Teilchenbett bilden, durch
daa FIiessen in Bewegung versetzt werden. -
Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich insbesondere in
Zellen durchführen, die einen unteren .Teil aufweisen, dor konisch
oder keilartig ausgebildet ist, und wobei in diesem Teil der Elektrolyt/ der in die Zelle gelangt, eine höhere Geschwindigkeit
als beim Durchströmen des Bettes besitzt. Diο Verweildung
eines Elektrolytdiffusors unterhalb"des Teilohenbatts
kann in derartigen Fällen uimobig οein.
" . _ BAD ORIGINAL
0 0 9 BM 7-1 "8· B*5
Claims (7)
- Paten tans prüche1 i Elektrochemische Verfahren, "bei deren Durchführung wenig-· ßt-ens eine der Elektroden, an welchen eine Elektronenübertragung stattfindet, aus einer Masse aus diskreten Seilchen besteht, wobei die Teilchen elektrisch leitend oder wenigstens teilweise elektrisch leitend sind und die Masse auf einem fluidpermea.blen träger ruht, und wobei ein !fluid,- das aus dem Elektrolyten und/oder dem Reaktanten oder den Reäktanten zur Durchführung der elektrochemischen Keaktion besteht, in Aufwärtsrich.tung durch die Teilchenmass.e in einer solchen Weise strömen gelassen wird, dass die Teilchen in Bewegung versetzt v/erden, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Teilchen eine Teilchengrösse -bis zu 2000 u besitzen und das Ausaaß der Aufwärtobewegung dex· Teilchen in dem fluiden Strom durch eine teilchenundurchlässige Sperre begrenzt ist, die sich oberhalb dec Q!eilchenbettes befindet, so dass das Volumen, das von den £3ich bewegende?! Teilehen eingenommen wird, geringer ist als das natürliche Volumen, das die Teilchen einnehmen würden, wenn sie sich beim fehlen der ^eilchermndurehläsalgen Sperre in einem ]?liesabettzustand befänden. '
- 2. Verfahren nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Teilchen eina Teilehengrosse von'75 ~ 1000 u besitzen. .
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, welche die Elektrode bilden, in Verbir^-mg mit einem elektrisch leitenden Element verwendet werden.
- 4. Verfahren na.cn Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, dasF;lomoat seilV.st die Yfand oder einen Teil der Wand des00 9 8 377 1855....■■; ■■■■■■- 8 - ' -Gehäuses bildet, das die aus Einzelteilchen bestehende Elektrode enthält.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid durch die aus Einzelteilchen bestehende Elektrode gepumpt wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 - 7> dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, welche die Elektrode bilden, eine Grosse von 100 - 250u besitzen.
- 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliessgejsjchwindigkeit des Elektrolyten pulsierend in einer solchen Weise geändert wird, dass während einer bestimmten Zeitspanne die Teilchen des Elektrodenbettes durch die fceilchenundurchlässige Sperre eingeschränkt werden, worauf sie durch Herabsetzung der Fliessgeschwrindigkeit auf einen Wert, der unterhalb des Wertes liegt, bei welchem die Teilchen, aus denen das Teilchenbett besteht, durch das Pliessen in Bewegung gebracht werden, stationär gemacht werden. ] ] ■0 0 9 8 3 7/1855Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB47406/68A GB1239983A (en) | 1968-10-07 | 1968-10-07 | Electrochemical processes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1950379A1 true DE1950379A1 (de) | 1970-09-10 |
DE1950379B2 DE1950379B2 (de) | 1980-10-23 |
DE1950379C3 DE1950379C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=10444847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1950379A Expired DE1950379C3 (de) | 1968-10-07 | 1969-10-06 | Elektrochemisches Verfahren |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH511059A (de) |
DE (1) | DE1950379C3 (de) |
FR (1) | FR2020055A1 (de) |
GB (1) | GB1239983A (de) |
NL (1) | NL144995B (de) |
NO (1) | NO135855C (de) |
SE (1) | SE349483B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU568388B2 (en) * | 1983-08-10 | 1987-12-24 | National Research Development Corp. | Purifying a mixed cation electrolyte |
GB8508726D0 (en) * | 1985-04-03 | 1985-05-09 | Goodridge F | Purifying mixed-cation electrolyte |
FR2599758B1 (fr) * | 1986-06-06 | 1990-10-26 | Toulouse Inst Nat Polytech | Procede et installation d'electrolyse par percolation a travers une ou des electrodes volumiques poreuses |
