DE2218122A1 - Verfahren zur Verringerung des Cyanidgehaltes einer Lösung - Google Patents
Verfahren zur Verringerung des Cyanidgehaltes einer LösungInfo
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Description
"Verfahren zur Verringerung des Cyanidgehaltet? einer Lösung"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung
des Cyanidionengehaites einer"Lösung auf elektrochemischem
Wege.
In der Ketallplattierungs-Industrie werden verschiedene
eyanidhaltige Plattierungsbäder verwendet und die cyanidhaltigen
Abwasser dieser Industrie bereiten große Verschmutzung^ Probleme. Früher wurden die cyanidionenhaltiren Abv/ässser aus
der Metallplattierung chemisch behandelt, indem man ihnen
Ätzkali und Chlor zusetzte, so daß das Cyanid zv Cyan:vten und
.. 2 2098A5/1092
imm
dann,zu Kohlendioxyd und Stickstoff bei einem pH von etwa 11
bis 12 oxydiert wurde. Eine elektrochemische Arbeitsweise ist
ebenfalls beschrieben worden, wonach ein halbleitfähiges
/
Bett aus festen Partikeln verwendet wird, uöi die Cyanidionen zu uhgiftigenFormen, wie Kohlendioxyd und Stickstoff zu oxydieren, vergl. belgisches Patent 739 684.
Bett aus festen Partikeln verwendet wird, uöi die Cyanidionen zu uhgiftigenFormen, wie Kohlendioxyd und Stickstoff zu oxydieren, vergl. belgisches Patent 739 684.
Die Schwierigkeit der obigen Verfahren zur Verringerung des Cyanidgehaltes der Abwasser aus der Hetallplattierung bestand
entweder darin, daß das Produkt v/esentliche Mengen an weiteren unerwünschten Chemikalien enthielt oder die Anwendung
elektrochemischer Systeme Zwang zur Verwendung eines nicht leistungsfähigen und unvirtschaftlichen Systems, in
welchem das Partikelbett häufig gewechselt v/erden mußte.
Im vorliegenden Falle wird ein Verfahren beschrieben, mit
dessen Hilfe der Cyanidionengehalt in einer Lösung verringert wird, wobei ein cyanidhaltiger Elektrolyt so behandelt
wird, daß man einen Strom durch eine elektrolytische Zelle leitet, die v/enigstens eine positive und eine negative
Elektrode und einen Elektrolyten enthält, der ein Bett aus Partikeln enthält, die so verteilt sind, daß die Porosität
des Bettes von etwa 40 bis etwa 80 c/o reicht, wobei die
Porosität wie folgt definiert ist:
Volumen der Partikel
! χ loo
Volumen der Zelle, in der die Partikel verteilt sind
Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft
eine vereinfachte elektrochemische Arbeitsweise zur Verringerung des Cyanidionengehalte:;. Dan bevorzugte Verfahren
τΔ\\ν Verringerung der Cyanidionenncn-e in einer lömin·; ist
209845 Λ1 092 Bad ORfGINAL
_. 3 —
dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom durch eine elektrolytische
Zelle geleitet wird, die wenigstens eine positive und eine negative Elektrode enthält und einen Elektrolyten
aufweist, der Gyanidionen und ein Partikelbett enthält, in
dem dio Partikel so verteilt sind, daß die Porosität des
Bettes von etwa 40 °/o bis etwa 80 cß>
reicht, wobei die Porosität wie folgt definiert ist
Volumen der Partikel 1 \x 100
Volumen der Zelle, in der die Partikel verteilt sind,
Durch Bestimmung der Dichte der Partikel und ihres Gewichtes wird "das Volumen der Partikel" in der obigen Porositätsformel
durch den Wert für das Gewicht der Partikel geteilt durch die Dichte der Partikel ersetzt. Die Dichte der
Partikel kann gemessen werden, indem man die Partikel in ein 1 Ltr.-Gefäß füllt und das Gefäß wiegt. Dann wird die
Menge des Elektrolyten gemessen, der in das Gefäß geht und die Hohlräume füllt. Die wahre Dichte der Partikel in
g/cm ist das Gewicht der Partikel in Gramm, nachdem man vom Gesamtgewicht des Gefäßes die Menge abgezogen hat, vie
sich aus dem Gewicht des Gefäßes und dem Gewicht des Elektrolyten geteilt durch das echte Volumen der Partikel
ergibt. Das echte Volumen ist das Schüttvolumen minus das Volumen der Hohlräume im Partikelbett. Das letztere ist das
Volumen des in das 1 Ltr.-Gefäß gegossenen Elektrolyten.
