DE19503079A1 - Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer in Fahrzeugen, insbesondere Reisezugwagen mit Niederflureinstiegen - Google Patents

Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer in Fahrzeugen, insbesondere Reisezugwagen mit Niederflureinstiegen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer in Fahrzeugen, insbesondere Reisezugwagen mit Niederflureinstiegen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist ganz allgemein bekannt, für das Aus- und Einfahren von Behinderten mit Rollstühlen in Reisezugwagen Überfahrrampen zu verwenden, welche als wahlweise lose im Fahrzeug mitgeführte oder im Bahnhofsbereich vorhandene Leichtbaukonstruktionen am Fahrzeug einhäng- und arretierbar sind. Diese Einrichtungen kommen vorrangig bei Einstiegen zur Anwendung, die eine annähernd gleiche Höhe zur Bahnsteigoberkante aufweisen. Hierbei ist von Nachteil, daß diese Leichtbaukonstruktionen einerseits Platz im Einstiegbereich der Fahrzeuge beanspruchen und andererseits als externe Hilfsmittel manuell herangeschafft und arretiert werden müssen. Weiterhin ist eine Vorrichtung zur Beförderung eines Behinderten-Fahrstuhls (DE 35 19 299) von einem Bahnsteig in einen Eisenbahnwagen bekannt, welche eine in waagerechter Ebene bewegbare, wie ausfahrbare oder ausschwenkbare Trageinrichtung, die an einem Teilstück bzw. Ende festgehalten ist, und an deren anderem beweglichen Teilstück bzw. Ende ein anhebbares Aufnahmegestell für den Fahrstuhl angehängt ist, vorsieht. Diese Lösung weist einen erheblichen technischen Aufwand auf und benötigt ebenfalls einen erheblichen Platz im Einstiegbereich. Desweiteren ist eine Einstieghilfe für Rollstuhlfahrer an Straßenfahrzeugen (DE 39 31 361) bekannt, die mit einer ein- und ausfahrbaren Rampe, welche unterseitig an den Fahrzeugboden im Türbereich angehängt ist und deren Führungen bzw. Verschiebeantrieb gegen Schmutz von einer beheizbaren Kapselung umgeben ist und diese Kapselung außenseitig einen horizontalen schmutzabweisenden Ausfahrschlitz zum Durchlaß der plattenartigen Rampe aufweist. Im weiteren ist eine Überfahrbrücke in Reisezugwagen (EP 05 78 574) bekannt, welche aus einer mobilen Palette besteht, die sich im eingefahrenen Zustand unter der Oberfläche des Wagenbodens befindet und im ausgefahrenen Zustand einen Übergang zwischen der Eingangsstufe des Wagens und einem Bahnsteig bildet. Sie setzt sich zusammen aus den Antriebsmitteln der Palette, die sich innerhalb der Palette befinden, aus Mitteln zur Arretierung der Palette bei der Bewegung in die ausgefahrene Position und aus den Mitteln zum Kippen der Palette um die Arretierungsmittel bei der Bewegung. Der Nachteil beider letztgenannten Lösungen besteht darin, daß sie nur für einstieghöhengleiche oder einstieghöhenniedrigere Bahnsteige ausgelegt und für Bahnsteige, die über die Höhe der Einstiege des Fahrzeuges ragen, technisch nicht einsetzbar sind.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine fest zum Fahrzeug gehörende Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer, insbesondere für Reisezugwagen mit Niederflureinstiegen zu schaffen, die für im Vergleich zum Einstieg des Wagens niedrigere, niveaugleiche und höhere Bahnsteige geeignet, einfach, robust und sicher sowie voll- als auch teilautomatisiert bzw. manuell betätigbar und als Kompaktsektion auch zur Nachrüstung an vorhandenen ein- und doppelstöckigen Reisezugwagen verwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem ein Rampenteil als Ausfahrmodul mindestens zweiteilig ausgebildet, an einem weiteren Rampenteil, dem