DE19503079A1 - Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer in Fahrzeugen, insbesondere Reisezugwagen mit Niederflureinstiegen - Google Patents
Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer in Fahrzeugen, insbesondere Reisezugwagen mit NiederflureinstiegenInfo
- Publication number
- DE19503079A1 DE19503079A1 DE19503079A DE19503079A DE19503079A1 DE 19503079 A1 DE19503079 A1 DE 19503079A1 DE 19503079 A DE19503079 A DE 19503079A DE 19503079 A DE19503079 A DE 19503079A DE 19503079 A1 DE19503079 A1 DE 19503079A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ramp
- drive
- over
- extension module
- wheelchair users
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R3/00—Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
- B60R3/02—Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G3/00—Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
- A61G3/02—Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
- A61G3/06—Transfer using ramps, lifts or the like
- A61G3/061—Transfer using ramps, lifts or the like using ramps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G3/00—Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
- A61G3/02—Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
- A61G3/06—Transfer using ramps, lifts or the like
- A61G3/067—Transfer using ramps, lifts or the like with compartment for horizontally storing the ramp or lift
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D23/00—Construction of steps for railway vehicles
- B61D23/02—Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated
- B61D23/025—Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated electrically or fluid actuated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D47/00—Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Transportation (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer in
Fahrzeugen, insbesondere Reisezugwagen mit Niederflureinstiegen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist ganz allgemein bekannt, für das Aus- und Einfahren von
Behinderten mit Rollstühlen in Reisezugwagen Überfahrrampen zu
verwenden, welche als wahlweise lose im Fahrzeug mitgeführte
oder im Bahnhofsbereich vorhandene Leichtbaukonstruktionen am
Fahrzeug einhäng- und arretierbar sind. Diese Einrichtungen
kommen vorrangig bei Einstiegen zur Anwendung, die eine
annähernd gleiche Höhe zur Bahnsteigoberkante aufweisen. Hierbei
ist von Nachteil, daß diese Leichtbaukonstruktionen einerseits
Platz im Einstiegbereich der Fahrzeuge beanspruchen und
andererseits als externe Hilfsmittel manuell herangeschafft und
arretiert werden müssen. Weiterhin ist eine Vorrichtung zur
Beförderung eines Behinderten-Fahrstuhls (DE 35 19 299) von einem
Bahnsteig in einen Eisenbahnwagen bekannt, welche eine in
waagerechter Ebene bewegbare, wie ausfahrbare oder
ausschwenkbare Trageinrichtung, die an einem Teilstück bzw. Ende
festgehalten ist, und an deren anderem beweglichen Teilstück
bzw. Ende ein anhebbares Aufnahmegestell für den Fahrstuhl
angehängt ist, vorsieht. Diese Lösung weist einen erheblichen
technischen Aufwand auf und benötigt ebenfalls einen erheblichen
Platz im Einstiegbereich. Desweiteren ist eine Einstieghilfe für
Rollstuhlfahrer an Straßenfahrzeugen (DE 39 31 361) bekannt, die
mit einer ein- und ausfahrbaren Rampe, welche unterseitig an den
Fahrzeugboden im Türbereich angehängt ist und deren Führungen
bzw. Verschiebeantrieb gegen Schmutz von einer beheizbaren
Kapselung umgeben ist und diese Kapselung außenseitig einen
horizontalen schmutzabweisenden Ausfahrschlitz zum Durchlaß der
plattenartigen Rampe aufweist. Im weiteren ist eine
Überfahrbrücke in Reisezugwagen (EP 05 78 574) bekannt, welche aus
einer mobilen Palette besteht, die sich im eingefahrenen Zustand
unter der Oberfläche des Wagenbodens befindet und im
ausgefahrenen Zustand einen Übergang zwischen der Eingangsstufe
des Wagens und einem Bahnsteig bildet. Sie setzt sich zusammen
