DE2438832C3 - Festbett- oder Fließbett-Elektrodensystem - Google Patents
Festbett- oder Fließbett-ElektrodensystemInfo
- Publication number
- DE2438832C3 DE2438832C3 DE2438832A DE2438832A DE2438832C3 DE 2438832 C3 DE2438832 C3 DE 2438832C3 DE 2438832 A DE2438832 A DE 2438832A DE 2438832 A DE2438832 A DE 2438832A DE 2438832 C3 DE2438832 C3 DE 2438832C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- bed
- auxiliary electrode
- fluidized bed
- particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/40—Cells or assemblies of cells comprising electrodes made of particles; Assemblies of constructional parts thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B11/00—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
- C25B11/02—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by shape or form
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
- C25C7/002—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells of cells comprising at least an electrode made of particles
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
- Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Festbett- oder Fließbett-Elektrodensystem
aus einer Kammer, einer in der Kammer enthaltenen Hauptelektrode aus einem teilchenförmigen Material und einer Hilfselektrode.
Die Möglichkeiten und Vorteile der Verwendung von Fließbettelektroden zur Durchführung von verschiedenen
elektrochemischen Verfahren, wie beispielsweise bei der elektrischen Gewinnung von Metallen
oder bei der Elektrosynthese von organischen Materialien, werden in zunehmendem Maße genutzt.
Die in der Literatur beschriebenen diesbezüglichen Fließbett-Elektrodensysteme weisen die verschiedensten
Anordnungen von Anoden und Kathoden auf, beispielsweise Seite an Seite, konzentrisch oder in
parallelen Ebenen. Bei jeder dieser Anordnungen müssen die Hauptelektrode und die Hilfselektrode
voneinander getrennt sein, um zwischen den entgegengesetzt geladenen Elektroden Kurzschlüsse zu
vermeiden. Zu diesem Zweck wird in der Regel eine poröse Membran verwendet, beispielsweise im Falle
der Seite an Seite oder konzentrisch angeordneten Elektroden. Es ist aber auch möglich, die Hilfselektrode
in einem ausreichenden Abstand oberhalb der Hauptelektrode (Fließbettelektrode) anzubringen,
wie dies im Falle einer Anordnung in parallelen Ebenen der Fall ist.
Aus der US-Patentschrift 3 457 152 ist ein Elektrodensystem mit einer aus Teilchen bestehenden
Hauptelektrode und einer Hilfselektrode für die Verwendung in einem Festbett- oder Fließbett-System
bekannt. Die darin verwendete Hilfselektrode wird in eine poröse Membran eingesetzt, die ihrerseits in
die teilchenförmige Hauptelektrode eingeführt wird. Dabei ist die poröse Membran nicht Teil der Hilfselektrode,
sondern Teil des Zellenaufbaus.
Ein wesentlicher iv.chteil dieser bekannten Elcktri)dca.->ysteme
ist der, daß durch die Verwendung einer porösen Membran zwischen der Hauptelektrode
und der Hilfselektrode ein Abfand in der Größenordnung
von 2,5 bh 5 cm vorliegt, der die Ursache
für einen beträchtlichen Spannungsabfall innerhalb der Zelle ist, der einen wirtschaftlichen und störungsfreien
Betrieb dieser Zelle verhindert.
Andererseits ist es erforderlich, das Teilchenbett, aus dem die Hauptelektrode besteht, in einem Fließzustand
zu halten, weil durch die Erhöhung der Bewegung die an die Elektrodenoberfläche angrenzende
Diffusionsschicht unterdrückt werden kann, so daß hohe Reaktionsgeschwindigkeiten erzielbar sind, und
andererseits dadurch eine Agglomerierung der Teilchen vermieden wird, die bei einer Metallabscheidung
in den statischen Teil des Fließbettes als Folge einer Verschweißungswirkung auftreten würde. Wenn
keien Metallabscheidung durch die elektrochemische Reaktion bewirkt wird, sondern eine partielle Reduktion
oder Oxidation der Ionen zu verschiedenen Reduktions- oder Oxidationszuständen erfolgt, tritt
keine Auflösung der Metalle ein, die das aus Einzelteilchen bestehende Fließbett bilden, oder tritt keine
organisch-elektrochemische Oxidations- oder Reduktionsreaktion an der Oberfläche der Teilchen ein,
die zu gasförmigen oder löslichen Produkten führt, dann brauchen die das Bett bildenden Teilchen nicht
in einen Fließzustand versetzt zu werden. In diesem Falle kann das Festbett so beschaffen sein, daß es von
der Fließrichtung des Elektrolyten durch die Zelle hindurch abhängig ist.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Festbettoder Fließbett-Elektrodensystem zu entwickeln, bei
dem in einer eine Hauptelektrode und eine Hilfselektrode enthaltenden Kammer die Spannung herabgesetzt
und außerdem der Energieverbrauch als Folge des Spannungsabfalls in der Lösung zwischen Anode
und Kathode vermindert wird durch Verringerung des Abstandes zwischen Hauptelektrode und Hilfselektrode.
