DE1503076A1 - Pneumatisches Eintreibgeraet fuer Befestiger - Google Patents

Pneumatisches Eintreibgeraet fuer Befestiger

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DE1503076A1
DE1503076A1 DE1965S0100316 DES0100316A DE1503076A1 DE 1503076 A1 DE1503076 A1 DE 1503076A1 DE 1965S0100316 DE1965S0100316 DE 1965S0100316 DE S0100316 A DES0100316 A DE S0100316A DE 1503076 A1 DE1503076 A1 DE 1503076A1
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    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08C4/00Treatment of rubber before vulcanisation, not provided for in groups C08C1/00 - C08C3/02
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

Senco Products, Inc., Cincinnati, Staat Ohio (V.St.A·) Pneumatisches Eintreibgerät für Befestiger
Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Eintreibgerät für Befestiger, mit einem Arbeitszylinder und darin hin- und herbeweglichen Kolben und Treiber, die auf die aus einem Magazin zugeführten Befestiger einwirken, wobei der Druckmitteleinlaß und -auslaß in den bzw. aus dem Arbeitszylinder durch ein Abschußventil gesteuert wird·
Das in der USA-Patentschrift 3 170 487 beschriebene Abschußventil arbeitet so rasch, daß der die Arbeitsgeschwindigkeit des mit einem solchen Ventil ausgerüsteten Heftgeräts begrenzende Paktor die Geschwindigkeit ist, mit der der Arbeiter den Auslösehebel von Hand bedienen
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kann· Aus diesem Grunde ist ein Befestiger-Eintreibgerät wirtschaftlich vorteilhaft, welches bei einmaliger Betätigung eines Handabzuges automatisch eine große Zahl von Befestigern nacheinander eintreibt, d.h. ein Repetiergerät, mit dem ein Arbeiter eine Mehrzahl von Heftklammern eintreiben kann, indem er lediglich den Auslöser zieht und das Gerät über das Werkstück bewegt·
Die schwebenden Patentanmeldungen B 74 134 Ic/87b vom 5. November 1963 sowie S 97 476 Ic/87a vom 4- Juni 1965 zeigen verschiedene Aueführungsformen eines derartigen Gerätes·
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Steuerventil für ein solches wahlweise im "Einselbetrieb" oder "Dauerbetrieb" zu betreibendes Eintreibgerät.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein das öffnen und Schließen des Abschußventils steuerndes Schwingventil gelöst, welches sich duroh folgende Merkmale auszeichnet:
a) eine Ventilbohrung mit einem ersten Durchlaß, der mit einem Druokmittelspeicher in Verbindung steht, und mit einem zweiten Durchlaß, der mit dem Abschußventil in Verbindung steht;
to) zwei zusammenwirkende, in der Ventilbohrung gleitende Elemente, von denen eines einen Ventilkäfig
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aufweist, der zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglich ist und Durchlässe hat, die in ständiger Verbindung mit dem ersten bzw· zweiten Durchlaß der Ventilbohrung stehen, und von denen das andere einen Ventilstößel aufweist, der in dem Ventilkäfig abgedichtet zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung relativ zur Ventilbohrung beweglioh ist;
c) den zusammenwirkenden Elementen und der Ventilbohrung derart zugeordnete Mittel, daß eine gleichgerichtete Bewegung sowohl des Ventilkäfigs als auch des Ventilstößels in deren erste oder zweite Stellungen eine Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Durohlaß der Ventilbohrung herstellt und das Schließen des Abschußventils bewirkt, während eine Bewegung eines der Elemente in seine zweite Stellung bei Verbleiben des anderen Elementes in seiner ersten Stellung die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Durchlaß der Ventilbohrung unterbindet und zur öffnung des Absohußventils führt.
Ein derartiges Ventilsystem hat keinerlei Federn, wodurch ein optimaler Wirkungsgrad und optimale Genauigkeit des zeitlichen Ablaufs erzielt werden·
Weitere Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen deutlich· Diese Zeichnungen stellen mehrere Ausführungsformen der Erfindung dar, jedoch ist die Erfindung nicht hierauf ■beschränkt,
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In den Figuren ist:
Fig. 1 eine seitliche Teil^nsicht eines erf iridungsgeniäf3cn Ein'jreibgerätes;'
Fig. 2 ein horizont.vier Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1 5
Fig. 3 einen vertikalen Sennit υ nach der Linie III-III in Figur 'd\
Figo· 4 einen vertikalen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur '■);
Figo 5 einen Teilschni -t nach der Linie V-V in Figur.4;
Fig. 6 einen Ausschnitt aus der Sclini et dar et ο llung in
Figur Ί-, ν ο Ij ei π ich einige I1GiIe in einer ande-. ren Petriobastellung 'befinden;
Fig. 7 einen Au.sschnitt aus Figur 2, ybenfallrj mit der Darstellung einer anderen Betriebsstellungj
Fig» 8 einen der Figur 4 ähnlichen Schnitt in einem anderen Jetriebssustandj
Figo 9 einen schnitt einer abgewandelten Ausführungsform der ."Jrfindungj
Figo 10 einen der Figur 9 ähnlichen Teilschnitt 'Jährend eines anderen ISetriebszustandes;
'Figo 11 einen ebenfalls der Figur 9 ähnlichen Schnitt
mit einer Darstellung der I'oile in einem ab- . v/eichenden Betriebszustand;
Figo 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 in Figur 5', und
Fig. 13 einen der Figur 12 ähnlichen Schnitt, jedoch bei abweichender Betriebsstellung verschiedener Teile.
Wie bereits einleitend ausgeführt wurde, int Gegenstand der Erfindung ein Eintreibgerät für Befestiger, welches mit Druckluft betrieben wird und einen Arbeitszylinder mit einem darin
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hin und hur beweglichen Kolben nebst treiber sowie ein Haupt- öler iiJinlaßventil besitzt, .gIgIios den Druckmittelstrom in den Arbeit3zylinder steuert. Das Binlaßvertil jelbfj-t lot dabei nneiuiiütizö'a zu betätigen, d.h., das Offnen und üchlieioen dieses Ventils uird durch eine v/eitere Ventileinrichtung gesteuert, v/clche den einem Abnchnitt des Einlaßventils auge/."UIu1U-JiI Ox'iick reguliert.
Erfindimgsgemäß i!^t hijrfür eine oozllierende Ventilkonßtruktion vorgesehen, leron V^ntil-boiirimg aineii ersten Zugang in Verbindung mit der Druckluft aielle und einen zweiten Zugang in. Verbindung mit einem Abschnitt-des iin— 1 Mio vent il es hat. Iimorli'-lb der Ventilbohrung ist ein Paar von zusaiimieir.virkenden Elementen be./eglich, ..eiche -.us einem zv/iaolien sv/ei otellungeii innerhalb der Bohrung be.veglichen Ventilkäfig und einem innarh -,Ib des Käfigs zv;ischeiJzv/ei Stellungen relativ zur Bohrung beweglichen Yer.— \ tilstößel bestehen. Der Ventilkäfig weist ferner mindestens zwei Auslässe auf, .veluhe je\7eils in ständiger Verbindung mit den beiden obengenannten Zugängen in der Ventilbohrung stellen. Dem Ventilkäfig und dem Ventilstößel sind Dichtungsmittel so zugeordnet, daß \i&rm sowohl der Yentilkäfig und der Ventilstößel sich in ihren ersten Stellungen befinden, Druckluft durch den ersten Zugang in die Ventilbohrung und sodann durch den zweiten Zugang strömen"
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kann, welcher in Verbindung mit einem Abschnitt des Hauptβίηίειβ- bzw. Abschußventiles steht, iienn eines dieser zusammenwirkenden Elemente (doh. entweder der Ventilkäfig oder der Ventilstößel) in seine zweite Stellung bewegt wird, wird die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten 2ug-?.ng in der Ventilbohrung getrennt, und der zweite Zugang wird zur AtitosuhiÄre i.in entlüftet, wobei das Abaoluißventil geöffnet .'ird und der Treiber einen Bexeoti^er i:i ein ,/-irk.v'jMck xrelbt. Es i't natürlich klar, da.s die vorerwähnte :.ie-.vo,;ung eines der zuo&i.juenwirkenlen ilomente aus ;:t;inei· -jr^ten Stellung in seine s-oite otollung dv.roh die Betätigung deo iIaiidcbsu£Q3 durch den .arbeiter horvor^oraJoa v/urde.
. Hachdem daa Abschußverxtil geöffnet wurde und jruokluft in den Arbeitszylinder strömen konnte, wird durch geeignete L.ittel ein iieil der . ugeiührten Druckluft verwendet, um das andere der zusammenwirkenden Jlemente (welches nioht vom Arbeiter bewegt worden war) in οeine zvfeite Stellung zu führen. Dies bringt jene Ulenente, den Käfig und den Stößel, in die gleiche Relativlage, welche sie ursprünglich einnahmen, und stellt damit wieder die Verbindung zwischen dem ersten Zugang und dem zweiten Zugang in der Bohrung her, wodurch das Absonuß- ; Yenijil in seifte geschlossene Stellung bewegt v/ird.
■ '.'.... BAD ORiQfNAL
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χ;-ich ociilieiion den Abs chu!.; ν entile.3 kehrt der Kolben in
ueiiie An:.·.i.gaotell'dig zur.ick, mn dasjenige der suarm-Kioiv:i:?konJ.on jlui^jnte, " nlclic : Mit TiIf ο u-u: in den ^r-"i.-eitsrj^liiifi ;r ':int;-j.r: uröinten druckluft in oeino zv/tjite
Stellung jofTnrt v/orien '/.---.a-, kehrt in ;;eine Ausg^ngslaoe -3Ui-UcI: c (iDaa üb ar den ll^ii-T. beug bivrejte Element hingegsn !;l;ibt in .--,ein·-r ^.*eit -.:\ Stellung.} ./ie suvor erläutert v/ui-de, αητ·^· '.ιάοΐ die.3 die "/"erbinaung 2"..aychen der;: orstii: und dera E-.-eitoi. .Iu,-Mi^ in der Yc-iiti
und oe^virlrb die err^u-ic ν liiiunj do: Aoschuii
D-T'vus j, al it lijvvor, dai.- "tor ">-·>γ chriebene Zyklus go lc-.nge wiederholt wird, " io der I.'Vüd'.ibsug in seiner vom Arbeiter betätigten Stellung bleibt.