aus den Antriebsmitteln der Palette, die sich innerhalb der
Palette befinden, aus Mitteln zur Arretierung der Palette bei
der Bewegung in die ausgefahrene Position und aus den Mitteln
zum Kippen der Palette um die Arretierungsmittel bei der
Bewegung. Der Nachteil beider letztgenannten Lösungen besteht
darin, daß sie nur für einstieghöhengleiche oder
einstieghöhenniedrigere Bahnsteige ausgelegt und für Bahnsteige,
die über die Höhe der Einstiege des Fahrzeuges ragen, technisch
nicht einsetzbar sind.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zu
Grunde, eine fest zum Fahrzeug gehörende Überfahrrampe für
Rollstuhlfahrer, insbesondere für Reisezugwagen mit
Niederflureinstiegen zu schaffen, die für im Vergleich zum
Einstieg des Wagens niedrigere, niveaugleiche und höhere
Bahnsteige geeignet, einfach, robust und sicher sowie voll- als
auch teilautomatisiert bzw. manuell betätigbar und als
Kompaktsektion auch zur Nachrüstung an vorhandenen ein- und
doppelstöckigen Reisezugwagen verwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem ein
Rampenteil als Ausfahrmodul mindestens zweiteilig ausgebildet,
an einem weiteren Rampenteil, dem Rampenelement, gelagert, unter
demselben angeordnet sowie in kräfteübertragenden Führungen dann
nach außen bewegbar ist, wenn das drehbar gelagerte
Rampenelement, wahlweise den geraden oder schrägen Fußboden des
Einstiegraumes bildend, die Ausfahröffnung freimachend angehoben
ist und daß bei Bahnsteighöhen annähernd gleich oder kleiner als
die Höhe des Einstieges mindestens ein kräfteübertragendes
Gelenk des Ausfahrmoduls, außerhalb der Führungen liegend, ein
Abklappen des ausgefahrenen Teils des Ausfahrmoduls nach unten
auf den Bahnsteig zuläßt. Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß am
vorderen Teil des mehrteiligen Ausfahrmoduls ein unten konkav
ausgebildetes Auffahrprofil vorgesehen und daß die Überfahrrampe
als einbaufähige Kompaktsektion ausgebildet ist. Desweiteren ist
erfindungsgemäß, daß das Ausfahrmodul Aufnahmen für ein
steckbares Sicherheitsgeländer aufweist. Es ist weiterhin
erfindungsgemäß, daß die Überfahrrampe vollautomatisch
betätigbar und mittels Vorwahl der Bahnsteighöhen sowohl die
Hub-/Senk-Bewegung des Rampenelementes als auch die Aus-/
Einfahr-Bewegungen des Ausfahrmoduls über Rechner steuerbar
sind. Im weiteren ist erfindungsgemäß, daß im Fall einer Störung
der vollautomatischen Betätigung der Überfahrrampe das
Rampenelement über das Hubmodul mittels Handkurbel betätigbar
und das Ausfahrmodul mittels eines am vorderen Teil vorgesehenen
Griffes nach Ausschältung des Antriebs aus- und einfahrbar ist
bzw. daß die Überfahrrampe teilautomatisch betätigbar ist, wobei
das Rampenelement nach dem selbsttätigen Anheben mit einer
Zeitverzögerung in eine definierte Stellung fährt und das
Ausziehen, Abklappen sowie Ablegen des Ausfahrmoduls parallel
zur Absenkbewegung von Hand erfolgt oder daß die Überfahrrampe
ausschließlich manuell betätigbar ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen insbesondere
darin, daß keine Einengungen der lichten Türbreite durch
Bauteile der Überfahrrampe zu verzeichnen und alle Bewegungs-
sowie Betätigungselemente platzsparend unterhalb des drehbar
gelagerten Rampenelementes, welches gleichzeitig ein Teil des
Einstiegraumfußbodens darstellt, angeordnet sind. Desweiteren
erfolgt die Schmutz- und Feuchtigkeitssammlung in einer
unterhalb der Überfahrrampe vorgesehenen Wanne, die nach außen
entwässert ist und auch so gute Reinigungsbedingungen schafft.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Überfahrrampe im
unbenutzten Zustand kaum wahrnehmbar erscheint und eine gute
designmäßige Einbindung in die Fahrzeugkonstruktion
gewährleistet. Mit dieser gewählten Prinziplösung können
weiterhin alle Sicherheitsanforderungen erfüllt werden. Die
Überfahrrampe ist masseminimiert, da kein Eingriff in den
Festigkeitsverband des Fahrzeuges erfolgt. Deren Anwendung ist