■5 Das wahre Volumen der Partikel ist daher hier 1000 cm minus
das Volumen der Hohlräume (Volumen des Elektrolyten im Gefäß) .
Dio Dichte der Partikel schwankt dei:i,~emäß sowohl mit der
Porösität dor Partikel, vie Graph.it rjegenüber Glas, als
1AiC;: ,rVl ■--·,· . \ τ. ir. r>n ; ■: {?■.: .· Ί ■.·-?:-! r? j yioiij da lijr. 0be-r-.:.v ·■"-""■ :f-ργι—""
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? CJ 9 U '4 5 / 1 0 9 2
BAD ORIGINAL .
Wenn die Porositätsbereiche wie oben beschrieben beschaffen sind, wird die Dichte der Partikel in einem wäßrigen System,
d.h. in 100 $ Wasser, bestimmt. Die obige.Porositätsformel
kann daher folgende Fassung erhalten:
Gewicht der Partikel im Elektrolyten
Lichte der Partikel in Yfasser
χ 100
Volumen der Zelle, in der die Partikel verteilt sind
Die Partikel v/erden im allgemeinen durch den Fluß des Elektrolyten
durch das Elektrodengebiet dispergiert oder verteilt.
Obwohl hier keine Einschränkung durch eine Theorie erfolgen soll, kann so viel gesagt werden, daß die Verwendung von
Partikeln in einer elektrolytischen Zelle die folgenden Vorteile hat:
In einer normalen elektrolytischen Zelle ist die Elektrodenoberfläche
sur Durchführung der elektrolytischen Reaktion, wie in einer Chlor-Alkali-Zelle von der wirksamen Oberfläche
der Elektroden abhängig. Normalerweise beträgt diese wirk-
5 2
same Oberfläche etv/a 1,3 χ 10 cm , wobei das Zellenvolnnen 3,5 x 10 cm sein kann, was ein Verhältnis von Fläche zu Volumen von 0,037 (cm /cm ) ergibt. Die Verwendung der Partikel in einer elektrolytischen Umsetzung vergrößert die wirksame Oberfläche für die stattfindende elektrolytische Reaktion beträchtlich. In "Chemical and Process Engineering, Februar 1968, üeite 93" ist beschrieben worden, daß die Elektrode in einem Elektrolyten, der Partikel enthält, eine
same Oberfläche etv/a 1,3 χ 10 cm , wobei das Zellenvolnnen 3,5 x 10 cm sein kann, was ein Verhältnis von Fläche zu Volumen von 0,037 (cm /cm ) ergibt. Die Verwendung der Partikel in einer elektrolytischen Umsetzung vergrößert die wirksame Oberfläche für die stattfindende elektrolytische Reaktion beträchtlich. In "Chemical and Process Engineering, Februar 1968, üeite 93" ist beschrieben worden, daß die Elektrode in einem Elektrolyten, der Partikel enthält, eine
2
wirksame Fläche von etv/a 11 500 cni bei einem Zellenvolumen von 153 cm hat, was ein Flächen zu Volumenverhältnis von 75 cm'/cm ergibt. Dieses Verhältnis ist natürlich wesentlich größer als das einer Chlor-Alkali-Zelle.
wirksame Fläche von etv/a 11 500 cni bei einem Zellenvolumen von 153 cm hat, was ein Flächen zu Volumenverhältnis von 75 cm'/cm ergibt. Dieses Verhältnis ist natürlich wesentlich größer als das einer Chlor-Alkali-Zelle.
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Ausserdem kann die Verwendung von Partikeln in einer elektrochemischen
Reaktion anzeigen, daß ein Massentransport-Phänomen auftreten kann, wobei der Kontakt der Cyanidionen mit den
Partikeln und Elektroden von vielen Variablen, wie dem Fluß des Elektrolyten, der Partikelgröße, der Dichte der·Partikel,
dem Partikeltyp und der Konzentration der Cyanidionen abhängig ist. Im Hinblick auf all die obigen Variablen wurde
daher gefunden, daß die Porosität des Partikelbettes der bestimmende Faktor ist, wobei die Porosität wie oben definiert
ist.