Allgemeiner A
In Ii1IgUr 1 i^t ein lierköiamlioues Eintreibgrir.:.t für Uei'eatigGi1 in joitouiuicicht dargestellt. Im 6-eliauae 10
ist ein /irboitszylinder ausgebildet, in v.'elcnem der
Kolben hin und her be./e^lioh int, an dem wiederum der
Treiber befestigt ist. Vom G-ohäuse 10 er&treckt sich
rückwärts der Handgriff 1.2, der vom Arbeiter bei der
Bedienung umfaßt wird. Gleichzeitig dient der Handgriff 12 als Speicher für „Druckluft- Unterhalb des Überganges
BADORiGlNAL
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vom Handgriff 12 in das Gehäuse 10 ist der Handatzug 14 vorgesehen, welcher zur Betätigung des Werkzeugs vom Arbeiter verschv/enkt v/erden kann. Hinter dem Mundstück 16 ist das Llagazin 18 ungeordnet, velcher; in üblicher Weise eine rehrzahl von .Befestigern enthält'und diese nacheinander in das I.· unds tue Ic 16 des Geräts derart einführt, daß sie beim Arbeitshub des Treibers eingeschlagen werden.
In den Figuren 3, 4 und 8 ist der obere Teil des Gehäuses 10 im Querschnitt geneigt. Dort wird deutlich, daß der Arbeitszylinder von einer zylindrischen Hülse 20 gebildet ist. Der darin hin- und herbewegliche Kolben .22 tragt den Treiber 24.
Direkt über dem Arbeitszylinder 20 ist das federlose Abschußventil 26 angeordnet« Figur 8 zeigt es in seiner geschlossenen Stellung, während es in den Figuren 5 und 4 geöffnet iatj. Me Kons trukti ons einzelheiten des federlosen Abschußventile 26 sind in der obenerwähnten fSi^Patentschrift 3 170 487 eingehend erläutert und bilden als solche keinen Bestandteil äer vorliegenden Erfindung, dennoch soll im Interesse feeeserer Yerständlichtedt das federlose Äbschußventil später kurz beschrie-■feen werden. '_' "'■■"..-·.... ;
f BADORICSINAL
Innerhalb des federlosen Abschußventils 26 ist das Dauerbetriebsventil 28 koaxial angeordnet. Die .Einzelheiten und die ,/irkungsv/eise dieses Ventils wurden in der ebenfalls obenerwähnten Patentanmeldung S 97 4-7*5 ' I o/8 7a offenbart, collen aber ar.ch kurz nöoh einmal srlrliitert '.-erden.
Innerhalb der iCappe 30 sind da.i oszilierende 7,-;ntil 'j:. (iüi folgenden J clr.-angv ent il genannt), "'elclies einen ':ohr wichtigen Teil der vorliegenden jürfinlung bildet, sowie einen betriebsarten-7UhIer 34 angeordnet (vgl. figur 2).
inn rückwärtigen Ende der Kappe 3u 1st ein Hilfsventil= ?6 vorgesehen, v/elclies - v/ie die folgende Beschreibung zeigen wird - durch Betätigung des Handabzuges 14 gesteuert wird. ■
gederlosea Abschußventil
Das £ederlose Druckventil besteht aus einem im wesentlichen rohrförmigen Yentilkörper, v;elcher innerhalb des C-ebiluses und um einen von der Kappe 30 si oh abwärts erstreckenden zylindrischen Ansatz 40 herum angeordnet ist. Die innere Fläche des Yentilkörpers 38 wird von den konzentrischen Bohrungen 42 im oberen Snde baw· 44
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- ίο -
im unteren Ende gebildet. Die 7:ohrun0· ·.-*:- Ir .t einen größeren Durchmesser als die jührunj ·-._, und z- Ideell den. Bohrungen 42 und 44 ist eine
In einor Ringnut auf der .Au-» .-ii^eite 'las Tei^il-uürp^r:.; 38 ist ein "elastischer 3i';::^rin.;; 48 /,.::_■ 1 C--- ■>'^ ■ ngeordnet, der den Arbeit:;zylinder von ,er ir. :'..nem J^-aichar 50 befindlichen Druckluft trennt, /οηκ er -.ul der Oberfläche der Zylinderbuchse 10 aufsetzt. (In l'ijur 8 ist das Aböchußventil in seiner geschlossenen J-cellung gezeigt).
Am unteren Ende des Ansatzes 40 ist die Sntl'if tuno-33cheibe 52 befestigt. Sie ".vii-d von .er ^b35:.u LSh-IlCe ^"4- und oinem einrastenden Federring 5-5 in ihrer oteilun^ Ooai.iten.
Etwas oberhalb der Entlüftungsjcheioe 52 ist der at/./^rts gerichtete Ansatz 40 mit einem i-adialen BntlLiftungskanal 58 versehen, ivelcher seinerseits mit dem Raum "G in der Kappe 30 in Verbindung steht, die bei 62 einen Ausgang zur Außenluft hat.
In der in IPigur 8 dargestellten geschlossenen stellung .sitzt der Dichtungsring 48 auf der Oberfläche der Zylinderbuchse 20 auf. Die im Speicher 50 befindliche Druck-
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luft wirkt nach oben auf die Flache 38a des Ventilkörp-jrs 38 und η .oh unten i;uf den Dichtring ''!-8. jüs ist caio- de- "oichnun^ au orkyniien, dai der Dichtring -f8 einen ^^ΓΪη-τ.·."ϋ^ΐ^ kleineren Durchmecser als die Fläche J-L,... ii'.t, .-o daß eine nach oben gerichtete Kraft auf dem Ventilkörper 36 roauljiart, G-loicliseitig iat jedoch Druckluft lurch verschiedene Teiitile und Kanäle λ (ixe i;.. folgenden nähwr beschrieben v-erden) in den ,c.uEi 6-> üöcrhalb der
Da der Druck im Raum .>■(· deuoüL.ijen il: j^^I-ist, wird der Ventilkörper in seine untere denn die !"läclie 38b iat großer als die Difi'orans '".er !•lachen 38a und 48.
Durch Entlüften des Raumes 64 wird das Abschuß/ :;ii fj3-öffnet. Vfenn der Druck auf der Pläche 36b ITuIl err .-L-.UrU, ist die resultierende auf'./artsgericlitete Kraft (38a minus \
48) groß genug, den Ventilkörper 58 anzuheben and den Dichtring 48 von seinem Sits auf der Zylinderbuchse 20 zu. lösen. Eine genaue Betrachtung der Figur 8 zeigt, daß sich der Ventilkörper 3& etwas nach oben bewegen kann, ehe der Bichiring 48 aeinen Sitz verläßt» ',fahrend dieses Weges kommt der O-Ring 66, welcher innerhalb der Bohrung 44 angeordnet 1st, zur Anlage an der J3ntlüftuno-sscheibe
BAp ORIGINAL
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In dem Augenblick, in dem der Dichtungsring 48 seinen Sitz verläßt., wird die gesamte Unterfläche des Ventilkörpers 38, nämlich die Fläche 38c der Druckluft im Speicher 50 ausgesetzt, so daß das Abschuß ventil schlagartig öffnet. ·
"Das-Schließen-des Abschlußventils wird durch erneutes Einführen von Druckluft in den Raum 64 oberhalb des Absohußventiles bewirkt. Bekanntlich hat die Bohrung 44 im unteren Abschnitt des Ventilkörpers 38 einen größeren Durchmesser als die Bohrung 42. Da in der oberen Stellung (vgl. Figuren 3 und 4) beide Bohrungen gegenüber dem Ansatz 40 durch den 0-Ring 68 bzw. gegen die intlüftungsscheibe 52 (die praktisch einen festen Teil des Ansatzes 40 darstellt) durch den 0-Ring 66 abgedichtet sind, ist der wirksame $eil der Fläche 38b größer als die gemeinöame Wirkfläohe der Oberflächen 38a und 38c Weil diese größere Fläche dem gleichen Druck wie die Unterseite des Ventilkörpers 38 ausgesetzt ist, führt die resultierende Abwärtskraft das Abschußventil in seine Schließstellung.
Schwingventil
Wie oben bereits erwähnt wurde f ist das Schwingventil 32 dieses Auiführungsbeispieles in der Kappe 30 horizontal angeordnet« Söine Stufenbohrung 70 - 72 hat einen ersten
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Ausgang 74, welcher über die Kanüle 76» 78 und 80 in ständiger Verbindung mit der Druckluft im Speicher 50 steht, sowie einen zv/eiten Auslaß 82, deijmit dem Raum 64 oberhalb des federlosen Abschußventils 26 verbunden ist (]?iguren2, 4 und 0).
Innerhalb der Stufenbohrung 70 - 72 ist der Ventilkäfig 'M 84 mit einem erweiterten Endabschnitt 86 gleitbar angeordnet. Die Außenfläche des Ventilkäfigs 84 ist mit ä.en 0-xiinf;en 88, 90 und 92 sowie den Ringnuten 94 und 96 im Bereich der Auslässe 74 bzw. 82 der Stufenbohrung versehen. Die Ringnuten 94 und 96 setzen sich einwärts in radialen Durchgängen 98 bzw. 100 fort.
Aus einem Vergleich der Figuren 2 und 4 geht hervor, daß der Ventilkäfig 84 innerhalb der Bohrung zwischen einer ersten Stellung (dargestellt in ^igur 2) und ei- "
ner zv/eiten Stellung (dargestellt in Figur 4) verschoben werden kann. In seiner ersten Stellung liegt der Ventilkäfig an der Abstandshülse 102 an, die an ihren Enden mit radialen Schlitzen 104 und 1Oo versehen ist. Ein Gevvindestopf en 108 hält die AVjtandshülse 102 in ihrer Lage.
Innerhalb des Ventilkäfigs 84 ist der Ventilstößel 110 -
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112 - 114 ver3chieblich angeordnet. J:; ict au erkennen, daß die Abschnitte 110 - "112 - 114 de.: 7-.r. ·;1Ι._; ,üiools zunehmend größ'ere I)ui'ohLiec;.;er besitzen viii i ":..'.ο υ-χάηοθ 116, 118, 120 und ^^k^ trafen ο Die 0-^inge L.0 und 1..^ dichten den Ventilstößel inn-;r:-..lb dec in -Lu.. '!eicLnvui^.;-darstellungen äußersten linken Abschnitt uj.: 7" _itill:;.:'ij" ^ 84 bzw. der Ab.jt-Mnd;jh.-'-.iae 1u. ;)ic 0-iiinje i 1 J und 11-sind von Stellungen, in denen sie an dor inneren Oberfläche des Yentilkäfigs 84 anliegen, in aeren jrv/eiterung 124 versohleblich.
In der In Figur 2 gezeigten Stellung fließe Druckluft vom Speicher 50 durch die Kanäle SO, 7ö und 7c aov.'ie den Auslaß 74 in den Abschnitt 72 der ο-auf enb ο iirung 72, 74, und zv/ar im 3ereich der Ringnut 94 im Ventilkäfig, Diese Luft kann dann durch die radialen Duroh- ψ gänge 98, entlang dem Abschnitt 110 des Yentil^tößels, am 0-Ring -ti3 vorbei, aus den radialen Durchgängen ICO in die Ringnut 66 stränen und -schließlich durch den Kanal 82 in den Raum oberhalb des federlosen Abschußventils„ Es ist zu erkennen, daß der zunehmende Durchmesser des Abschnittes 86 des Y.-mtilkäfigs dazu führt, daß eine größere wirksame Oberfläche unter der V/irkung der Druckluft den Yentilkäfig in die in Figur 2 gezeigte Lage drückt ·
BAD
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Um das Schwingventil in Tätigkeit zu versetzen, wird das im folgenden noch genauer zu beschreibende Hilfsventil 36 betätigt und bringt den Kanal 126 in Verbindung mit Druckluft im Speicher 50. Diese Druckluft strömt durch den Kanal 126 und durch die Schlitze 104 in die Abstandshülse 102, so daß sie auf den größten Abschnitt 114 dee Ventilstößels wirken kann und ihn in seiner anfänglichen linken Stellung gemäß Figur 2 hält. Diese Luft wirkt aber außerdem auch auf die Fläche 128 des erweiterten Abschnitts 86 des Ventilkäfigs· An dieser Stelle ist daran zu erinnern, daß die durch den Auslaß 74 eintretende Druckluft den Ventilkäfig in seine anfängliche oder linke Stellung vorspannt» XOLU. zwar aufgrund der Durchmesserdifferenz zwischen dem erweitern Abschnitt 56 und dem übrigen Teil des Ventilkäfige 84· Die Beaufschlagung der Fläche 128 mit Druckluft führt dassUf daß jene resultierende Kraft überwunden wird und sich, der Ventilkäfig 84 - 86 in seine zweite, in den Figuren 4 und 8 dargestellte rechte Stellung bewegt. Diese Bewegung des Ventilkäfigs bringt den Q-Eing 118 in Anlage an der Innenfläche des Ventilkäfigs und trennt damit die Verbindung zwischen den Auslässen 74 und 82* Andererseits bewegt sich der O-Ring 116 in die Erweiterung 124 und verbindet den Kanal 82 über die Ringnut 96, den radialen Durchgang 100, die Erweiterung 124, am 0-Eing 116 vorbei und den Kanal 130 mit der AuSenluft. Wie zuvor erläutert wurde, führt die hierdurch bewirkte
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Verringerung des Luftdruckes oberhalb des federlosen Abschußventils zu doseen Öffnung und bewirkt, daß die erste Hälfte des normalen Arbeitszyklus1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung abläuft.
Das Schließen de3 federlosen Druckventils wird dadurch bewirkt, daß der Kanal 126 entlüftet wird., so daß durch den Auslaß 74 einströmende Druckluft den Vontilkäfig in seine Ausgangslage zurückführen kann.
Hieraus wird klar, daß das soeben beschriebene !jchwingventil in Zusammenwirken mit dem noch zu beschreibenden Betriebsartenwähler den "Einzelbetrieb" der Vorrichtung ermöglicht; d.h. bei Betätigung'des Handabzuges 14 wird jeweils ein einziger Arbeitszyklus ausgeführt·
Es soll die erfindungsgemäße Vorrichtung jedoch auch im "Dauerbetrieb" betrieben v/erden können. Zu diesem Zweck kann das Dauerbetriebsventil 28 und der Betriebsartenwähler 34 (die beide später noch im einzelnen beschrieben vYerden) derart angeordnet werden, daß ein Teil der in den Arbeitszylinder eingeführten Druckluft durch die im folgenden näher beschriebene Konstruktion in den Kanal 132 in der Kappe 30 geführt wird, welcher den Betriebsartenwähler 34 mit dem Schv-ingventil 32 verbindet.
BADORIQINAL
Diο iiii Kanal 132 befindliche Druckluft kann durch die radialen Schlitze 106 eindringen und auf dem Kopf bzw. Abschnitt 114 des Ysntilstößels des Schwingventils wirken. Da die v/irksame Oberfläche dieses xCopfes 114 größer οίε die der anderen Stößeliibschnit-te int, bewegt die Di1UCkIUft den Ventilstößel auo seiner in J1I^Ur 2 dargestellten Anfangslage in die in Figur 8 geseilte Stel- j lung. .Dies bringt den Vontilküfig und den Ventilstößel in die gleiche Relativstellung, die sie in Figur 2 eingenommen hattenj d.h. der O-Ring 116 steht in dichtendem Eingriff mit der Innenfläche des Ventilkäfigs und verhindert eine Verbindung zwischen dem Kanal 82 und dem Sntlüftungskanal 130. Violmehr wird jetzt wieder Druckluft in den Kanal 82 und damit der oberen Fläche des federlosen Abschußventiles su^eführt, eo daß dieses schließt. %
Kit dem Schließen des Abschußventileζ wird der oberhalb des Kolbens liegende Zylinderraum über die Kanäle 58, den Raum 60 und den Auslaß 62 entlüftet. Damit bricht auch im Kanal 132 der Druck zusammen» dar den Ventilstößel in seine zweite bzw. rechte und in Figur 8 dargestellte Lage gedruckt hatte, so daß der
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Stößel unter der Wirkung clor durch Jen Κ?,ηυ.1 126 einströmenden Druckluft in seine anfängliche bzv/. linke und in Figur 2 gezeigte Jteilung zurückkehren kann. Der Ventilkäfig bleibt unter iur /ii'tcun,, des auf der fläche 128 liegenden Druckes iü .-■.=. in^r z"./eit'jii bzw. rechten und in i'iour -4- ±. r_;o.^tell ο en Lage so daß der Kanal 82 in der vorbesüz.ri^beue:. ..'eise Verbindung zur Außenluft erhalt, ioniit v;ird beim D-aiur- W betrieb der Yentilkäfig noch jetäti^ung des li.ndabzuges 14 durch den Arbeiter aus uoin-^r ar/-";i,nolichen Stellung bev/egt, und dies führt zum öffnen -iea federlosen Abschußventiles. Die automatioche v/ie'!>;.·rnolung des Arbeitszyklus' (d.h. Lffnen und dchliei.-en des ^-jsohußventiles) wird mit Hilfe der Scriwingoe.',e^ung derj Ventilstößels 110 -112. - 114 bewirkt.
Betriebs art enwähler
k Es wurde bereits erwähnt, daß der 3etriebsv/ählür 3^ ebenfalls horizontal in der Ki.ppe 30 angeordnet ist» Er weist eine rohrfönßige HUl^e 134 auf, die in girier Bohrung 136 in der Kappe 30 verschieblich auf genoiünai ist. Sin erweiterter Abschnitt 13o der Hill je 134- begrenzt in Verbindung mit der Jchulter 140 der Bohi-ua^ 136 eine in den Figuren 2 und 7 nach rechts/gerichtete Bewegung der Hülse. ÜTach links wird die Bewegung der Hülse 134 durOh den Stopfen 143 begrenzt, der in die
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BAD ORIGINAL
Kappe 30 eingeschraubt ist.
Die Bohrung 136 des Betriebswählers steht über die Kanäle 144 (vgl. Figuren 2, 3> 4, 7 und 8) mit dta Dauerbetriebsventil 28 in Verbindung. An ihrem linken Ende ist die Bohrung 136 - wie oben beschrieben ferner mit dem Kanal 132 verbunden.
In der Hülse 134 des Betriebsartenwählers ist aentrisoh die Drosselstange 148 angeordnet, deren Spitze 150 die aus den Zeichnungen ersichtliche Form hat.
Der Betriebswähler 134 und die Drosselstange 148 bewegen sich als Einheit zwischen der in Figur 2 dargestellten MEinBelbetriebl1-Stellung und der in Figur 7 dargestellten «DauerbetrieV-Stellung. In der "Einzelbetrieb "-Stellung strömt Druckluft vom Arbeitszylinder duroh das Dauerbetriebsventil in der im folgenden beschriebenen Weise und sodann durch den Kanal 144 in die Ventilbohrung 136. Wenn sich der Betriebswähler in der in Figur 2 dargestellten Stellung befindet, ist die Hülse duroh die 0-Ringe 152 und 154 in der Bohrung abgedichtet und wird in ihre linke oder "EinzelbetriebH-Stellung gedrückt.
Befindet sich demgegenüber der Betriebswähler in der in Figur 7 gezeigten «Dauerbetriebesteilung, so dringt die über den Kanal 144"in die Bohrung 136 eintretend· 809842/0098
Luft durch die radialen Auslässe 136 an der Spitze 150 der Drosselstange vorbei und in den Kanal 132 ein, welcher den Betriebwähler mit dem Schwingventil in der oben erläuterten Weise verbindet· Die Druckluft wird ferner auf die gesamte Stirnfläche 146 der Hülse (vgl. Figur 7) und drückt diese in ihre rechte oder "Dau*- erbetrieb"-Stellunge
Dauerbetriebsventil
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß das Dauerbetriebsventil 28 in der gleichlaufenden Patentanmeldung S 97 476 Ic/87a im einzelnen beschrieben worden ist. Es besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 158, dem rohrförmigen Betätigungsglied 160, der Ventilscheibe 162 und der Feder 164, welche die Ventilscheibe 162 auf ihren Sitz hin vorspannt«
Wenn sich der Arbeitskolben 22 in seiner obersten Stellung befindet (die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist), berührt seine obere Fläche das Betätigungeglied 160, hebt es gegen die Vorspannung der Feder 164 an und löst damit die Ventilsoheibe 162 von ihrem Sitz. Wenn das Absohüßventil 26 geöffnet wird, so daß Druckluft in den Arbeitszylinder strömt und den Kolben 22 abwärts treibt, strömt ein Teil der Druckluft nach oben durch den hohlen Innenraum des Betätigungsgliedes 160 und die
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Öffnungen 166 in den Raum 168, so daß die Vorspannung der Feder 164 überwunden und die Ventilsoheibe 162 von ihrem Sitz gehoben wird« Diese Luft strömt dann um die Ventilscheibe 162 herum, durch den Auslaß 170 am oberen Ende des Dauerbetriebsventils und sodann duroh den Kanal 144 in den Betriebswähler 34. Dieser Vorgang hält so lange an, bis der Druok oberhalb und unterhalb der Ventil- M scheibe 162 im wesentlichen ausgeglichen ist, worauf die Feder 164 das Ventil schließt»
Aus vorstehendem wird deutlich, daß selbst in der "Dauerbetrieb"-Stellung des Betriebsartenwählers die Ventilsoheibe 162 des Dauerbetriebsventils nicht schließen kann, ehe nicht der darüberwirkdnde Druck im wesentlichen gleich dem Druck im Arbeitszylinder ist© Hierdurch wird gewährleistet, daß im Kanal 132 ausreichend Druck her»ent, um den Stößel 110 - 112 - 114 des Schwingventils in seine "
zweite Stellung zu bewegen, so daß das Schließen des Abschußventiles 26 erfolgt.
Befindet sieh der Betriebsartenwähler in der"DauerbetrieW-Stellung, schließt sich nämlich das federlose Absohußventil 26, sobald der Druck in dem oberhalb der Ventilsoheibe 162 befindlichen System (einschließlich der Kanäle 144 und 32) ausreichend groß geworden ist, den Ventilstößel 110» 112 - 114 des Sohwingventils in seine zweite beziehungsweise reohte Stellung zu bewegen, welche in Figur 8 dargestellt 909842/0098
istο Hierdurch wird das Naohströmen von Druckluft aus dem Speicher 50 in den Arbeitszylinder 20 unterbunden, und gleichzeitig wird der Arbeitszylinder über die Kanäle 58, den Raum 60 und den Auslas 62 an die Außenluft entlüftet· Dabei verringert sich natürlich der Druck auf der Unterseite der Ventilsoheibe 162 des Dauerbetriebsventile, und der um die Kraft der Feder 164 verstärkte Druck oberhalb des Ventils drückt,die Ventilscheibe auf ihren Sitz. Der Druok in dem System oberhalb des Dauerbetriebsventils reicht natürlich aus, den Stößel 110 - - 114 des Schwingventils in seiner zweiten bzw. rechten Stellung zu halten.
Wenn der Arbeitskolben 22 in seine oberste Stellung zurückkehrt, schlägt er an dem herabhängenden Ansatz des rohrförmigen Betätigungsgliedes 160 an und hebt dabei die Ventilscheibe 162 des Dauerbetriebsventils gegen den Widerstand der Feder 164 und der darüber eingeschlossenen Druckluft von ihrem Sitz ab· Dies läßt die Luft aus den Kanälen 132 und 144 sowie dem Gehäuse des Dauerbetriebsventils um dessen Ventilscheibe 162, durch den Raum 168, die Öffnungen 166, das Innere des Betätigungsgliedes 160, vorbei an der Entlüftungsseheibe 52, durch die Auslässe 58 in den Raum 60 und schließlich aus dem Auslaß 62 zur Außenluft entweichen· Wenn sich der Luftdruck im Kakal
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132 verringert, bewegt die in die Bohrung des Schwingventils durch den Kanal 126 eintretende Druckluft dessen Stößel in seine in Figur 2 gezeigte Anfangsstellung und läßt den oben beschriebenen Vorgang von neuem Ablaufen·
Hilfsventil
Es wurde bereits erwähnt, daß das Hilfsventil 36 durch Bewegung des Handabzuges 14 betätigt wird und dazu dient, den Kanal 126 mit der im Speicher 50 befindlichen Druckluft in Verbindung zu bringen so daß die Anfangsbewegung des Ventilkäfigs 84 des Schwingventils in seine zweite bzw. rechte Stellung gemäß den Figuren 4 und 8 erfolgte
Das Hilfsventil 36 weist ein Ventilgehäuse 172 auf, welches in einer entsprechenden Bohrung der Kappe 30 durch den Federring 174 gehalten wird. Das Gehäuse 172 weist eine zentrische Bohrung 176 sowie zwei Gruppen radialer Ausgänge 178 und 180 auf. Die Ausgänge 178 stehen direkt mit dem obenerwähnten Kanal 126 (vgl. Figur 2) in Verbindung, während die Ausgänge 180 mit der zur Außenluft führenden Öffnung 182 verbunden sind. Die Bohrung 176 des Ventilgehäuses steht mit der Druckluft im Speicher 50 über die Kanäle 78 und 78a in Verbindung.
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Im Ventilgehäuse 172 ist der Hilfsventilstößel 184 gleitend angeordnet, der O-Ringe 186 und 188 trägt, welche in Anlage an der Bohrung 176 des Gehäuses 172 gebracht und aus dieser gelöst werden können.
In der in Figur 6 dargestellten Normalstellung "befindet eich der Hilfsventiletößel 184 in seiner untersten Stellung, in der der O-Ring 188 dichtend an der Bohrung 176 anliegt, während sich der O-Ring 186 im erweiterten Raun 190 des Hilfeventilgehäuses befindet. In diesem Zustand liegt der Kanal 156 über die Ausgänge 178, vorbei bm O-Ring 186, den erweiterten Raum 190 und die Ausgänge 180 an der Entlüftungsöffnung 182.
Aus der in Figur 6 gezeigten Stellung ist der Hilfsventilstößel 184 in die in Figur 4 dargestellte offene Stellung mittels der Betätigungsstange 192 bewegbar. Wie aus Figur 1 hervorgeht, erstreokt sich die Betätigungsstange 192 aus dem Boden des Handgriffe 12 des Gerätegehäuses heraus und liegt am Handabzug 14 an, welcher sie naoh oben bewegt. Wie Figur 4 zeigt, hat sich in der offenen Stellung des Hilfsventile der O-Ring 188 aus der Anlage an der Bohrung 176 herausbewegt, während der O-Ring 188 in Anlage an dieser Bohrung gekommen
ist. Hierdurch kann Druckluft in den Kanal 78a eintreten, 909842/0098
um den O-Ring 188, durch die radialen Ausgänge 178 in den Kanal 126 strömen. Dies bewegt in der zuvor beschriebenen Weise den Käfig dee Schwingventils in seine rechte bzw. zweite Stellung» die in Figur 4 dargestellt ist, wodurch ein Arbeitszyklus's des Einsohlaggerätes eingeleitet wird. Der in Anlage
an der Bohrung 176 befindliche O-Ring 188 dichtet %
gegen die Ausgänge 180 und die Entlüftungsöffnung 182 ab.
Wirkungeweise
Die Wirkungsweise der in den Figuren 1 bis 8 dargestellten Vorrichtung dürfte aus der voraufgegangenen Beschreibung deutlich geworden sein. Es sei wiederholt, daß der Arbeiter beim Beginn eines bestimmten Vorganges den Betriebeartenwähler 34 entweder in die "EinzelbetrieV-Stellung (Figur 2) oder die "Dauerbetrieb"-Stellung (Figur 7) setzen wird·
Angenommen, der Arbeiter habe "Einzelbetrieb" gewählt, und die Vorrichtung ist an einer geeigneten Druckluftquelle angeschlossen, so befindet sich das Hilfsventil 36 in der in Figur 6 gezeigten Stellung, das Schwingventil 32 in der in Figur 2 gezeigten Jtellung und das federlose Absohußventil 26 in der
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in Figur 8 gezeigten Stellung. Druckluft aus dem Speicher 50 fließt durch die Kanäle 78, 76 und durch den Ausgang 74 in das Schwingventil 32. Wie dargelegt wurde, gewährleistet die Ausbildung des Ventils, daß die in den Ausgang 74 eintretende Luft den Ventilkäfig 84 in der Anfangs- bzw. linken Stellung halte In dieser Stellung kann die Druckluft vom Ausgang 74 in den Kanal 82 und in den Raum oberhalb des Abschußventilkörpers 38 gelangen. Dies hält bekanntlich den Ventilkörper auf seinem Sitz.