in den Varianten voll-, teilautomatisch und manuell für alle
Anwendungsfälle (Bahnsteighöhen und Fahrzeugeinstieghöhen)
möglich.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Hierbei zeigen die Zeichnungen als
jeweilige Schnittdarstellungen quer zum Wagen in
Fig. 1 eine beidseitige Anordnung der Überfahrrampe als
Kompaktsektion,
Fig. 2 mögliche Stellungen der Überfahrrampe für die
unterschiedlichen Bahnsteighöhen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Kompaktsektion der
Überfahrrampe 1 im Bereich der Einstiege eines Reisezugwagens in
der Untergestellwanne 2, in welcher zusätzliche, nicht näher
dargestellte wannenartige Schalen aus korrosionsfreien
Materialien sowie Abflußeinrichtungen für Feuchtigkeit und
Schmutz vorgesehen sind, angeordnet. Die Überfahrrampe 1 ist
dabei linksseitig in Ruhestellung und rechtsseitig in der
maximal angehobenen Stellung dargestellt. Hierbei sind in der
Kompaktsektion jeweils zwei unabhängig voneinander betätigbare
Rampenelemente 3 vorhanden, die auf dem Grundrahmen 4 befestigt
sind und gleichzeitig ein Stück des Fußbodens des Einstiegraumes
bilden. Die Lauffläche der Rampenelemente 3 ist mit einem
Fußbodenbelag versehen. Als Rutschschutz dienen geschraubte
Aluminium-Profile bzw. geklebte Safety-Streifen. Die
Rampenelemente 3 sind mittels der Hubmodule 5, bestehend aus
Hebelmechanismen 6 und Linearspindelmotoren 7, vertikal
anhebbar, wobei sich dabei die Rampenelemente 3 von den an den
Einstiegträgern 14 angebrachten Auflagen 15 abheben und um die
in Richtung der Fahrzeugmitte angeordneten Lagerbolzen 8 drehen.
Die Lagerbolzen 8 und die Hubmodule 5 sind Bestandteil der
Kompaktsektion. Desweiteren weist jedes Rampenelement 3 ein
mindestens zweiteiliges Ausfahrmodul 9 auf, welches über das
Gelenk 10 nach Fig. 2 ein Abklappen des voll ausgefahrenen Teils
des Ausfahrmoduls 9 bei Bahnsteighöhen kleiner als bzw.
annähernd gleich wie die Höhe des Einstiegs des Fahrzeuges
gestattet und das über an sich bekannte Antriebe 11, wie
beispielsweise Gleichstromplanetengetriebemotor mit Zahnstange
oder Reibradantrieb, ausfahrbar und in kräfteübertragenden
Führungen 12 gehalten ist. Hierbei ist der Antrieb 11
vorzugsweise am Ausfahrmodul 9 angeordnet und bewegt sich mit
diesem hin und her. Die Betätigung der Überfahrrampe 1 erfolgt
durch ein nicht dargestelltes Bedientableau über eine nicht
dargestellte Steuereinheit in Abhängigkeit von der Stellung der
ebenfalls nicht dargestellten Einstiegtür bzw. von Signalen aus
der Türsteuerung und von Signalen aus nicht näher dargestellten
Schalt- und Auslösemechanismen oder Sensoren, die an geeigneten
und erforderlichen Stellen der Überfahrrampe 1 installiert, die
Antriebe 7 und 11 aktivieren bzw. abschalten. Die Betätigung der
Überfahrrampe 1 erfolgt vordergründig vollautomatisch und wird
mittels Rechner gesteuert. Um einer mißbräuchlichen Betätigung
der Überfahrrampe 1 vorzubeugen, ist das Bedientableau
verschlußsicher hinter einer Klappe in der jeweiligen,
seitlichen Türverkleidung angeordnet. Die Anordnung der
Überfahrrampe 1 zur lichten Türbreite erfolgt unsymmetrisch.
Damit wird erreicht, daß der Bediener die Möglichkeit hat, bei
aktiviertem bzw. angehobenem Rampenelement 3 das Fahrzeug zu
betreten oder zu verlassen. Eine Betätigung durch den
Rollstuhlfahrer selbst - weder von innen noch von außen - ist im
konkreten Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen.
Mit Aktivierung bzw. der Inbetriebnahme der Überfahrrampe wird
ein Magnetventil angesteuert, welches den Druck in der
Hauptluftleitung so weit reduziert, daß im Zugverband der
Zustand einer Notbremsung eintritt, in dessen Folge ein
Druckwächter auf dem Triebfahrzeug die Loksteuerung blockiert.
Durch diese Sicherheitseinrichtung wird das Anfahren des
Zugverbandes verhindert. Die Abfahrt des Zuges kann demzufolge
erst bzw. nur erfolgen, wenn sich die Überfahrrampen 1 in
Ruhestellung befinden.