GB8900557D0 (en) * | 1989-01-11 | 1989-03-08 | Atomic Energy Authority Uk | Electrochemical cell |
CN100404726C (zh) * | 2004-09-01 | 2008-07-23 | 上海氯碱化工股份有限公司 | 电解还原制备间氨基苯磺酸的方法 |
EP1870494A1 (de) * | 2006-06-23 | 2007-12-26 | ETH Zürich, ETH Transfer | Elektrochemischer Reaktor |
CN113166953A (zh) | 2018-11-30 | 2021-07-23 | 赛杜工程股份有限公司 | 副产物(杂质)的除去 |
EP3887575A1 (de) | 2018-11-30 | 2021-10-06 | Sedo Engineering SA | Leukofarbstoff (wie z. b. leukoindigo) als dispergierhilfsmittel |
WO2020109595A1 (en) | 2018-11-30 | 2020-06-04 | Sedo Engineering Sa | Electrochemical reactor and its cleaning or regeneration |
-
1968
- 1968-10-07 GB GB47406/68A patent/GB1239983A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-10-06 FR FR6934080A patent/FR2020055A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-06 NL NL696915100A patent/NL144995B/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-10-06 DE DE1950379A patent/DE1950379C3/de not_active Expired
- 1969-10-06 NO NO3979/69A patent/NO135855C/no unknown
- 1969-10-06 CH CH1500869A patent/CH511059A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-10-06 SE SE13707/69A patent/SE349483B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1239983A (en) | 1971-07-21 |
NO135855C (de) | 1977-06-15 |
NL6915100A (de) | 1970-04-09 |
NL144995B (nl) | 1975-02-17 |
SE349483B (de) | 1972-10-02 |
FR2020055A1 (de) | 1970-07-10 |
NO135855B (de) | 1977-03-07 |
DE1950379C3 (de) | 1981-11-05 |
DE1950379B2 (de) | 1980-10-23 |
CH511059A (fr) | 1971-08-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2610285A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer metallelektrode | |
DE2445412C2 (de) | Elektrolytische Zelle und Verfahren zur elektrochemischen Behandlung von Abwässern | |
DE2328050C3 (de) | Katalysator für Brennstoffelektroden von Brennstoffelementen | |
DE60002036T2 (de) | Verfahren zur durchführung elektrochemischer reaktionen mit einem elektrokatalysator | |
DE4040835A1 (de) | Elektrokatalysator fuer die oxidation von methan und elektrolytisches verfahren | |
DE1949129B2 (de) | Vorrichtung zur elektrochemischen Entfernung von Verunreinigungen aus wäßrigen Flüssigkeiten | |
DE2438831C3 (de) | Elektrochemische Zelle mit Fließbettelektrode und deren Verwendung zur elektrochemischen Gewinnung von Metallen | |
DE1950379A1 (de) | Elektrochemisches Verfahren | |
DE1671463A1 (de) | Elektrochemische Zelle | |
DE1209112B (de) | Katalysatorelektrode fuer elektrochemische Zellen | |
DE2604963A1 (de) | Verfahren zur entfernung von metallionen aus waesserigen loesungen durch elektrolyse | |
DE2417860A1 (de) | Verfahren zur elektrochemischen fluorierung und elektrode zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2550541A1 (de) | Lithium-jod-zelle | |
DE4126349C2 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Methanol und Methan durch Reduktion von Kohlendioxid | |
DE3006564A1 (de) | Hermetisch abgeschlossener bleiakkumulator | |
DE1941931C3 (de) | Elektrode mit Katalysator und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1671826A1 (de) | Brennstoffelektrode fuer ein Brennstoffelement | |
DE1571985A1 (de) | Verfahren zur anodischen Oxydation von sulfidischen Verbindungen | |
DE1943697A1 (de) | Metall-Luftzelle und Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie | |
DE2852430C3 (de) | Mehrphasiges Packungsmaterial für Alkalimetallamalgam-Zersetzer, dieses Material enthaltender Alkalimetallamalgam- Zersetzer und Verfahren zur Zersetzung von Alkalimetallamalgam | |
CH627716A5 (de) | Zweiwertiges silberoxid fuer elektrische primaerbatterien und verfahren zum herstellen des zweiwertigen silberoxids. | |
DE1667605C (de) | Verfahren zum elektrotytischen Erzeugen von Wasserstoff | |
DE2947454C2 (de) | Verfahren zur Trennung der bei einer Schmelzflußelektrolyse entwickelten Gase und Schmelzflußelektrolysevorrichtung | |
AT205045B (de) | Sauerstoffaktivierende bzw. depolarisierende Elektrode für Elektrolyse oder zur Stromerzeugung | |
DE2218122A1 (de) | Verfahren zur Verringerung des Cyanidgehaltes einer Lösung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE PRIORITAET(EN) IST(SIND) NACHZUTRAGEN 07.10.68 GB 47406-68 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19536159 Format of ref document f/p: P |