DE1949694U - Steuerungsvorrichtung fuer ein pneumatisches einschlaggeraet fuer klammern, naegel od. dgl. - Google Patents
Steuerungsvorrichtung fuer ein pneumatisches einschlaggeraet fuer klammern, naegel od. dgl.Info
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- DE1949694U DE1949694U DES54759U DES0054759U DE1949694U DE 1949694 U DE1949694 U DE 1949694U DE S54759 U DES54759 U DE S54759U DE S0054759 U DES0054759 U DE S0054759U DE 1949694 U DE1949694 U DE 1949694U
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Description
P.A.4B5 y 2-3.9.66
DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT
DIPL-ING. GÜNTHER EISENFUHR
28 BREMEN, FELDSTRASSE 24 · FERNRUF (0421) 491760
Aktenzeichen: S 54 7§9/87a Gbm
Name d. Anm.: SeSlCO Products , IiIC.
S 1054
28 Bremen, den
2. September 1966
Senco Products, Ine<=, Cincinnati, Staat Ohio (V#Sfc,A.)
Steuerungsvorrichtung für ein pneumatisches Einschlaggerät für Klammern, Nägel οο dgl»
Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Einschlag« gerät für Befestiger wie Klammern oder Nägel, mit
eiiaem Arbeitszylinder waa darin hin- und herbeweglicheo
Kolben und Treiber, die auf die aus einem
Magasain sugefülwkeia Befestiger einwirken, wobei der
Druckmitteleinlaß und -auslaß in den bsw. aus dem
Arbeitszylinder durch ©in Ei.olaß~ oder Absdhußventil
gesteuert wird»
Das ±n der ÜSA-Patentschrlft 3 170"487 beschriebene
Absehußveatil arbeitet so rasch, daß der die Arbeite«
«jesehiirindigkeit des mit einem solchea Ventil ausgerüstetes
He£tgerSts begrenzende Faktor die G@sch%rin·»
digkeit ist, mit der der Arbeiter dea AuslSsehebel von
bedienen kaaßc Aus diesem Grunde ist ein Befesti-»
Ei^treibgerät wirtschaftlich vorteilhaft 5 iirelches
bei eifMiallger Betätigung ©iü@s Handobsuges automatisch
ein® große Zahl von Befestigen aacheiaaBder eintreibt9
dehc, eiü Repetierg^ff St j -miit dam ein Arbeiter eine Mehr—
&ahl von Heftklaiamera eintrelbea kaanj iBdea er lediglich
uen Auslöser sieht und das Gerät über das Werk·»
Vor ge seh lagern Hwrd@ bereits @±si@
für ©in Birasel·=· wad/oder Dauerbetrieb ausführendes
piaeumatisehes Einsehlaggerät für KlasKsorsi, Nägel
©o dgl ο s das einea in einem Arbeitsaylisader hin~ und
herbewegbaren Kolben aufweist, dessea Arbeitsspiel
'aus ©iaeffl Arbeits--und einem Rüclcführhwb bas.teht9 und
-das ^mit ©inen Eiplaßirentil irersehesa ist, welches in
seiher eisaen Stellweg die Arb©itsl«£tg^fiahr &vm ηηά in
ssiuer ©äderen Stellung die Liaftabföhr &ns ü&m Arbeitsste\aert9
i-jobei Mittel &vm Schließen des Ein—
vorgesehen sisietj die von der Arbeitsluft
ausgelöst werden.,
Aufgabe der"'vorliegendes* Erfindung ist die
h&£t<a Ausbildung einer derartigen SteysasfMa
tnng für ei» solches wahlweise im "Si^se!betrieb" oder
"Dauerbetrieib" su betreibendes
Diese Aufgabe wird erfiaduagsgasslß daduireli gelöst, daß
di© Mittel sun Sehließea des Einlaßventils &us sisaem
il bestehens welches swei teleskopartig
In des· Veatilbohrimg irersGhiebliches
Element® hat9 von dmnen das @iae d©r
tMterliegt ηηά das Öffaes des Einlaß-■^esatils
bewirkt 9 während sich das andere wsster dem
eisies wählbar abgesweigtera Teiles der in ü®n
eiiagestromtera Arbeitslwft öenegt unü
das Sehließen des Einlaßventils h&rirosmfft, tsjobei die
so getroff®a ist 3, daß bei EiaispaEiaisaf dar
Arbeitsluft das andere ElesaeEst in seine
surüekkehrt 9 s© daß sich das Eialaß^esitil
©rsaeiit offaeto
SSiss derartiges Ventil sy stem hat keinerlei Federn s
saorets eäsa-optimaler Wirkungsgrad isad ©ptifsiale Geaauigl£@it
des s@itlic!i@n Ablaufs ersielt
Weitere ^©rteilüafte Marksaale der Erfiadwag
cfezn üsateraKssprüctesa son?ie der folgeadea
hung anhand der Zeicfosiungen hervorö Dies® g
gen stellen mehrere AusführungsforHiseia des· Erfindung
dar ρ jedoch Ist öle Erfindung nicht hierauf
Iu d©n Figuren ist?
Figo i eine seitliche Teilaasicht eines erfia«
dungsgemäßea Eintr@ibge.if Mtes ?
Figo 2 eia horisontaler Schaltt nach d©r Lioie
11-1Ϊ in Figur 1?
Figo 3 eisa©« vertikalen .Schnitt sn&eö der Linie
ΙΪΧ-IXX In Figur 2|
einen vertikalen Schnitt nach der Linie
in Pigwr 3|
Fig«. 5 einen Teilschritt nach der Eanie l?«V ia
Pigo 6 einen Awsschs^itt bms der Schiaittdarstelliang
in Fig^r 45 &»©b©i sich einig® Teil©
in einer" anderen Betriebssteilung fi
©inen Ausschnitt aus Figur 29 ebenfalls mit
der Darstellung ©in@r anderes Betriebs·=·
9
Figo 8 einen der Figur 4 Hinliefen Schnitt in
einen anderen Betriebsaustand5
Figo 9 ©inen Schnitt einer abgewandelten Ausfüh*
f»
is- 9 ähßliehiss Teilschnitt
witeread eines anderen B©tri@I©ssj«standes|
» 11 einen ebenfalls der Figtsr 9 Ünnlielsen
Schnitt mit einer Darstellung der Teile
iss @ineia abweichenden
©inen Sehnitt nach der Linie 12=12 in Figur
FIg0 13 eiaeja der Figur 12 'ihnliehen Schmitt, jedoch
bei abweichender Betriebsstelluag
•srerschiedener Teile°
Wie bereits einleitend ausgeführt iiurde, ist Gagesastand
der Sr^iindiasag eiß Eisatreibgerlt für Befestiger 9 welches
©it Druckluft betrieben wird and eise« Arbeitszylinder'
slit ©isaesa darisi hin und her beweglichem Kolben aebst
Treiber soiii© ein Haupt= oder EialaßTeotil bssitst,
welches äea Druckmittelstrom χω des Arbeitssyliader
steuert» Das Einlaß^eatil selbst ist dabei pneumatisch
^m betStigeßy dcho9 das Öffnen uad Schließen dieses
Ventils wird durch ein® weitere Vesstilöifariehtuag
steuert j welche dera eiss©© Abschnitt des
ist hierfür eisie ossiliereade Veatil·
erstesa Zugang in "Worhlnunng nit der Brtaelsiuftquelle
% Zugang In ¥©rbisidU!ag mit @isaen
ist ein Paar y^
8 welche ams eiiaet« zwischen swei Stelluagea
der Bohrusag b@ii?@glich«sa Fesitillslfig mio.
iasierlhalb d©@ Käfigs Sf#igch.ssa awei Stellussagea
relativ eur Bohruiag bei-jeglic!h©2i ¥@atilstößel bestehen.