Um die Vorrichtung zu betätigen, bewegt der Arbeiter den Handabzug in die Abschußsteilung, so daß sich die Stange 192 bewegt und den Hilfsventilstößel 184 in die in in Figur 4 gezeigte Stellung bringt. Hierduroh kann Druckluft aus dem Speicher 50 über die Kanäle 78, 78a durch das Hilfsventil mit den Ausgängen 178 in den Kanal 126 strömen. Der Kanal 126 steht mit dem erweiterten Kopf 186 des Schwingventilkäfige in Verbindung, und die Beaufschlagung der Fläche 128 des Kopfes 186 mit Druckluft bewegt den Ventilkäfig aus seiner Anfangsstellung in seine in den Figuren 4 und 8 dargestellte zweite Stellung. Diese Relativbewegung zwischen dem Ventilkäfig 84 und dem Ventilstößel 110 - 112 - 114 unterbindet eine Verbindung zwischen dem Ausgang 74
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und dem Kanal 82 und öffnet unmittelbar darauf den Kanal 82 über den Kanal 130 zur Atmosphäre hin. Der hierdurch eintretende Druckabfall oberhalb des Absohußventilkörpers 38 läßt dieses öffnen und Luft aus dem Speicher 50 in den Arbeitszylinder 20 strömen, so daß der Arbeitskolben seinen Arbeitehub ausführt.
Wenn das Abschußventil 26 einmal geöffnet hat, öffnet die im Arbeitszylinder befindliche Druckluft auch den Sitz 162 des Dauerbetriebsventils, aber die durch das Dauerbetriebsventil und den Kanal 144 in den Betriebsartenwähler strömende Luft kann nicht weiter vordringen.
Dahertoann die Luft, wenn der Arbeiter den Handabzu, 14 losläßt und den Hilfsventilstößel 184 in seine in ä Figur 6 dargestellte Anfangsstellung zurückkehren läßt, aus dem Kanal 126 durch die Ausgänge 178, am O-Ring 188 vorbei, durch die Ausgänge 180 und aus der Öffnung 182 in die Außenluft ausströmen. Wenn sich der Druck im Kanal 126 verringert, bringt der anhaltende Druok im Kanal 76, der sich über den Ausgang 74- in die Sohwingventilbohrung fortpflanzt, den Ventilkäfig 84 in seine in Figur 2 dargestellte Anfangs-
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lage zurück· Hierdurch wird erneut eine Verbindung zwischen dem Ausgang 74 und dem Kanal 82 hergestellt» so daß Druckluft in den Baum 64 oberhalb dee Abschußventilkörpers 38 eindringen kann und dieses eohließt.
Es sei nun angenommen, daß "Dauerbetrieb" gewählt wurde. Die anfängliche Wirkungsweise ist dann die gleiche, d.h. mit Betätigung des Handabzuges 14- strömt Druckluft durch den Kanal 186, drückt den Ventilkäfig 84 in seine zweite bzw. rechte Stellung und entlüftet den Raum 64- oberhalb des Absohußventilkörpers 38, so daß dieses Ventil öffnet·
Nach diesem Öffnungsvorgang fließt in der vorbesohriebenen Weise ein !Feil der in den Arbeitszylinder eintretenden Druckluft durch das Dauerbetriebsventil. Weil ψ sich jedoch jetzt der Betriebsartenwähler in der"Dauerbetrieb"-Stellung befindet, wie eie in Figur 7 gezeigt ist, kann diese Druckluft aus dem Kanfcl 144 durch die Öffnung 156 an der Spitze 150 der Drosselstange vorbei, durch den Kanal 132 und die Schlitze 106 an den erweiterten Abschnitt 114 des Schwingventilstößels gelangen· Der Druck dieser Luft reicht aus, den Schwingventilstößel 110 - 112 - 114 in seine in Figur 8 dargestellte zweite bzw. reohte Stellung zu bewegen* In diesem Augenbliok
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befinden sich der Ventilkäfig und der Stößel in der gleichen relativen Lage die sie in Figur 2 eingenommen haben· Das bedeutet, daß erneut eine Verbindung zwischen dem Ausgang 74 und dem Kanal 82 hergestellt worden ist, wodurch Druokluft in den Raum 64 oberhalb des Absohußventilkörpera 38 eingeführt wird und diese M schließt. Daa Schließen des Abaohußventilea 26 öffnet die Entlüftungskanäle 62, 60, 58 des Arbeitszylinders, so daß der Arbeitskolben 22 in herkömmlicher Weise in seine obere Stellung zurückgeführt werden kann.
Wenn der Arbeitskolben 22 diese obere Stellung erreicht, berührt seine obere Fläche daa rohrförmige Betätigungsglied 160 des Dauerbetriebsventils, öffnet die Ventilscheibe 162 und läßt die sich dann im Kanal 132, dem Betriebeartenwähler und dem Kanal 144 befindliche Luft zur Atmosphäre hin entweichen, und zwar durch das Dauerbetriebsventil an der Bntlüftungssoheibe 52 vorbei und duroh die Kanäle bzw. Ausgänge 58, 60 und 62. Die Druokverringerung oberhalb bzw· links des Kopfes oder Endes 114 des SohwingventilstößelB läßt den Stößel in seine Anfange- bzw. linke Stellung zurückkehren, und zwar mittels der in daa Schwingventil duroh den Kanal 126 eintretenden Luft. In dieser Zeit wird der Ventilkäfig 84
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in seiner zweiten bzw. rechten Stellung so lange gehalten, wie Druckluft im Kanal 126 verbleibt. Daher führt eine Bewegung des Schwingventilstoßeis 110 - 112 - 114 in seine Anfangest ellung bei gleichzeitigem Verbleiben des Ventilkäfigs 184 in seiner zweiten Stellung zu dem in Figur 4 gezeigten Zustand, bei welchem der Kanal 82 an der Atmosphäre liegt, um den Raum 64 oberhalb des Abschußventilkörpers 38 zu entlüften und das Öffnen des Ventiles bewirkt. Dieser Zyklus wiederholt sich so lange, wie der Handabzug in der betätigten Stellung gehalten wird. Der Schwingventilkäfig 84 bleibt dabei in seiner zweiten Stellung, während der Stößel 110 - 112 114 zwischen seiner ersten und zweiten Stellung hin und her schwingt, wie aus einem Vergleich der Figuren 4 und 8 deutlich wird.
Abwandlung - allgemeine Anordnung
In den Figuren 9 bis 13 ist eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen in verschiedenen wichtigen Funkten. Zunächst ist zu erkennen, daß das Dauerbetriebsventil des voraufgegangenen Ausführungsbeispieles fehlt. Wie in der bereits erwähnten Patentanmeldung S 97 476 Ic/87a erläutert wird, hat das Dauerbetriebeventil in erster
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Linie die Aufgabe sicherzustellen, daß der Arbeitskolben seinen Rückhub vollendet, ehe das Abschußventil erneut öffnet und den nächstfolgenden Arbeitshub einleitet. Dies ist notwendig, damit nach jedem Rüokhub ein Befestiger in den Treiberkanal vor den Treiber eingeführt werden kann. Die Ausführungsform der % Figuren 9 bis 13 eignet sich besonders für kleinere Werkzeuge, in denen die Hin-und Herbewegung des Arbeitskolbens so rasch erfolgt, daß keine zusätzlichen Einrichtungen zur Sioherstellung vollständiger Rückhübe erforderlich sind.
Ein zweiter wesentlicher Unterschied zwischen der Ausführungsform gemäß den Figuren 9 bis 13 und der vorbeschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß in der * erstgenannten auch das Hilfsventil weggelassen wird. Wie später noch beschrieben wird, ist hier das Hilfsventil mit dem Schwingventil zu einem einheitlichen Organ zusammengefaßt.
Figur 9 zeigt das Gehäuse 200 dieses Auflführungsbeispieles der Erfindung, das einen sich rückwärts erstreckenden Handgriff 202 aufweist, in dem sich ein
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mit Druckluft gefüllter Speicher 204 befindet. Innerhalb des Gehäuses 200 ist eine Hülse 206 angeordnet» welche den Arbeitszylinder bildet, in dem wiederum der Kolben 208 und der Treiber 210 hin und her beweglich sind.
Dies abgewandelte Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart fsrner eine sehr wichtige Abwandlung des in der vorgenannten USA-Patentschrift 3 170 487 beschriebenen federlosen Einlaß- bzw. Abeohußventiles. In den Zeichnungen der abgewandelten Ausführungsform ist das federlose Abschußventil im ganzen mit 212 bezeichnet, und es ist zu erkennen, daß ββ die Zylinderhülse oder- buchse 206 umgibt. In den Figuren 9 und 11 ist das Abschußventil in seiner oberen oder geschlossenen Stellung gezeigt, während es sich in Figur 10 in seiner unteren bzw. offenen Stellung befindet.
Das Öffnen, und Schließen des federlosen Absohußventiles 212 wird durch das im folgenden beschriebene Schwingventil 214 bewirkt. Wiederum kjtnn das Gerät wahlweise im "Einzelbetrieb" oder im "Dauerbetrieb11 eingesetzt werden, wobei die gewünschte Betriebsart
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durch den Betriebsartenwähler 216 festgelegt wird. Die Wiederholungsgeschwindigkeit wird mit Hilfe des Drosselventils 218 gesteuert, welches in diesem Ausführungsbeispiel vom Betriebsartenwähler getrennt ist«
Umgekehrtes Absohußventil
Das umgekehrte federlose Abeohußventil dieser Ausfiihrungsform ist im Prinzip dem federlosen Absohußventil der vorerwähnten Patentschrift sowie der obenbesohriebenen Ausführungsform gleioh, es weicht aber in seiner Ausbildung und Konstruktion entscheidend von jenem bekannten Ventil ab und besitzt diesem gegenüber verschiedene eindeutige Vorteile. Im besonderen ist zu erkennen, daß duroh Anordnung des Absohußventiles um die Zylinderbuchse herum eine große Verringerung der Öesamthöhe des Werkzeuges möglich wird·
Das umgekehrte federlose Abschußventil besteht aus dem im wesentlichen rohrförmigen Ventilkörper 220, weloher an einem Ende die Bohrung 222 und am anderen Xnde die Bohrung 224 mit einem größeren Durohmesser hat. Der Ventilkörper 220 ist sowohl innerhalb dee Gehäuses 200 als auch auf der Zylinderbuchse 206 gleitend angeordnet· An seinem oberen Ende trägt der Ventilkörper 220 < iOI8A2/OO98
die elastische Ventilscheibe 226, die auf einer ringförmigen Wulst 228 an der Kappe 230 sitzt und das Einströmen von Druckluft durch radiale Schlitze 232 in den Arbeitszylinder verhindert.
