DE19500062A1 - Entlüftungsventil - Google Patents
EntlüftungsventilInfo
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Description
Beim Entlüften eines Heizkörpers der Warmwasserheizungsanlage muß der Mon
teur dabei stehen, um das Ventil zuzudrehen, wenn der Heizkörper entlüftet
wird und Wasser austritt. Als Alternative gibt es selbstschließende Ventile
mit eingelegten Quellscheiben, die bei Nässe aufquillen und so abdichten.
Diese verkalken aber in kurzer Zeit auf der Dichtungsfläche und funktionie
ren dann nicht mehr. Desweiteren dichten die herkömmlichen Ventile metal
lisch ab, d. h. sie müssen mit einem speziellen Schlüssel auf- bzw. zuge
dreht werden, da sie von Hand zugedreht nicht dicht werden. Desweiteren
müssen die Ventile durch das Feingewinde (erforderlich durch die metal
lische Abdichtung) mehrere Umdrehungen gedreht werden bis sie abdichten
bzw. öffnen.
Die Erfindung liegt darin, ein Entlüftungsventil zu konstruieren, das
selbstschließend und durch einfaches Drücken zu öffnen ist, sowie mittels
eines Handrades durch eine halbe Umdrehung zu öffnen bzw. zu schließen ist.
Desweiteren ein Entlüftungsventil auf der Basis des o.g. zu konstruieren,
jedoch mit Dichtflächen, welche nicht verkalken können, sowie weitere Ver
besserungen.
Gemäß der Erfindung besteht ein Entlüftungsventil für einen Heizkörper der
Warmwasserheizungsanlage aus einem Einschraubteil 1, welches in den An
schluß des Heizkörpers eingeschraubt wird, an dem wiederum eine Tauchhülse
2 angeschraubt ist, die in den Heizkörper hineinragt. An dem Einschraubteil
ist ein Flansch 3 mit einem Nippel 4 angegossen, in den das Entlüftungsge
häuse 5 aufgesteckt ist und an dem wiederum eine Führung 6 für das Handrad
9 angeformt ist. An dem Entlüftungsgehäuse 5 ist der Auslaufnippel 6 so
geformt, daß man ein Gefäß einhängen kann.
In dem Nippel 4 des Flansches 5 ist eine Spindel 7 gelagert. An der Spindel
7 ist ein Gewinde 6 angebracht, welches im Handrad 9 eingeschraubt ist. Ein
O-Ring 10, der in den Spindel 7 eingelegt ist, dient als eigentlicher
Schließkörper des Ventils. Desweiteren ist eine Druckfeder 11 auf den
Spindel 7 aufgesteckt, welche durch einen auf den Spindel 7 aufgesteckten
Ring 12 unter Druck gehalten wird. Damit sich der Spindel 7 beim Öffnen
bzw. Schließen nicht mit dreht, ist er am Ende sechskantig sowie verjüngt,
damit sich der Spindel 7 nur bis zur Tauchhülsenwandung 14 herausschieben
läßt. Ebenso ist am Ende des Spindel 7 ein Ring 15 aufgelegt, damit er sich
nicht zu weit in den Ventilkörper zieht.
In dem Tauchhülsengehäuse 2 ist ein Schwimmer 16 untergebracht, welcher den
Spindel 7 in der geöffneten Stellung halt. Rund um die Tauchhülse 2 sind
Bohrungen 17, durch welche die Luft bzw. das Wasser in das Gehäuse treten
bzw. abfließen kann.
Die Funktionsweise des Entlüftungsventils ist folgende:
Der Monteur schraubt das Entlüftungsventil mit Einschraubteil 1 und der Tauchhülse 2 in den Heizkörper, stellt das Handrad 9 auf die Stellung "Air-Tipp", und drückt das Handrad 9 in Richtung Ventilkörper. Dadurch wird der Spindel 7 mit dem O-Ring 10 aus der Bohrung des Nippels 4 herausge drückt und gleichzeitig rastet der Schwimmer 16 mit der angeformten Nase 17 in den Ring 12 des Ventilspindel 7 ein und halt es gegen den Druck der Fe der 11 offen. Wird der Heizkörper mit Wasser gefüllt, braucht nun der Monteur nicht mehr dabei zu stehen und kann sich anderen Arbeiten widmen.
Der Monteur schraubt das Entlüftungsventil mit Einschraubteil 1 und der Tauchhülse 2 in den Heizkörper, stellt das Handrad 9 auf die Stellung "Air-Tipp", und drückt das Handrad 9 in Richtung Ventilkörper. Dadurch wird der Spindel 7 mit dem O-Ring 10 aus der Bohrung des Nippels 4 herausge drückt und gleichzeitig rastet der Schwimmer 16 mit der angeformten Nase 17 in den Ring 12 des Ventilspindel 7 ein und halt es gegen den Druck der Fe der 11 offen. Wird der Heizkörper mit Wasser gefüllt, braucht nun der Monteur nicht mehr dabei zu stehen und kann sich anderen Arbeiten widmen.
Ist die Luft aus dem Heizkörper entwischen, tritt das nachfließende Wasser
durch die Bohrungen 17 in die Tauchhülse 2. Dadurch wird der Schwimmer 16
nach oben gedrückt. Unterstützt wird dies durch die Abschrägung 18 des
Schwimmers 16, da der Druck der Feder 11 auf eine kleine Kante 19 des
Schwimmers 16 wirkt und dadurch eine Hebelwirkung einsetzt, welche den
Schwimmer 16 ausrasten läßt. Durch den Druck der Feder 11 wird nun die
Ventilspindel 7 mit dem O-Ring 10 in die Bohrung des Flanschennippel 4
gedrückt, wodurch das Ventil geschlossen ist und kein Wasser austreten
kann.
Wenn der Heizkörper länger entlüftet werden muß, weil sich Luftbläschen im
Heizungswasser befinden, so wird das Handrad 9 wie üblich nach links ge
dreht und der Ventilspindel 7 mit dem O-Ring 10 wird aus der Bohrung des
Nippel 4 herausgedrückt und das Ventil ist offen. Nun kann das Heizungs
wasser am O-Ring 10 und dem Ventilspindel 7 vorbei durch die beiden
Durchlässe 20 des Flanschennippel 4 in die Kanale des drehbaren Entlüf
tungsgehäuses 5 in den Auslaufnippel 6 gelangen. In den Auslaufnippel 6
kann ein dafür konstruiertes Gefäß eingehängt werden, welches das Heizungs
wasser aufnimmt. Der Auslaufnippel 6 dient auch als Verstellmöglichkeit,
falls dieser beim Einschrauben des Ventils nach oben bzw. hinten zum stehen
kommt.
Ist der Heizkörper vollkommen entlüftet, kann nun das Handrad 9 wieder in
die Stellung "Air-Tipp" gebracht werden und das Ventil ist wieder geschlos
sen. Um ein unbeabsichtigtes Öffnen des Ventiles zu vermeiden, kann es
durch einen kurzen Dreh nach rechts ganz geschlossen werden und ist durch
drücken auf das Handrad 9 nicht mehr zu öffnen.
Als Kindersicherung kann durch eine Münze, statt eines Schlüssels das Ven
til so geschlossen werden, daß es von Hand nicht zu öffnen ist. Dies ist
durch einen Schlitz 21 im Handrad 9 möglich der so gestaltet ist, daß er
verschiedene Größen von Münzen aufnehmen kann.
Durch den verhältnismäßig großen Umfang des Gewindes 22, welches an dem
Ventilspindel 7 angebracht ist, sowie das Gewinde 23 an dem Handrad 9 und
dessen grobe Ausführung, kann durch einen kurzen Dreh nach links bzw.
rechts anstatt durch mehrere Umdrehungen das Ventil schnell geschlossen
oder geöffnet werden.
Durch die Abschrägung 18 des Schwimmers 16 ist das untere Teil schwerer, so
daß es sich beim Eindrehen des Ventils nicht mitdreht.
In der zweiten Konstruktion ist der Grundkörper der gleiche, jedoch statt
des Schwimmers sind, wie bekannt, Quellscheiben 24 eingelegt, die jedoch
nicht wie üblich auch als Abdichtung dienen, sondern den Ventilspindel 7
beim Aufquellen der Scheiben 24 schließen lassen. Statt einer Druckfeder
ist eine Rückholfeder 25 eingebaut, die, wenn Luft im Heizkörper ist und
die Scheiben 24 austrocknen, das Ventil zurückzieht und damit das Ventil
öffnet. Dadurch, daß die Kartonscheiben nicht außerhalb des Heizkörpers
eingebaut sind, sondern in der Tauchhülse im Heizkörper, können um das
Vierfache an Scheiben eingelegt werden. Dadurch vergrößert sich die Aus
dehnung der Scheiben 24 um 3,5 mm. Dies bedeutet eine größere Ventilöffnung
und damit einen größeren Luftdurchsatz und ein schnelleres Schließen des
Ventilspindel 7. Dadurch, daß die Scheiben rundum von Heizungswasser um
geben sind und nicht durch ständiges Austrocknen und wieder nachfließen von
Wasser, wie bei solchen, welche außerhalb des Heizkörpers gelagert sind,
kann es nicht zur Verkalkung der Dichtflächen kommen, so daß sie auch auf
übliche Art ohne Ventilspindel eingesetzt werden können, indem sie
gleichzeitig auch abdichten.
Die Funktionsweise des Entlüftungsventil ist folgende:
Der Monteur schraubt das Entlüftungsventil mit dem Einschraubteil 1 in den Heizkörper, wobei dann die Tauchhülse 2 in den Heizkörper hineinragt. Nun stellt er das Handrad auf "Air-Tipp", und kann sich anderen Arbeiten zuwenden. Bei der Befüllung des Heizkörpers tritt nun die Luft durch die Rundumbohrungen 17 in die Tauchhülse 2 an den Quellringen 24 vorbei zwi schen dem der Spindel 7 aufgesteckten Pressring 31 und der Einschraub wandung hindurch an dem O-Ring 10 vorbei in die Entlüftungskanäle 20.
Der Monteur schraubt das Entlüftungsventil mit dem Einschraubteil 1 in den Heizkörper, wobei dann die Tauchhülse 2 in den Heizkörper hineinragt. Nun stellt er das Handrad auf "Air-Tipp", und kann sich anderen Arbeiten zuwenden. Bei der Befüllung des Heizkörpers tritt nun die Luft durch die Rundumbohrungen 17 in die Tauchhülse 2 an den Quellringen 24 vorbei zwi schen dem der Spindel 7 aufgesteckten Pressring 31 und der Einschraub wandung hindurch an dem O-Ring 10 vorbei in die Entlüftungskanäle 20.
Ist die Luft entwichen, strömt das Heizungswasser nach. Durch das Wasser
quellen die Quellscheiben 24 auf und drücken den Pressring 31 mit dem
Spindelventil 7 in das Ventilgehäuse 4 und schließen somit das Ventil.
Hat sich im Heizkörper wieder Luft angesammelt, so trocknen die Scheiben 24
aus und ziehen sich zusammen. Gleichzeitig zieht die Rückholfeder 25 die
Ventilspindel 7 zurück und öffnet das Ventil, damit die Luft entweichen
kann. Zusätzlich kann das Ventil mit dem Handrad 9 geöffnet oder geschlos
sen werden, wie bei dem vorgenannten Ventil.
In der dritten Konstruktion ist der Entlüftungsstopfen ohne Tauchhülse und
ohne "Air-Tipp", jedoch wiederum mit dem Spindelventil 7 und dem Handrad 9,
welches sich beim Verschieben des Spindelventil nicht heraus bzw. mit hin
eindreht. Desgleichen ist der Luftaustrittsnippel 6 so gestaltet, daß man
ein Gefäß anhangen kann, jedoch hier ohne Einhängemulde 6. Der Unterschied
besteht in dem Entlüftungsteil 5. Anstatt daß wie üblich der Lufteintritt
in das Entlüftungsgehäuse 5 in der Mitte liegt, ist er hier am obersten
Rand 26 des Entlüftungsgehäuses angesiedelt mit dem Vorteil, daß der
Heizkörper restlos entlüftet wird. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der
Lufteintritt 26 und der Luftaustritt am Entlüftungsnippel 6 eine Einheit
bilden und gegenüber angeordnet sind.
Damit die Luft an den Lufteintritt 26 des Entlüftungsgehäuses 5 gelangen
kann, sind am Stopfenboden 28 rundum Bohrungen 29 angebracht. Diese sollten
im Querschnitt nicht zu groß sein, damit sie gleichzeitig als Sieb dienen,
um das Ventil vor Verschmutzungen zu bewahren.
Die Funktion ist folgende:
Wenn ein Entlüftungsstopfen in den Heizkörper eingedreht wird, kann es sein, daß er mit dem Luftaustrittsnippel 6 nach oben und dem Lufteintritt 26 nach unten zeigend zum Stehen kommt. Der Monteur dreht nun den Luftaus trittsnippel 6 nach unten, wodurch die Lufteintrittbohrung 26 im Lüftungs gehäuse 5 automatisch nach oben gedreht wird, so daß sie immer an der höchsten Stelle liegt. Nun wird mittels des Handrades 9 (welches bei dieser Konstruktion ein Linksgewinde aufzeigt) das Spindelventil 7 mit dem aufge legten O-Ring 10 zurückgezogen, wodurch die Bohrung zum Luftaustrittsnippel 6 freigegeben wird. Die Luft kann nun durch die Bohrungen des Stopfenbo dens 28 durch den Kanal 26 des oberen Lüftungsgehäuses 5 und die Bohrung des Zylinders 30, der an dem Stopfenboden 28 angegossen ist, an dem Spindelventil 7 vorbei in den Luftaustrittskanal fließen. Ist der Heizkör per entlüftet, wird wieder mittels des Handrades 9 und dem Gewinde 8, welches mit dem Spindelventil 7 eine Einheit bildet, dieses in den Zylinder 30 hineingeschoben, so daß der Luftaustrittskanal 27 geschlossen ist. In dem Handrad 9 ist ein Schlitz 21 eingelassen, der die Aufnahmegröße hat, um mit einer Münze oder einer Einsteckschablone das Ventil als Kindersiche rung so zu schließen, daß es von Hand nicht aufzudrehen ist.
Wenn ein Entlüftungsstopfen in den Heizkörper eingedreht wird, kann es sein, daß er mit dem Luftaustrittsnippel 6 nach oben und dem Lufteintritt 26 nach unten zeigend zum Stehen kommt. Der Monteur dreht nun den Luftaus trittsnippel 6 nach unten, wodurch die Lufteintrittbohrung 26 im Lüftungs gehäuse 5 automatisch nach oben gedreht wird, so daß sie immer an der höchsten Stelle liegt. Nun wird mittels des Handrades 9 (welches bei dieser Konstruktion ein Linksgewinde aufzeigt) das Spindelventil 7 mit dem aufge legten O-Ring 10 zurückgezogen, wodurch die Bohrung zum Luftaustrittsnippel 6 freigegeben wird. Die Luft kann nun durch die Bohrungen des Stopfenbo dens 28 durch den Kanal 26 des oberen Lüftungsgehäuses 5 und die Bohrung des Zylinders 30, der an dem Stopfenboden 28 angegossen ist, an dem Spindelventil 7 vorbei in den Luftaustrittskanal fließen. Ist der Heizkör per entlüftet, wird wieder mittels des Handrades 9 und dem Gewinde 8, welches mit dem Spindelventil 7 eine Einheit bildet, dieses in den Zylinder 30 hineingeschoben, so daß der Luftaustrittskanal 27 geschlossen ist. In dem Handrad 9 ist ein Schlitz 21 eingelassen, der die Aufnahmegröße hat, um mit einer Münze oder einer Einsteckschablone das Ventil als Kindersiche rung so zu schließen, daß es von Hand nicht aufzudrehen ist.
Die vierte Konstruktion ist ein Aufnahmegefäß 31, das in die vorgenannten
Entlüftungsventile 32 eingehängt werden kann.
Es kann gleichzeitig als Luftbefeuchter genutzt werden, indem man es an den
betreffenden Raum am Heizkörper 32 hängen läßt.
Durch die Ausbuchtung 33 nach vorne und hinten kann man das Wasser, das zur
Luftbefeuchtung dient, gut eingießen bzw. das Entlüftungswasser ausgießen.
Die Einhängelasche 34 ist seitlich am Gefäß 31 angegossen und zieht sich
schräg nach oben kurz über die Mitte des Gefäßes hin, damit sich das Gefäß
31 an den Heizkörper 32 drückt und so der Wärmeübergang gewährleistet ist.
Desweiteren bleibt so die Ausgieß- bzw. Eingießausbuchtung 33 frei.
Die Zeichnungen geben folgende Beispiele wieder:
Fig. 1 zeigt in der Perspektive das Entlüftungsventil mit dem Einschraubteil
1, das in den Heizkörper eingeschraubt wird, sowie die Tauch
hülse 2. Am Handrad 9 kann das Ventil auf- oder zugedreht wer
den. Am Handrad 9 ist ein Schlitz 21 zur Aufnahme einer Münze
bzw. Schablone, damit das Ventil zur Kindersicherung fest zuge
dreht werden kann. An der Tauchhülse 2 sind die Bohrungen 17,
in die die Luft bzw. das Wasser in das Ventil eintreten können.
An dem drehbaren Entlüftungsgehäuse 5 ist der Luftaustritts
nippel 6 so angeformt, daß ein Gefäß eingehängt werden kann.
Fig. 2 zeigt das Entlüftungsventil in der Stellung "Air-Tipp" in der Seiten
ansicht im Schnitt gezeichnet ein Einschraubteil 1 mit der
Tauchhülse 2, welche in den Heizkörper hineinragt. An den Ein
schraubteil 1 ist ein Flansch 3 mit einem Nippel 4 angegossen,
in dem das Entlüftungsgehäuse 5 aufgesteckt ist, an den die
Führung für das Handrad 9 angeformt ist. An dem Entlüftungs
gehäuse 5 ist der Auslaufnippel 6 so gestaltet, daß man ein
Gefäß einhängen kann. In der Mitte des Ventiles (nicht im
Schnitt gezeichnet) ist die Ventilspindel 7 mit dem aufgelegten
O-Ring 10 gelagert, welche als eigentlicher Schließkörper
dient. An der Spindel 7 ist ein Gewinde 8 angebracht, das in
die Handverstellung 9 eingeschraubt ist. In der Stellung "Air-
Tipp" kann mittels der Handverstellung 9 das Spindelventil 7
aufgedrückt werden. Gleichzeitig wird der Haltering 10 für die
Druckfeder 11 in den Schwimmer 16 eingedrückt, wobei der
Schwimmer 16 mit der angeformten Nase 17 das Spindelventil 7
zurück hält und damit das Ventil geöffnet ist.
Fig. 3 zeigt das Entlüftungsventil wie vor, jedoch in der aufgedrehten Stel
lung, wobei das Handrad 9 ganz herausgedreht ist und das Ge
winde 8 mit dem Spindelventil 7 in das Gehäuse gedrückt ist und
somit das Ventil ganz geöffnet ist.
Fig. 4 zeigt das Entlüftungsventil wie vor, jedoch in der zugedrehten Stel
lung, wobei das Handrad 9 ganz eingedreht ist und das Gewinde 8
des Spindelventils 7 ganz herausgezogen ist und somit das Ven
til geschlossen ist.
Fig. 5 zeigt das Entlüftungsventil wie vor, jedoch in der Stellung "Air-
Tipp", wobei der Schwimmer durch das einfließende Wasser durch
die Rundumbohrungen 17 hochgedrückt wird und das Spindelventil
7 freigibt und so durch den Druck der Feder 11 zugedrückt wird.
Fig. 6 zeigt das Entlüftungsventil wie vor in Stellung "Air-Tipp", jedoch
ohne Schwimmer. Anstelle dessen sind Quellscheiben 24 einge
legt und anstelle der Druckfeder eine Rückholfeder 25. Quellen
die Scheiben auf, drücken sie auf den Preßring 35 und drücken
diesen mit dem Spindelventil 7 (nach rechts) in das Ventilge
häuse 4, das dadurch geschlossen wird. Beim Austrocknen der
Quellscheiben 24 wird das Spindelventil 7 durch die Rückholfe
der 25 zurückgezogen und somit das Ventil geöffnet. Mit dem
Handrad 9 kann man das Ventil wie oben zusätzlich öffnen oder
schließen.
Fig. 7 zeigt im Schnitt in der Seitenansicht ein Entlüftungsventil im ge
schlossenen Zustand ohne Tauchhülse und ohne "Air-Tipp", je
doch mit einem Spindelventil 7 und dessen angegossenen Gewin
de 8 sowie dem Handrad 9, mit dem die Verschiebung des Spindel
ventils 7 vorgenommen wird. In dem Einschraubteil 1 des Entlüf
tungsstopfens ist das Entlüftungsgehäuse 5 auf den Zylinder 30
aufgesteckt, der dem Stopfenboden 28 angeformt ist. In dem
Stopfenboden sind rundum Bohrungen 17, durch welche die Luft,
bzw. das Wasser durchströmen kann. Anstatt daß der Lufteintritt
26 des Entlüftungsgehäuses 5 wie üblich in der Mitte liegt, ist
er hier am obersten Rand 26 angesiedelt. Beim Einschrauben des
Entlüftungsventiles in den Heizkörper kann der Lufteintritt 26
nach unten oder seitlich zeigend zum Stehen kommen. Durch
drehen am Entlüftungsnippel 6 nach unten wird die Luftein
trittsbohrung 26 nach oben gedreht. Die Ventilspindel 7 ist
in dieser Figur durch drehen am Handrad 9 eingeschoben, so daß
die Kanäle 27 zum Auslaufnippel 6 geschlossen sind. Das Ge
winde 8 der Ventilspindel 7 ist nicht rundum, so daß es in
einen Ausschnitt des Zylinders 36 eingeschoben ist, damit sich
die Spindel 7 nicht mitdrehen kann.
Fig. 8 zeigt das Entlüftungsventil wie Fig. 7, jedoch in geöffnetem Zu
stand, so daß die Kanäle 27 zum Auslaufnippel 6 durch Verschie
ben der Ventilspindel 7 mittels drehen am Handrad 9 nach rechts
frei sind.
Fig. 9 zeigt im Schnitt in der Seitenansicht ein Entlüftungsventil wie Fig.
7 und 8, jedoch mit einem am Stopfenboden 28 angegossenen Röhr
chen 37, an dem ein Preßring 38 aufgeschraubt ist. Zwischen
dem Preßring 38 und dem Stopfenboden 28 sind Quellringe 24 auf
das Röhrchen 37 aufgesteckt. Die Ventilspindel 7 ist verlängert
und im Durchmesser kleiner, so daß sie in den Innendurchmesser
des Röhrchen 37 mit dem eingelegten O-Ring 10 paßt und somit
diese Öffnung schließt, obwohl die Ventilspindel 7 geöffnet
ist, wie in Fig. 8. Die Quellringe 24 übernehmen in diesem
Ventilstand die Öffnung oder Schließung der Luftkanäle 29.
Fig. 10 zeigt wie vor, jedoch statt eines aufgeschraubten Preßrings 38 eine
aufgeschraubte Tauchhülse 17 mit entsprechenden Durchlässen 17
rundum. Die Ventilspindel 7 ist ganz herausgezogen, so daß der
O-Ring 10 des verlängerten Spindelventil 7 außerhalb des Röhr
chens liegt und somit diesen zweiten Entlüftungsweg freigibt,
falls die Quellscheiben 24 am Stopfenboden 28 verkleben soll
ten. Für den Fall, daß sie nicht mehr schließen sollten, wird
die Ventilspindel 7 wie in Fig. 7 eingedreht, so daß die ver
längerte Ventilspindel 7 entsprechend in das Röhrchen gescho
ben wird, so daß beide Entlüftungswege geschlossen sind.
Fig. 11 zeigt in der Vorderansicht den oberen Teil eines Heizkörpers 32, in
den ein Entlüftungsstopfen 36 eingedreht ist. An dem drehbaren
Auslaufnippel 6 ist ein Gefäß 31 eingehangt, in dem das beim
Entlüften des Heizkörpers 32 austretende Wasser aufgefangen
wird. Das Gefäß 31 kann auch als Luftbefeuchter verwendet wer
den, indem es in dem betreffenden Raum am Heizkörper 32 hängen
bleibt. Durch die Ausbuchtung 33 nach vorne und hinten kann man
das Wasser, welches zur Luftbefeuchtung dient, gut eingießen,
bzw. das Entlüftungswasser ausgießen. Die Einhängelasche 34
ist seitlich schräg hochgezogen bis kurz über die Mitte des Ge
fäßes 31, so daß dieses an den Heizkörper 32 gedrückt wird, um
einen Wärmeübergang für das Luftbefeuchtungswasser zu gewähr
leisten und daß die Eingieß- bzw. Ausgießausbuchtung 33 frei
bleibt. Nummer 37 zeigt in der Vorderansicht und Draufsicht
eine Schablone, die in den Schlitz des Entlüftungsventiles 36
gesteckt wird, um damit das Ventil (Kindersicherung) zuzudre
hen, anstatt einer Münze.
Claims (33)
1. Entlüftungsventil,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Entlüftungsventil so konstruiert ist, daß es im Heizkörper ein
gebaut ist und in diesen hineinragt.
2. Entlüftungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es im Einschraubteil (1) des Ventils einen zylindrischen Hohlraum hat.
3. Entlüftungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Entlüftungsventil eine Tauchhülse angeformt oder angeschraubt ist
und diese im Heizkörper plaziert ist.
4. Entlüftungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schwimmer (16) zum Teil im Einschraubteil (1) des Entlüftungsventils
sowie in der Tauchhülse (2) gelagert ist.
5. Entlüftungsventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmer (16) als Rückhaltevorrichtung dient.
6. Entlüftungsventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmer (16) einseitig abgeschrägt ist und in der Mitte eine
Bohrung mit einer angeformten Nase (17) hat.
7. Entlüftungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Einschraubteil (1) und der Tauchhülse (2) des Entlüftungsventiles
Quellscheiben (24) eingebaut sind.
8. Entlüftungsventil nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quellscheiben (24) eine Ventilspindel (7) bewegen.
9. Entlüftungsventil nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quellscheiben (24) im inneren des Heizkörpers (32) plaziert sind.
10. Entlüftungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Drücken am Handrad (9) (Fig. 1-6) des Entlüftungsventiles
dieses geöffnet werden kann.
11. Entlüftungsventil nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Handrad (9) ein Schlitz (21) eingelassen ist, der die Aufnahmegröße
von Münzen hat.
12. Entlüftungsventil nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Handrad (9) ein Gewinde (23) angeformt ist.
13. Entlüftungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlüftungsventil durch Verschieben einer Spindel (7) mit einem
oder mehreren eingelegten O-Ringen (10) zu schließen bzw. zu öffnen ist.
14. Entlüftungsventil nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilspindel (7) durch eine Druck- oder Rückholfeder (11 o. 25)
verschoben wird.
15. Entlüftungsventil nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilspindel (7) ein Gewinde (8) angeformt oder aufgesteckt ist und
dieses eine grobe Ausführung hat.
16. Entlüftungsventil nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine viertel Umdrehung des Handrades (9) nach links oder eine
viertel Umdrehung nach rechts das Spindelventil (7) so weit verschoben
wird, daß es vollkommen geschlossen oder geöffnet ist.
17. Entlüftungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Flansch (1) am Einschraubtreil (1) ein Nippel (4) angeformt ist, auf
dem das Entlüftungsgehäuse (5) aufgesteckt ist und die Verbindung durch
Bohrungen (20) im Nippel (4) hergestellt ist.
18. Entlüftungsventil nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Entlüftungsgehäuse (5) eine Aufnahmenut (6) für das Handrad (9) ange
formt ist.
19. Entlüftungsventil nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Austrittsnippel (6) am Entlüftungsgehäuse (5) so geformt ist, daß man
ein Aufnahmegefäß (Fig. 31) einhängen kann.
20. Entlüftungsventil nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß man mittels des Austrittsnippels (6) am Entlüftungsgehäuse (5) dieses in
die richtige Position (nach unten) drehen kann.
21. Entlüftungsventil nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lufteinlaß (26) (Fig. 7) und der Luftaustrittsnippel (6) aus einem Ge
häuse besteht.
22. Entlüftungsventil nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lufteinlaß (26) (Fig. 7) gegenüber dem Luftaustrittsnippel (6) liegt
und dieser am äußersten Rand des Entlüftungsgehäuses 5 angebracht ist.
23. Entlüftungsventil nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Handrad (9) (Fig. 7) sich nicht beim Öffnen oder Schließen des
Ventiles hinein- bzw. herausdreht.
24. Entlüftungsventil nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Stopfenboden (28) des Einschraubteils (1) rundum Durchlässe ange
ordnet sind.
25. Entlüftungsventil nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Stopfenboden (28) (Fig. 8 und 9) ein Zylinder angeformt ist und
dieser verschiedene Bohrungen an der Zylinderwandung (30) aufzeigt und
daß dieser einen Ausschnitt am Zylinderende (36) hat, welche als Führung
für das Gewinde (8) des Spindelventils (7) dient.
26. Entlüftungsventil nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Stopfenboden (28) gegenüber dem Zylinder (30) ein Röhrchen (37) (Fig. 9
und 10) angeformt ist, an welchem ein Preßring (38) oder eine Tauchhülse
(17) aufgeschraubt ist und daß die Quellringe (24) auf dem Röhrchen (37) auf
gesteckt sind.
27. Entlüftungsventil nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Entlüftungsventil so konstruiert ist, daß durch Verschieben
eines Spindelventils (7) (Fig. 9) mittels Handrad (9) ein Lufteinlaßkanal (39)
geschlossen, während ein zweiter Lufteinlaßkanal (26) und der Luftaus
trittskanal (27) geöffnet ist und durch weiteres Verschieben der Ventil
spindel (7) (Fig. 10) nach rechts der Lufteinlaßkanal (39) geöffnet wird und
daß durch Verschieben der Ventilspindel in die entgegengesetzte Richtung
der Luftaustrittskanal (27) und der Lufteinlaßkanal (39) geschlossen ist.
28. Entlüftungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlüftungsventil (36) so konstruiert ist, daß ein Entlüftungs
gefäß (31) (Fig. 10) zur Aufnahme von beim Entlüften austretendem Wasser
an dem Auslaufnippel eingehängt werden kann.
29. Entlüftungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einhängelasche (34) des Entlüftungsgefäßes (31) seitlich angeformt
ist und sich schräg bis kurz über die Mitte des Gefäßes (31) hoch zieht.
30. Entlüftungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Entlüftungsgefäß (31) nach vorne und hinten eine Ausbuchtung (33)
angeformt ist.
31. Entlüftungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlüftungsgefäß (31) einmal zur Entlüftung des Heizkörpers und
gleichzeitig als Luftbefeuchter benutzt werden kann.
32. Entlüftungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schablone bzw. Schlüssel (37) so geformt ist, daß er auf der
einen Seite einer Münze (37a) nachgeformt ist und auf der anderen Seite
ein Griffstück aufweist.
33. Entlüftungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Handrad (9) (Fig. 1) eine Markierung (40) aufgebracht ist und am
Entlüftungsgehäuse die entsprechende Stellung der Ventilspindel (7),
wie z. B. "Auf - Air-Tipp - Zu" aufgedruckt oder eingegossen ist.
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- 1995-01-03 DE DE1995100062 patent/DE19500062C2/de not_active Expired - Fee Related
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