DE1950346B2 - 2-indolylessigsaeureverbindungen und diese verbindungen enthaltende arzneipraeparate - Google Patents

2-indolylessigsaeureverbindungen und diese verbindungen enthaltende arzneipraeparate

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DE1950346B2
DE1950346B2 DE19691950346 DE1950346A DE1950346B2 DE 1950346 B2 DE1950346 B2 DE 1950346B2 DE 19691950346 DE19691950346 DE 19691950346 DE 1950346 A DE1950346 A DE 1950346A DE 1950346 B2 DE1950346 B2 DE 1950346B2
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Masaru Osaka Katayama Shigenari Takarazuka Yamamoto Hisao Nishinomiya Nakao, (Japan)
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Sumitomo Chemical Co Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles
    • C07D209/10Indoles; Hydrogenated indoles with substituted hydrocarbon radicals attached to carbon atoms of the hetero ring
    • C07D209/18Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
    • C07D209/26Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals with an acyl radical attached to the ring nitrogen atom

Description

CH3-CH2-CO-Ch2-COOR1
(III)
in der R1 die obige Bedeutung hat, kondensiert, oder
b) einen 2 - Indolylessigsäureester der allgemeinen Formel IV
CH3O
(IV)
in der R3 einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, die Benzyl- oder 2-Tctrahydropyranylgrupp'; bedeutet, nach bekannten Methoden mit einem Acylhalogenid der allgemeinen Formel V
R2—CO—Y
Die Erfindung betrifft 2-Indolylessigsäureverb:ndungen der allgemeinen Formel I
in dei R2 die obige Bedeutung hat und Y ein Halogenatom ist, acyliert und gegebenenfalls die nach a) oder b) erhaltene 2-Indolylessigsäureverbinduiig der allgemeinen Formel VI
CH3O
(I)
35
40
CH3
N CH7COOlR1
CO
R2
in der R1 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R2 eine Styryl-, Methylendioxyphenyl- oder Pyridylgruppi; bedeutet, und Arzneipräparate, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1 und üblichen Hilfs- und bzw. oder Trägerstoffen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können dadurch hergestellt werden, daß man entweder
a) ein N1-Acylphenylhydrazin der allgemeinen Formel Il
CH3O
CH, O
N-NH2 (II)
CO
R2
in der R2 die obige Bedeutung hat, oder dessen
(VI)
wenn R3 die Benzylgruppe bedeutet, mit Wasserstoff katalytisch entbenzyliert, oder wenn K3 den Alkylrest oder die 2-Tetrahydropyranylgruppe bedeutet, mit einer Säure zur entsprechenden freien 2-Indolylessigsäure verseift.
Die Kondensation des N1-Acylphenylhydrazins der allgemeinen Formel II mit dem Ketocarbonsäurederivat der allgemeinen Formel III wird vorzugsweise unter Erhitzen in Gegenwart oder Abwesenheit eines sauren Kondensationsmittels durchgerührt. Die Umsetzung verläuft auch in Abwesenheit eines Lösunpmittels glatt. In einigen Fällen zieht man es vor, ein organisches Lösungsmittel, wie Essigsäure, Ameisensäure, Propionsäure, Cyclohexan, η-Hexan, Benzol, Toluol, Dioxan, Äthylacetat, Methanol, Äthanol oder tert.-Butanol, zu verwenden. Ein Kondensationsmittel ist nicht immer erforderlich, wenn man ein Säureadditionssalz des N1-Acylphenylhydrazins verwendet.
Beispiele für bevorzugte Kondensationsmittel sind Chlorwasserstoff, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Zinkchlorid, Kupferchlorid, Kupferpulver, Bortrifluorid und Polyphosphorsäure. Die Umsetzung wird bei
Temperaturen von 50 bis 1800C, vorzugsweise von 65 bis 95° C, durchgeführt.
Gemäß der Ausführungsforin b) können 2-Indolylessigsäurederivate der allgemeinen Formel VI'
CH1O