Für die Inbetriebnahme der Überfahrrampe 1, welche erst bei ganz
geöffneter Einstiegtür möglich ist, wird zunächst über einen
Rastschalter die Auswahl der anzusteuernden Bahnsteighöhe
vorgenommen, wobei der Bediener die Positionsbestimmung
"Bahnsteig höher als Einstieg" bzw. "Bahnsteig gleiche Höhe oder
niedriger als Einstieg" vornehmen muß. Über zwei weitere auf dem
Bedientableau angeordnete Taster können die Funktionen
"Ausfahren" bzw. "Einfahren" realisiert werden.
Mit der Betätigung des Tasters "Ausfahren" beginnt der
Hubvorgang des Rampenelementes 3 mittels des Hubmoduls 5 und
zeitverzögert die Ausfahrbewegung des Ausfahrmoduls 9. Die
Hubbewegung des Rampenelementes 3 wird nach dem Erreichen der
maximalen Höhe durch eingestellte Endschalter gestoppt. Bei der
Stellung des Rastschalters auf Position "Bahnsteig höher als
Einstieg" wird die weitere Ausfahrbewegung des Ausfahrmoduls 9
bei ca. 50% seines maximal möglichen Weges beendet. Hierbei
nimmt die Überfahrrampe 1 die Stellung A nach Fig. 2 ein. Danach
erfolgt automatisch das Absenken des Rampenelementes 3, wobei
seine Bewegung elektrisch durch einen Endschalter (Rampe unten)
oder mechanisch durch Auflage des Ausfahrmoduls 9 auf dem
Bahnsteig beendet wird. Der vordere Teil des Ausfahrmoduls 9
liegt danach in der Stellung B nach Fig. 2 auf dem Bahnsteig 760
mm von Schienenoberkante (SO) auf. Am Ende des vorderen Teils
des Ausfahrmoduls 9 ist ein unten konkav ausgebildetes
Auffahrprofil 13 angebracht, welches das Befahren des
Rollstuhlfahrers mit einem möglichst geringen Kraftaufwand
sichert. In dieser Stellung könnten steckbare
Sicherheitsgeländer am Ausfahrmodul 9 angebracht werden, wozu
entsprechende Aufnahmen vorgesehen werden müßten. Bei der
Stellung des Rastschalters auf Position des Schalters "Bahnsteig
gleiche Höhe (550/600 mm von Schienenoberkante) oder niedriger
als Einstieg (380 mm von Schienenoberkante)" fährt das
Ausfahrmodul 9 vollständig aus. Damit werden auch die
Führungssegmente 16 aus den Führungen 12 herausgefahren und
liegen dann frei. Für ein gleichmäßiges Einfahren sind diese in
Richtung des Wagens konisch ausgebildet. Sobald das Gelenk 10
aus den Führungen 12 herausgefahren ist, beginnt selbsttätig und
gedämpft durch allgemein bekannte Dämpfungselemente das
Abknicken des vorderen Teils des Ausfahrmoduls 9 und parallel
dazu erfolgt das Absenken des Rampenelementes 3, so daß die
Stellung C oder D erreicht wird. Wiederum Endschalter oder die
Auflage auf dem Bahnsteig beenden den Vorgang.
Das Rampenelement 3 ist derart gestaltet, daß ein Einklemmen von
Gegenständen nicht möglich ist. Dazu befinden sich an ihm
seitliche Abweisbleche. Außerdem hat der Bediener jederzeit die
Möglichkeit, die Bewegung der Rampenelemente 3 oder der
Ausfahrmodule 9 zu stoppen oder eine Reversierung einzuleiten,
indem er auf die gegenläufige Bewegung umsteuert.
Darüberhinaus sind steuerungstechnische Elemente vorgesehen, die
den Motorstrom bzw. die Zeit des Ausfahrvorganges überwachen
und die Bewegung stoppen oder eine Reversierung einleiten.
Im Falle einer Störung oder bei Ausfall der Elektroenergie kann
mit Hilfe einer im Fahrzeug mitgeführten Handkurbel das
Rampenelement 3 gehoben oder gesenkt und das Ausfahrmodul 9
mittels eines am vorderen Teil des Ausfahrmoduls 9 angebrachten
Griffes nach Ausschaltung des Antriebs 11 per Hand in die
gewünschte Lage gebracht werden. Eine teilautomatisch
betätigbare Überfahrrampe 1 kann z. B. ein selbsttätiges Heben
und Senken des Rampenelementes 3 und das manuelle Ausziehen/
Abklappen sowie Ablegen des Ausfahrmoduls 9 beinhalten.