Rampenelement, gelagert, unter demselben angeordnet sowie in kräfteübertragenden Führungen dann nach außen bewegbar ist, wenn das drehbar gelagerte Rampenelement, wahlweise den geraden oder schrägen Fußboden des Einstiegraumes bildend, die Ausfahröffnung freimachend angehoben ist und daß bei Bahnsteighöhen annähernd gleich oder kleiner als die Höhe des Einstieges mindestens ein kräfteübertragendes Gelenk des Ausfahrmoduls, außerhalb der Führungen liegend, ein Abklappen des ausgefahrenen Teils des Ausfahrmoduls nach unten auf den Bahnsteig zuläßt. Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß am vorderen Teil des mehrteiligen Ausfahrmoduls ein unten konkav ausgebildetes Auffahrprofil vorgesehen und daß die Überfahrrampe als einbaufähige Kompaktsektion ausgebildet ist. Desweiteren ist erfindungsgemäß, daß das Ausfahrmodul Aufnahmen für ein steckbares Sicherheitsgeländer aufweist. Es ist weiterhin erfindungsgemäß, daß die Überfahrrampe vollautomatisch betätigbar und mittels Vorwahl der Bahnsteighöhen sowohl die Hub-/Senk-Bewegung des Rampenelementes als auch die Aus-/ Einfahr-Bewegungen des Ausfahrmoduls über Rechner steuerbar sind. Im weiteren ist erfindungsgemäß, daß im Fall einer Störung der vollautomatischen Betätigung der Überfahrrampe das Rampenelement über das Hubmodul mittels Handkurbel betätigbar und das Ausfahrmodul mittels eines am vorderen Teil vorgesehenen Griffes nach Ausschältung des Antriebs aus- und einfahrbar ist bzw. daß die Überfahrrampe teilautomatisch betätigbar ist, wobei das Rampenelement nach dem selbsttätigen Anheben mit einer Zeitverzögerung in eine definierte Stellung fährt und das Ausziehen, Abklappen sowie Ablegen des Ausfahrmoduls parallel zur Absenkbewegung von Hand erfolgt oder daß die Überfahrrampe ausschließlich manuell betätigbar ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen insbesondere darin, daß keine Einengungen der lichten Türbreite durch Bauteile der Überfahrrampe zu verzeichnen und alle Bewegungs- sowie Betätigungselemente platzsparend unterhalb des drehbar gelagerten Rampenelementes, welches gleichzeitig ein Teil des Einstiegraumfußbodens darstellt, angeordnet sind. Desweiteren erfolgt die Schmutz- und Feuchtigkeitssammlung in einer unterhalb der Überfahrrampe vorgesehenen Wanne, die nach außen entwässert ist und auch so gute Reinigungsbedingungen schafft. Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Überfahrrampe im unbenutzten Zustand kaum wahrnehmbar erscheint und eine gute designmäßige Einbindung in die Fahrzeugkonstruktion gewährleistet. Mit dieser gewählten Prinziplösung können weiterhin alle Sicherheitsanforderungen erfüllt werden. Die Überfahrrampe ist masseminimiert, da kein Eingriff in den Festigkeitsverband des Fahrzeuges erfolgt. Deren Anwendung ist in den Varianten voll-, teilautomatisch und manuell für alle Anwendungsfälle (Bahnsteighöhen und Fahrzeugeinstieghöhen) möglich.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Hierbei zeigen die Zeichnungen als jeweilige Schnittdarstellungen quer zum Wagen in
Fig. 1 eine beidseitige Anordnung der Überfahrrampe als Kompaktsektion,