Die Porosität eines Pärtikelbettes kann ausserdera wie folgt
definiert werden:
Trägt man Partikel einer speziellen Größe und Gestalt in ein 1 Ltr.-Gefäß ein, so daß das Gefäß gefüllt ist, so gibt es
natürlich Hohlräume zwischen den Partikeln und die Porosität
des Partikelbettes kann definiert werden als
3 Volumen der Partikel, cm
1000 cm5
Wenn die gleiche Partikelmenge durch den Strom des Elektrolyten dispergiert wird, so daß das Volumen des Bettes 2 Liter
erreicht, dann wird die Porosität des Partikelbettes ausgedrückt
als
Volumen der Partikel, cm
2000 cm3
natürlich hat die Porosität im zweiten Falle zugenommen.
Obwohl die Porosität des Bettes von etwa 40 °/o bis etwa 80 $
reichen kann, ist ein bevorzugter Bereich der Bereich von etwa 55 cß>
bis etv/a 75 56, noch stärker bevorzugt ist ein Bereich von
etwa 60 cß> bis etwa 70 $. Ein anderer bevorzugter Bereich ist
der von etv/a 50 "/> bis etwa 80 aß>.
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Die Erfindung sei anhand der Figur 1, die ein schematisches
Diagramm einer erfindungsgemäßen elektrolytischen Zelle darstellt,
erläutert. In Figur 1 enthält eine elektrolytische · ZeIlQ (1) eine positive Elektrode (2) und eine negative
Elektrode (3)« zwischen den Elektroden kann sich ein Diaphragma (4) befinden, dieses kann aber auch fehlen, Um
die Konzentration der Cyanidionen steuern zu können, hält man separat von der elektrolytischen Zelle eine Quelle
dieser Ionen (5). Der Elektrolyt wird durch das Einlaßventil (6) in die elektrolytische Zelle gepumpt. Dadurch werden
die Partikel (7) iia Elektrolyten (8) verteilt. Die Partikel können willkürlich im ganzen Elektrolyten verteilt
sein, das richtet sich nach den obigen Parametern,
wie dem Fluß des Elektrolyten, der Teilchengröße, der Teilchendichte, der Dichte des Elektrolyten und dergleichen.
Der Elektrolyt tritt durch den Ausgang (9) aus, um je nach
Wunsch durch Leitung (12) im Kreislauf zurückgeführt zu werden oder er geht durch Leitung (13)>
um weiter verarbeitet zu werden. Der Einfachheit halber wird ein Sieb (10) verwendet, um die Partikel auf einem Niveau im allgemeinen
unter dem Ausgang (9) zu halten und ein anderes Sieb (11)
wird im allgemeinen verwendet, um die Partikel zu halten. Bringt man die Siebe (10) und (11) näher zusammen oder
trennt man sie, z.B. zum Eingang (6) und zum Ausgang (9) hin, so ändert sich das Volumen der Zelle, indem die Partikel
verteilt sind und die Bettporosität ändert sich auch, vorausgesetzt, das Partikelgewicht v/ird konstant gehalten.
Die Elektrolytlösung ist im allgemeinen eine wäßrige Lösung, vorzugsweise handelt es sich dabei um den Abstrom aus einem
Metallplattierungsbad. Dieses Metallplatte erungsbad enthält'
normalerweise Kationen, wie Zink oder Kupfer sowie Anionen, wie Cyanid. Der Cyanidgehalt, der in der vorliegenden Erfindung
Anwendung finden kann, kann bis au etwa 5 Gev/,-^ό Cyanid
betragen, vorzugsweise können bis su etv/a 5000 ppm (Teile
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pro Million) Cyanid im Elektrolyten verwendet werden. Niedrigere
Gehalte, bis zu 1000 ppm, können ebenfalls in die elektrolytische Zelle eingeführt werden, wobei nach der Verarbeitung
der Oyanidj.onengehalt auf etwa 1,0 ppm abgenommen hat..