Für die beschriebene und dargestellte Ausführung sind weitere
Modifikationen möglich. Grundsätzlich ist der Einbau auch bei
Fahrzeugen mit anderen Einstieghöhen und bei Fahrzeugen mit
waagerecht liegenden Fußböden möglich, wobei gegebenenfalls das
Hubmodul 5 den geometrischen Gegebenheiten entsprechend
modifiziert werden muß. Ausführbar ist auch eine ausschließlich
von Hand zu betätigende Überfahrrampe 1 oder eine solche, bei
der das Heben des Rampenelementes 3 und das teilweise Ausfahren
des Ausfahrmoduls 9 durch die Kraft einer Feder erreicht wird,
wobei dann geeignete Konstruktionen vorzusehen sind, die ein
Aus- und Einrasten bzw. ein Spannen und Entspannen der Federn
gewährleisten. Anstelle der elektrischen Antriebe können auch
hydraulische oder pneumatische Antriebselemente sowie andere
Krafterzeugungs- bzw. Kraftspeicherelemente verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Überfahrrampe
2 Untergestellwanne
3 Rampenelement
4 Grundrahmen
5 Hubmodul
6 Hebelmechanismus
7 Linearspindelmotor
8 Lagerbolzen
9 Ausfahrmodul
10 Gelenk
11 Antriebe
12 Führungen
13 Auffahrprofil
14 Einstiegträger
15 Auflagen
16 Führungssegment
2 Untergestellwanne
3 Rampenelement
4 Grundrahmen
5 Hubmodul
6 Hebelmechanismus
7 Linearspindelmotor
8 Lagerbolzen
9 Ausfahrmodul
10 Gelenk
11 Antriebe
12 Führungen
13 Auffahrprofil
14 Einstiegträger
15 Auflagen
16 Führungssegment
Claims (8)
1. Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer in Fahrzeugen,
insbesondere Reisezugwagen mit Niederflureinstiegen,
bestehend aus im Wagen vorgesehenen und über Bewegungs-,
Betätigungs- und Steuerungselementen in Wirkverbindung
stehenden Rampenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Rampenteil als Ausfahrmodul (9) mindestens zweiteilig
ausgebildet, an einem weiteren Rampenteil, dem
Rampenelement (3), gelagert, unter demselben angeordnet
sowie in kräfteübertragenden Führungen (12) dann nach außen
bewegbar ist, wenn das drehbar gelagerte Rampenelement (3),
wahlweise den geraden oder schrägen Fußboden des
Einstiegraumes bildend, die Ausfahröffnung freimachend
angehoben ist und daß bei Bahnsteighöhen annähernd gleich
oder kleiner als die Höhe des Einstieges mindestens ein
kräfteübertragendes Gelenk (10) des Ausfahrmoduls (9),
außerhalb der Führungen (12) liegend, ein Abklappen des
ausgefahrenen Teils des Ausfahrmoduls (9) nach unten auf
den Bahnsteig zuläßt.
2. Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am vorderen Teil des mehrteiligen
Ausfahrmoduls (9) ein unten konkav ausgebildetes
Auffahrprofil (13) vorgesehen ist.
3. Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überfahrrampe (1) als einbaufähige
Kompaktsektion ausgebildet ist.
4. Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausfahrmodul (9) Aufnahmen für ein
steckbares Sicherheitsgeländer aufweist.
5. Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überfahrrampe (1) vollautomatisch
betätigbar und mittels Vorwahl der Bahnsteighöhen sowohl
die Hub-/Senk-Bewegung des Rampenelementes (3) als auch
die Aus-/Einfahr-Bewegungen des Ausfahrmoduls (9) über
Rechner steuerbar sind.
6. Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Fall einer Störung der
vollautomatischen Betätigung der Überfahrrampe (1) das
Rampenelement (3) über das Hubmodul (5) mittels Handkurbel
betätigbar und das Ausfahrmodul (9) mittels eines am
vorderen Teil vorgesehenen Griffes nach Ausschaltung des
Antriebs (11) aus- und einfahrbar ist.
7. Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überfahrrampe (1) teilautomatisch
betätigbar ist, wobei das Rampenelement (3) nach dem
selbsttätigen Anheben mit einer Zeitverzögerung in eine
definierte Stellung fährt und das Ausziehen, Abklappen
sowie Ablegen des Ausfahrmoduls (9) parallel zur
Absenkbewegung von Hand erfolgt.
8. Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer nach Anspruch 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überfahrrampe (1)
ausschließlich manuell betätigbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19503079A DE19503079C2 (de) | 1995-02-01 | 1995-02-01 | Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer in Fahrzeugen mit Niederflureinstiegen, insbesondere Reisezugwagen |
AT0185695A AT409618B (de) | 1995-02-01 | 1995-11-13 | Überfahrrampe für rollstuhlfahrer in einem fahrzeug, insbesondere einem reisezugwagen mit niederflureinstiegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19503079A DE19503079C2 (de) | 1995-02-01 | 1995-02-01 | Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer in Fahrzeugen mit Niederflureinstiegen, insbesondere Reisezugwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19503079A1 true DE19503079A1 (de) | 1996-08-14 |
DE19503079C2 DE19503079C2 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=7752792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19503079A Expired - Lifetime DE19503079C2 (de) | 1995-02-01 | 1995-02-01 | Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer in Fahrzeugen mit Niederflureinstiegen, insbesondere Reisezugwagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT409618B (de) |
DE (1) | DE19503079C2 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005030551A1 (de) * | 2003-09-18 | 2005-04-07 | Knorr-Bremse Ges. M.B.H. | Schiebetritt |
FR2873635A1 (fr) * | 2004-08-02 | 2006-02-03 | Ceit Entpr S Soc Par Actions S | Systeme de rampe d'acces a un quai pour materiel roulant, notamment ferroviaire |
EP1787883A1 (de) | 2005-11-17 | 2007-05-23 | Bombardier Transportation GmbH | Fahrzeug mit zwei Zugangsebenen und freiem Durchgang für einen Rollstuhl zwischen diesen Zugängen |
EP1792801A2 (de) * | 2005-12-02 | 2007-06-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Schienenfahrzeug mit einem Schiebetritt und Schiebetrittkassette |
FR2976891A1 (fr) * | 2011-06-24 | 2012-12-28 | Alstom Transport Sa | Voiture de vehicule ferroviaire comprenant un systeme d'acces pour combler la lacune entre un nez de quai ferroviaire et un plancher de la voiture. |
CN113511144A (zh) * | 2021-09-13 | 2021-10-19 | 长安大学 | 一种用于公交车的轮椅辅助上下车系统和公交车 |
DE102020204863A1 (de) | 2020-04-16 | 2021-10-21 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Fahrzeug mit einer Rampe |
EP3974281A1 (de) * | 2020-09-25 | 2022-03-30 | Gebr. Bode GmbH & Co. KG | Zustiegeinrichtung für ein fahrzeug |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29902687U1 (de) | 1999-02-16 | 1999-05-20 | MBB Liftsystems AG, 27777 Ganderkesee | Hubvorrichtung für Fahrzeuge zur Erleichterung des Ein- und Ausstiegs mobilitätsbehinderter Personen |
DE20309868U1 (de) * | 2003-06-25 | 2004-11-04 | Apener Maschinenbau und Förderanlagen Gustav Bruns GmbH & Co KG | Fahrzeuglift für Lasten, insbesondere für Rollstühle |
DE202005011221U1 (de) | 2005-07-16 | 2006-12-07 | Gebr. Bode Gmbh & Co. Kg | Ausfahrbare Einstiegsrampe für Fahrzeuge des öffentlichen Personenverkehrs |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE590203C (de) * | 1932-10-16 | 1933-12-28 | Wright Barclay | Rampe fuer Kraftfahrzeuge |
WO1980002538A1 (en) * | 1979-05-24 | 1980-11-27 | Transportation Design & Techn | Wheelchair lift |
GB1594850A (en) * | 1977-12-07 | 1981-08-05 | Vapor Corp | Passenger lift assembly for transit vehicles |
DE8604875U1 (de) * | 1986-02-22 | 1986-04-24 | Backfisch, Kurt, 3501 Fuldabrück | Vorrichtung zur Überwindung von Höhenunterschieden an Eingängen, insbesondere an mit Stufen versehenenen Eingängen |
DE3519299A1 (de) * | 1985-05-30 | 1986-12-04 | Nitzke, Paul, 4790 Paderborn | Vorrichtung zur befoerderung eines behinderten-fahrstuhls |