Der Ventilklfig v/eist ferner mindestens zwei Aus™
lasse auf 9 i^elehe jei^eils in ständiger Verbindung mit
den beiden obengenanntes! Zugängen £n der Veati!bohrung
stehen.= Dera Ventilklfig und ä&m Ventilstößel sind
Dichtungsmittel so sugeördnet, daß "fcrenira sowohl der
Ventilkäfig und der Ventilstößel sich in ihren ersten
Stellungen befinden , Druckluft durch den. ersten Zugang Ia die Ventilbohrung und sodann durch den zweiten Zugang strömenfkann, welcher in Verbindung mit einera
Abschnitt des Haupteinlaß=» bswo AbschußVentiles
steht«. Wenn eines dieser ^us^aaeai^irkenden Elemente
Cdohe entweder der Ventilkäfig oder der Ventilstößel)
tn seine swsite Stellung, bewegt wird-» wird die Ver·»
bindung zwischen dem ersten und den aweiten Zugang
in der Venti!bohrung getrennts und der zweite Zugang
wird sur Atmosphäre hin entlüftet«, ^obei das Abschuß-
In ein Werkstück treibt.=, Es ist natürlich klar$ daß
die TOrerifätate Bewegung eines der susasanenwirlteenden
Elemieafee ©us seiaer ersten Stellung in seine zweite
Stellung durch die Betätigung des Handabsuges durch
des Arbeiter hervorgerufen wurdeo
Mactidesa das AfesehuS^entil geöffnet %s?urd@ uad Druckluft in den Arbeitszylinder stroaiea konnte, wird durch
geeignete Mittel ein Teil der angeführte» Druckluft
9 usi das andere der* susgsassemriixiseEidea
(welches nicht Tora Arbeiter bewegt wordesa war) iß seisae
stseite St@13.naag su führest DIe^ briiagt jea-ie Sisiaente,
dem Käfig vmu den StOBeI5 in die gleiche E@laiiviage,
Vielehe sie tursprünglieh ein-saah»eas und stellt daiilt v?leder
die Verbisiduag swischesa dem eisten Zngm.g unü üem
Swgasig in der Bohrwng her, uodyrcb das Abschuß·»
ist seiae geschlossene Stellung bswegt w
Seliließara des iü&stihuB^eiatiies ^ehrt d©r Kolb@a te
stelluag syrücfe9 iMd dasjeaig© a&s 1MUSSm^
Eleaeat@0 welches mit Hilf© der ia dea Ar«
gestffSmtea Druckluft in s@iae
i-iordea wars kehrt ira seia@
aisrüels« (Das über dea Haiadabsuf belegt© El©raeat hiß·=·
bleibt iß seiaer s^eitea stellimg«, 1 Wie suvoe· ©r·=»
wsit©rbigid@t dies die ¥erbiadyaig zwischen
%s,nü bewirkt die eraeiate Qisfzmnq■ des
daß des· b©sqhrieö-ea© Zjfisltas so .lass=
g ^ ^ie d©r Haadab^^g ia seipeir ^©sa As·-=
baiter betltigt@© Stelimg bleibt a
Älloeisei
1 ist ei» herköiasaXiehes Eintreibgerlt für Be«»
festiger in Seitenansicht dargestellte Ίμ <S©foäus& 10
Ist ein Arbeitszylinder ausgebildet 9 la flehen der
hifö wad tier beweglich ist9 aß u®m wieder» der
befestigt ist«» ¥©§a Gehäuse 10 erstreckt sich
rückwärts der Handgriff 12, der vom Arbeiter bei der
Biadianmig i»faßt litedo ©leicliseitig dient der Handgriff
12 als Speichen? für Druckluft=, Unterhalb d©s Übergaages
Handgriff 12 in das' Gehäuse 10 ist der Handabsug
org©s©h©Ei y tialcfeer s«r Betätigung des Werkseugs
Arbeiter verschwenkt werden kann«. Hinter dera Mnad—
stüels IS ist das Magazin 18 angeordnet, fc?eieh<ss in tSb»»
licher Weis© @ine Etehrs©hl irosa Befestigen enthalt und
dies© naeheinander in das Sliandstück 16 des Geräts derart üiiäffiitetj daß si® helm Arbeitstrab des Treibers
3S 4 und S ist d@r ©b^r© Ü?eil des
10 la QMQrschnitt geneigt« Dort t^ird dettt 1IeIi9 daß
Hüls© 20
22 trl@t den
Direkt übas? uem Arb@itsgyliiad©r 20 ist das
ÄögetraßTesitil 2S sjageard^igt ο Figur 8 aeigt ©@ iia
ner geschlossenem Stellung, wahrend es in den Figuren
3 OBd 4 geöffnet ist« Die Konstruktionseinzelheiten des
federlosem Abschuß\?©atils 26 sind in der obenerwähnten
USA">P&tentschrif t 3 170 487 eingehend erläutert «ad bilden
als solche keiaen Bestandteil der vorliegenden Er«
fiiadung, dö^aoch soll iia lateresse besserer Verständlichkeit
das federlose Äbschußventil später kurz beschried@s federlosem Äbschußventils .26 ist das
Danerbetriebsv@ßtil 28 koaxial aageordaeito Die Ein·»
seilleiter und die Wir!ranejs&*eise dieses Ventils wurden
in der ebenfalls obenerwähnten Patentapiteldimg S 97 47β
Ie/87a ©ffesabarts splleia aber auch Isurs noch einmal erläutert
werdenο
Smerh&lb des Kappe 30 sind das osailierende Ventil 32
Cira folgeadea Schwingventil geaaaBtlj welches einen sehr
wichtigen Teil der vorliegenden Erfindtmg bildet, sowie
Betriebsartera"=wMfoler 34 angeordKiet (^gI» Figur 2)«
Aas rückwärtigen Ende der Kappe 30 ist ein Hilfsventil
36 vorgesehen j, ii©letes ■=» 6?ie--di@ folgend® Beschreibung
geiger wird ■=» d^reh B©tltig«Kag des Hasadabg^ges 14 ges
tenser t
Federloses
Das federlose ÄfoschisBirentil besteht aus eiaeia Im wesent«
liehen rohrförmigen Vent likör· par s welcher iaaarhalb
des Gehluses umd um einen -won der Kappe 30 sich
it a Die inner© Flache des VentilteSrpers 38 Hird
sehen Bohrungen 42 ins oberen Eade
Ma® gebildet=, Die Eohrwg 44 hat einen
größeren Durchmesser als die Bohrung 42 9 «ad swisehen
den Bohr usages 42 ηηύ 44 ist eine Ringnut 46 aussgedreht.
In eisaer Ringnut auf der Außenseite des ¥@sitiilsörp@rs
38 ist @i© elastischer Dichtriag 48 axial gleitbar an*
■ S
Oberfläche der %lind@rbäactise 20 auf set st ο (Ia Figur 8
ist das Ätosehußveiritil in seiner geschlossenen Stellung
waterer Sside des /aisatses 40 ist die
tigto Sie wird v&n der Äbstamd
Federriag 56 iss ihrer Stellung gehalten
Etwas ©fesrhalö der Sntlüft^mgsscheibe S2 ist der abwärts
gerichtete Assats 40 issit eiss@ra radialen Entlüftyngsk©«=
5@ ^ersehen, welcher seinerseits aiit u&m Rb.um SO
in der Kappe 30 in ¥erbindung steht, die bei 62 einen
zur Ataßenluft hato
Ia der in Figur 3 dargestellten geschlossenen Stellung
sitst d©r Dichtungsring 48 auf der Oberfläche der Sylir
derbuchse 20 auf© Die im Speicher 50 befindliche Druckluft wirkt nach oben auf die Fliehe 38a des Ventil«=
körpers 38 und nach im ten auf den Dichtring 48«, Es
48 einen geringfügig kleineren Durchmesser als die
Flache 38a hats s© daß eiae nach ob&n gerichtete Kraft
auf den ¥@ntilkorper 38 resultiert» Gleichzeitig ist je«
Ba der Druck iss» Raum 64 desaj@aig©a im Speicher 50 gleich
darm die Fliehe 3®fe ist größer als die Blfferen®
der Fliehen 38® «ad 48„
öffnetο Wenn der Druck auf der Fläche 3Bh Mull erreicht,
ist die resultierende aufwlrtsgeriehtete Kraft C 3Sa siirms
48) gr@ß cjesrtsgj den \?eatillc6xO@r 38 ansuh@fe@n und den
Siehtriag 4.S f©a seines» Site auf ά@ζ ZyI lader buch se 20
lose»D Eiae genaue Betrachtung der Figur 8 s@igt5 daß
sich der Vesatilkörper 38 etwas nach oben bewegen kasm9
eSie öler Bidhtrisig 48 seinen Sits verläßt ο WShread dieses
Weges kommt der O-^RIng 66 , weicher iaeerhaib der Bohrung
44 angeordnet ists sur Ablage as des1 Esatlüfttisagsscheibe
la den Augenblick 9 ia desi der Dichtwiagsriag 48 s©ia©sji
Sits "^©ffläßt, wird die gessrate Dkitarf liebe des Ventilicörpssrs
3S9 niralieh die Fliehe 3Sc ά&ε Druckluft Im
Speicher 50 ausgesetzt 9 s© daß das Absch«ßireatil schlagvon Druckluft In u&a R@.nm. 64 oberhalb des Ab-
Sm wates^n Absetaitt des ¥eati!körpers 38 einen größeren
D53reraa©ss@r als die Boforwag 42β Da isa d®z ©beren Stellung
(¥§lo Figyr<sa 3 wiü 4) beid© Behruagesa geejeaüber den Asi=
sats 40 durch ά@η 0«=Riag SS hsm*. gegen die EatlSftmiigsselieiB®
S2 (die praktisch eisaeia feste» Teil des Asasatses
40 «Säest®lit) «Search den O-Riag 66 ab.§@dichtet sissd? ist
der Flicto© 38b größer als di© g©saein~
d@r Olberf liehen 33a isinid '38cο Weil dies®
größer© FIMä© d&m gl@iefi©ra Druck wi@ di© Usiterseite des
fesstills6rp©rs 38-awgf©setst ist? föSsrt die resultierende
Wie obotn bereits eraStot wurde9 Ist das Schis?iagireßti3.
dieses Ausfuhruagsbsispieles in der Kappe 30 horizontal
Seia© Stu£&nhohsc\mg 70 ·=>
72 hat einea ©rstera.