Zwar ist die vorliegende Erfindung im allgemeinen auf die Verringerung des Cyanidgehaltes durch Oxydation anwendbar,
da das Cyanid verschiedene Oxydationsstufen durchläuft, wobei
schliei3elich Kohlendioxyd und Stickstoff entsteht, ist
die Erfindimg aber auch auf die oxydierten Zustände des Cyanides, wie auf Cyanat, Cyan und Chlorcyan (ClCN), wenn
die Lösung auch Chloridionen enthält, und dergleichen anwendbar.
l)ie in der vorliegenden Erfindung verwendeten Elektroden sind solche, die ein Fachmann für diesen Zweck verwenden
würde, wie Graphit, Edelmetalle und ihre legierungen auf Basismetallen, wie Platin, Iridium, Rutheniumdioxyd auf Titan,
Tantal und dergleichen; andere Materialien sind Bleidioxyd, Mangandioxyd, Kobalt, Nickel, Kupfer, Wolframbronzen, feuer- *
feste Metallverbindungen, wie Nitride und Boride von Tantal, Titan und Zirkonium und dergleichen.
Die im vorliegenden Verfahren verwendeten Partikel sind im allgemeinen feste, teilchenförmige Materialien, die leitfähig,
nicht-leitfähig oder halb-leitfähig sind. Mit leitfähig ist gemeint, daß das Material, aus dem die Partikel
bestehen, normalerweise als ein elektronen-leitendes Material eingestuft wird. Damit die Partikel leitfähig sind, können
sie eine metallische Oberfläche haben, wobei diese metallische Oberfläche sich entweder auf nicht-leitfähigen Substraten
befindet oder die metallische Oberfläche liegt deswegen vcr, ν;ο 11 die Partikel aus einem speziellen I-Ietalltyp bes
tolien. Aur^eräen kennen die leitfähigen Partikel elektrisch
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leitfähige Metallverbindungen, wie Carbide, Boride oder Nitrdde von Tantal, Titan und Zirkonium oder Metalloxyde,
wie 'Bleidioxyd, Rutheniumdioxyd und dergleichen sein. Es können verschiedene Metalle verwendet werden*, wie Metalle der
VIII. Gruppe der Periodentabelle, insbesondere solche wie Ruthenium, Iridium und Platin oder andere leitfähige.Materialien,
;;ie Kupfer, Silber, Zink, Graphit und dergleichen. Wenn die Partikel nicht leitfähig sind, so können
die Partikel z.B. aus inerten Substanzen, insbesondere aus Glas, mit Teflon^ beschichtetem Glas, Polystyrolkügelchen,
Flugasche, Sand, Perrophos und Kunststoffkügelchen und -chips und dergleichen bestehen.
Die Partikel können eine Größe im Bereich von etwa 5 bis
etwa 5 000/u, vorzugsweise 50 bis etwa 2 000/U und noch
stärker bevorzugt, etv/a 100 bis 800/U haben. Auch andere
Größenbereiche können Anwendung finden, wie 50 bis etwa 1 000 oder 50 bis etwa 500/U, um ein gewünschtes Ergebnis
zu erzielen, wie niedrigeren Energiebedarf oder bei Schwierigkeiten,einen relativ engen Größenbereich bei einem
speziellen Material zu erhalten. «
Die Dichte der Partikel sollte so beschaffen sein, daß sie in Verbindung mit der Größe und Gestalt der Partikel für
das richtige Gleichgewicht zwischen der durch die Elektrolytbewegung verursachten Schleppkraft und den Auftriebs- und
Gravitationskräften sorgt, das für die Erzielung einer Partikeldispersion mit der gewünschten Porosität erforderlich
ist. Die Partikeldichte kann demgemäß im Bereich von etv/a 0,1 (weniger als die Dichte dee Elektrolyten) bis etwa
^»0 g/cm liegen, wenn die Partikeldispersion entgegen der
Auftriebskraft gebildet wird. Wenn andererseits die Partikeldispersion entgegen der Gravitationskraft gebildet wird,
sollte die Partikeldichte im Bereich von etwa 1,1 bis 10 g/cm5,
vorzugsweise bei etv/a 1,5 bis etwa 3,5 g/cm , liegen.
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Die bevorzugten Bedingungen sind die, wenn die Partikel bei der Bewegung des Elektrolyten im gesamten Elektrolyten dispergiert
sind und die Partikel dichter sind als der. Elektrolyt.
Der Fluß des Elektrolyten durch das Elektrodengebiet ist abhängig von dem Elektrodenabstand, der Partikelgröße und der
Partikeldichte. Normalerweise wird der Fluß als lineare Fließgeschwindigkeit des Elektrolyten angegeben·. Vorzugsweise
liegt die Fließgeschwindigkeit im Bereich von etwa 0,1 cm/Sek. bis etwa.1 000 cm/Sek., vorzugsweise bei etwa
0,1 bis etwa 100 cm/Sek. und noch stärker bevorzugt bei etwa 0,1 bis etwa 10 cm/Sek.
Die positive und negative Elektrode sollten so getrennt sein, daß ausreichender Elektrolytfluß und Bewegung der Partikel
darin möglich ist. Mit der Trennung der Elektroden nimmt die Spannung zu, die benötigt wird, um ein gewünschtes Ergebnis
zu erzielen. Die Elektroden sind etwa 0,1 cm bis etwa 5,0 cm, vorzugsweise 0,5 bis etwa 3 cm und noch stärker bevorzugt
etwa 0,5 cm bis etwa 2 cm getrennt. Zweckmäßigerweise kann zur Handhabung großer Flüssigkeitsvolumina eine Vielzahl
von Elektrodenpaaren in normalen Großanlagen für elektrolytische, kontinuierliche Verarbeitungstechniken
verwendet werden.
Bei der Oxydation von Cyanidionen wird vorzugsweise kein Diaphragma in der Zelle verwendet. Es könnte jedoch ein
Diaphragma verwendet werden, um die Partikel entweder im Anoden- oder Kathodenraum oder in beiden Kammern zu halten,
beispielsweise könnte ein mit Teflon^ beschichtetes Sieb
verwendet werden.
Für die Oxydation des Cyanides -liegt der pH-Wert vorzugsweise im basischen Gebiet, vorzugsweise bei etwa 8 bis etwa H
und noch stärker bevorzugt bei etwa 9 bis etwa 13,
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- ίο -
Die Elektrolysetemperatur kann zwischen etwa 0 bis 10O0C
variiert v/erden. Mit anderen Worten, die Reaktionstemperatür
ist so bemessen, daß der Elektrolyt flüssig bleibt. Aus wirtschaftlichen Gründen liegt die Temperatur vorzugsweise
bei Umgebungstemperatur. Ebenfalls aus wirtschaftlichen Gründen zieht man es vor, keinen Druck anzuwenden,
und bei atmosphärischem Druck zu arbeiten.
Die verwendete Stromdichte liegt im Bereich von etwa 1,0
mAmp/cm bis etwa 500 mAmp/cm . ·
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern, ohne sie jedoch einzuschränken. Alle Temperaturen
stellen 0C und alle Konzentrationen s-tellen Gew.-Teile
dar.
B e i s ρ i e 1 Versuchsverfahren;
Es wird eine Figur 1 entsprechende elektrolytische Zelle ohne Diaphragma aufgebaut. Die negative Elektrode ist ein Nickelmetall,
während die positive Elektrode aus Graphit besteht. Man trägt eine bestimmte Menge fester Partikel (leitfähig
oder nicht-leitfähig, wie unten beschrieben) in die Elektrodenkammer
ein, so daß ein Partikelbett gebildet wird. Die Partikel werden von einem porösen Sieb gehalten, durch das
der Elektrolyt gepumpt wird und die Partikelverteilung bewirkt. Die Zelle wird an einen geschlossenen Elektrolytkreislauf
angeschlossen, der aus einem 1,0 Ltr. Reservoir und einer Umwälzpumpe besteht, die die Zirkulation des
Elektrolyten durch die Zelle bei der für eine bestimmte Bettporosität passenden Fließgeschwindigkeit hält. Die verv/endeten
Partikel lassen sich wie folct kennzeichnen:
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Leitfähig - Graphit mit einer Teilchengröße von 590- bis
0/Ii und einem spezifischen Gewicht von 1,9 g/cm und
Graphit mit einer Teilchengröße von 840 bis 2 000/U und
3 /
einer wahren Dichte von 1,9 g/cm .
j-
B. Nicht-leitfähig - Glasperlen: Teilchengröße etwa 500/u;
wahre Dichte 2,5 g/cm .
In allen Versuchen wird das in die Zelle eingebrachte Gewicht der Partikel durch die Versuchsbedingungen, wie den Partikeltyp,
den Elektrodenabstand und die Fließrate des Elektrolyten, bestimmt. Es werden Vorratslösungen eines typischen
Plattierungsbad-Abstromes mit folgenden Ionenkonzentrationen
für den elektrochemischen Test hergestellt: 200 ppm Cyanid; 140 ppm Cu++j 0,56 $ Kaliumhydroxyd.
3 Das Gesamtvolumen jeder Testlösung beträgt 700 cm . Der pH der Lösung ist 12,5. Alle Versuche werden bei einer konstanten
Stromdichte von 15 mAmp/cm durchgeführt.
Nachdem die passende Partikelmenge in die Elektrodenkammer
eingetragen worden ist, gibt man 700 cm Testlösung in den
Zellen- und Vorrats-Kreislauf. Die Testlösung läßt man 15 Mi-
3 nuten lang durch das System zirkulieren. Eine 50 cm Probe
wird zwecks Messung des anfänglichen Cyanidgehaltes, des Kupfergehaltes und des pH-Wertes entnommen. Es wird eine
genügend hohe Spannung angelegt, um eine konstante Stromdichte von 15 mAmp/cm aufrechtzuerhalten, dabei wird die
Testlösung kontinuierlich mit der erforderlichen Fließgeschwindigkeit
im Kreislauf durch die Elektrolysezelle geführt. Die Spannung wird in Intervallen von 1 Minute abgelesen.
Nach jeweils 10 Minuten Elektrolysezeit wird eine 50 cm Probe zwecks Bestimmung des Cyanidgehaltes entnommen
und dann in die Zelle zurückgegeben. Die Elektrolyse wird fortgesetzt, bis der Cyanidgehalt auf wenigstens 0,5 ppm ver-
209845/1092
ringert worden ist. Der Kupfergehalt wird bestimmt, nachdem der gewünschte Cyanidgehalt erreicht worden ist. Die Ergebnisse
sind in Tabelle I zusammengefaßt: .
209845/1092
Vers.No. | Verringerung | TABELLE | Porosität | 0,40 | I | auf 0,5 ppm | 1,2 | 0,1 | Energieauf | I | |
Partikel | der CN~ Konzentration | 60 | von 200 ppm | Fließgeschwin-' | 2,1 | 0,7 | wand |
■ii» i%
VjJ |
|||
(Größenverteilung) | Partikel | 70 | ; Fließrate | digkeit | 0,1 | 392 | Watt/Min. | I | |||
in/u | Gew., g | 1,35 | 55 | /■*τη /τηΊ y\ | cm/sec | 0,7 | 3,6 | ||||
A | 60 | 65 | Olli / IUJLIl | cm Elektrodenabstand | 2,7 | osi | 280 | ||||
B | Graphit (840-2000) | 67 | 642 | 3,3 | . 0,7 | 273 | |||||
Ki CD |
C | Graphit (840-2000) | 96,0 | 60 | — | 1145 | 0,1 | 490 | |||
CO 00 |
D | Graphit (590-840) | 77,0 | 70 | 89 | 0,7 | 420 | ||||
•Ρ- | lli | Graphit (590-840) | 96,0 | 55 | 351 | 1,2 | 580 | ||||
cn | F | Glas (500) | 77,0 | 65 | 1250 | 2,6 | 520 | K) ISJ |
|||
O | G | Glas (500) | 153,5 | - | 1750 | 3,3 | 680 | 1 ^0 | |||
co | H | keine | 119,5 | - | 54 | cm Elektrodenabstand | 610 | 00 | |||
T | 51 | — | 351 | 16 | 645 | K) | |||||
J | Il | — | - | 642 | 117 | 350 | |||||
K | Il | — | - | 1390 | 505 | • 498 | |||||
Il | -- | 1750 | 568 | ||||||||
L | — | 16 | . 348 | ||||||||
M | Graphit (590-840) | 117 | 310 | ||||||||
N | Graphit (590-840) | 22,8 | 298 | ||||||||
0 | Glas (500) | 22,8 | 218 | ||||||||
P | ' Glas (500) | 45,5 | 578 | ||||||||
G | keine | 35,3 | 527 | ||||||||
keine | |||||||||||
-H-
Die obige Zusammenstellung zeigt, daß bei erhöhter Fließgeschwindigkeit
weniger elektrochemische Energie benötigt wird. Graphitpartikel sind entschieden vorteilhaft gegenüber einem
System ohne Partikel bei äquivalenten Fließraten und einem Elektrodenabstand von 1,55 cm. Dieser Effekt tritt ebenfalls
bei 0,4 cm Elektrodenabstand auf. Bei 1,35 cm Elektrodenabstand nimmt wegen der isolierenden Wirkung von Glasperlen
der Energiebedarf zu. Dies sei dem entschiedenen Vorteil von Glasperlen bei einem Elektrodenabstand von 0,4 cm
gegenübergestellt.
Insgesamt kann man zu der obigen Zusammenstellung sagen,
daß ohne Partikel der Energiebedarf mit zunehmender Fließgeschwindigkeit
und abnehmendem Elektrodenabstand abnimmt. Mit Graphitpartikeln wird bei beiden Elektrodenabständen
und mit Glaspartikeln bei dem 0,4 cm Elektrodenabstand der Energiebedarf mit zunehmender Fließgeschwindigkeit geringer.
Man fand, daß der Kupfergehalt von 140 ppm bis auf etwa 5
bis 40 ppm im Verlauf des obigen Testes verringert wurde. Das Kupfer wurde durch elektrochemische Reduktion von Kupfer-I^
zum Metall entfernt. Bei Abschluß des Elektrolyseversuches wurden metallische Kupferabscheidungen an der Kathode erhalten.
Der pH der Lösung blieb während der Elektrolyse im v/esentlichen unverändert.
In einem Beispiel 1 entsprechenden Verfahren wird eine Lösung mit 200 ppm Cyanidionen (in Form von KCN) und mit einem pH
von 10,9 hergestellt. Es werden 590 bis 840/U große Graphitpartikel
verwendet, die Porosität des Bettes beträgt 70 $,
der Elektrodenabstand ist 0,4 cm und die Stromstärke beträgt 15 mAinp/onT. In einem anderen Versuch mit Glasperlen wird der
209845/1092
ι
■pll der Lösung durch Zugabe von KOH auf etwa 13 erhöht. Die
■pll der Lösung durch Zugabe von KOH auf etwa 13 erhöht. Die
Ergebnisoe sind in Tabelle II zusammengefaßt:
209845/1092
Vers.No. | Verringerung | der CN" | TABELLE II | ppm auf 0,5 ppm» | 0,7 3,2 |
0,7 3,2 |
-^_ | I | |
Partikel
(Größenverteilung) |
Partikel Gew., g |
Fließgeschwin digkeit cm/Sek'. |
Zinkplattierungsbades | Energie aufwand Watt/Min. |
σ\ | ||||
Konzentration von 200 | Elektrodenabstand | 117 505 |
I | ||||||
2 A*» 2 B |
Porosität Fließrate * cm3/Kin. |
Kupferplattierungsbader | |||||||
Graphit (590-840) Glas (500) |
22,8 45,5 |
0,40 cm | 117 505 |
300 250 |
|||||
O co |
3 C 3 D |
I.Lösung eines | |||||||
i5/1 | Graphit (590-840) Glas (500) |
22,8 45,5 |
70 55 |
390 295 |
|||||
092 | 2.Lösung eines | ||||||||
70 55 |
|||||||||
♦ Alle Versuche bei einer Stromdichte von 15 mAmp./cm durchgeführt.
♦♦ Ohne pH-Einstellung bei pH 10,9 durchgeführt.
♦♦ Ohne pH-Einstellung bei pH 10,9 durchgeführt.
Die Energie, die benötigt wird, um den Cyanidgehalt auf
0,5 ,ppm zu verringern, ist im wesentlichen die gleiche wie
obeij. Die in Tabelle ΙΓ gezeigten Ergebnisse lassen sich
gutimit denen der in Tabelle I verwendeten Lösung vergleichen.
>
Man verwendet verwendet eine Zusammensetzung mit 33,7 g
Zinkmetall/Ltr. (4,5 oz. per gallon); 89,8 g Hatriumcyanid/Ltr.