in der R1 und R^ die obige Bedeutung haben, auch durch Acylierung des 2-Indolylessigsäureesters der allgemeinen Formel IV mit dem Acylhalogenid der allgemeinen Formel V hergestellt wen I en. Die Acylierung wird vorzugsweise >o durchgeführt, daß man den 2-lndolylessigsäureester der allgemeinen Formel IV zunächst mit einem Alkalimetall, Alkalimetallhydrid, -amid oder -alkoholat behandelt und hierauf mit dem Acylhalogenid der allgemeinen Formel V in einem inerten organischen Verdünnungsmittel zur Umsetzung bring.. Als Lösungsmittel wird vorzugsweise Dimethylformamid, Benzo1, Toluol, Xylol, Dioxan, Tetrahydrofuran oder Dimethoxyäthan verwendet. Die Umsetzung wird vorzug weise bei Temperaturen von —20 bis +300C durchgeführt. Es können jedoch auch höhere Temperaturen angewendet werden.
Die freien 2-Indolylessigsäuren der allgemeinen Formel VII
CH3O
in der R2 die obige Bedeutung hat, werden aus den entsprechenden l-Acyl-2-indolylessigsäureestern der allgemeinen Formel VI bzw. VI' hergestellt, in denen R3 einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, vorzugsweise die tert.-Butylgruppe, die Benzyl- oder 2-Tetrahydropyranylgruppe bedeutet.
Die Benzylester werden mit Wasserstoff katalytisch entbenzyliert, während die tert.-Butylester oder 2-Tetrahydropyranylester durch Erhitzen in Gegenwart katalytischer Mengen einer Arylsulfonsäure oder einer anderen Säure, vorzugsweise bei Temperaturen von 30 bis 120° C, verseift werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel 1 haben sehr gute antiphlogistische, analgetische und antipyretische Eigenschaften und eine sehr niedrige akute Toxizität im Vergleich zu bekannten Antiphlogistika wie 1 -p-Chlorbenzoyl^-methyl-S-methoxyO-indolylessigsäure (Indomethacin).
Die Ergebnisse phannakologischer Versuche sind in der Tabelle zusammengestellt.
Tabelle
Testverbindung
1 -p-Chlorbenzoyl-2-methyl-5-methoxy-3-indolylessigsäure; USA.-Patentschriftjl61654,
Beispiel 10
Phenylbutazon
1 -CinnamoyI-3-methyl-5 - methoxy - 2 - indoly I-essigsaureäthylester ..
1 -(3',4'-Methylendioxybenzoyl) - 3 - methyl - 5 methoxy - 2 - indolyles sigsäureäthylester....
1 -Nicotinoyl-3-methyls'rr.ethoi'y-2-indolylessigsäureäthylester ..
l-(3',4'-Methylendioxybenzoy!) - 3 - methyl - 5 methoxy - 2 - indoly les sigsäure
7,5 320
250
230
300
170
LD50, mg kg
21 600
>1500
>1500 >1500
>1500
Therapeutischer Index, LD50 ED50
2,8 1,9
>6
>5 >6,5
>8,8
') Hemmung des Carraigeeninödems an der Ratlenpfole nach oraler Verabfolgung; vgl. Proc. Soc. exp. Biol. Med., Bd. Ill (1962), S. 544.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1
Ein Gemisch aus 3,0 g 1-Cinnamoyl-p-methoxyphenylhydrazin-hydrochlorid, 2,0 g Propionylessigsäureäthylester und 10 ml Essigsäure wird 2 Stunden auf 70 bis 8O0C erhitzt und gerührt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch in 100 ml kaltes Wasser eingegossen und mit 100 ml Diäthyläther extrahiert. Der Ätherextrakt wird gründlich mit V/asser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Der feste Rückstand wird aus wäßrigem Äthanol umkrisitallisiert. Die gelben Kristalle des 1-Cinnamoyl-3 - methyl - 5 - methoxy - 2 - indolylessigsäureäthylesters schmelzen bei 123 bis 124° C. Ausbeute 2,7 g (70% der Theorie).
Gemäß Beispiel 1 werden die in Beispiel 2 und 3 beschriebenen Verbindungen hergestellt.
Beispiel 2
1 -(3',4'-Methylendioxybenzoyl)-3-methyl-5-methoxy-2-indolylessigsäureäthyIester, Schmp. 107 bis 108° C. Ausbeute 80% der Theorie.
Beispiel 3
1 -Nicotinoyl-S-methyl-S-methoxy^-indolylessigsäureäthylester, Schmp. 86 bis 87° C. Ausbeute 67% der Theorie.
Beispiel 4
Eine Lösung von 5,0 g S-Methyl-S-methoxy-l-indolylessigsäureäthylester in 90 ml Dimethylformamid wird unter Eiskühlung und Rühren mit insgesamt 0,6 g Natriumhydrid versetzt. Nach 2stündiger Um-
Setzung werden innerhalb 10 Minuten 4,2 g Zimtsäurechlorid eingetropft. Das Gemisch wird weitere 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, danach in 600 ml kaltes Wasser eingegossen und zweimal mit jeweils 100 ml Benzol extrahiert. Die vereinigten Benzolextrakte werden gründlich mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird mit 100 ml Diäthyläther verrührt, und die ungelösten Stoffe werden abfiltriert. Die Ätherlösung wird eingedampft und der Rückstand im Kühlschrank zur Kristallisation gebracht. Die Kristalle werden aus wäßrigem Äthanol umkristaUisiert. Man erhält den l-Cinnamoyl-3-methyl - 5 - methoxy - 2 - indolylessigsäureäthylester vom Schmp. 123 bis 124° C. Ausbeute 3,9 g (51% der Theorie).
Gemäß Beispiel 4 werden die in Beispiel 5 bis 7 beschriebenen Verbindungen hergestellt.
Beispiel 5
1 -Nicotinoyl^-methyl-S-methoxy^-indolylessigsäureathylester. Schmp. 86 bis 87'C. Ausbeute 24% der Theorie.
Beispiel 6
1-Cinnamoyl -3 -methyl -5-methoxy- 2-indolylessigsäure-tert.-butylester, viskoses gelbes öl. v„„,x 5,78 und 6,07 μ. Ausbeute 49% der Theorie.
Beispiel 7
! - (3',4' - Methylendioxybenzoyl) - 3 - methyl - 5 - me thoxy-2-indolylessigsäureäthylester. Schmp. 108 bis 109° C. Ausbeute 46% der Theorie.
Beispiel 8
Ein Gemisch aus 2,0 g l-<3',4'-Mcthylendiexybenzoyl)-3-methyl-5-methoxy-2-indolylessigsäurebenzylester, 0,6 g 5%iges Paliadium-auf-Kohle und 25 ml Tetrahydrofuran wird 1 Stunde bei Raumtemperatur in Wasserstoffatmosphäre geschüttelt. Danach wird das Gemisch filtriert und das Filtrat unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Der feste Rückstand wird aus einer Mischung von ίο Diäthyläther und Petroläther umkristaUisiert. Ausbeute 1,5 g l-{3',4'-Methylendioxybenzoyl)-3-methyI-5-methoxy-2-indolylessigsäure vom F. 170c C.
Nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird folgende Verbindung hergestellt:
1 - Nicotinoyl - 3 - methyl - 5 - methoxy - 2 - indolyl essigsäure, F. 2O5°C.
Beispiel 9
Ein Gemisch aus \ g H3',4'-Methyiendioxybenzoyl)-3-methyl-5-methoxy-2-indolylessigsaure- tert.-buiylester, 30 ml Benzol und 0,1g p-Toluolsulfonsäure wird 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Der ölige Rückstand kristallisiert bei der Behandlung mit einer Mischung aus Diäthyläther und Petroläther. Nach nochmaliger Umkristallisation aus diesem Lösungsmittelgemisch werden 0,7 g l-(3\4'-Methylendioxy benzoy 1) - 3 - methyl - 5 - methoxy - 2 - indoly lessig säure vom F. 1700C erhalten.
Auf die gleiche Weise wird die l-Cinnamoyi-3-methyl-5-methoxy-2-indolylessigsäure vom F. 176 bis 178° C aus 1 g des entsprechenden tert.-Butylesters hergestellt. Ausbeute 0,7 g.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. 2 - Indolylessigsäure:verbindungen der allgemeinen Formel I
CH3O CH3
(I)
N CH2COOR1
CO
in der R1 ein Wasserstofl'atom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R2 eine Styryl-, Methylendioxyphenyl- oder Pyridylgruppe bedeutet.
2. Arzneipräparate, bestehend aus Jner Verbindung gemäß Anspruch 1 und üblichen Hilfs- und bzw. oder Trägerstofftn.
Salz mit einem Ketocarbonsäurederivat der allgemeinen Formel III
DE19691950346 1968-10-08 1969-10-06 2-indolylessigsaeureverbindungen und diese verbindungen enthaltende arzneipraeparate Granted DE1950346B2 (de)

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