74 9 welcher über die Kaalle TS5, 78 \ma SO ia
erblsidusig sait der Druckluft i» Speicher 50
soi^ie eiaesi g%j®iteB Auslaß 82, der suit de»
2, 4
7© - 12 ist 84 sait ssiHKSü erw©it@rt©a Sssd^bscbKiitt 86 gleitbar
Die A«ßenf lache des ?entilkaffigs 34 ist uit den
§ BS s 90 w&a 92 s©i$i@ d©ia E«to§raiist©ia 94
i® Bereich der Auslass® 74 bs^« 82 des-
in s axiale© Diarefegisgea 98 bw. 100 fest
öisaeaa Fergleich dss1 Figures 2 «ad 4 «geht hervor s
daß d@r ¥@iatiiitSfig 84 im-seffliaib der Bofeüfmg wwlscht&n
St@llyssg {dargestellt In Flqus 2) inad ei«
tellwsaf (dargestellt ia Figrar 4)
®it radiale® Sehlit%@sa 104 «nd iOS versehen ist
Gswisadestopfera 108 hält die AbstamdsMils© 102 In Ihrer
des Fejstilkafigs 84 ist der Ventilstößel 110 «=>
114 v@rschieb3.Icls aßge©reto@to Is ist &n erk@mesa,
di® Absetoitte 110 «112 <=>
114 des Ventilstößeis
§r6ß@r© Durchmesser besitsea und die O^Ringe
IiS8 120 wad 122 tragen« Die ©«-Ring© 120 wad 122
diefetea den Venitilstoßel innerhalb des In den Zelchnungs
äußerstess Haken Abschnitt d®s
won Sk<&lXwäg@nt In deaea sie @si der iaiaeregi Ober«
fliehe des ¥eEatille§figs 84
raiag 124
raiag 124
Figur 2 geseiftea Stellisag fließt Druckluft
ι? ff*
12 j 74,. w&d ste?ar in B@r@iefe der RiKigaaii 94 isa Ventil·==·
IsIf ig ο Dies© Luft kaan aaan durch die radiales* Dureh«
gisaf© 98 j, eiatlassg de® Abschnitt IiO des VentilstSßels
O=Riioi@ IIS vorbei«, &.n® d@n radlaleis
S2 ia ö@ßi Ras
Ss ist EU erkessa@!a9 daß
Abschnittes 86 des VentilkSfigs dasu führt, daß eine
größer® fedxksaiae Oberf liehe unter der Wirkung der Druck«
das ScSmiragvesitil in Tätigkeit zu versetsssij, wird das
betitigt vma bringt den Kanal 126 in Verbindung mit Druckluft in Speieher SOo Diese Druckluft strömt durch den
SCanal 126 land dureh die Schlitse 104 in- die Abstandshülse
102s so daß sie auf den größten Abschnitt 114 des Ventil—
wirfetss "kann und Ihn In seiaer anf anglichen linken
I genSß Figur 2 hält ο Diese Luft wirkt aber außer«»
de© auch auf die Fläche 128 des erweiterten Abschnitts 86
des Ventilklfigse Aa dieser Stell® ist daraa ^u erinnern,
daß di@ öurdh ύ&η Auslaß 74 eintretende Druckluft den
Fesa ti !käfig in geisse az&fSagliche ©der linke Stellung vor-
awar aufgrurad der DtsreliBsesserdifferesis swiseh@n
tilkifig^ 84» Die Beaufschlagung der Fliehe 12® mit Druck-Inaft
führt Oa^u2 daß jesie resultier ende Kraft überwunden
wird und sieh der Vent!IkIfig 84 «== 86 in seine zweite,
isa d@sa Figur^si 4 «ad -8- dargestellte rechte Stellung be·=*»
t'jegto Di<tse Bet^efisag des ¥esatil!tltfigs bringt ύ®η O^Rirag
118 Im. Aalage ®ώ der InaenflSche des ITentilkMfigs und
damit die VerMi&drag zwischen dea A^sllssea 74
Q Andererseits beilegt sich der O-EliäCf 116 xn die
124 wad verbindet den Ka&al" 82 über die Ri
Durchgang 10O5 die Esrweitery&g 124,
IIS
Wie
si %Μύ den Kaaal 130 sraifc der
j führt die lbi@rcta?€;fo
Hilft® des
daß di©
des"
daß der
iss seisia
126 entlüftet
s© daß durch
iss
!liefet;
desä saoeSi mn
sa da©
28 tasad der
34 Cdi© beide spltee- noch isa eisa§@ls&©ia
hen werden) derart aogeordtaet werden $ daß eia Teil der
in den Arbeitszylinder eingeführten Druckluft durefo die
im folgendes alher beschriebene Konstruktion in ü®n Kanal 132 in der Kappe 30 geführt wird$ Welches'
34 sait d©m Schwingventil 32
Die in Kanal 132 befindliche DrucSsluft kasisa durch
Kopf bswo Abschnitt 114 des VentilstSßels des
Stößelabsetaitfee ist, bewegt die Druckluft den
¥eiatilst5ßel aus seiner in Figur 2 darg®stellt@n
Dies bringt den ¥entilklfig und den Ventilstößel
iß die "gleiche R@lativstelluiag9 die sie la Figur 2
.; deho der O=liß<g 116 steht ia
kafigs νηύ verhindert ein® ¥®rMadurag gitfiscließ u&m
Kanal 82 uad u&m Eotlüfturagslsaaal 130e Vielaete wird
jetst widder Druckluft in d@n Eaaal S2 Miad damit der
oberen Flach© des federlosem AbsehiaB^entiles mu
Mit den Schließe» d"@s Absöhuß^eatiles wird der oberhalb des K©16>@bs liegessde Zylinder ε sum über die Ka·»
n'äle 58, den Raum 60 und den Auslaß 62 entlüftet·
Damit bricht auch in Kanal 132 der Druck siisasnraeia s
der den Ventilstößel in seine zweite hzw* rechte und
in Figur 8 dargestellte Lage gedrückt hatte, so daß der Stößel unter der Wirkung der durch den Kanal 126
einströmenden Druckluft in seine anfängliche bsw»
linke und in Figur 2 gezeigte Stellung surückkehrea
auf der Fläche 128 liegenden Druckes in seiaer zwei«
s© daß der Kanal 82 In der vorbeschriebene» Weise
bindung zur Außenluft erhält« Somit wird beil® Dauer·
14 durch dsa Arbeiter aus seiaer aafaag
Stellimg bewegt s UEaa^dies führt sie ÖSfnsn des feder«
sehußT@Eitiles) wird !»it Hilf© der Schwiragbewegnaßg des
110 - 112 - 114
Jberelts ©rwihBtj daß der B
s- h©risont@l la der Kappe 30 angeordnet ist®
Er weist @lne rohrf6rmige Hülse 134 auf 2 die isi eisier
136 In der Kappe 30 ^ersctiieblicti
ist ο Sin erweiterter Abschnitt 138 der Hülse 134 be«~
grenzt in ¥erbindusig mit der Schulter 140 der Bohrung
136 eine in den Figuren 2 «ad 7 nach rechtsgerichtete
Bewegung der Hülse«. Mach links wird die Bewegung der
Hülse 134 d«rch desi Stopfen 143 begrensat s der in die
■Kappe 30 eingeschraubt ist»
Die Bohruiig 136 des BetriebswMhlers steht nh®z die
Kasäle 144
4S 7
ken Ende ist die Bohrung 136 =■ wie oben beschrieben
In der Hülse 134 des Betriebsarteawahlers ist
ISO die aus des Zeieimiingen @rsichtlie!se Forra hat
Der letriefeswlhler 134 und di© Drosselstange 148
sich als Einheit zwischen der in Figur 2
;en i?Eigase!betriebrs=Stellung uad der in Figt
7 dar^estelltea "Dauerbetriebi?-=Stell«ags Ia der nEi
Weise wad sedaraa durch den Kanal 144. In
In der ixa Figur 2 dargestelltem Stellung befindet,
ist die Hülse durch die O-Riag© 152 «md 1S4 ip der Boh·
ruisg abgedichtet und &rird Ia ihre link® ©der "
Befindet sich demgegenüber der BetrieSbs&?Shl©r in der
in Figur 7 geseigieB "Dauer toatsriefc"=»S te llung, so dringt
die Ober den Kanal 144 in die Bohrung 136 eisatretend®
Luft durefo die radialen Auslässe 13<8 ®n der Spitze
ISO der Orosse!stange vorbei una in den Kanal 132
iß der ohen erläuterten Weis® verbindet« Die Druckluft
viird feraer auf di© g©sanate Stiriaflache 146 der Hülse
(^gIc Figur ?) und drückt dies® iss ihre reelite ©der "Dsuerbetrieb "-Stellung O
Ss wurde bereits darauf hiagewies©as daß das Dausrbe
triebs^eatil 28 ia der gleichIats£@m!@s3
S 97 4?S Ie/8?a issi @iBselgsesi b@schrieb
eiaem 0©!iluse ISS,
16O9 der VeBtil'scheib
162 vmu der Feder 164, walche die ¥entilseliei&e 162
auf dLusffesa Sits hia
sieh u@r Arbeitsko2.be» 22 In seiner obersten Stellung
befindet (die in den Zeichnungen eicht dargestellt
ist)s berührt seine obere Fläche das Betatigungsglied
1(8Q5, hebt es gegen die Vorspannung d'er Feder 164 an und
löst damit die Ventilscheibe 162 von ihrem Sits» Wenn
das Abschußventil 26 geöffnet i<dxd9 so daß Druckluft in
den Arbeitszylinder strömt und den Kolben 22 abwärts
treibt 5 strömt ein feil «der Druckluft nach oben durch
aen hohlen Srmenrauas des Betätigungsgliedes 160 υηά die
der Feder 164 überwunden und die Ventilscheibe 162 von
ihrem Sits gehoben wird» Diese Luft strömt dann um die
Vesatilseheibe 162 herup, durch den Auslaß 170 am oberes
Emu® des Bauerbetriebsveatils imd sodana durch den Kanal
144 in d@a Betriebsratl®r 34„ Dieser Vorgang hält s© lan-
162 xm wesentlichen a«sgeglieh@a ist? worauf
di© Feder 164 das Ventil schließt«,
, d-aß selbst in d©r "Dauerbetrieb "=Stellusag des .B@tri@bsartem*lhlers die Ventilseheibe 162 des Dauerbetriebsventils nicht schließen kann,
@h® nicht dar darüberwirkesade Druck iss wesentlichen gleich
leistet ρ daß ist Kasial 132 'a^sreicliead Driack herrscht 9 um
den Stößel 110 - 112 ■=>
114 des Sehwing^entils in seine
zweite Stellung au bewegen9 so daß das .Schließen dem Absehtsßven
tiles 26 erfolgt«
sich der Betriebs ar tewMta ler la d@r "Dauerbetrieb "-
Stellung j schließt sich nSmlich das federlose Absehußyen-»
t'il 26 j sobald der Drucic iss dem oberhalb der Ventilscheibe
162 befindlichen System (einschließlich der Kanäle und 32) ausreichend groß geworden 'ist, de^ Ventilstößel
- 112 <■=>
114 des Schwissgveratils In seine zweite be^iehungs-»
weise rechte Stellung su bewegen9 welche in" Figur 8 dargestellt
ist ο Hierdurch wird das Machströmen iron Druckluft
aus dem Speicher 50 in den Arbeitszylinder 20 unterbunden,
und gleichseitig tdürd der Arbeitszylinder über die Ka-*
nlle SS2 den Rauaa 60 und den Auslaß 62 an die Außenluft
entlüftet«, Dabei verringert sich natürlich der Druck
auf der Unterseite der ¥entiIscheibe t<S2 des Dauerbetriebs-Ventils
9 wad der uia die Kraft der Feder 164 verstärkte
Druck oberhalb des Ventils drückt die Vesstilscheibe auf
ihre® Sits« Der Druck In dea System oberhalb des Dauer·»
b@triebsveütils reicht natürlich auss den Stößel 110 «=>
114 des Seh&?iKiefTC!ßtilg in seiner zweiten bsw« rechten
der Arbeitskolben 22 in sein® ©berste Stellung au-
die Ventilscheibe 162 des Dauerbetriebsv®ntils gegen ύ&η
Widerstand der Feder 164 und der darüber eingeschlossenen
Druckluft von ihrem Sits ab«. Dies laßt die Luft aus den
Kanälen 132 und 144 sowie de® Gehäuse des Dauerbetriebs«·
ventils um dessen Ventilscheibe 162, durch den Raum 168,
die Öffnungen 166, das Innere des Betätigungsgliedes ISO,
vorbei &n der Satlüftungsscheibe 52s durch die Auslässe
58 in den Raum 60 und schließlich aus dem Auslaß 62 sur
Außenluft entweichenβ Wenn sich der Luftdruck im Kanal
132 verringert j bewegt die in Ulm Bohrung des Setting«»
dentils durch den Kanal 126 eintretende Druckluft dessen
Stößel in seine In Figur 2 gezeigte Anfangsstslluiag und
Is laurel© bereits erwähnt, daß das Hilfsventil 36
den Kanal 12 S ©it der Im Speicher 50 befind Heises Druck«
luft tn Verbindung sn bringens so daß die
des VentilkSfigs 84 des Sch^irag^entils in äeiam
Das Hilfsventil 36 weist ein Ventilgehäuse 172 auf.
durch den Federring 174 gehalten wird« Das GshSuse
weist eine seotxische Bohrung 176 so^ie swei Gruppen
radialer Ausg&ge 178 und 180 auf ο Die Ausginge 178
stehen direkt wait dem ©bs^erfefähntesi Kanal 126 i^gio
Figur 2) In ¥erbindimg? während die Ausgänge 180 mit
der sur Anßealoft führenden öffnung 182 -rerbimdeft sind«
Die Bohrwag 176 des Ventilgehäuses steht alt der Druck«
luft im Speicher 50 über die Kanal© 78 land 78a in Ver-
Ventilgehäuse 172 ist der Hilfsventilstößel 184
angeordnet9 der O-Riage 186 und 188 trägt,
welche in Anlage an der Bohrung 176 des Gehäuses
172 gebracht und aus dieser gelöst werden koranea»
Ia der in Figur 6 dargestellten Morsaalstelltmg be-=
findet sich der Hilfs\pesatilst8ßel 184 in seiner
t@rsten Stelltaag, in der der O-Risng 188 dichtend
Xa diesen Itastand liegt der Kanal ISS über
die Ausginge 178 y Vorbei am O-Riag ISS5 den
feen Rau® 190 ηηά die AiasgSsige 180 ©s der Esstlü
Aus der in Figisr 6 ge sei g tea Stellung ist der Hilf s·»
ventiIstößel 184 in die in Figur 4 dargestellte offene
Stellmig mittels der Betätigungsstange 192 bewegbar·
Wie aus Figur 1 hervorgeht s erstreckt sich die Betätigungsstange 192 aus dera Boden des Handgriffs 12 des
Gerittegehäuses heratis und liegt aa Handabsug 14 aay
welcher sie nach oben beiiregto Wie Figur 4 s©igtr hat
sieh in der offenen Stellung des Kilfsventils der O-Ring
138 aus der Aaiage Mi der Bohrwag 176 herausbevsegt, während der O-Ring 188 in Anlage an dieser Boteung gekorainen
ist ο Hierdurch !sam Druckluft in den Kanal 78a eintreten,
um den O-Riag 188 9 durch die radialen Ausging© 178
in d@n Kaaal 126 s-trösie^o Die© bewegt in der ^mror
beschriebenen Weis® dera Käfig des Sehwing^rentils in
sein© rechte bswo streite Stellung s die -in Figur 4
dargestellt ist, wodurch- ein Affbeitsayklus des
SinselilaggerSte® eisageleitet wird β Des· la Anlage
an der Boiirmg 176' befindlich© O-Risag 188 diehtet
gegesa die Ausgänge 180 und die EntlüftuagsS
Die Wirkungsweise der in ύ®η Pigtsr@ja 1 bis B dsr
o. Eb §ei
wiederholt „ daß der Arbeiter beiaa Begisa eines be«
Heder in die "Einse!betrieb"^Stellung CFigvx 2) oder
die "Dauerbetrieb "—Stellus&g (Figur 7) sefcse-Ej wir de
wählt9 und die Vorrichtung ist an eiiaer geeignetes
Druekluftqiselle abgeschlossen, s© befindet sich das
Hilfsventil 3S iß der in Figur 6 gezeigtem Stelluag9
in Figur S gezeigtes Stellung* Druckluft aus de»
Speicher 50 fließt dmrch di© Kanäle 7B3 76 rad durch
den Ausgang 74 in das Schwingventil 32a Wie dargelegt
wurde? gewährleistet di© Ausbildung des Ventilsa daß
die in dem Avisga&g 74 ei?atr@teade hwit den Ventilkl«
fig 84 in der Anfangs- b^^«. liokegi Stellissag hält« lsi
dieser Stellung kaaa die Druckluft vom Ausgang 74
TeiatilkSrpers 38 gelaiagea« Dies hält bekanntlich den
Veatil&Srper ;a.yf seimea Sits*
die Vorriehtmg-®u betStigeas bewegt u&s
d@a HffiissdabpM<g ίΐΐ die AbsehußsteHiJfUg5 s© daß sieh di©
Stange 192 bewegt rad den Hilfsireatilstoßel 184 isn die
Xu in Figur 4 geseigte Sfegllmg bringt ο Hierdurch kasm
Druckluft aus dem Speicher 50 über die Kanäle 78, 78a
durch das Hilfsventil mit den Ausgänge» 178 in den Kanal
126 strömen,, Der Kanal 126 steht mit dem erweiterten Kopf 186 des Schwingventilkäfigs in Verbindung, und
die Beaufschlagung der Fläche 128 des Kopfes 186 rait Druckluft bewegt den Ventilkäfig aus seiner Anfangsstellung
in seine in den Figuren 4 und 8 dargestellte
streite Stellung*, Diese Relativbewegung zwischen dera
Ventilkäfig 84 und dem Ventilstößel 110 - 112 - 114
unterbindet eine Verbindung zwischen dem Ausgang 74
und dem Kanal 82 und öffnet unmittelbar darauf den
Kanal 82 über den Kanal 130 sur Atmosphäre Mn* Der
hierdurch eintretende Druckabfall oberhalb des Ab«= schußventilkörpers 38 läßt dieses öffnen und Luft
aus den Speicher 50 in den Arbeitszylinder 20 strömen,
so daß der Arbeitskolben seinen Arbeitshub ausführt*,
Wenn das Abschußventil 26 einmal geöffnet hat, öffnet -die im Arbeitszylinder befindliche Druckluft
auch den Sits 162^es. Dauerbetriebsventils, aber die
durch das Dauerbetriebs ventil uad! dea Kanal 144 in
den BetriebsartenwMhler strömende- Luft kann nicht
Daher kann die Luft, wenn der Arbeiter den Handabsug
14 losläßt und de« Hilfsventilstoßel 184 in seine in
stellung surücl-1IBt5
aus dera Kanal 126 durch die Ausgänge 173S am
CMRissig 188 vorbei 9 durch die Ausgänge 180 und aus der
Öffnung 182 in die AußenIuft ausströmen * Wenn sich
der Druck isa Kassal 126 verringert, bringt der aahal·=·
tende Druck im Kanal 76, der sich iifeex' den Ausgang
74 in die Schwingten ti !bohrung fortpflanzt, den ¥©ϊι=
tilkSfig 84 in seine in. Figur 2 dargestellte Anfangs=»
lage surücko Hierdurch wird erneut eine Verbindung
im Kanal 82 hers
38 eiadringen kann imd dieses schließto
Es sei ßun angenoraraen „ daß "Dauerbetrieb" gewählt
de ο Die anfängliche Wirkungsweise ist dann die gleichiss
dcha mit Betätigung des Handabsuges 14 strömt Druck«
luft durch den Kanal 186, drückt dem Ventilkäfig 84
in seine streite bst«ja rechte Stellung und entlüftet uen
R©,iam 64 ©bsrlialb des Abschußv@ntilk5rpsrs 38 ? so daß
dieses Ventil offset«
Wa.ch diesem ÖfSnung&wrgaag fließt in d<ar vorbesehrie·=
W@i@e ©ira Teil der in' dess Arbeitszvliader eiatre·=
i Driacklaft durch "das Damtsirbetriefesventil * Weil
betrieb"-Stsliwag befiadety wie sie ia Figwz· 7
Ist j kann diese Druckluft aus de® Kanal 144 durch die
Off mang ISS am der Spltse 150 der Drosselstange vorbei,
disreh den Kanal 132 und die Schlitze 1OS an d©n erweiterten
Abschnitt 114 des Schwingventil stoße Is gelangen.»
D@j? Druck dieser Luft reicht aus,, den SchwisagverttilstSßel.
110 « 112- 114 «> in seine in Figur 8 dargestellte sweite
bstie rechte Stellung su bewegen» In diesem Augenblick
befinden sich der Veutilkäfig unä der Stößel in der
hsheuo Das bedeutet, daß erneut eine
desa Awsgang 74 und dem Kanal 82 hergestellt
worden ists wodurch Druckluft in den Ratjsa 64 oberhalb
des AbsctraßYeEJtilkcJffpers 3-8 eingeführt wird und diese
schließtβ Das Schließen des Abschußventiles 26 öffnet die Entlüftungskanäle 62, SO5 58 des Arbeitssylinder
s, so daß der Arbeitskolbesa 22 in herköisisalicher
Weise in sein© obere Stellung surückgeführt werden
Wenn ύ&ζ' Arlseitskolben 22 diese obere Stellung erreicht,
berührt seine ober© Fläche das rohrförmig© Betätiguags^
glied 160 des Dauerbetriebs^entils5 öffnet die Ventilscheibe IS'sTwaä läßt' die sich asmn ira Karaal 132 s den
Betri@bsarteat?iSliler «and desa Kanal 144 b@fifidliehe Luft
gor Atsaospfiire hin entweichen, und swar durch das Dauer -
aa der Eotlüftwngsscheiba S2 vorbei und
die Kanäle bs^o Ausgange 58» 60 und 62O Die Druck·*
verringerung oberhalb bsw«, links des Kopfes oder Endes
114 des SchwingventilstoßeIs laßt ä@n Stößel in seine
Anfangs=· ban= linke Stellung surüekkehren 9 und swar mittels
der ia das Schwingventil durch den Kanal 126 eintretenden
Luft* In dieser Zeit wird der Ventilkäfig 84
in seiner streiten bsfe?o rechten Stellwag so lange gehalten, wie Druckluft im Kanal 126 verbleibt« Daher führt
©toe Bewegung des SchwingventilstoßeIs 110 - 112 - 114
in seine Anfangsstellung bei gleichseitigere Verbleiben des VentilkSfigs 134 in seiner zweite» Stellung su dera
In Figur 4 ge^eigtea Zustand s föei ^elehefsi der Karaal 82
a^ der Atmosphäre liegt, um d@n Hai» 64 oberhalb des
AbschisBTsotilkorpeffs 38 zu entlüften und das Öffnen des
Veratiles bewirkte Dieser Zyklus niederholt sich so langes wie der Haadabsug in der betStigteR Stellung gehal-»
tea wird ο Der Schwisig^erati !käfig 34 bleibt dabei in
seiner sweiten Stellung, während der Stößel 110 -= 112 «=■
114 sfe?isehea seiaer ersten υηά svieiten Stellung bin und
her schwingt, wie aus eisseaa· Vergleich der Figuren 4 und
B deutlich wirdc
In «less Figures! 9 bis 13 ist eiae Abwandlung der
Vorrichtung dargestellto Diese Awsfülirungs-
form unterscheidet sich von der suvor toe sehr iebeiaesi
la verschiedenen nichtigen Punkten ο Zunächst ist ma
erkennen5 daß das Dauerbetriebswert!1 ues wr aufgegangenen Ausfufcrungsbeispieles fehlt ο Wie in der
bereits erwähnten Patentanmeldung S 9? 476 Ie/87a
erläutert wird, hat das Dauerbatriebsventil in erster
Linie die Aufgabe sichersustelleas daß der Arbeitskolbesa
seines Rückhub vollendet s ehe das Ajbsehtaßwen«=
til eraeist öffnet und den eSchstfolgenden Arbeitshub
einleitet ο -Dies ist raoteendig, damit nach jeden Rüek»=
hub ein Befestiger in den Treiberkanal wr den Trel-=^
ber eingeführt werden kann«, Die Atssführwagsforna der ■
Figuren 9 bis 13 eignet sich besonders für kleinere
Werkzeuges in denen die Him- und Herbewegung des Arbeitskolbens so rasch erfolgt, daß keisie
hübe erforderlich sied«,
sweiter wesentlicher Unterschied swisefoea der
gesiSS ύ&η Figur en 9 bis 13 «ad der
Awsführuagsforsn besteht darin s daß in der
awch das Hilf siren til weggelassen %dlrd'o
Wie später noch beschrieben wird, ist hier das Hilfsventil rait <ä©ra Schwingventil zu eiaesst einheitliehen Or
9 seigt das Gehäuse 200 dieses
Handgriff 202 anweist, £a d@sa sieb ein
»it Druckluft gefüllter Speicher 204 befindet ο Inner-1ϊ®3,3&
des föbluses 200 ist ®tn@ Hülse 20S asgeorun&t,
welche <d@a Arbeitssylisider bildet $ in dera. idL
der Kolbea 208 Wkd der Treiber 210 hin unä her
lieh sied ο
Di©s abgewandelte Aus£ülirtingsbeispiel der Er£iiadiäifisr
offenbart ferner eine sehr wichtige Abwandlung des in
der vorgenanntes USA~Patentschrift 3 170 48? besehrie«
federlosest Einlaß» bsswo Abschußventiles« ΐη
der abgewandelten Ausfülurwagsforii ist
das federlose Abseiiußu-arEtil im ganssen xait 212
es ist mu &zk&nn^nd daß es di@
11 ist UB.B ÄhBchuB'w^wti.l in seiner
_g©seölosseiß©!a Stell^ag geneigt 9 wahrend ©s sich in
Dms Ö££ja@a iiad Schließen dess federloses.
212 wird dörets das i»„f©lg@adea be
214 föe&?irkte Wieder«® kaosa das
wahlweise i® ^Eifögelbetrieb1" ©der iii
©iageset^t wetedsn? wobei die
durch den Betriebs as- teiawlh ler 216 festgelegt
Die WiederhoIusagsgeschHindigkeit wird mit Hilfe des
Drosselventils 218 gesteuert, tselches in diesem
Das uiag@keSss?te federlose Abschußventil dieser AissfÜh«·
TOiagsforiss ist ±& Prinsip dem-federlosen Äbsehwßventil
der wffeiritfShr&tea Pateiatscliriit sowie der obeKaeschrie-Ätasführimgsfori®
gleich, es weicht aber in seiner
und Konstruktion entscheidend von jenem be-
@issdewtig© Vorteile«» IM besonderen ist zu
daß durch Aaordpuag des Abschtsß^eiatiles um die
biachs;© herwa eiia® große Verriageryssg der
des M@rkge«g@s möglich wird«.
is» weseiatliehesi tohsfBt&lg®n Featiikorper 220, welcher
an eiraeti Eade die Bofiroag 222 unu ®m aaöerea Ende die
i§ 22-4 ait eisieia g^Sßerea Dwrelhmesser hate Der Vea-
220 ist so^shl iaasrhalb des Gehäuses 2OQ
als much sixsf der gyiisaderbiaclise 206 gleitend asageord·»
sa©to An seia©si ©b@f@ia Ende trägt der VesitilkSrper 220
am Wulst 228 aa der Kappa 230 sitst wnn cias
< Einströmen ψοώ. Druckluft durch radiale Schlüge 232
Si der Bohraag 222 des Feati!körpers ist der 0»Ring
234 angeordnet, wSliresid die Bohrung 224 mit dem Ö^Rlng
236 ausgestattet ist«. Der O-Riag 234 bei^irkt &tne
206 g %jS!i£-erad sich der O-Riag 236 ia und außer
mit de® im Durchmesser erweitertem Bttid 238
206 gebracht vierdea kaanG Der
ia wranfbesdhiriisbefsei!
stellwag des Hassel absage s Druckluft aus dem Speieher
isa ά®η Kssaal 240 υαύ ά@η Eaura 242 ηηά wlskt auaf die
Sie Im Speicher 204 befindliche Druekluft
©yf die Seli«lt©r 22Oa «ad die ¥©atilseh@ibs 226« wo«
« Die siclh ia gamgera ergebend® A&ifirtskraft wird
ψοη der größerem a«ii%?irtsg@E"leht@tea s auf die
Fliehe 22Ob ausgeübten Kraft ÜbeEwamSeifä 9 so
das AbseSiiiß^satil f©st isi seiia@r
il dieses f
oSSn®n9 tslsa der Ksßal 240 ataf eise in
etei@be2i@ Weise eatlüfte
ieh der im Emm 242 vma auf die Fliehe 2203b d@ rg wlrkenü® Druck 9 so daß Ifeaft a^jf die Setaiter
ieh der im Emm 242 vma auf die Fliehe 2203b d@ rg wlrkenü® Druck 9 so daß Ifeaft a^jf die Setaiter
die isa Figos· 10 gessigte Stellumg bewegfe«. J
ieser Stelisag kmnsn Druckluft "worn Speicher 204
aesa wnd d@sa K©lb@si 208 isait dem fralbsr 210 elae©
as Schl£eB©ia des federlosem AbscfeMß^ejatiles erfolgt
ψοη Oraekluft lsi uem. Sa»
24©o Da d£© !©liiis-Maf 224 gsÖBet* als
22 ist 8 ist <d!i@ ^ielsgssi© Ofe^rflieia©
als <äi@
per in Richtung des Eiades rait der kleiuaeren Wirls«»
fläche ι daher kehrt das Äöscfotsßveiatil ia seine ge«
Eb ist sua erkennen 9 daß sich In dieser geschlossenen
Stelliang der ©»Ring aicht auf dem Umff asagbuisd
238 der Zylinderbuchse 206 befindet9 daher wird der
Arbeitssyliader ober die Schlitz© 232, am O-Riag 236
tma den BtMd 238 vorbei 9 durch die radialen Atas^Snge
244 in VeatilkSrper 220 ηηά die Öffnwag 246 eatlüf-
ist ia der stuf«
bei %?ieelej?wt ein© Im ständiger V@rbinduag mit der Im
de® eiiniea Ende der Bohrwag 248 gaöildet
Basr Vesafcil&äfig 258 umtd s®±n erweiterter Kopf
Die Öffßimg 262 an eiaess End© des
feilfeifigs steht sttsad&f in X^shUiaung mit 4
Öffn«nig 264 st&adig lait der Öffnung 254 deir
ist«.
das Vesstilkifigs 258 « 260 Ist der hin
Außenfläche die O-Ringe 268 und
die Teile ihr© ia Flgnsr 9 gezeigte Änfaagsstel
limg eiaEaelumesa s kaaia Luft atas de® Speicher
die Öffsrasag 2S29 die Öffganaag 262, a© 0=iiag 2SS
h®± «ad diöffelh diie öffawagea 2S4 tmd 254 iss den Ka
iaal 240 ~stic§n@!ft9 s© daß sie in den Hau» 24t
des ^ageüsehr't®^ Absetraßireratiles 212
©besä eriliJ!tert9 drüclt, di©s das Featil gegen
seisaea Sits« ""-""
Bei B©i-j@§«i!§ des Haad ab stages 242 Ia seiae In den Fig.
10 rad 11 dargestellte AbseIiniaBstelIuag, öeifegt
31
sicEi der- ¥@EStilstSß©l 268 aus ssi&er A&fa&cfsste llung
isi sein® streite ©der o&er©9 in Figur 10 gezeigte Stel·
Imcjo In dieser hat sich d©r Q<=Hisig 268 in Anlage asa
die üOaneafllqhe des VesitilJsäfigs 258 Bn u®r Öixm&nq
262 bewegt und «ate^bricht dadisreh die Verbindung
zwischea den Öffn\mgen 2BZ uod 254O Hierdiurcli wird
d@r Driackluftsufluß swm Kas^al 214 uad de® Raoa 242
miterSialb dos Abseli«ß^e».tii@@ ©bgaspsrrto Kurs, da=»
rauf bewegt sieh d@r G-Risag 270 ©us seiner Anlag®
au der Smessf liehe des Veatüklf igs wsad. ia dea erweiterten Raisin 274 Ssia@iao Die in Raue 242 w&a uem
Kaiaal 240 be^inälicfee Drscklwffe kasm dana d«rch di@
Öa 254 yad 264 i?s dieses» eri-ieiteftea
Rat» 276 p ämrch die radialen öffsMangesa 21% xm.u die
©sriale Öffmwag 2SO das ¥©tatilstoßels so^ie durcli
dem Sclslits 2BZ an. ü®bsbu Enae isa die Außealufte
g des awf der Fläche 220Is des
geiiden Druckes führt iia
die das
272 i=y©rdeia die ia Pi
9 gegeigten ZwstÜBde i^Ieder hergestellt
Druckluft strorat enaeut In den .Raum 242 9 wodurch
das Abschußventil in seine Schließstellung geführt
Der BetriebsartenwShler 216 des abgewandeltem Aus«
führuagsbslspieles ist in ύ&η Figyireia 12 wnu 13
Jsa Querschnitt dargestellte Hierzu gehört eine
!'si des Abschnittes 284 uad eine Auslaßfoohnang
<flie dea drei Abscfaaitten der Vesitilbohrwag eat=
n Absehaitte 29O3 292 raaä 294o A«s fe
Teiless hergestellt,, die raaehträglich diarcb die
29S gusasisM@sigefo.gt werden 9 für die
daß der Stößel 292 - 294 - 296 des Be-
13
bar ist
bar ist
DI©
dea Eüeklnaft
den Arbeits 288 des Betrieb
das Drosselventil 250 des 28S steht fl
300 una die Öffsatsagen 302 sait
er in
Die
ist liber
una d©n Kanal 3O6 an di©
una d©n Kanal 3O6 an di©
Sclswlsig^entils angeschlossen.
Kopf 260 des
figs
defö 0«
;@lb@tjriefosst@iliaag des
Bm Absehaitt 284 dar Vemtiitooii«=
in diesesa Ztsstaad Druckluft aus
raid d@n Kanal 298 iaa desa Absctoitt 284
Seisaes Abschnittes 290 Ia u©s Ein^&lh®ts±@bB
Magegea der Betrle&sarteawShler ψοη HaaeJ in die
in Pigyr 13 gezeigte
idxd? kaim die Druckluft aus
aem Trorbeseiiriebeiaesa Weg fol
EW%g 286 d@s Betri©bs
mittleren AJbsdtaitt 234 der
Arbeitszylinder in dia Eialaßboli=·
s©i-#i@ durch uen
Bohrw&g «ad in die Aus
den Durchraesser d@s Stößelabschnittes
292 ©iae ffesMltier@sad@ Kraft p die den Betriebsr
in a'i® Dauerstellimg führt oder iha
ia%?i!i!ler be£iadet sich
, s© kasaa aisa Teil
c2ea Arbeitszylinder Bach Öffaen des Ab-212
al 304 s, das Drossel
218 unu den
si© ®«f die Flieh® 308 des erweiterten Kopfei
2SO d©a Sctei?isagv©atilkSfigs srirkto Die größere
308 des Sehwingventilleäflgs fütet
daß dieser aup seiner Anfangsstellung (Figwr 10)
iia seisse sweite9 obere und in Figur 11 gegeigte
Stellung bewegt wird» Dies bringt den Ventilkäfig
ψ&ά ά®η StSBeI ia di© gleich® Relativstellung, weiche die.§e Teile In der Anfangs stellung eiagenoiBraea
hattessu Daber kapnc, i^ie aos Figur 11 hervorgeht,
Druckluft aias dem Speicher 204 euiiraete durch die
■Öffanmgesi 252 υηά 262 aro. O-Riag 268 vorbei aus deia
Öffrauagea 264 rniel 254 hinaus in den Kaaal 240 s©·**
wie den Ra^ai 242 «aterhalb' der Flaclh® 220b des JA-=»
strSKien «ad dieses in der bereits bs°
Weis© ia di© Scliließstelluag
das AbschwBwsntil die Schließstellung erreicht,
d@ir Arbeit s sy linder Qb<BZ die Schlitz© 232 eat»»
lüftet s w&h®± di© LnSt &sa o~Risag 236 wiad u®m Buad
Kit Hilfe der is RückiLuf-fespeicIier 300 ge
tesa LiLüftj wie dies ia der ÜSA-Patejatselirift 2 983
ist»
Wi© g<gi£$k®£ iss dl^jr vorgeaasiateB ÜSA-Patesttsetirif t
läutert 3 bewirkt dies die Entlüftung des Speicher-300
umd damit des Kanales 298 des Betriebs·=
sowie der Kanäle 304 und 308, so daß
natürlich auch die guf die Fliehe 308 des
tilklfig ^ird daher von der isa Speicher 204 befind=
liehen und auf seine obere Endfläche wirkende
Luft in seine Anfangslage zurückgeführt, so daß
der Kifig ^snd der Ventilstößel in ihre in Figur
10 geneigt® Relativeteilung gelangen, in der die
Luft in Raw® 242 sowie des» Kanal 240 über die Öff«
niangen 254 und 264 am O-Eing 270 vorbei 9 ±n ύ®η er·=
Heiterten Käuia 2?6S dwreh die Öffnungen 273 so^i@
d©ü Kanal 280 und ami Sefolits 282 in die AuSenluft
ύ di@ öffwanq des AbsehMß^eratiles er-=
Di©s®s Arteitsspiel wiedsrSiOlt sich in der
wrl&sselhiiisoenesa Weise bis der Arbeiter den Handels·=
mmq 212 loslaßtβ
Die lfis"k«iafsiT?@is@ der in ύ@η Figuresa "9 bis 13 gsseigten
dürfte aa mich bmb der
Sie sei im
Angenommens der Betriebsarteswähler befindet sich
in der "Sl5ase3Lbetrieb"=>Stellungs so befinden steh
die Teile des Schwiagveatils In der la Figur 9
gezeigten Lage und das federlose Absehußwsitil
212 ist geschlossene Betätigt nun der .Arbeiter ύ®η
Haadabsng 27E51 so hebt er damit deia Stößel 258 «
260 des Schwingventil§ in seiae M Figur 2 gegeig«
t® Stellurago Hi®rd«refe wird zunächst di@ Drtic
aufTuhr ap die ühterf lache d@s Abschußvesatiles
broctesi und mmi.ttelbar dsnacli ö@r unter jeaar
fliehe befindliche Hat» dwrdh den hohl&n Schaft d©
stellt sich eine nach xmt®n geriehtete resui«
tieressde Kraft em fihsGhuBv®nt±l ein9 so daß dieses
wxd Druckluft a«s den Speicher 204 iia ü&n Arströsaeo
IiBt3 vorauf der Arbeitskolbea
der Kolbea 203 seiae umterste stellung erreicht.
bera 208 wirkend© Druckluft gelangt datier dtsrcl% die Off-
eiaas OwRiages besitseadea Ventils 303 wan füllt den.
Küe&luftspaieherraum 300 mit Druckluft«. Befindet sich
der Bstriebsarteawilil<ar Iss der MEins©läeteiebM«Stel«·
liaa@5 bq gelangt ®%?sr $Si<a Druckluft auch durch ά@η
Karaal 298 ia die ÜEilaßbolsiriaag 286 des Beteie&sar«
bahaltea diese Stellung b©Is bis
uen H©adabsu§ 2T2 loslaßto Werasx dies
kehrt d®^ Scteisagi?©^t£lst6ßel ta seine
Aiaßealuft ν&,ά. läßt Driaekluft atas uem
242 unterhalb <See Fläche 22Ob des Afesciiußst^&siuo
Di© grSBsr© Wirf££lEctn@ dieser Sei
te ύΦΒ
Ifsis© gt>a eisaer Eatlfftiaiag des ©ber!s©lfe des IC
l3©fi©d!lielti©ia igyliiadearrsMaie&o Sobald sich der
la AE"b©itss3flisiäe3S· ^©rringert 9 legt sieh
303 irjied©r eng an di©
s s© sr 30© lb©fisndlicta® .Xuft dy^efe die
301 auif die Oaterseite des Ar&eltskolbesis wirkt und
diesen in Beim® obere Ruhestellung beförderte
bewegt der Arbeiter den Ventilstößel des Betriebsartewlhlers
in die in Figur 13 geneigt® Stellung»
Bei Betätigung des Esndalbsuges 272 tdxd" dann wie«
der der Schtdjagventilstößel aus seines· Anfangslage
in seine sweite Stellung geführt und betArfet das
d@s Abschußventiles in der oben dargelegten
ils© ο Wi@d©rea wird hierdurch der Kolben 208 aus
schleudert taiad Druckluft strSsat sodaain aus dem Ar«
til 303 in d@si Rücklwf tspeiefeer 300. soiiyi© durch den
K©aal 29S uad nimraehr dwrelh den BetriebsartesawShler,
di@ Ksnll© 304 υ,ηύ 306 in die Schwingventil&olizrmg
250 s© daS der^, Sclhwiag^-efitillsSfig aus seiner Anfangs—
stellung iss sein© aweite bswe obere Stell'üuag gedrückt
i-s?@il die Fliehe 30© größer als di@
ehe isto".
der Ves»tillteifi<g is
ist j s© ist die
ist j s© ist die
u@m Speicher 204 in diesem Raum e£n9 s© daß das Ab=·
sehußi^esttil geschlossen wird ο
Das Schließen des Absehußventils führt gleichseitig
•gur Entlüftung des Arbeitssyliaders und llßt dea
Kolben mit Hilfe der Druckluft im Speicher 300 aurückkehr@Eio
Ist der Kolbearückhub beendet 9 lcasm die
restlich© Luft aus dem Rückluftspeicher durch das
Mundstück des Werkseiages %mu ^ieht den Druek von
der Flieh© 308 des SehwimgroyatilklEfigs ab9 so daß
dieser aufgrund des Drucks ia Speicher 204 ia- seiführt ±n der""besehri©besaea Weise su» üaterbreehesa
der ¥©rbiiadimg gwischea de® Speicher 204 tmd dem
Kausi 242 usiterlsalb u&b federlosem AbsclhußveatilSs
entlüftet diesen Eausa u«d läßt das Vera til sieh off«=·
Ms der Ärheit@s den Haadatosug 242 los«
Das in den Figuren 9 bis 13 dargestellte Beispiel weist farmer einen neuen Aufbau der zum Hai·
ten des Arbeitskolbens in seiner oberen Stellung bsw
Ruhestellung erforderlichen Einrichtung au£o Hier asu
gehört eine verjüngte Bohrung 320 auf der Oberseite
des Arbeitslsolbens 208 und .eis* komplementär ausgebil«
deter Zapfen 322 s, der sich -won der Kappe 230 naeh uja<=
ten in den Arbeitssylinder erstreckt«,
Di© ¥erjfMg«gng di©s©r Bauteile ist derart s -daß der
Kolben 208 lösbar in seiner Ruhestellung verkeilt
wird j, wenp @r beia Rüekhub so weit aufwärts gesdhleu·
daß der Zapfen 322 wollstiiadig in die
Eb ist %λ& erkennen, daß der Zapfen 322 rait einer Reihe
"won Schlitten 324 an seiner Außenf lache versehen
ist 9 die sieh im vjesesatlichesa über di@ gesasit® Zap=
fesaliage erstrecken ο Dies© Schlitse 324 lassen die
IMft aus der Bohrung 32O7 austreten ,-die beisa Ein«=
dringen des Zapfens 322 in die Bohrung 320 sonst
ginhei t
Die Ausführungsform der Figuren 9 bis 13 offenbart
Treiber«Einheito Bekanntlich ist der "Treiber im Betrieb des Geräts außerordentlich hohee BeasspE-üchnn*
gen ausgesetzt und der Bruch eiaes Treibers nach ei«
ner gewissen Betriebs^eit ist nichts ungewöhnliches.