Diese Aufgabe wird mit einem Festbett- oder Fließbett-Elektrodensystem des eingangs genannten
Aufbaus erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hilfselektrode, die in das teilchenförmige Material
eingebettet ist, aus einem elektrisch leitenden Grundmaterial und einem elektrisch nicht-leitenden Gittermaterial
besteht, das teilweise in das elektrisch leitende Grundmaterial eingebettet ist, wodurch die
Hilfselektrode gegenüber der Hauptelektrode isoliert wird, wobei das elektrisch nicht-leitende Gittermaterial
eine Maschenöffnung aufweist, die nicht mehr als der Hälfte der Größe der Teilchen des Fest- oder
Fließbettes entspricht, so daß jeder physikalische Kontakt zwischen den Teilchen des Fest- oder Fließbettes
und der Hilfselektrode vermieden wird.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene direkte Einführung der Hilfselektrode in die poröse Hauptelektrode
ohne jeden Abstand dazwischen bei gleichzeitiger Gewährleistung, daß kein Kurzschluß zwischen
den Elektroden auftritt, werden insbesondere die folgenden Vorteile erzielt:
(a) Der Abstand zwischen der Hilfselektrode und der Hauptelektrode wird so gering wie möglich
gehalten, ohne daß ein elektrischer Kurzschluß zwischen den Elektroden auftreten kann;
(b) durch den geringen Abstand zwischen den beiden Elektroden wird der Spannungsabfall zwischen
der Hauptelektrode und der Hilfselektrode minimal gdultcn;
(c) durch die Lunbettungstechnik kann die Hilfs-
lcktrodc auf einfache ^Wi- ? in die teilchenförmige
Hauptelektrode eingeführt werden, wodurch der Aufbau des ElektrodcnsvsiLins ver-
einfacht wird; und
(d) da das Gittermaterial, welches den äußeren Abschnitt
der Hilfselektrode bildet, mindestens zum
Teil in die teilchenförmige Hauptelektrode eingebettet ist, wird die Gasentwicklung erleichtert,
da nunmehr kein Raum mehr verfügbar ist, in dem das Gas eingeschlossen werden könnte.
Auch können sehr feine Feststoffteilchen, die in der teilchenförmigen Hauptelektrode enthalten
sein können, nicht hinter dem Gitter eingeschlossen werden, wenn dieses teilweise in die
Hauptelektrode eingebettet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung beseht das nicht-leitende Gittermaterial aus einem synthetischen organischen Fasergittertuch, bei dem es sich vorzugsweise um ein Gittertuch aus einem Polyamid, Polyester, Polyäthylen, Polypropylen oder Polytetrafluorethylen handelt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung beseht das nicht-leitende Gittermaterial aus einem synthetischen organischen Fasergittertuch, bei dem es sich vorzugsweise um ein Gittertuch aus einem Polyamid, Polyester, Polyäthylen, Polypropylen oder Polytetrafluorethylen handelt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat die Hilfselektrode die Form eines
Bleches.