In der Bohrung 222 des Ventilkörpers ist der O-Ring 234 angeordnet, während die Bohrung 224 mit dem O-Ring ) 236 ausgestattet ist. Der O-Ring 234 bewirkt eine gleitende Abdichtung gegenüber der Zylinderbuchse 206, während sich der O-Ring 236 in und außer Eingriff mit dem im Durchmesser erweiterten Bund 238 der Zylinderbuchse 206 gebracht werden kann. Der Bund 238 übt die gleiche Funktion aus, wie die Entlüftungsscheibe 52 im voraufbeschriebenen Ausführungsbeispiel.
Unter normalen Betriebsbedingungen fließt in der Ruhestellung des Handabzuges Druckluft aus dem Speicher in den Kanal 240 und den Raum 242 und wirkt auf die untere, größere Fläche 220b des Ventilkörpers 220. Gleichzeitig wirkt die im Speicher 204 befindliche Druckluft auf die Schulter 22Oa und die Ventilscheibe 226, wodurch eine geringe abwärts gerichtete Kraft ausgeübt wird. Die sich im ganzen ergebende Abwärtskraft wird
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jedoch von der größeren aufwärtsgerichteten, auf die
größere Fläche 22Ob ausgeübten Kraft überwunden, so
daß das Abschußventil fest in seiner oberen bzw. geschlossenen Stellung gehalten wird.
Um das Absohußventil dieses Ausführungsbeispieles zu öffnen, wird der Kanal 240 auf eine im folgenden beschriebene Weiee entlüftet. Hierdurch verringert %
sich der im Raum 242 und auf die Fläche 220b des Ventilkörpers wirkende Druck, so daß die abwärtsgerichtete Kraft auf die Schulter 220a das Ventil in die in Figur 10 gezeigte Stellung bewegt. In dieser Stellung kann Druckluft vom Speicher 204 durch die Schlitze 232 in den Arbeitszylinder strömen und den Kolben 208 mit dem Treiber 210 einen Arbeitehub ausführen lassen.
Das Schließen des federlosen Abschußventiles erfolgt durch Wiedereinführen von Druckluft in den Raum 24-2 durch den Kanal 240· Da die Bohrung 224 größer als die Bohrung 222 ist, ist die wirksame Oberfläche 220b des unteren Ventilkörperendes größer als die Wirkflächen 220a und 220c des oberen Endes. Wenn daher Luft von gleichem Druck auf beide Enden des Ven-
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tilkörpera gegeben wird, bewegt sich der Ventilkörper in Richtung des Endes mit der kleineren Wirkfläche j daher kehrt das Abschußventil in seine geschlossene Stellung zurück.
Es ist zu erkennen, daß sich in dieser geschlossenen Stellung der O-Hing 236 nicht auf dem Umfangebund 238 der Zylinderbuchse 206 befindet, daher wird der Arbeitszylinder über die Schlitze 232, am O-Ring 236 und dem Bund 238 vorbei, durch die radialen Ausgänge 244 im Ventilkörper 220 und die öffnung 246 entlüftet.
Schwingventil - Abwandlung
* Das Schwingventil der abgewandelten Ausführungeform ist in der Stufenbohrung 248 - 250 angeordnet, wobei wiederum eine in ständiger Verbindung mit der im Speicher 204 befindlichen Luft stehende Öffnung 252 von dem einen Ende der Bohrung 248 gebildet wird. Eine zweite Öffnung 254 der Stufenbohrung steht ständig mit dem Raum unterhalb des Absohufiventiles 212 in Verbindung.
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Der Ventilkäfig 258 und sein erweiteter Kopf 260 sind in den Abschnitten 248 und 250 der Stufenbohrung des Schwingventils gleitend aufgenommen. Die Öffnung 262 an einem Ende des Ventilkäfigs steht ständig in Verbindung mit der Öffnung 252 der Stufenbohrung während eine zweite Öffnung 264 ständig mit der Öffnung 254 der Stufenbohrung verbunden ist·
Innerhalb des Ventilkäfigs 258 - 260 ist der hin und her bewegliche Ventilstößel 266 angeordnet, der auf seiner Außenfläche die 0-Ringe 268 und 270 trägt.
Wenn die Teile ihre in Figur 9 gezeigte Anfangsstellung einnehmen, kann Luft aus dem Speicher 204 duroh die Öffnung 252, die Öffnung 262, am β-Ring 268 vorbei und durch die Öffnungen 264 und 254 in den Kanal 240 strömen, so daß sie in den Raum 242 unterhalb des umgekehrten Abschußventiles 212 gelangt. Wie oben erläutert, drückt dies das Ventil gegen seinen Sitz.
Bei Bewegung des Handabzuges 242 in seine in den Figuren 10 und 11 dargestellte Abschußstellung, bewegt
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sich der Ventilstößel 266 aus seiner Anfangssteilung in seine zweite oder obere, in Figur 10 gezeigte Stellung« In dieser hat sich der O-Ring 268 in Anlage an die Innenfläche des Ventilkäfigs 258 an der Öffnung 262 bewegtund unterbricht dadurch die Verbindung zwischen den Öffnungen 252 und 254·. Hierdurch wird der Druckluftzufluß zum Kanal 214 und dem Raum 242 unterhalb des Abschußventiles abgesperrt. Kurz darauf bewegt sich der O-Ring 240 aus seiner Anlage an der Innenfläche des Ventilkäfigs und in den erweiterten Raum 274 hinein. Die im Raum 242 und dem Kanal 240 befindliche Druckluft kann dann durch die Öffnungen 254- und 264 in diesen erweiterten Raum 274 fließen und gelangt vorbei am O-Ring 270 in den Raum 276, durch die radialen öffnungen 278 und die axiale Öffnung 280 des Ventilstößels sowie durch den Schlitz 282 an dessen Ende in die Außenluft. Diese Verringerung des auf der Fläche 220b des Ventilkörpers liegenden Druckes führt in der zuvor erläuterten Weise zu einer resultierenden Aufwärt skraft, die das Ventil öffnet.
Beim Loslassen des Handabzuges 272 werden die In Fi-
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gur 9 gezeigten Zustände wieder hergestellt und Druckluft strömt erneut in den Raum 242, wodurch das Abschußventil in seine Schließstellung geführt wird.
Betriebsartenwähler - Abwandlung
Der Betriebsartenwähler 216 des abgewandelten Ausfuhrungsbeispieles ist in den Figuren 12 und im Querschnitt dargestellt. Hierzu gehört eine Bohrung mit dem mittleren Abschnitt 284, einer Einlaßbohrung 286 von größerem Durchmesser als dem dea Abschnittes 284 und eine Auslaßbohrun^ 288, die ihrerseits wieder einen größeren Durchmesser als die Einlaßbohrung 286 besitzt.
Der Ventilstößel des Betriebsartenwählers hat die den drei Abschnitten der Ventilbohrung entsprechenden Abschnitte 290, 292 und 294. Aus fertigungstechnischen Gründen ist der Stößel in zwei Teilen hergestellt, die nachträglich durch die Federklammer 296 zusammengefügt werden, für die vorliegende Erläuterung kann jedoch der Stößel als ein Bauteil angesehen werden.
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Aus einem Vergleich der Figuren 12 und 13 geht hervor, daß der Stößel 292 - 294 - 296 des Betriebsartenwählers zwischen der in Figur 12 gezeigten "Einzelbetriebw-Stellung und der in Figar 13 gezeigten "Dauerbetrieb"-Stellung bewegbar ist.
Die Einlaßbohrung 286 steht über die öffnung 298, den Ruckluftspeicher 300 und die öffnungen 302 mit dem Arbeitszylinder in Verbindung. Die Auelaibohrung 288 des Betriebsartenwählers 1st über den Kanal 304, das Drosselventil 218 und den Kanal 306 an dl« Bohrung 250 des Schwingventils angeschlossen, und zwar nahe dem erweiterten Kopf 260 des Sohwingventilkäfigs.
Der mittlere Abschnitt 290 des Stößels weist den 0-Ring 309 auf, der in der Eineelbetriebsetellung des Betriebsartenwählere am Abschnitt 284 de* Veatilbohrung anliegt. Wenn in diesem Zustand Druckluft aus dem Arbeitszylinder durch die öffnung 302, den Speicherraum 300 und den Kanal 298 in den Abschnitt 284 der Bohrung des Betriebsartenwählere strömt, wird dessen Stößel aufgrund des größeren Durohmessers
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seines Abschnittes 290 in der Einzelbetriebstellung gehalten·
Wenn hingegen der Betriebsartenwähler von Hand in die in Figur 13 gezeigte Dauerbetriebsstellung bewegt wird, kann die Druokluft aus dem Arbeitszylinder dem vorbesohriebenen Weg folgen, in die Einlaßbohrung 286 des Betriebsartenwählers sowie durch den mittleren Abschnitt 284 der Bohrung und in die Auelaßbohrung 288 strömen. In diesem Zustand bewirkt der größere Durchmesser des Stößelabschnittes gegenüber dem Durchmesser des Stößelabschnittes 292 eine resultierende Kraft, die den Betriebsartenwähler in die Dauerstellung führt oder ihn zumindest in dieser hält»
/ingenommen, der Betriebsartenwähler befindet sich in der Dauerbetriebsstellung, so kann ein Teil der in den Arbeitszylinder nach Öffnen des Abschußventils 212 eingeströmten Druckluft durch den Betriebsartenwähler, den Kanal 304, das Drosselventil 218 und den Kanal 306 in den erweiterten Abschnitt 250 der Schwingventilbohrung ströemen wo sie auf die Fläche 308 des erweiterten Kopfes 260 des Sehwingventilkäfigs wirkt. Die größere
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Wirkfläehe 508 des Schwingventilkäfiga führt dazu, daß dieser aus seiner Anfangsstellung (Figur 10) in seine zweite, obere und in Figur 11 gezeigte Stellung bewegt wird. Dies bringt den Ventilkäfig und den Stößel in die gleiche Relativstellung, welche diese Teile in der Anfangsstellung eingenommen hatten. Daher kann, wie aus Figur 11 hervorgeht, Druckluft aus dem Speicher 204 nunmehr durch die Öffnungen 252 und 262 am O-Ring 268 vorbei aus den Öffnungen 264 und 254 hinaus in den Kanal 240 sowie den Raum 242 unterhalb der Fläche 220b des Abschußventiles strömen und dieses in der bereits beschriebenen Weise in die Schließstellung drücken.
less, äas Äbschußventil die Schließstellung erreicht, wird der Arbeitszylinder über die Schlitze 232 entlüftet, wobei die Luft am O-Ring 236 und dem Bund 238 vorbei durch die radialen Öffnungen 246 und die Öffnung 244 entweichen kann. Dies erlaubt die Rückführung des Kolbens 208 in seine Ruhestellung mit Hilfe der im Rückluftspeicher 300 gespeicherten Luft, wie dies in der USA-Patentschrift 2 983 beschrieben ist.
ι
Wie ferner in der vorgenannten USA-Patentschrift er-
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läutert, bewirkt dies die Entlüftung des Speicherraumes 300 und damit des Kanales 298 des Betriebsartenwählers sowie der Kanäle 304 und 306, so daß natürlich auch die auf die Fläche 308 des Schwingventilkäfigs wirkende Luft entfernt wird· Der Ventilkäfig wird daher von der im Speicher 204· befind- , liehen und auf seine* obere Endfläche wirkende Luft in seine Anfangslage zurückgeführt, so daß der Käfig und der Ventilstößel in ihre in Figur 10 gezeigte Relativstellung gelangen, in der die Luft im Raum 242 sowie dem Kanal 240 über die Öffnungen 254 und 264 am 0-Eing 270 vorbei, in den erweiterten Raum 276, durch die Öffnungen 278 sowie den Kanal 280 und den Schlitz 282 in die Außenluft entweicht und die Öffnung des Abschußventiles erlaubt. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich in der i vorbeschriebenen Weise bis der Arbeiter den Handabzug 272 losläßt.
Wirkungsweise der Abwandlung;
Die Wirkungsweise der in den Figuren 9 bis 13 gezeigten abgewandelten Ausführungsform dürfte an sich aus der voraufgegangenen Beschreibung deutlich geworden sein. Sie sei im folgenden jedoch noch einmal kurz dargelegt.
•t -
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Angenommen, der Betriebsartenwähler befindet sich in der "Einzelbetrieb"-Stellung, so befinden sich die Teile des Schwingventils in der in Figur 9 gezeigten Lage und das federlose Absohußventil 212 ist geschlossen. Betätigt nun der Arbeiter den Handabzug 272, so hebt er damit den Stößel 258 260 des Schwingventils in seine in Figur 2 gezeigte Stellung. Hierdurch wird zunächst die Druckluftzufuhr an die Unterfläche des Abschußventiles unterbrochen und unmittelbar danaoh der unter jener Unterfläche befindliche Raum durch den hohlen Schaft des Ventilstößels entlüftet» Infolge der Druckverringerung stellt sich eine naoh unten gerichtete resultierende Kraft am Abschußventil ein, so daß dieses öffnet und Druckluft aus dem Speicher 204 in den Arbeitszylinder strömen läßt* worauf der Arbeitskolben mit dem Treiber ihren Arbeitshub vollziehen.
Wenn der Kolben 208 seine unterste Stellung erreicht, befinetet sieh seine Deckfläche gerade unter den öffnungen 302 in der Zylinderbuchse 206.lie auf den Kolben 2Q8 wirkende Druckluft gelangt daher durch die Öffnungen302 unter geringfügigem Anheben des die Form
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eines O-Rings besitzenden Ventils 303 und füllt den Rückluftspeicherraum 300 mit Druckluft. Befindet sich der Betriebsartenwähler in der llEinzelbetriebll-Stel~ lung, so gelangt zwar die Druckluft auch durch den Kanal 298 in die Einlaßbohrung 286 des Betriebsartenwählers, kommt darüber aber nicht hinaus.
Die einzelnen Teile behalten diese Stellung bei, bis der Arbeiter den Handabzug 272 losläßt. Wenn dies geschieht, kehrt der Schwingventilstößel in seine Anfangsstellung zurück, unterbricht die Entlüftungsverbindung zur Außenluft und läßt Druckluft aus dem Speicher 204 durch die oben beschriebenen Kanäle in den Saum 242 unterhalb der Jläche 220b des Absohußventiles strömen. Die größere Wirkfläche dieser Seite des Ventilkörpers hat dessen Schließbewegung zur Folge und dies wiederum führt in der oben beschriebenen Weise zu einer Entlüftung des oberhalb des Kolbens befindliehen Zylinderraumes. Sobald sich der Druck im Arbeitszylinder verringert» legt sich das Q-Ringventil 303 wieder eng an die Öffnungen 302 an und verhindert das Bückströmen der Luft, so daß die in Bückluftspeicher 300 befindliche Luft durch die Öffnungen
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501 auf die Unterseite des Arbeitskolbens wirkt und diesen in seine obere Ruhestellung beförderte
Wenn das Gerät im Dauerbetrieb betrieben werden soll, bewegt der Arbeiter den Ventilstößel des Betriebs-
W artenwählers in die in Figur 13 gezeigte Stellunge Bei Betätigung des Handabzuges 272 wird dann wieder der Schwingventilstößel aus seiner Anfanslage in seine zweite Stellung geführt und bewirkt das Öffnen des Abschußventiles in der oben dargelegten Weise. Wiederum wird hierdurch der Kolben 208 aus seiner Ruhestellung in seine unterste Stellung geschleudert und Druckluft strömt sodann aus dem Arbeitszylinder durch die öffnungen 302 am 0-iÜ.ngven-
fe til 303 in den Rückluftspeicher 300 aowie durch den Kanal 298 und nunmehr durch den Betriebsartenwähler, die Kanäle 304 und 306 in die Schwingventilbohrung 250 soxdaß der Schwingventilkäfig auö seiner Anfangsstellung in seine zweite bzw. obere Stellung gedrückt wird, weil die Fläche 308 größer als die entsprechend wirksame Gegenflache ist.
Wenn der Ventilkäfig in seine zweite Stellung gelangt ist, so ist ||ie Entltiftungsverbindung aus dem Raum
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unterhalb der Fläche 220b des federlosen Druckventils unterbrochen und Druckluft strömt erneut aus dem Speicher 204 in diesen Raum ein, so daß das Abschuß ventilgeschlossen wird.
Das Schließen des Abschußventils führt gleichzeitig M zur Entlüftung des Arbeitszylinders und läßt den Kolben mit Hilfe der Druckluft im Speicher 300 zurückkehren. Ist der Kolbenrückhub beendet, kann die restliche Luft aus dem Rückluftspeicher durch das Mundstück des Werkzeuges und zieht den Druck von der Fläche 308 des Schwingventilkäfigs ab, so daß dieser aufgrund des Drucks im Speicher 204 in seine Anfangsstellung zurückkehren kann. Dies wiederum führt in der beschriebenen Weise zum Unterbrechen der Verbindung zwischen dem Speicher 204 und dem Raum 242 unterhalb des fesderlosen Abschußventils, entlüftet diesen Raum und läßt das Ventil sich öffnen.
Das vorbeschriebene Arbeitsspiel wird ununterbrochen wiederholt, bis der Arbeiter den Handabzug 242 losläßt.
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Kolben-Halteeinrichtung
Das in den Figuren 9 bis 13 dargestellte Ausführungsbeispiel weist ferner einen neuen Aufbau der zum Halten des Arbeitskolbens in seiner oberen Stellung bzw. Ruhestellung erforderlichen Einrichtung auf. Hierzu gehört eine verjüngte Bohrung 320 auf der Oberseite des Arbeitskolbens 208 und ein komplementär ausgebildeter Zapfen 322, der sich von der Kappe 230 nach unten in den Arbeitszylinder erstreckt«
Die Verjüngung dieser Bauteile ist derart, daß der Kolben 208 lösbar in seiner Ruhestellung verkeilt wird, wenn er beim Rückhub so weit aufwärts geschleudert wird, daß der Zapfen 522 vollständig in die Bohrung 320 eingreift«
Es ist ZMerkennen, daß der Zapfen 322 mit einer Reihe von --Schlitzen 324 an seiner Außenfläche versehen ist, die sich im wesentlichen über die gesamte Zapfenlänge erstrecken. Diese Schlitze 324 lassen die Luft aus der Bohrung 320 austreten, die beim Eindringen des Zapfens 322 in die Bohrung 320 sonst darin gefangen würde.
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Kolben-Treiber-Einheit
Die Au8fuhrungsform der Figuren 9 bis 13 offenbart schließlich auch eine verbesserte, neuartige Kolben-Treiber-Einheit. Bekanntlich ist der Treiber im Betrieb des Geräts außerordentlich hohen Beanspruchungen ausgesetzt und der Bruch eines Treibers nach ei- μ ner gewissen Betriebszeit ist nichts ungewöhnliches.
Durch die in den Figuren 9, 10 und 11 im einzelnen dargestellte Ausbildung konnte die Lebensdauer dieser Kolben-Treiber-Einheit stark vergrößert werden.
Der Kolben 208 ist mit einer ringförmigen, herabgezogenen Schürze 330 versehen. An ihrem oberen Ende, nämlich dort, wo die Schürze in den Kolben 208
übergeht, ist die Wandstärke der Schürze bei 332 I
geschwächt·
Ein elastischer Einsatz 334 mit einem ringförmigen Flansch an seinem oberen Ende füllt den von der Schürze 330 umgebenen Raum vollständig aus, und der Hansen greift in den Abschnitt 332 mit geschwächter Wandstärke ein.
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Eine Öffnung 336 im elastischen Einsatz. 334 nimmt den Treiber 210 auf. In der Zeichnung ist die Öffnung 333 wesentlich größer als der Treiber 210, dies ist jedoch nicht ein bedeutsames Merkmal, vielmehr ermöglicht das Übermaß der Öffnung die Aufnahme unterschiedlich großer Treiber im gleichen Einsatz 334.
Im Einsatz 334 ist der Treiber 210 durch den Schlitz 338 gehalten. Zu diesem Zweck ist die Schürze 330 mit Durchgängen 340 versehen, durch die der Schlitz 338 eingeführt werden kann. Es ist jedoch unbedingt darauf zu achten und von größter Bedeutung für die Erfindung, daß sich der Stift ausschließlich in dem elastischen Einsatz 334 befindet und nicht irgendeinen Abschnitt der Schürze 330 berührt. Dies wird in ausreichender Weise dadurch sichergestellt, daß der Stift 338 ein etwas größeres Maß erhält als die Öffnung im Einsatz 334, in der =er passen muß. Der Stift wird dann eingepreßt, und das sich um die verjüngten Enden 342 elastisch herumlegende Material hält ihn in seiner zentrischen Stellung.
Es wurde gefunden, daß Kolben-Treiber-Einheiten die- $09842/0098
sea Aufbaues vielfach länger als bisher benutzt werden können, ohne daß ein Bruch des Treibers zu befürchten ist·
Die vorstehende Beschreibung dürfte eine vollständige Offenbarung der zahlreichen Merkmale d der vorliegenden Erfindung darstellen. Dem Fachmann ist derüberhinaus offensiohtlich, daß an beiden Ausführungsbeispielen Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen des Erfindungsgedankens zu verlassen·
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Ίβ) Pneumatisches Eintreibgerät für Befestiger, mit einem Arbeitszylinder und darin hin- und herbewegliohen A Kolben und Treiber, die auf die aus einem Magazin zugeführten Befestiger einwirken, wobei der Druckmitteleinlaß und -auslaß in den bzw· aus dem Arbeitszylinder durch ein Abschußventil gesteuert wird, gekennzeichnet durch ein das Öffnen und Schließen des Absohußventils steuerndes Schwingventil (32; 214) mit den folgenden Merkmalen:
    a) eine Ventilbohrung (70, 72; 248, 250) mit einem ersten Durchlaß (74; 252), der mit einem Druckmittelspeicher (50; 204) in Verbindung steht, und mit einem zweiten Durchlaß (82; 254), der mit dem Abschußventil (26; 212) in Verbindung steht;
    b) zwei zusammenwirkende, in der Ventilbohrung (70, 72; 248, 250) gleitende Elemente, von denen eines einen Ventilkäfig (84, 86; 258, 260) aufweist, der zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglich ist und Durchlässe (98, 100; 262, 264) hat, die in ständiger Verbindung mit dem ersten bzw«, zweiten Durchlaß (74, 82; 252, 254) der Ventilbohrung stehen, und von denen das andere einen Ventilstößel (110-112-114; 266) aufweist,
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    der in dem Ventilkäfig abgedichtet zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung relativ zur Ventilbohrung beweglich ist;
    c) den zusammenwirkenden Elementen und der Ventilbohrung derart zugeordnete Mittel (116, 118, 120; 268, 270), daß eine gleichgerichtete Bewegung sowohl des Ventilkäfigs als auch des Ventilstößels in deren erste oder zweite Stellungen eine Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Durchlaß der Ventilbohrung herstellt und das Schließen des Abschußventils bewirkt, während eine Bewegung eines der Elemente in seine zweite Stellung bei Verbleiben des anderen Elementes in seiner ersten Stellung die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Durchlaß der Ventilbohrung unterbindet und zur Öffnung des Abschußventils führt·
    2β Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Bewegung des Ventilkäfigs (84) aus seiner ersten in seine zweite Stellung steuerndes Hilfsventil (36), welches einem Abschnitt des Käfigs Druckmittel zuführt.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Ventilkäfigs ein erweitertes Kopfende (86) ist·
    4· Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Handabzug, dadurch gekennzeichnet, daß eines der zusammenwirkenden Elemente (266) unmittelbar vom Handabzug (272) in seine Absohußstellung geführt wird,
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    5 β Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Durchlaß (74; 252) in der Ventilbohrung (70, 72; 248, 250) zwischen dem erweiterten Kopfende (86; 260) und dem anderen Endabsohnitt (84; 258) angeordnet ist, wodurch der Ventilkäfig normalerweise in seine erste Stellung vorgespannt ist.
    6β Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel ebenfalls ein erweitertes Kopfende (114; 266) hat, welches jenseits des erweiterten Kopfendes des Ventilkäfigs angeordnet ist, wobei das die Steuerluft regelnde Hilfsventil durch einen Kanal (126) mit einem Punkt zwischen dem Kopfende des Ventilkäfigs und dem Kopfende des Ventilstößels verbunden ist und beim öffnen des Hilfsventils der Ventilkäfig in seine zweite Stellung geführt wird, während der Ventilstößel W in seiner ersten Stellung verbleibt.
    7· Vorrichtung naoh den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch Mittel (28; 298-304-306) zur wählbaren Verwendung eines abgezweigten Anteile der dem Arbeitsasylinder zugeführten Druckluft zur Bewegung des Ventilstößel oder Ventilkäfigs in die zweite Stellung, während sich der Ventilkäfig bzw. Ventilstößel in der zweiten Stellung befindet.
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    _ β
    8ο Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Mitteln zur wählbaren Verwendung der Druckluft ein Betriebsartenwähler zusammenwirkt, der aus einer "Einzelbetrieb"~Stellung in eine "Dauerbetrieb"-Stellung bewegbar ist, wobei in der "Dauerbetrieb"-Stellung eine Verbindung zwischen dem Arbeitszylinder und dem Kopfende (114; 260) des Ventilstößels bzw. Ventilkäfigs hergestellt wird, die in der "Einzelbetriebn-Stellung unterbrochen M ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkehr des mittels eines abgezweigten Druckluftanteils in die zweite Stellung geführten Ventilstößels bzw* Ventilkäfigs in die Anfangsstellung durch Entlüftung erfolgt.
    1Oo Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkäfig des Schwing- " ventile aus einer rohrförmigen Hülse besteht, in der die Durchlässe (98, 100) radial angeordnet sind; daß Dichtmittel (90) vorgesehen sind, welche eine direkte Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Durchlaß der Ventilbohrung verhindern; und daß die den zusammenwirkenden Elementen zugeordneten Mittel wenigstens eine Dichtung (118) aufweinen, die in einer Stellung des Ventilkäfigs
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    - Sf -
    5*
    relativ zum Ventilstößel die Verbindung zwischen den radialen Durchlässen (98, 100) unterbrioht·
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Durohlaß (252) in der Schwingventilbohrung (248, 250) koaxial mit dieser Bohrung an deren einem Ende und der zweite Durohlaß (254) zwischen den beiden Enden der Schwingventilbohrung angeordnet ist, während der erste Durchlaß (262) in dem als rohrförmlge Hülse auegebildeten Ventilkäfig koaxial an dem dem erweiterten Kopfende des Käfigs gegenüberliegenden Kopfende und der zweite Käfigdurchlaß (264) zwischen dem ersten Durchlaß und dem erweiterten Kopfende vorgesehen ist; daß Dichtmittel zwischen der Bohrung und dem Käfig eine direkte Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Durchlaß der Bohrung verhindern, und daß Dichtmittel (268) zwischen dem Stößel und dem Käfig wirksam werden, wenn sich der Käfig in der ersten und der Stößel in der zweiten Stellung befindet, um die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Durohlaß der Bohrung zu trennen«
    12« Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsartenwähler eine Bohrung mit einem Mittelabschnitt (284), einem Einlaß-
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    absohnitt (286) von größerem Durchmesser als dem Mittelabschnitt und einem Auelaßabechnitt (288) von größerem Durchmesser als dem Einlaßabschnitt aufweist, wobei sioh die Einlaß- und Auelaßabschnitte auf gegenüberliegenden Seiten des Mittelabschnittes befinden} daß ein Stößel mit drei den Bohrungsabschnitten entsprechenden Abschnitten vorgesehen und aus einer "Einzelbetrieb"- in eine , "Dauerbetriebe-Stellung beweglich ist, wobei ein Kanal (298) den Arbeitszylinder mit dem Einlaßabeohnitt (286) und ein Kanal (304) das Schwingventil (214) mit dem Auelaßabechnitt (288) der Bohrung verbindet, und am Mittelabschnitt (284) der Bohrung sowie des Stößels eine Dichtung (309) vorgesehen ist, welohe nur in der "Einzelbetrieb«·· Stellung des Stößels dichtet, so daß in dieser Stellung des Stößels Druckluft im erstgenannten Kanal (298) den Stößel in seine nEi.nzelbetrieb"-Stellung vorspannt, während diese Druckluft ihn in seiner wDauerbetrieb"-Stellung f In seine "Dauerbetrieb"-Stellung vorspannt«
    13« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den zusammenwirkenden Elementen und der Schwingventilbohrung zugeordneten Mittel einen Entlüftungskanal (130; 280) aufweisen, welcher mit dem zweiten Durchlaß (82; 254) in der 3ohwingventilvohrung in Verbindung steht, wenn eines der Elemente in seiner zweiten und das andere Element in seiner ersten Stellung ist·
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    Η« Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Entluftungekanal einen eich axial durch mindestens einen Teil des Sohwingrentiletößels erstreikenden Abschnitt (280) mit mindestens einem radialen Fortsatz (278) in dem Stößel hat, wobei der radiale Fortsatz nur dann mit dem zweiten Durchlaß (254) in der Schwingventilbohrung in Verbindung steht, wenn sich der Stößel in seiner zweiten und der Ventilkäfig in seiner ersten Stellung befindet.
    #69842/0098
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