DE8815693U1 (de) * | 1988-12-17 | 1989-02-23 | Gebr. Bode & Co GmbH, 3500 Kassel | Rampe für Fahrzeuge ohne innere Trittstufen |
DE3812564A1 (de) * | 1988-04-15 | 1989-11-02 | Guenter Strobel | Zu einer rampe veraenderbare treppe fuer oeffentliche verkehrsmittel |
DE3931361C1 (de) * | 1989-09-20 | 1990-10-25 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
DE4220469C1 (en) * | 1992-06-23 | 1993-07-29 | Gebr. Bode & Co Gmbh, 3500 Kassel, De | Extensible vehicle-access ramp esp. for bus - has hinging bridge-piece lifted by mechanism coupled to extension mechanism |
EP0578574A1 (de) * | 1992-07-10 | 1994-01-12 | Gec Alsthom Transport Sa | Verbesserte Einsteigevorrichtung für ein Schienenfahrzeug |
DE4403767A1 (de) * | 1993-02-19 | 1994-08-25 | Eberhard Maucher | Zustiegsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge oder Kraftfahrzeuge, insbesondere für Niederflur-Omnibusse |
WO1994027546A1 (en) * | 1993-05-26 | 1994-12-08 | Ricon Corporation | Vehicle lifts |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH680903A5 (en) * | 1989-10-28 | 1992-12-15 | Werner Koller | Ramp for loading and unloading wheelchair onto minibus - - is made in several parts in tandem, which are hinged together. |
US5160236A (en) * | 1991-07-31 | 1992-11-03 | Redding Edward M | Retractable van side door ramp |
US5331701A (en) * | 1993-09-13 | 1994-07-26 | Chase Vearl J | Vehicle chair ramp apparatus |
-
1995
- 1995-02-01 DE DE19503079A patent/DE19503079C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-11-13 AT AT0185695A patent/AT409618B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE590203C (de) * | 1932-10-16 | 1933-12-28 | Wright Barclay | Rampe fuer Kraftfahrzeuge |
GB1594850A (en) * | 1977-12-07 | 1981-08-05 | Vapor Corp | Passenger lift assembly for transit vehicles |
WO1980002538A1 (en) * | 1979-05-24 | 1980-11-27 | Transportation Design & Techn | Wheelchair lift |
DE3519299A1 (de) * | 1985-05-30 | 1986-12-04 | Nitzke, Paul, 4790 Paderborn | Vorrichtung zur befoerderung eines behinderten-fahrstuhls |
DE8604875U1 (de) * | 1986-02-22 | 1986-04-24 | Backfisch, Kurt, 3501 Fuldabrück | Vorrichtung zur Überwindung von Höhenunterschieden an Eingängen, insbesondere an mit Stufen versehenenen Eingängen |
DE3812564A1 (de) * | 1988-04-15 | 1989-11-02 | Guenter Strobel | Zu einer rampe veraenderbare treppe fuer oeffentliche verkehrsmittel |
DE8815693U1 (de) * | 1988-12-17 | 1989-02-23 | Gebr. Bode & Co GmbH, 3500 Kassel | Rampe für Fahrzeuge ohne innere Trittstufen |
DE3931361C1 (de) * | 1989-09-20 | 1990-10-25 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
DE4220469C1 (en) * | 1992-06-23 | 1993-07-29 | Gebr. Bode & Co Gmbh, 3500 Kassel, De | Extensible vehicle-access ramp esp. for bus - has hinging bridge-piece lifted by mechanism coupled to extension mechanism |
EP0578574A1 (de) * | 1992-07-10 | 1994-01-12 | Gec Alsthom Transport Sa | Verbesserte Einsteigevorrichtung für ein Schienenfahrzeug |
DE4403767A1 (de) * | 1993-02-19 | 1994-08-25 | Eberhard Maucher | Zustiegsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge oder Kraftfahrzeuge, insbesondere für Niederflur-Omnibusse |
WO1994027546A1 (en) * | 1993-05-26 | 1994-12-08 | Ricon Corporation | Vehicle lifts |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005030551A1 (de) * | 2003-09-18 | 2005-04-07 | Knorr-Bremse Ges. M.B.H. | Schiebetritt |
CN100434318C (zh) * | 2003-09-18 | 2008-11-19 | 克诺尔-布里姆斯股份有限公司 | 滑动踏板 |
US7793596B2 (en) | 2003-09-18 | 2010-09-14 | Knorr-Bremse Ges. M. B. H. | Retractable step |
FR2873635A1 (fr) * | 2004-08-02 | 2006-02-03 | Ceit Entpr S Soc Par Actions S | Systeme de rampe d'acces a un quai pour materiel roulant, notamment ferroviaire |