Die erfindungsgemäß verwendete Hilfselektrode, die aus einem elektrisch leitenden Grundmaterial und
einem elektrisch nicht-leitenden Gittermaterial besteht, kann direkt in die Fest- oder Fließbettelektrode
(Hauptelektrode) eingeführt werden. Das elektrisch leitende Grundmaterial besteht gewöhnlich aus Blei
oder Bleilegierungen, und außer der Form eines Bleches kann die Hilfselektrode auch jede andere beliebige
Form haben, die an die geometrischen Anforderungen der Kammer angepaßt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten
Ausführungsform näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fließbett-Elektrodensystems mit einer erfindungsgemäß
verwendeten Hilfselektrode,
Fig. 2 eine andere Seitenansicht des Fließbett-Elektrodensysiems
gemäß Fig. 1, die ebenfalls die erfindungsgemäß verwendete Hilfselektrode wiedergibt,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 durch die Fig. 1, und
Fig. 4 und 5 ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäß
verwendeten Hilfselektrode.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erfindungsgemäßes Fließbett-Elektrodensystem, in dem eine erfindungsgemäß
verwendete Hilfselektrode eingesetzt wird. Die Kammer besteht aus drei Gehäuseteilen 12, 14 und
16, die auf irgendeine geeignete Weise miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Bolzen 18. Die
Abdichtungen erfolgen durch Dichtungen 20. Das Gehäuse kann natürlich auch aus einer geringeren
oder größeren Anzahl von Teilen bestehen, und zwar je nach Größe der Kammer und je nach Herstellungsmöglichkeiten. Das Gehäuse besteht normalerweise
aua einem elektrisch nicht-leitenden Material, das
korrosionsbeständig ist, oder aus einem Metall, das zur elektrischen Isolierung mit einem elektrisch
nicht-leitenden Material überzogen ist. Ein poröses unteres Stützelement 22 v-i ·■ ischen den Teilen 12
und 14 vorgesehen. Ein derartiges Stützelement wird dazu verwendet, eine poröse Platte 24 zu halten, die
mit gestrichelten Linien dargestellt ist und aus einem nicht-leitenden Material, wie beispielsweise Polyäthylen
oder Polypropylen, mit einer Maschengröße von nicht mehr als ungefähr der Hälfte der Größe der
Teilchen des Bettes besteht. Das Bett 25 aus Einzelteilchen, welches die in einen Hießzustand versetzte
Elektrode darstellt, wird von der porösen Platte 24 gehalten. Die Teilchen des Bettes können aus Kügelchen
aus Metallen oder aus mit Metallen überzogenem Glas oder Kunststoff bestehen und einen Durchmesser
zwischen 100 und 1000 um besitzen, und zwar je nach spezifischem Gewicht der Teilchen. Das Gehäuse
wird von einem Deckel 28 verschlossen, welcher die Hilfselektroden sowie die Metallspeisekabel trägt,
die in die Fließbettelektrode eingeführt werden. Die zu behandelnde Elektrolytlösung wird durch Einlasse
26 in die Kammer eingeführt und fließt aus der Kammer durch Auslässe. 36 ab, die in dem Bodenteil eines
kleinen Behälters 38 vorgesehen sind, der mit der Kammer in Verbindung steht. Im Falle der dargestellten
Ausführungsform wird eine solche Lösung auch zum Fluidisieren des Bettes verwendet. Eine getrennte
Fluidisierung des Bettes kann jedoch auch in der Weise bewerkstelligt werden, wie dies in der DE-OS
2438831 beschrieben ist. Ein Gitter 40 trennt die
Kammer von dem Behälter 38 und hält die Teilchen des Bettes in der Kammer zurück. Die Maschengröße
des Gitters 40 sollt höchstens gleich der Hälfte des Durchmessers der Teilchen des Bettes sein.
Bei der durch die Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsform ist die Hilfselektrode 30 mit einer
positiven Spannungsquelle verbunden, während die Speisekabel 32 mit einer negativen Spannungsquelle
in Verbindung stehen. Die Teilchen des Bettes bilden auf diese Weise die Kathode der Elektrolysezelle.
Würden die Teilchen des Bettes die Anode der Zelle bilden, dann wären die Polaritäten natürlich umgekehrt.
Die Hilfselektrode 30 hat die Form eines Bleches und setzt sich aus einem Grundmaterial aus Blei oder
einer Bleilegierung sowie einem nicht-leitenden Gittermaterial zusammen, das unter Druck auf die Oberfläche
des Grundmaterials aufgepreßt worden ist. Das nicht-leitende Gittermaterial kann aus einem Gittertuch
aus einem synthetischen organischen Fasermaterial bestehen, das gegenüber der Elektrolytlösung widerstandsfähig
ist, beispielsweise aus einem Polyamid, einem Polyester, einem Polyäthylen, einem Polypropylen
oder Polytetrafluoräthylen. Während des Aufpressens muß dafür Sorge getragen werden, daß der
Druck nur in der Weise ausgeübt wird, daß das Gittertuch nur zu ungefähr 50% in das Blei eingedrückt
wird, damit verhindert wird, daß Teilchen des Bettes das Blei oder die Bleilegierung der Hilfselektrode
kontaktieren. Gewöhnlich ist ein Druck von 175 bis 245 bar ausreichend, um eine entsprechende Bedrukkung
oder Imprägnierung im Falle von reinen Bleihilfselektroden zu erzielen. Die Maschenöffnung des
Tuchs hängt von der Größe der Teilchen des Fließbettes ab, sollte jedoch vorzugsweise nicht mehr als ungefähr
die Hälfte der Größe der Teilchen des Fließbettes betragen. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, kann das Gittertuch
42 um das Grundmaterial kerumgewickelt und an der Stelle 44 angeleimt oder angebunden werden.
Die Hilfselektrode wird anschließend zwischen zwei Walzen 46 durchgeführt, die in einem vorgegebenen
Abstand voneinander angeordnet sind, so daß eine entsprechende Aufimprägnierung oder ein entsprechendes
Aufdrücken erfolgt. Die in Ellechform hergestellte, mit einer Aufimprägnierung versehene Elektrode
kann dann in jede gewünschte Form überführt werden, und zwar durch sorgfältiges Verformen, um
sie den geometrischen Anforderungen der Kammer
anzupassen.
Es wurde gefunden, daß die vorstehend geschilderte, erfindungsgemäß verwendete Hilfselektrode
eine Herabsetzung der Kammerspannung und damit eine Verminderung des Energieverbrauchs der Kammer
ermöglicht. Bei Verwendung der vorstehend geschildertem imprägnierten Hilfselektrode wurde beispielsweise
während der Durchführung von Versuchen zur elektrischen Gewinnung von Kupfer aus
verdünnten Lösungen en Energieverbrauch von 1,2 bis 1,6 kWh/450 g gemessen, während bei Einsatz der
gleichen Elektrolytlösung, jedoch unter Verwendung üblicher Elektroden, die oberhalb des Bettes angebracht
waren, der Energieverbrauch 4,9 kWh/450 g betrug.
Wenn auch die erfindungsgemäß verwendete Hilfselektrode vorstehend im Zusammenhang mit einem
Fließbett-Elektrodensystem beschrieben worden ist, so kann sie selbstverständlich auch in einem Festbett-Elektrodensystem
eingesetzt werden, in dem die Teilchen des Bettes nicht in einen Fließzustand versetzt
werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Festbett- oder Fließbett-Elektrodensystem aus einer Kammer, einer in der Kammer enthaltenen Hauptelektrode aus einem teilchenförmigen Material und einer Hilfselektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode, die in das teilchenförmige Material eingebettet ist, aus einem elektrisch leitenden Grundmaterial und einem elektrisch nicht-leitenden Gittermaterial besteht, das teilweise in das elektrisch leitende Grundmaterial eingebettet ist, wodurch die Hilfselektrode gegenüber der Hauptelektrode isoliert wird, wobei das elektrisch nicht-leitende Grundmaterial eine Maschenöffnung aufweist, die nicht mehr als der Hälfte der Größe der Teilchen des Fest- oder Fließbettes entspricht, so daß jeder physikalische Kontakt zwischen den Teilchen des Fest- oder Fließbettes und der Hilfselektrode vermieden wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA178,684A CA996500A (en) | 1973-08-13 | 1973-08-13 | Fluidized-bed electrode system utilizing embedded insulator auxiliary electrode |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2438832A1 DE2438832A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2438832B2 DE2438832B2 (de) | 1980-06-26 |
DE2438832C3 true DE2438832C3 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=4097551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2438832A Expired DE2438832C3 (de) | 1973-08-13 | 1974-08-13 | Festbett- oder Fließbett-Elektrodensystem |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3951773A (de) |
JP (1) | JPS531064B2 (de) |
BE (1) | BE818769A (de) |
CA (1) | CA996500A (de) |
DE (1) | DE2438832C3 (de) |
FI (1) | FI57450C (de) |
GB (1) | GB1427268A (de) |
SE (1) | SE7410222L (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1497543A (en) * | 1974-11-13 | 1978-01-12 | Parel Sa | Flow of electrolyte through electrolytic cells |
GB1555334A (en) * | 1975-06-13 | 1979-11-07 | Imi Ltd | Electrodeposition cell |
EP0065059A1 (de) * | 1981-05-19 | 1982-11-24 | Wedab Wave Energy Development Ab | Anode zum Plattieren mit einer Stromabnehmerbürste |
AU568388B2 (en) * | 1983-08-10 | 1987-12-24 | National Research Development Corp. | Purifying a mixed cation electrolyte |
GB8508726D0 (en) * | 1985-04-03 | 1985-05-09 | Goodridge F | Purifying mixed-cation electrolyte |
US9583456B2 (en) | 2013-11-22 | 2017-02-28 | Invensas Corporation | Multiple bond via arrays of different wire heights on a same substrate |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1433017A (en) * | 1920-11-05 | 1922-10-24 | Ralph H Mckee | Electrode |
US1864490A (en) * | 1926-08-23 | 1932-06-21 | Florence M Harrison | Electrolytic apparatus |
US2435973A (en) * | 1941-08-19 | 1948-02-17 | Rusta Restor Corp | Method of and means for providing cathodic protection of metallic structures |
US3022242A (en) * | 1959-01-23 | 1962-02-20 | Engelhard Ind Inc | Anode for cathodic protection systems |
NL128653C (de) * | 1964-11-30 | |||
CH457077A (de) * | 1966-04-16 | 1968-05-31 | Heraeus Gmbh W C | Innenanode für den kathodischen Korrosionsschutz von Rohrleitungen |
US3527685A (en) * | 1968-08-26 | 1970-09-08 | Engelhard Min & Chem | Anode for cathodic protection of tubular members |
US3682798A (en) * | 1970-02-20 | 1972-08-08 | Kennecott Copper Corp | Method and apparatus for electrorefining particulate metallic materials |
-
1973
- 1973-08-13 CA CA178,684A patent/CA996500A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-05-01 US US05/466,086 patent/US3951773A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-07-17 FI FI2184/74A patent/FI57450C/fi active
- 1974-07-19 GB GB3213774A patent/GB1427268A/en not_active Expired
- 1974-08-09 SE SE7410222A patent/SE7410222L/xx unknown
- 1974-08-12 JP JP9224874A patent/JPS531064B2/ja not_active Expired
- 1974-08-12 BE BE147540A patent/BE818769A/xx unknown
- 1974-08-13 DE DE2438832A patent/DE2438832C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5081970A (de) | 1975-07-03 |
DE2438832A1 (de) | 1975-02-27 |
CA996500A (en) | 1976-09-07 |
FI57450B (fi) | 1980-04-30 |
SE7410222L (de) | 1975-02-14 |
BE818769A (fr) | 1974-12-02 |
JPS531064B2 (de) | 1978-01-14 |
FI218474A (de) | 1975-02-14 |
US3951773A (en) | 1976-04-20 |
DE2438832B2 (de) | 1980-06-26 |
FI57450C (fi) | 1980-08-11 |
GB1427268A (en) | 1976-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3049982C2 (de) | ||
DE1792802C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung reinen Wasserstoffs | |
DE2534357C2 (de) | Elektrochemischer Reaktor zur Abscheidung von Ionen auf einer Arbeitselektrode | |
DE2148402C3 (de) | Elektrochemische Zelle | |
DE2438831C3 (de) | Elektrochemische Zelle mit Fließbettelektrode und deren Verwendung zur elektrochemischen Gewinnung von Metallen | |
DE2948579A1 (de) | Elektrode und verfahren zum entfernen einer metallischen substanz aus einer loesung unter verwendung dieser elektrode | |
DE2262173A1 (de) | Auseinandernehmbare bipolare elektrode | |
EP0036677B1 (de) | Elektrolysezelle | |
DE1596223A1 (de) | Elektrolytische Zellen und elektrische Akkumulatoren,insbesondere dichte oder halbdichte Akkumulatoren | |
DE2631684A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von zink aus einer alkalischen zinkatloesung | |
CH647266A5 (de) | Elektrolyse-zelle vom filterpressentyp. | |
DE2812055A1 (de) | Bipolare elektrode und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2438832C3 (de) | Festbett- oder Fließbett-Elektrodensystem | |
DE2923818C2 (de) | ||
DE2538000A1 (de) | Elektrodenkonstruktion, insbesondere fuer die verwendung in einem bipolaren elektrolytgeraet | |
DE2828621C2 (de) | ||
WO2022128856A2 (de) | Anordnung elektrochemischer zellen | |
DE2550589A1 (de) | Elektrodensystem und seine verwendung in elektrochemischen zellen | |
AT402946B (de) | Elektrolysezelle | |
EP1036769A1 (de) | Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von Wasser bzw. wässrigen Lösungen | |
DE1771387A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Ablagerung von Werkstoff | |
DE2158259C3 (de) | Elektrolysezelle zur Herstellung von Chloraten | |
DE2503819C2 (de) | Elektrodenanordnung für elektrochemische Zellen | |
DE2852337A1 (de) | Kontaktgeber und kontaktierungsverfahren | |
AT212338B (de) | Anodenanordnung für Alkali-Chlor-Elektrolyse-Zellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |