DE1949792A1 - Vorrichtung zur UEberwachung von Fernmeldeleitungen und Funklinien mittels Tonfrequenz - Google Patents

Vorrichtung zur UEberwachung von Fernmeldeleitungen und Funklinien mittels Tonfrequenz

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DE1949792A1
DE1949792A1 DE19691949792 DE1949792A DE1949792A1 DE 1949792 A1 DE1949792 A1 DE 1949792A1 DE 19691949792 DE19691949792 DE 19691949792 DE 1949792 A DE1949792 A DE 1949792A DE 1949792 A1 DE1949792 A1 DE 1949792A1
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DE
Germany
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frequency
transmitter
receiver
audio frequency
measuring point
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Application number
DE19691949792
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Lothar Bartoleit
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NEUMANN ELEKTRONIK GmbH
Original Assignee
NEUMANN ELEKTRONIK GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Überwachung von Fernmeldeleitungen und Funklinien mittels Tonfrequenz.
  • Fernmeldeleitungen, die in Kabeln oder Freiledtungen über weite Strecken verlegt sind, sowie Funklinien zwischen festen oder beweglichen Punkten, müssen insbesondere wenn es sioh um Fernmeldeleitungen handelt, über die Not- oder Alarmrufe, s.B.
  • Feuermeldung oder Polizeiruf übermittelt werden, ständig auf ihre Funktion überwacht werden. Es ist bekannt, eine solohe Überwachung nach dem Gleichstrom-Ruhestromprinzip durchzuführen.
  • Diese Überwachung ist aber nicht möglich, wenn die Fernmeldeleitung bertrager enthält, durch die einzelne Abschnitte der Leitung galvanisch voneinander getrennt sind oder wenn es sich um Funklinien handelt.
  • Es ist bekannt in derartigen Fällen statt mit Gleichstrom mit Wechselstrom zu arbeiten, beispielsweise in einem Fernmeldezweiwegesystem eine zwischen den BetriebßfrequenzbAndern liegende Frequenz der Hinwegleitung zuzuführen, beide Wege am Strecken ende durch eine nur für die Meßfrequenz durohlässigen Vierpol zu verbinden und am Streckenanfang einen die Meßfreuionz abnehmenden Prüfempfänger anzuordnen. Dabei läuft über beide Richtungen die gleiche Frequenz, die aber an der Meßstelle auch dann ankommt, wenn durch irgendeinen Fehler in der Leitung die Meßfrequenz schon vor Erreichen des die beiden Leitungen verbindenen Yierpols auf die andere Leitung übergehen kann.
  • Zur Uberwachung von Funklinien oder von Fernmeldeverbindungen, die teilweise über Funklinien laufen, ist diese bekannte Prüfanordnung überhaupt nicht verwendbar.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Überwqchung von Fernmeldeleitungen und Funklinien, mittels Tonfrequenz, die auf dem einen Ubertragungsweg von der Meßstelle zur Außenstelle und auf den zweiten Übertragungsweg von der Außenstelle zurück zur Meßstelle läuft, bei der erfindungsgemäß die Mängel der bekannten Anordnung dadurch vermieden sind, daß zwei Tonfrequenzen verwendet werden, wobei die erste Tonfrequenz von einem Sender an der Meßstelle erzeugt und über den einen über tragungsweg zur Außenstelie gesendet und dort von einem auf diese Frequenz abgestimmten Empfänger aufgenommen wird, der die Einschaltung eines Senders für die zweite Frequenz bewirkt, die über den zweiten Übertragungsweg von der Außenstelle zur Meßstelle läuft und dort-von einem auf diese Frequenz abgestimmten Empfänger aufgenommen wird. Dabei ist unter Meßstelle die Stelle zu verstehen, die das Prütsigeal aussendet und unter Außenstelle die Stelle, die sich am Ende der zu überprüfenden Leitung befindet und an der die erste Tonfrequenz in die zweite Tonfrequenz umgewandelt wird. Die iußenstelle muß also nicht eine räumlich weit außerhalb liegende Sprechstelle sein, und die Meßstelle muß nicht in der Vermittlung liegen. Es kann beispielsweise die Prüfung auch in der Form vorgenommen werden, daß sch die Leßstelle bei einer Sprechstelle befindet und von dieser aus die Leitung zur Vermittlung oder zu einer anderen Sprechstelle überwacht wird.
  • Die Tonfrequenz kann dauernd oder soitweiligX beispielsweise durch periodisches Tasten oder durch programmiertes Tasten des Senders, gesendet werden. An den Empfänger an der Meßstelle kann ein Relais, das auch eine elektronische Schaltung sein kann, angeschlossen sein, das anspricht, wenn beim Tasten der Sendevorrichtung der Empfänger kein Signal erhält Dabei wird nicht nur der ganze Leitungszug überwacht, sondern gleichzeitig auch die Uberwachungaeinrichtung, denn das Signal am Empfänger der Mestelle bleibt nicht nur aus, wenn die Leitung unterbrochen ist, sondern auch dann, wenn an einem der Sender oder Empfänger oder Relais eine Störung aufgetreten ist.
  • Die Beeinflussung des Senders an der Außenstelle durch den Empfänger an der Außenstelle kann in der Weise erfolgen, daß der Empfänger für die ankommende erste Tonfrequenz ein Relais steuert, das die Einschaltung des Senders für die zweite Tonfrequenz bewirkt. Empfänger und Sender können aber auch unmittelbar elektrisch miteinander verbunden sein, etwa derart, daß der Sender für die zweite Tonfrequenz an den Empfänger für die erste Tonfrequenz angeschlossen ist, so daß der Empfang der ersten Frequenz unmittelbar die Aussendung der zweiten Frequenz bewirkt und es kann gegebenenfalls auch die vom Empfänger aufgenommene Sendeenergie zur Speisung des Senders dienen, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn an der Außenstelle keine Stromquelle verfügbar ist.
  • Bei der Anwendung der tfl>erwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist es nicht unbedingt Voraussetzung, daß die beiden Ubertragungswege voneinander getrennt sind. Es kann vielmehr auch eine Fernmeldeahlage, bei der die beiden Ubertragungswege in einem Aderpaar vereinigt sind, in gleicher Weise überwacht werden. Sa diesgWeise ist dann an der Meßstelle der Sender für die erste Tonfrequenz und der Empfänger für die zweite Tonfrequenz direkt oder über eine Gabelschaltan die Doppelleitung angeschlossen, während an der Außenstelle, Sender und Empfänger direkt oder über eine Gabelschaltung an die Leitung angeschlossen sind. Dabei läuft über die gleiche Doppelleitung die erste Tonfrequenz von der Meßstelle zur Ffenstelle, die zweite Tonfrequenz von der Außenstelle zur Meßstelle, so daß auch hier die ganze Leitung überwacht wird, was bei der bekannten Anordnung, bei der die gleiche Tonfrequenz über die Leitungen läuft, nicht möglich ist.
  • Ausführungsbeispiele von Überwachungsvorrichtungen nach der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und zwar zeigt Figur 1 ein Ausführungsbeispiel an einer Fernmeldeleitung mit zwei Fernleitungspaaren, Figur 2 ein Ausführungsbeispiel an einer Fernmeldeleitung mit einem Leitungspaar.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 1 sind die beiden Fernineldegeräte 1 und 2 durch die zwei Fernleitungspaare 3 und 4 miteinander verbunden. In beiden Leitungen sind tibertrager 5 eingeschaltet. Bei den Ubertragungsleitungen kann es sich um Fernmeldeleitungen in Kabeln, um Freileitungen oder um Funklinien handels Zer Uberpräfung der Beitungen ist beim Fernmeldegerät 1 das als Meßtelle dienen möge, ein Tonfrequenssender 6 vorgesehen, der eine bestimmte Tonfrequenz über die Fernineldeleitung 4 an den auf diese Frequenz abgestimmten Empfänger 7 sendet. Das Einschalten des Senders 6 erfolgt über einen Schalter 13. Bei Empfang der Tonfrequenz durch den Sender 7 wird ein Relais 8 betätigt, das über den Relaiskontakt 8a den Tonfrequenzsender 9 einschaltet, der nunmehr eine andere Tonfrequenz über die Fernmeldeleitung 3 sendet, die von dem auf diese Frequenz abgestimmten Empfänger 10 empfangen wird. An den Empfänger 10 ist ein Relais 11 angeschlossen, dessen Relaiskontakt 11a die Alarm-Vorrichtung 12, beispielsweise eine Glühlampe betätigt, wenn bei eingeschaltetem Kontakt 8 das Relais 11 nicht anspricht.
  • Anstatt den Sender 9 über ein vom Empfänger 7 betätigt es Relais einzuschalten, können Empfänger und Sender an der Außenstelle auch unmittelbar elektrisch miteinander verbunden sein, etwa durch einelEederfrequenzkreia, so daß bei Empfang von Signalen durch den Empfänger 7, der Sender 9 Signale aussendet.
  • Gegebenenfalls, d.h. insbesondere wenn an der Außenstelle keine Stromquelle zur Verfugung steht, kann auch die vom Empfänger 7 empfangen. Energie zum Betrieb des Senders 9 verwendet werden.
  • Als Tonfrequenz, die von der Meßstelle an die Außenstelle gesendet wird, könnte in diesem Fall auch eine technische Wechselspannung von 50 oder 60 Hz dienen.
  • Da es für die Überwachung nicht auf die Art der Signale ankommt, sondern nur darauf, daß jedes ausgesendete Signal vom Empfänger an der Meßstelle empfangen wird, kann die Vorrichtung durch periodisches oder programmiert es Tasten des Senders und oder durch Amplitudenmodulation auch zur Übermittlung zusätzlicher Informationen verwendet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind zwei Fernmeldegeräte 21, 22 durch eine Doppelleitung 23 miteinander verbunden, die wieder durch Übertrager 25 galvanisch unterbrochen ist. An der Meßstelle, als welche die Sprechstelle 21 dienen soll, ist an die Fernmeldeleitung 23 ein Sender 26 und ein Empfänger 27 unmittelbar angeschlossen. Die von dem Sender 26 ausgesSndte Eonfrequenz, auf die der Sender 27 nicht anspricht, läuft über die Doppelleitung 23 zur Außenstelle 22. An der Außenstelle 22 ist an die Leitung 23 wieder ein Sender 28 und ein Empfänger 29 angeschlossen, jedoch hier nicht direkt, sondern über eine Gabelschaltung 30 mit Nachbildung 31. Der Empfänger 28 ist wieder mit dem Sender 29 über ein Relais 32 mit Kontakt 32a so verbunden, daß, wenn der Empfänger 28 ein Signal in der Frequenz, auf die er abgestimmt ist, empfängt, der Sender 29 ein Signal in der anderen Frequenz,auf die dieser Sender abgestimmt ist, aussendet. Dieses Signal läuft wieder über die Leitung 23 und wird von dem Empfänger 27 empfangen, der wieder über ein Relais 33 mit Relaiskontakt 33a das Aufleuchten einer Warnlampe 34 bewirkt, wenn bei Rastung des Senders 26 der Sender 27 kein Signal erhält. -Patentansprücbe

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1 . Vorrichtung zur Überwachung von Fernmeldeleitungen und Funklinien mittels Tonfrequenz, die auf eiSò einen Ubertragungsweg von der Meßstelle zur Außenstelle und auf dem zweiten Ubertragungsweg von der Außenstelle zurück zur Meßstelle läuft dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tonfrequenzen verwendet werden, wobei die erste Tonfrequenz von einem Sender der MeB-stelle erzeugt und über den einen Ubertragungsweg zur Außenstelle gesendet und dort von einem auf diese Frequenz abgestimmten Empfänger aufgenommen wird, der die Einschaltung eines Senders für die zweite Frequenz bewirkt, die über den zweiten Ubertragungsweg von der Außenstelle zur Meßstelle läuft und dort von einem auf die Frequenz abgestimmten Empfänger aufgenommen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenstelle der Empfänger für die ankommende Tonfrequenz ein Relais steuert, das die Einschaltung des Senders für die zweite Tonfrequenz bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender für die zweite Tonfrequenz an den Empfänger für die erste Tonfrequenz so angeschlossen ist, daß der Empfänger der ersten-Frequenz unmittelbar die Aussendung der zweiten Frequenz bewirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Empfänger empfangene Energie zur Speisung des Senders dient.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4+ in einer Anlage, bei der die beiden Ubertragungawege in einem räderpaar vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Meßstelle der Sender für die erste Tontrequenz und der Empfänger für die zweite Xonfrequenz direkt oder über eine Gabelachaltung an die Doppelleitung angeschlossen sind und an der Außenstelle Sender und Empfänger direkt oder über eine Gabelschaltung an die Leitung angeschlossen sind.
DE19691949792 1969-10-02 1969-10-02 Vorrichtung zur UEberwachung von Fernmeldeleitungen und Funklinien mittels Tonfrequenz Pending DE1949792A1 (de)

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CH997870A CH526237A (de) 1969-10-02 1970-07-01 Vorrichtung zur Überwachung von Fernmeldeleitungen und Funklinien mittels Tonfrequenz
NL7012398A NL7012398A (de) 1969-10-02 1970-08-21

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NL (1) NL7012398A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008608A1 (de) * 1978-09-06 1980-03-19 Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH Schaltungsanordnung zur Durchführung eines Schleifentests für Datenübertragungsstrecken
AT406435B (de) * 1996-07-16 2000-05-25 Ericsson Austria Ag Verfahren zur ermittlung des leitungszustandes einer übertragungsleitung und schaltungsanordnung zur durchführung des verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008608A1 (de) * 1978-09-06 1980-03-19 Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH Schaltungsanordnung zur Durchführung eines Schleifentests für Datenübertragungsstrecken
AT406435B (de) * 1996-07-16 2000-05-25 Ericsson Austria Ag Verfahren zur ermittlung des leitungszustandes einer übertragungsleitung und schaltungsanordnung zur durchführung des verfahrens

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CH526237A (de) 1972-07-31

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