Fig. 2 mögliche Stellungen der Überfahrrampe für die unterschiedlichen Bahnsteighöhen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Kompaktsektion der Überfahrrampe 1 im Bereich der Einstiege eines Reisezugwagens in der Untergestellwanne 2, in welcher zusätzliche, nicht näher dargestellte wannenartige Schalen aus korrosionsfreien Materialien sowie Abflußeinrichtungen für Feuchtigkeit und Schmutz vorgesehen sind, angeordnet. Die Überfahrrampe 1 ist dabei linksseitig in Ruhestellung und rechtsseitig in der maximal angehobenen Stellung dargestellt. Hierbei sind in der Kompaktsektion jeweils zwei unabhängig voneinander betätigbare Rampenelemente 3 vorhanden, die auf dem Grundrahmen 4 befestigt sind und gleichzeitig ein Stück des Fußbodens des Einstiegraumes bilden. Die Lauffläche der Rampenelemente 3 ist mit einem Fußbodenbelag versehen. Als Rutschschutz dienen geschraubte Aluminium-Profile bzw. geklebte Safety-Streifen. Die Rampenelemente 3 sind mittels der Hubmodule 5, bestehend aus Hebelmechanismen 6 und Linearspindelmotoren 7, vertikal anhebbar, wobei sich dabei die Rampenelemente 3 von den an den Einstiegträgern 14 angebrachten Auflagen 15 abheben und um die in Richtung der Fahrzeugmitte angeordneten Lagerbolzen 8 drehen. Die Lagerbolzen 8 und die Hubmodule 5 sind Bestandteil der Kompaktsektion. Desweiteren weist jedes Rampenelement 3 ein mindestens zweiteiliges Ausfahrmodul 9 auf, welches über das Gelenk 10 nach Fig. 2 ein Abklappen des voll ausgefahrenen Teils des Ausfahrmoduls 9 bei Bahnsteighöhen kleiner als bzw. annähernd gleich wie die Höhe des Einstiegs des Fahrzeuges gestattet und das über an sich bekannte Antriebe 11, wie beispielsweise Gleichstromplanetengetriebemotor mit Zahnstange oder Reibradantrieb, ausfahrbar und in kräfteübertragenden Führungen 12 gehalten ist. Hierbei ist der Antrieb 11 vorzugsweise am Ausfahrmodul 9 angeordnet und bewegt sich mit diesem hin und her. Die Betätigung der Überfahrrampe 1 erfolgt durch ein nicht dargestelltes Bedientableau über eine nicht dargestellte Steuereinheit in Abhängigkeit von der Stellung der ebenfalls nicht dargestellten Einstiegtür bzw. von Signalen aus der Türsteuerung und von Signalen aus nicht näher dargestellten Schalt- und Auslösemechanismen oder Sensoren, die an geeigneten und erforderlichen Stellen der Überfahrrampe 1 installiert, die Antriebe 7 und 11 aktivieren bzw. abschalten. Die Betätigung der Überfahrrampe 1 erfolgt vordergründig vollautomatisch und wird mittels Rechner gesteuert. Um einer mißbräuchlichen Betätigung der Überfahrrampe 1 vorzubeugen, ist das Bedientableau verschlußsicher hinter einer Klappe in der jeweiligen, seitlichen Türverkleidung angeordnet. Die Anordnung der Überfahrrampe 1 zur lichten Türbreite erfolgt unsymmetrisch. Damit wird erreicht, daß der Bediener die Möglichkeit hat, bei aktiviertem bzw. angehobenem Rampenelement 3 das Fahrzeug zu betreten oder zu verlassen. Eine Betätigung durch den Rollstuhlfahrer selbst - weder von innen noch von außen - ist im konkreten Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen.
Mit Aktivierung bzw. der Inbetriebnahme der Überfahrrampe wird ein Magnetventil angesteuert, welches den Druck in der Hauptluftleitung so weit reduziert, daß im Zugverband der Zustand einer Notbremsung eintritt, in dessen Folge ein Druckwächter auf dem Triebfahrzeug die Loksteuerung blockiert. Durch diese Sicherheitseinrichtung wird das Anfahren des Zugverbandes verhindert. Die Abfahrt des Zuges kann demzufolge erst bzw. nur erfolgen, wenn sich die Überfahrrampen 1 in Ruhestellung befinden.
Für die Inbetriebnahme der Überfahrrampe 1, welche erst bei ganz geöffneter Einstiegtür möglich ist, wird zunächst über einen Rastschalter die Auswahl der anzusteuernden Bahnsteighöhe vorgenommen, wobei der Bediener die Positionsbestimmung "Bahnsteig höher als Einstieg" bzw. "Bahnsteig gleiche Höhe oder niedriger als Einstieg" vornehmen muß. Über zwei weitere auf dem Bedientableau angeordnete Taster können die Funktionen "Ausfahren" bzw. "Einfahren" realisiert werden.
Mit der Betätigung des Tasters "Ausfahren" beginnt der Hubvorgang des Rampenelementes 3 mittels des Hubmoduls 5 und zeitverzögert die Ausfahrbewegung des Ausfahrmoduls 9. Die Hubbewegung des Rampenelementes 3 wird nach dem Erreichen der maximalen Höhe durch eingestellte Endschalter gestoppt. Bei der Stellung des Rastschalters auf Position "Bahnsteig höher als Einstieg" wird die weitere Ausfahrbewegung des Ausfahrmoduls 9 bei ca. 50% seines maximal möglichen Weges beendet. Hierbei nimmt die Überfahrrampe 1 die Stellung A nach Fig. 2 ein. Danach erfolgt automatisch das Absenken des Rampenelementes 3, wobei seine Bewegung elektrisch durch einen Endschalter (Rampe unten) oder mechanisch durch Auflage des Ausfahrmoduls 9 auf dem Bahnsteig beendet wird. Der vordere Teil des Ausfahrmoduls 9 liegt danach in der Stellung B nach Fig. 2 auf dem Bahnsteig 760 mm von Schienenoberkante (SO) auf. Am Ende des vorderen Teils des Ausfahrmoduls 9 ist ein unten konkav ausgebildetes Auffahrprofil 13 angebracht, welches das Befahren des Rollstuhlfahrers mit einem möglichst geringen Kraftaufwand sichert. In dieser Stellung könnten steckbare Sicherheitsgeländer am Ausfahrmodul 9 angebracht werden, wozu entsprechende Aufnahmen vorgesehen werden müßten. Bei der Stellung des Rastschalters auf Position des Schalters "Bahnsteig gleiche Höhe (550/600 mm von Schienenoberkante) oder niedriger als Einstieg (380 mm von Schienenoberkante)" fährt das Ausfahrmodul 9 vollständig aus. Damit werden auch die Führungssegmente 16 aus den Führungen 12 herausgefahren und liegen dann frei. Für ein gleichmäßiges Einfahren sind diese in Richtung des Wagens konisch ausgebildet. Sobald das Gelenk 10 aus den Führungen 12 herausgefahren ist, beginnt selbsttätig und gedämpft durch allgemein bekannte Dämpfungselemente das Abknicken des vorderen Teils des Ausfahrmoduls 9 und parallel dazu erfolgt das Absenken des Rampenelementes 3, so daß die Stellung C oder D erreicht wird. Wiederum Endschalter oder die Auflage auf dem Bahnsteig beenden den Vorgang.
Das Rampenelement 3 ist derart gestaltet, daß ein Einklemmen von Gegenständen nicht möglich ist. Dazu befinden sich an ihm seitliche Abweisbleche. Außerdem hat der Bediener jederzeit die Möglichkeit, die Bewegung der Rampenelemente 3 oder der Ausfahrmodule 9 zu stoppen oder eine Reversierung einzuleiten, indem er auf die gegenläufige Bewegung umsteuert. Darüberhinaus sind steuerungstechnische Elemente vorgesehen, die den Motorstrom bzw. die Zeit des Ausfahrvorganges überwachen und die Bewegung stoppen oder eine Reversierung einleiten. Im Falle einer Störung oder bei Ausfall der Elektroenergie kann mit Hilfe einer im Fahrzeug mitgeführten Handkurbel das Rampenelement 3 gehoben oder gesenkt und das Ausfahrmodul 9 mittels eines am vorderen Teil des Ausfahrmoduls 9 angebrachten Griffes nach Ausschaltung des Antriebs 11 per Hand in die gewünschte Lage gebracht werden. Eine teilautomatisch betätigbare Überfahrrampe 1 kann z. B. ein selbsttätiges Heben und Senken des Rampenelementes 3 und das manuelle Ausziehen/ Abklappen sowie Ablegen des Ausfahrmoduls 9 beinhalten. Für die beschriebene und dargestellte Ausführung sind weitere Modifikationen möglich. Grundsätzlich ist der Einbau auch bei Fahrzeugen mit anderen Einstieghöhen und bei Fahrzeugen mit waagerecht liegenden Fußböden möglich, wobei gegebenenfalls das Hubmodul 5 den geometrischen Gegebenheiten entsprechend modifiziert werden muß. Ausführbar ist auch eine ausschließlich von Hand zu betätigende Überfahrrampe 1 oder eine solche, bei der das Heben des Rampenelementes 3 und das teilweise Ausfahren des Ausfahrmoduls 9 durch die Kraft einer Feder erreicht wird, wobei dann geeignete Konstruktionen vorzusehen sind, die ein Aus- und Einrasten bzw. ein Spannen und Entspannen der Federn gewährleisten. Anstelle der elektrischen Antriebe können auch hydraulische oder pneumatische Antriebselemente sowie andere Krafterzeugungs- bzw. Kraftspeicherelemente verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Überfahrrampe
2 Untergestellwanne
3 Rampenelement
4 Grundrahmen
5 Hubmodul
6 Hebelmechanismus
7 Linearspindelmotor
8 Lagerbolzen
9 Ausfahrmodul
10 Gelenk
11 Antriebe
12 Führungen
13 Auffahrprofil
14 Einstiegträger
15 Auflagen
16 Führungssegment

Claims (8)

1. Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer in Fahrzeugen, insbesondere Reisezugwagen mit Niederflureinstiegen, bestehend aus im Wagen vorgesehenen und über Bewegungs-, Betätigungs- und Steuerungselementen in Wirkverbindung stehenden Rampenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rampenteil als Ausfahrmodul (9) mindestens zweiteilig ausgebildet, an einem weiteren Rampenteil, dem Rampenelement (3), gelagert, unter demselben angeordnet sowie in kräfteübertragenden Führungen (12) dann nach außen bewegbar ist, wenn das drehbar gelagerte Rampenelement (3), wahlweise den geraden oder schrägen Fußboden des Einstiegraumes bildend, die Ausfahröffnung freimachend angehoben ist und daß bei Bahnsteighöhen annähernd gleich oder kleiner als die Höhe des Einstieges mindestens ein kräfteübertragendes Gelenk (10) des Ausfahrmoduls (9), außerhalb der Führungen (12) liegend, ein Abklappen des ausgefahrenen Teils des Ausfahrmoduls (9) nach unten auf den Bahnsteig zuläßt.
2. Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Teil des mehrteiligen Ausfahrmoduls (9) ein unten konkav ausgebildetes Auffahrprofil (13) vorgesehen ist.
3. Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfahrrampe (1) als einbaufähige Kompaktsektion ausgebildet ist.
4. Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfahrmodul (9) Aufnahmen für ein steckbares Sicherheitsgeländer aufweist.
5. Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfahrrampe (1) vollautomatisch betätigbar und mittels Vorwahl der Bahnsteighöhen sowohl die Hub-/Senk-Bewegung des Rampenelementes (3) als auch die Aus-/Einfahr-Bewegungen des Ausfahrmoduls (9) über Rechner steuerbar sind.
6. Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall einer Störung der vollautomatischen Betätigung der Überfahrrampe (1) das Rampenelement (3) über das Hubmodul (5) mittels Handkurbel betätigbar und das Ausfahrmodul (9) mittels eines am vorderen Teil vorgesehenen Griffes nach Ausschaltung des Antriebs (11) aus- und einfahrbar ist.
7. Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfahrrampe (1) teilautomatisch betätigbar ist, wobei das Rampenelement (3) nach dem selbsttätigen Anheben mit einer Zeitverzögerung in eine definierte Stellung fährt und das Ausziehen, Abklappen sowie Ablegen des Ausfahrmoduls (9) parallel zur Absenkbewegung von Hand erfolgt.
8. Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfahrrampe (1) ausschließlich manuell betätigbar ist.
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