(12,0 oz. per gallon) und 52,4 g Natriumhydroxyd/Ltr. (7 oz.
per gallon), diese Lösung wird auf 200 ppm Cyanid verdünnt, worauf diese Lösung einen pH von 11,4 hat. Der pH wird
durch Zugabe von Hatriumhydroxyd auf 12,8 eingestellt.
Elektrolyseversuche mit Graphit und Glasperlen werden unter den für das Kupferplattierungsbad des Beispiels 2 beschriebenen
Bedingungen durchgeführt. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle II zusammengefaßt.
verwendet eine Zusammensetzung mit 33,7 g Zinkmetall/Ltr. (4,5 pz. per gallon), 89,8 g Hatriumcyanid/Ltr. (12 oz. per
gallon) und 52,4 g Natriumhydroxyd/Ltr. (7 oz per gallon).
Diese Lösung wird auf 16 000 ppm Cyanid verdünnt, worauf diese Lösung einen pH von 12,7 hat, ohne Zusatz von Natriumhydroxyd,
Die Elektrolyse wird mit Glasperlen bei einer Porosität von 67 fo mit einer Graphitanode und einer rostfreien
Stahlkathode als Beschickungselektroden bei einer konstanten Stromdichte von 30,0 mAmp/cm unter ansonsten
gleichen Bedingungen, v/ie in Beispiel 2 beschrieben, durch-
209845/1092
— ι ο —
geführt. Durch die Elektrolyse wird die Cyanidkonzentration
von 16 000 ppm auf weniger als 0,5 ppm verringert, wobei gleichzeitig die Zinkkonzentration von 11 266 ppm auf
21 ppm verringex't wird.
209845/1092
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE :Iy Verfahren zur Verringerung des Cyanidionengehaltes einer Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom durch eine elektrolytische Zelle geleitet wird, die wenigstens eine positive und eine negative Elektrode und einen Elektrolyten enthält, der Cyanidionen und ein Partikelbett enthält, in welchem die Partikel so verteilt sind, daß die Porosität dee Bettes von etwa 1IO % bis etwa ßO % reicht, wobei die Porosität wie folgt definiert ist:Volumen der PartikelVolumen der Zelle, in der die Partikel verteilt sind*U Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt entgegen den Gravitationskräften in die elektrolyt ißche Zelle geleitet wird und dadurch die Partikel verteilt.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrolyt ein wäßriger Elektrolyt verwendet wird.1U Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Cyanidionen vor dem Durchleiten des Stromes bis zu 5 Gew.-# betragen kann.209845/10925. Verfahren nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration bis zu 5000 ppm betragen kann.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Partikel eine größere Dichte als der
Elektrolyt haben.7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Partikel leitfähig sind.8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Partikel aus Graphit bestehen.9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Partikel eine metallische Oberfläche haben.10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Partikel aus Glas bestehen.11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytfließgeschwindigkeit im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 1000 cm/Sek. liegt.12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenneelchnet, daß in der Zelle zwischen der positiven und der negativen
Elektrode ein Diaphragma verwendet wird.13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zelle zwischen den Elektroden kein Diaphragma verwendet wird.209845/1092Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, m]
wendet wird.daß e/ine Temperatur im Bereich von etwa O°bis etwa 10O0G ange·15.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH dös Elektrolyten im Bereich zwischen etwa 8 bis etwa 14 liegt.16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Porosität von etwa 50 bis etwa 80 % reicht.17« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der positiven und der negativen Elektrode auf etwa 0,1 bis etwa 5,0 cm eingestellt wird.18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Part ike:
det werden.daß Partikel mit einer Dichte kleiner als 1,0 g/cnr verwen-209845/1092Leerseite
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2406574A1 (de) * | 1973-02-16 | 1974-08-29 | Andco Inc | Verfahren und zelle zum elektrochemischen entfernen eines verunreinigenden ions aus einem ionisierenden medium |
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DE2406574A1 (de) * | 1973-02-16 | 1974-08-29 | Andco Inc | Verfahren und zelle zum elektrochemischen entfernen eines verunreinigenden ions aus einem ionisierenden medium |
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BE782072A (fr) | 1972-10-13 |
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