Durch die In. den Figuren 9, 10 und 11 im
dargestellt® Ausbildung koaate die Lebensdauer die
ser KQl3ben-»Treifoer==Einheit stark vergrößert werden
Der Kolben 208 ist rait einer ringförmigen 9 herabge
übergeht, ist die Wandstärke der Schürze bei 332
geschwächte
Ein elastisehes· Einsatz 334 suit eine® ringförmigen
ge 330 «agesenen Rana vollständig aus
greift in uen Abschnitt 332 unit geschwächter
Eine Öffnurag 336 im elastische« Einsatz 334 nimmt
den Treiber 210 aufo Tn der Zeichnung ist die Öffnung 333 wesentlich "größer als der Treiber 210,
dies ist jedoch nicht ein bedeutsames Merkmai, vielmehr ermöglicht das Üfoerraaß der Öffnung die Aufnahas
unterschiedlich großer Treiber im gleichen Einsatz
334,
Im Einsatz 334 ist der Treiber 210 durch dea Schlitz
338 gehaltene Zu diese® Zweck ist die Schürse 330
rait Durchgängen 340 versehen9 durch die der Schute
338 eingeführt i^erden kann» Es ist jedoch unbedingt
Erfindung» daß sich der Stift ausschließlich in dem
elastischen Einsats 334 befindet ηηά sieht irgeadei=
ausreichender Weise dadurch siehergestellt, daß der
Stift 338 ©in etwas gr8ßeres Maß erhält ' als die Öff-
nwng ia Siasats 334, in der er passess raußo Der
Stift uird dann eingepreßt8 und das sich um die
verjüngten Enden 342 elastisch herumlegende Mate=·
hSlt ite in seiner gentrisclaea Stellung»
daß K©lben=Treiber-Eiaheitea die
Γ" Si - J -V
ses Aufbaues vielfach länger als bisher benutzt
werden können, ohne daß ein Bruch des Treibers
Die vorstehende Beschreibung dürfte eine voll«·
ständige Offenbarung der aahlreichesa Merkmale
der voriiegeEiden Erfindung darstellen«, Dera Fach·=
mann ist darüberhinaus offensichtlich, daß an
beiden Ausführiangsbeispielen Abt^aadluiagen vor-»
werden können, ohne den Rahmen des Er-=
Claims (1)
- RA.4B5482-3.9.66^-]-j ττ*ίΐτ τ—·— ^xU 4ctf hu* 4Da *jt» tun He et^ j—^ »~» vf** *■*■-^ -T^f w w μ T*^ τ—ι s^v 1-^t «v«3 f-^^ jtLsr AE9 dv Ϊβ?3 *^-rirorrDauer betrieb ausföhreades paeuiaatisehes Elasetslaggerat für Klsraaera, Mlgel ©o dgio2 öas eisieß Ικι einem A;aufweistj dessen Arbeitsspiel aus elae® Arbeits- «ad ©ixaesa Hückföhrtab besteht, und das mit eiiiera Einlaß«= ventil vesrsebera ist9 welches in seiher einea stellungwobei .Mittel %vm Schll@B@n des Einlaßventils vor di@ won der Aeb^itslisft ausgelöstdes liEalaßveatils (261 212) aus eiaeis (32j, 214) besteh®©j ΐ-ielches swei teleskppartig i5 72 g 248, 2(843 SS? 266) derdas Öffaesi d!@s Eisaiaß^en.tils bewirkt„ wiSirend sich das imd@r© CiIO - 112 - 114? 258S 2§0) aator des® Bin- SIuB <siss©s wi2albaic abge^weigteia feil©® der in deift Ar~ eingeströmten ArteitslMft bewegt ttad das©retaaag so getroffen ist, daß bei Entspannung der abgezweigten Arbeitsluft das andere Element in seine Ausgangslage zurückkehrt, so ctaS sich das Einlaßventil erneut öffnet*2o Vorrichtung nach Anspruch 1? dadurch s@iehn.et j, daß die awsemaaen^irkenden VentilkSfig (84, 86; 258, 260) und ein darin längs=3 ο ¥orriclhtiuiag nach Anspruch 2S gekennseictoet dtirehersten in seine zweiteventil (3S)9 welches eineia Abschnitt des KIfigsa©ts daß der Abschnitt dea Ventiltelfigs ein erweiter tes Kopfende (86) istοsaaqh Anspriaeh 2 suit eiste®MMitteilbar ψομ Handabsttg C 2 72) ia seine di® eaifing-Offnmβ ο Vorrichtung Each den .Ansprüchen 1 bis Ss dadurch gekennzeichnet9 daß die Ventilböhrung (7O2 72 j 248, 250) über einen ersten Durchlaß ■ C 74 5 252) mit eine® Druck·= Enittelsjpeieföer (SO§ 204) und üb®r einen s^eitsn Durchlaß (32 5 254) mit dem Einlaßventil.' (26? 212) ^©r&unden ist,· i^obei Durchlässe (98, 100? 2S2y 264) ie Featilklfig in stissdiger ¥erbindmag Mit u&m erstesmalerweise isa seirae erste Stellung ^©rgespasirat ist.j daß der ¥enti!stößel ebeiafalls eia er· weitestes Kopfende 1114; 266) hat5 welches j@sis©its des erweiterten ■-,Kopf@n_d©s des ¥esaiilkifigs aage©rd-» ja@t ist9 wobei das die Steuerluaft regelnde Hilfs^esi ti'l dwreli &±nen Kan&l ( 156) mitVentilstößels "©"ertowadiep ist uassd beiiä öffnen das Hilf der Veatilklfig iss seine zweite Stellung g©- ^irdo tejShreEiid der Ventilstößel isa seiner ©r9 β Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis S5 gekenn«* durch Mittel C28? 298-304-306) sur wählbaren eines abgeneigten Anteils der u®m Arbeits-wShread sich der VentilfcSfig hzwe Ventilstößel, daß üslt uen Mitteln star ulhltoarea ¥erw©adung der Druckluft @i!a Betriebsartenwlhl@jr susaiwseawirkt 9 der ©us ©ia©r "Biüaselbetrieb"«Stellung' In ©iiae "Dawerbe«» tiriebw«-St@llyng bewegbar ist? wobei in der "Dataerb®*=· triebM=St©lliang elsae Verbindung swiseteia dem arbeitszylinder mid de® Köpfend® (114? 260) des VentilstSßels Veatilkifigs hergestellt wird9 di© iss der "Sinsel-11 ο Vorrichtimg n&ch ύ@η Ansprüchen 9 ©der 1O9 dadurchgesweigten Drtsaekliaftanteils iß die gleite führtes! Ventil stoße is b»o .Ventilkifigs in al® An«12β ¥©rrie!itUBg nach dea TOrftergehenden Ansprüchen, dadurch gekessnseichsiet s daß der Veatilklfig des Schwingventils aus einer rohrförmigen Hülse besteht, in der die Dörehllsse (93 9 100) radial sageordaefe sirad| daß Dicht— mittel C 90) ^orgeselieia sisidj welche eijae direkte V©r— bimdimg swisehea den ©rstea «rad dem sweitezi Durchlaß derumn Eleaeatea svtgeordjaeten Mittel w@sigst©as @isae Dichtung C118) aufweisen j, die In eiasr Stellung des Ventilkäfigs relativ %vm Ventilstößel die Yerbiadimg gwischen den13 o- VosricSstwag nach dein Ansprflchea I Ms 12, dadurch geteesMaseichsaetj daß ύ®ε erste DiirchlaB (2S2) In.ists wahressd der erst® Durchlaß (262) ia demasa <ä®M deBi erweiterten Ko?s£eiade des Klfiss qeas l£©g@sade!a ICopfesid® umd der s^eite KMfigdiarchlaß C 264)DnS1CSsIaS wad cte» @s"fe?@ifeert©ia KopX"» ist? dmß Dichtiiittel zwischen d©r Bohrung d©m KIfig ®lne direkte ¥erfeisadiaag st^isehen den erstender Bohrusraqi ^erhisidera« vsska daß<=* fcb *»(268) sts&setea 4mi StBBmI w&& des ICifif wirfe» gem w®rd®n9 wssm sieh d&s? KIfi§ isa des· #S"©tes% iasd der StOBeI is digs1 sw@it©is Stalling &sf&adefe5 aai d£& ferhln*», da- ύοΒ a@g !©^^!©^©©stgawiSsler ©inesfesstoxtt (2®βΙ> ^©si fffiisriüü' ©»etessse*? ©is de©als dea liföiagäfegdsUiSitt ayfw@ist5 wotesi sichMt α£·©1 <2©a l©feriiuaaö ei© SC§äa©|^J30$) das Seiwisag^ratäl (21€) raife dem Ausi C2@g|> ö©^ B©lii3Emg ^E-Mafets mad am Hittel-C 2^4) der !©Sajr^iaf g©t?i@ dos StSB@ls eiiiie Dich tuneiesa istP ^"©IcSb© ums1 In $<&£ "lijaseltoetrieb*1·· öes Stößels dieSatigfep s@ ^aB isa <ä£e§ei? iteilung :Stößel In seine "Ein,selbetriejb"«Sfcellimg vorspaaatj fe*lhread diese Druckluft Ihn in seiner MDauerfoetr±e3b>"«=>Sfeellung in seiße "Dauerbetrieb "-»Stel lunggekennzeichnet, daß die de« nmd der SchtdLngventi !bohrung Entlüfttängsisanal (1301 280) sueitea Durchlaß (821 254)endere, däsdwefo ,Elementen Mittel eissen welcher rait demleaasnte in seinerStellung16 ο Vorrielitiisisg nach Anspruch IS9 dadurehTeil des Sdh^iragveatilstößiSlg erstreekeadea Aöschraitt C280) nit
Stößel hats-Diarchlaß (254) in der Schwing^eiatlll&ohrusaf Iiader ¥eatilkIfiQ in seiiser erstes St@ll«Ki€Hinweis: Diese Unteriage (SascSrafcung und Sohuteanspr.) isf dia znlaftt eiogereich*. sie weicht von dar WiW-fassung der ursprünglich ringe«*J-ie.· υ..]*^«« A. Did iwhWiAe BaäsMhing dsr Abweichung ist nHM g«piüft CH. urspritnglicti eingereichten Unhifacai >>* .".,'· .·■> «λ den A i5«iÄ &e »r.neii {»derzeit ghn. eines rechtlichen Interesses gsKirirenfrei emS«»«ten wö«ion. Au/ A.»rag vrarden hiervon aueh Fotokopienzu den übf^Mtsn PreTs*i qeHcifert. Deutsch* Patentamt. Gebnuehmiuslanlflta.
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