EP1787883A1 (de) | 2005-11-17 | 2007-05-23 | Bombardier Transportation GmbH | Fahrzeug mit zwei Zugangsebenen und freiem Durchgang für einen Rollstuhl zwischen diesen Zugängen |
EP1792801A2 (de) * | 2005-12-02 | 2007-06-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Schienenfahrzeug mit einem Schiebetritt und Schiebetrittkassette |
EP1792801A3 (de) * | 2005-12-02 | 2007-08-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Schienenfahrzeug mit einem Schiebetritt und Schiebetrittkassette |
FR2976891A1 (fr) * | 2011-06-24 | 2012-12-28 | Alstom Transport Sa | Voiture de vehicule ferroviaire comprenant un systeme d'acces pour combler la lacune entre un nez de quai ferroviaire et un plancher de la voiture. |
DE102020204863A1 (de) | 2020-04-16 | 2021-10-21 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Fahrzeug mit einer Rampe |
EP3974281A1 (de) * | 2020-09-25 | 2022-03-30 | Gebr. Bode GmbH & Co. KG | Zustiegeinrichtung für ein fahrzeug |
CN113511144A (zh) * | 2021-09-13 | 2021-10-19 | 长安大学 | 一种用于公交车的轮椅辅助上下车系统和公交车 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19503079C2 (de) | 1998-07-09 |
AT409618B (de) | 2002-09-25 |
ATA185695A (de) | 2002-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0416539B1 (de) | Zustiegsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Omnibusse | |
EP3007953A1 (de) | Schutzwand für den schutz von personen vor fahrenden schienenfahrzeugen | |
EP1772414A1 (de) | Faltbare selbsthemmende Fahrkorbschürze | |
DE19503079C2 (de) | Überfahrrampe für Rollstuhlfahrer in Fahrzeugen mit Niederflureinstiegen, insbesondere Reisezugwagen | |
DE4329614C2 (de) | Einstieg für Schienenfahrzeuge | |
DE3738302A1 (de) | Fahrzeug fuer die personenbefoerderung | |
DE69927010T2 (de) | Hebevorrichtung für eisenbahnfahrzeuge | |
DE102007022387A1 (de) | Ein- und Ausstiegshilfe für Fahrzeuge des Personenverkehrs,insbesondere Straßenbahnen | |
DE2617754A1 (de) | In ein kraftfahrzeug eingebaute vorrichtung zum ein- und ausladen von gehbehinderten mit rollstuhl | |
EP2653142A1 (de) | Hubvorrichtung zur Aufnahme von Lasten, insbesondere eines Rollstuhls in einem Transportfahrzeug | |
DE4137450A1 (de) | Ein- oder ausstiegstrittsystem fuer fahrzeuge | |
DE19531284A1 (de) | Schienenfahrzeug für den Personenverkehr | |
DE8816941U1 (de) | Rollstuhl-Einstieg im Bereich des Fahrerplatzes von Fahrzeugen zur Personenbeförderung, insbesondere Linienbusse | |
EP2730478A2 (de) | Schienenfahrzeug mit einer Hubliftplattform im Einstiegsbereich | |
DE10113074A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Überbrücken von Niveauunterschieden | |
EP2653143B1 (de) | Reisebus mit einer Liftvorrichtung als Einstieghilfe für Rollstuhlfahrer | |
DE102011018618B4 (de) | Einstieghilfe | |
DE8630827U1 (de) | Fahrzeug für die Personenbeförderung | |
DE4414186A1 (de) | Aufzug für Parkplattformen von Kraftfahrzeug-Parkieranlagen | |
DE4135911A1 (de) | Lift fuer das ein- und ausbringen von personen mit rollstuehlen, insbesondere bei oeffentlichen verkehrsmitteln | |
CH693376A5 (de) | Hebevorrichtung und rollstuhlgängiges Fahrzeug mit einer Hebevorrichtung. | |
DE102023124867B3 (de) | Arbeitsbühne für Verladeeinrichtungen | |
DE4033799A1 (de) | Lade- und entladeeinrichtung | |
DE3600317A1 (de) | Hebebuehne als ein- und ausstieg fuer personen-transportfahrzeuge, z.b. busse | |
DE202007014308U1 (de) | Kraftfahrzeug mit seitlicher Beladeeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE WAGGONBAU AG, 12527 BERLIN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DWA DEUTSCHE WAGGONBAU GMBH, 12526 BERLIN, DE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |