DE2726046C3 - Hydraulischer Hammer mit Startsicherung - Google Patents
Hydraulischer Hammer mit StartsicherungInfo
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Description
Die Frfindung betnfli einen hydraulischen H.immer
mit Slartsichenifig fur einen die Bewegungen des
Schlagkolbcns steuernden Kolben, dessen erste Seile gegenüber der /weilen Sieiierkolbenseile heim Start
des Hammers mn einem größeren Druck seitens der
Druckquelle bcaufsi hlagbar ist (!in hydraulischer
Hammer mit den vorstehend wiedergegebenen Merk malen ist bereits aus der Dl AS 17 03OhI bekannt
Dieser bekannte hyili.iiihsehe H,immer ist ledoch
insofern nachteilig. .<K seine Startsicherung lediglich dann besieht, daß die eine Seile des Slcuerkolbcns
gegenüber iless-n ,inderer Seile der permanenten
Möglichkeit eines zusätzlichen Überdrucks seitens de:
Druckqiicllc ausgesetzt ist Is handelt sich somil nicht
um eine spezielle f tnrichlung zum Sichern des
StarKoi gauges, sondern lediglich um eine Maßnahme.
die stets wirksam ist. ganz gleich, ob es sich um d.is
Starten des Hyilniiilikwcrk/.tMigi1«. mler mn einen
andauernden betriebszustand handelt.
Aus der IIS-PS JK 00 664 ist ferner ein I lydraulikhammer
bekannt, bei welchem in vergleichbarer Weise durch ständig wirksame Maßnahmen dafür Sorge
gelragen isi. dall an beulen Seilen des Sleuerkolhens
keine gleich großen Drucke auftreten.
Der Krfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
hydraulischen Hummer der aus der DK-AS 17(UOhI
bekannten Gattung mn einer als gesonderte Kinheii
ausgebildeten Startsichcrung zu versehen, die lediglich
beim Slartvorgang wirksam und im übrigen Hammerbe Irieb unwirksam ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem vorstehenden Anspruch 1 dadurch gelost, daß als Startsteuerung ein
federbelasteier Plunger in einer Plungerkammer vorgesehen
ist, der in Ruhestellung des Hammers durch die Feder in eine die zweite Seite des Steuerkolbens
druckentlastende Stellung beweglich ist.
Der mit Hilfe der Krfindung er/ielbare technische
Fortschritt ist in erster Linie darin /u sehen, daß eine
vom übrigen Funkttonsablauf des hydraulischen Hami :ers unabhängige Startsicherungseiniichlung geschaffen
wurde, die lediglich nach Stillsetzungen des Werkzeuges wirksam ist. um Totlagen des Steuerkolbens
/u verhindern. Ist der Steuerkolben einmal in
Bewegung gesetzt worden, so nimmt die erfindongsgcmaß
ausgebildete Startsicherung ihre Ruhestellung ein. so daß während der Betriebsdauer des hydraulischen
Hammers die Startsicherung in Ruhestellung verbleibt. Dabei sei unterstrichen, daß bei den bekannten
Hammerkonstruktioncn die Steuerkolben stets auf der
einen Seite des Kolbens mit einem größeren Druck beaufschlagt werden als auf der andeen Seite des
Kolbens. Beim crfindungsgemäßen hydraulischen Hammer
hingegen übt die Startsicherung nach Inbetriebsetzung des Hammers bzw. des Steuerkolbens keinen
weiteren F.influß auf das gesamte Hydrauliksystem aus.
In den Untcransprüchen sind bevorzugte Ausfüh
rungsforinen der F.rfindung beschrieben.
Fin/elheitcn der F.rfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von Aiisführungsbeispiclcn
anhand der Zeichnung. Darin zeigt
\ ι g. I eine Schnitlansicht durch ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemaßen hydraulischen Hammers,
wobei der Kolben gerade seinen Rückhub beginnt;
Γ ι g. 2 eine Schnittansicht durch !as erste Ausfühningsbeispiel
wie in Fig. 1. wobei der Kolben gerade
seinen Arbeiishub beginnt:
I ig J eine Schnillansichl durch ein zweites Ausfiih
rungsbeispiel des erfindungsgemaßen hydraulischen
I lammers.
I ig 4 emc Sch" '!ansicht durch cm drilles Ausfuh
rungsbeispiel lies erfindungsgemaßen hydraulischen I lammers:
I ι g 5 eine Schnillansichl durch ein viertes Aiisluh
rungsbeispiel des cr-findungsgcmaßen hydraulischen
Hammers, wobei ein Kolben gerade seinen Rtickhub beginnt:
I ig h eine Si hniltansieht wie in I ig S wobei der
Hammer einen bewegungslosen Ruhezustand ein nimmt;
I ig 7 eine Schnillansichl wie I ι g "i. wobei der
Kolben gci .nie seinen Arbeiishiih beginnt, und
I ig K eine Teilschnillansiclil durch einen Hammer
bohrer bei welchem der crfipilungsgemäße Hammer
Verwendung linde!
In der I igt ist ein ersies bevorzugte1' Aiisfiihrungs
beispicl lies cfdikliingsgcnialicn hydraulischen I lam
niers dargeslelll. Der Hammer besitzt, ein llammergc hiiuse I, einen Sammler 2. eine Pumpe 3 und einen
Vorratsbehälter 4 Der Hammer schlagt auf ein Bohrwerkzeug 5.
Das Gehäuse I des I lammers weist einen doppell
wirkenden Zylinder 7 mit einem darin gelagerten Kolben h auf. wekher gegen das Bohrwerkzeug 5
schlagt. Das Gehäuse I weist ferner ein Schiebeventil H.
ein Rückschlagventil 4, eine Slartervorriehtung 10 und
Kanäle auf. welche das Schiebervenlil 8 das Rückschlau
ventil 9 und die .Siuriervurrichlung 10 umeinander
verbinden.
13er Zylinder 7 wird di'reh den Kolben 6 in eine
vordere Kummer 11, eine mittlere Kummer 12 und eine
hintere Kammer IJ abgeteilt. Der Kolben ist in einem
Lager 14 gehgert. welches eine Gasdichtung aufweist
Der Zylinder 7 besitzt Anschlüsse 15 bis 24. die zur
Druckentlastung dienen. Der Anschluß 15 befindet sich
an dem dem F.nde des Bohrwerkzeuges zugewandten
Ende des Zylinders, während der Anschluß 24 im Bereich Jes entgegengesclzien Endes des Zylinders
liegt und der Anschluß 23 liegt naher zur Zylinderrolle als der Anschluß 24 und ist an die hintere Kammer 13
des Zylinders 7 angeschlossen. Die Gruppe der Anschlüsse 16,17 und 18 und die Gruppe der Anschlüsse
20, 2t \ind 22 sincT eiwas gegenüber der Mitte des
Zylinders 7 versetzt, so daß sie wechselweise mn der
mittleren Zylinderkammer 12 verbunden simi je
nachdem in welcher Stellung sich der Kolbe 6 befindet. Der Anschluß 19 befindet sich in einer Lage, in welcher
er stets mit der mittleren Zylinderkammer 12 verbunden
ist. unabhängig davon, in welcher Stellung sich der
Kolben 6 befindet. In den Anschlüssen 16, 18 und 20, 22
befinden sich jeweils ein Stopfen 25. so daß ausgewählte Anschlüsse offen sein können, wahrend die anderen
verschlossen sind. In F-'ig. 1 sind die Anschlüsse 17 t\nö
21 in ihrem Öffnungszustand dargestellt.
Das Schicbervcnlil 8 kann zwei Stellungen einnehmen,
durch welche vier Anschlüsse gesteuert werden, in
dem Schieberventil 8 ist ein Ventilschieber 26 mit drei
Sleuerstegcn gleitend gelagert. An den beiden Lnclen
des Venlilschicbers 26 befinden sich gewöhnliche
Sleuerdruckkammern 27 und 28. Ferner sind an jedem Ende des Ventilschicbers durch Plunger 29 bzw 30
abgeteilte Plungcrkammern 31 und 32 vorgesehen.
Diese Sleucrdruckkanimern 27 und 28 sind mn den
Anschluss η 20,21,22 bzw. 16,17 und 18 verbunden Die
Kammern 27 und 28 sind ferner über Drosselcmrichiun
gen 30 und 34 und Sleucrdruckkanälc 35 b/w 36 mit der
Pumpe 3 verbunden. Die l'liingerkiimmern 31 und 32
sind entsprechend an die vordere Kammer 11 und die
hinlere Kammer 13 des Zylinders angeschlossen Is wirkt daher zusätzlich /u dem gewöhnlichen Steuer
druck der in der vorderen bzw hinleren /vlmderk.im
mer wirkende Druck als Steuerdruck ,uif den Ventil
schieber 26
Die Startvorrichtung IO isl in dem Steuerdruckkanal
36 des Schicbervenlils 8 angeoidnet Die Siartcrvor
ikhuing 10 besitzt einer Plungerschieher i8 mit cinei
zentral angeordneten Steuernul 37. eine l-eder 39 und
eine Plimgerkammer 40. in welcher der l'lungerschieber
38 und die leder 39 ungeordnet sind. In der
Plimgerkammer 40 befindet sich auf der dem Scha bei ventil 8 zugewandten Seile eine Dmckkammei 41
welche über den Stcticrdmckkunul 36 nut dem
Vorratsbehälter 4 in Verbindung steht Line zentrale
Druckkammer 42 ist über einen Sleuerdruekk.iM.il 43 .in
(Il1M Vorriilsbehiiller 4 angeschlossen. Die von dein
Schieberveniil 8 entfernt angeordnete Druckkammer isl
über eine Drosscleinrichlung 44 an ilen Vorratsbehälter
•4 angeschlossen.
Die Hauptleitung, welche die ein/einen Bauteile miteinander verbindet, ist derart ausgelegt, daß die
Flüssigkeit, welche von den Vorratsbehälter 4 milIeIs
der Pumpe 3 umgepumpt wird, durch das Schiebcrventil
H gelangt, wo die lloclidriickfliissigkeil wechselweise
z.ur sortieren /.ylindc Wimmer Il bzw. zur hinteren
Zvlinderkammer 13 telordcrl oder von diesen Kam
mern abgeleitet wird. Im einzelnen verbindet die
Leitung 45 die Pumpe 3 nut dem Schieberventil 8.
wahrend die Leitung 46 einen Anschluß aul einer Seite
ties Schieberveiilils 8 mn dem Anschluß 15 des Zylinders
7 und die Leitung 47 den Anschluß auf der anderen Seile des Schieherveniils 8 mit dem Anschluß 23 des Zylinders
7 verbinden. Außerdem geht von der Leitung 49 noch eine Zweigleitung ab. welche nut dem Anschluß 23 des
Zviindeis 7 verbunden isl. Schließlich ist der Anschluß
24 über das Rückschlagventil 9 in der Leitung 48 mit der
Leitung 47 verbunden. An die Leitung 48 ist der Sammler 2 angeschlossen Das Rückschlagventil 9 ist
derart angeordnet, daß die Hochdruckflüssigkeit daran gehindert wird, von dem Zylinder 7 zum Schieberventil
8 zurückzufließen. Der andere Anschluß des Schieber
venlils 8 wird über die Leitung 49 duickenllustet.
Bei der in der Fig. I dargeste'l'>;n Betru'bsstellung
hat der Kolben 6 auf das Hohrwei Kzeug 5 geschlagen
und beginnt gerade seinen Riickiiub. In diesem
Augenblick ist der Anschluß 17 geöffnet, so daß ein Teil
der von der P'impe 3 zugefuhrlen Hochdruckll-ssigkeil
durch die Drosseleinnchtung 34. die Steuerdruekkam
mer *ö. die mittlere Zylinderkammer 12 sowie durch den
Anschluß 19 abgeführt wird. Durch diese Strömung wird
auf beiden Seiten de.' Drosseleinrichlung 34 ein solcher
Druck gradiert entwickelt, daß der Druck in der
.Steuerkammer 28 abnimmt. Andererseits ist der sich in
der gegenüberliegenden Steuerkammer 27 befindliche Druck genauso groß wie der Forderdruck, da der
Anschluß 21 von dem Sleuersteg des Kolbens 6 verschlossen ist. Dadurch wird der Venlilschiebcr 26 in
bezug auf die Zeichnung nach rechts gedrückt.
Wahrend die vordere Zylinderkammer Il durch die
Hochdruckflussigkei' von der Pumpe 3 druckbcauf
schlagt wird, wird die hintere Kammer 13 entlastet, bis
cm Resldruck übrigbleibt, und der Kolben 6 beginnt s;ch
n.ich rechts zu bewegen. In diesem Augenblick sind die
entsprechenden Druckniveaus in den beiden Plunger kammern 31 imd 32 genauso groß wie die Drucke in der
vorderen Kammer Il und tier hinteren Kummer 13. Da
dieses Dnicknivcau aufrechterhalten wir'.!, bi1· der
Kolben 6 seinen Ruckhub vollendet, werden die Anschlüsse 17 und 21 gleichzeitig wahrend der
Kolbenruckbewegung geschlossen odci geöffnet, so
dall die Position des Ventilschiebers 26 stationär bleibt,
selbst wenn der in den Sleuerdruckkammern 27 und 28 herrsehende Druck gleich weiden sollte
Sobald der kolben 6 seinen Rückhub vollendet, und der Anschluß 21 geöffnet wird, wird ein Teil der voi. Jer
Pumpe 3 kommenden Hoehdruckflussigkcil über die
Driissv'leinri(.hiiiiig 53. die Sleuerdriickkammer 27. die
mutlere Zylmderkummer 12 sowie durch den Anschluß
19 abgeleitet, so dall der m der Stcucrdruckkamnicr 27
herrschende Druck abgesenkt wird Indessen wird der in
der gegeniiberiiegemlen Sleiierdruckkunimei 28 herr
sehende Druck 1M den I oiderdruck angepaßt, da der
Anschluß 17 durch den Steuersleg des Kolbens 6
verschlossen wurde. Daraufhin bewegt sieh der Ventilschieber 26 in bezug auf die I·' i g. I n./ch links, um
den Arbeilshuli zu beginnen, wie dies in der Ii g. 2
gezeigt ist. In diesem Augenblick wird der Plunger 29 mit Druck beaufschlagt, wie dies bereits ausgeführt
wurde, so tluU durch die auf den Plunger wirkende Krafl
die llewegung des Ventilschiebers 26 verhindert wird. lim jedoch eine llewegung ties Ventilschiebers 26 zu
ermöglichen, wird tliese Kraft dadurch überwunden, daß
ein geeignetes Verhältnis der belasteten Flächen des
Ventilschiebers 26 und ties Plunders 29 irewiililt wird.
Durch 11ic I raghciiskraft bowCjM '•μ Ii der Kolhoii h
wi'ilcr zurück, solbsl nachdem il;is Si hicberventil 8 in
ilic Arbeilshuhslellung umgeschaltet worden ist W.ili
roiul sicli dor Kolbon h weiter ziiruckbcwegt und der
Anscliliill 2J verschlossen ist. und die in dor hinteren
KiiMiiiiLT Il veil h.indene I lussigkeit liber don Anschluß
24 abgeleitet und gelangt in don Sammlet 2. wnlwi dirch
il:is Kucksehlagvennl 4 verhindert wird d.ill die
flüssigkeit zum Sehichcrv oniil 8 gelaugt
Dor Sammler 2 bewuki. daß dor Kolben b
abgehrenr»! wird, woraufhin dor Kolben h seinen
ArbcMshub iiiisfiihrl. /ii Beginn des Arbeiishuhes suit!
sowohl dor Anschluß 2\ ills ,null das Kueksclilagvcnlil 4
geschlossen, so daß die in iloni Sammler 2 gespeicherte
I lochdruckHiissigkcit die Kolhcnbewegiing dos Kolben".
h beschleunigt Willi rend sieh der Kolben f>
ν orw .imshe wegi. wird der in der hmlcrcn /vhiulei k.immci I !
herrsehendo Druck linier diis Drucknivc.iii des I order
druckes abgesenkt, und d;is Kuck schlag ν ent 11 9 oil η ei. so
d,il.i die von tier Pumpe 5 kommende I Ich 'hdruckllussig
keil den Kolbon h beschleunigt Durch die weitere
Vorw artsbcwegung des Kolbens h w ird Jet Anschluß 1 i
geöffnet, und I lochdruckflussigkcit gelang! über die
Leitung 47. in welcher sich kein Kuckschi.ig\ oniil oilei
dgl befmdel. /iir hinleron Kammer IJ. Der Kolben h
der /usiii/lieh durch dieser Druck beschleunigt wird,
bowcgi sich ii.ich links und schlügt iiul das Bohrwerk
/eng 5
Wie dies borons ausgeluhri wurde, ollnei der
Anschluß 17 iinmiuelbiir bevor der Kolbon .ml d.is
Bohrwerkzeug iiufinfil. so daß d.idurch der in der
Steuerdruckkammet 28 hon sehende Druck abgesenkt
wird. Dies bowirkl. daß der Vcniilschiebet 2h in die
Stellung gemalt I ι g. 1 umgeschulte! wird. Dadurch wird
tier vorbeschriebene Vorgang wiederhol!, bei w el hem
sich der Kolben /iiruck/ieht und dann erneiii .ιιιί das
Bohrwerkzeug aufschlagt
Bei dem vorhosohnebeticp bevorzugten Aiisluli
rungshcispivl des Hammers :st die Startvorrichtung 10
t •■r.ri.i,.h..n ii in .!..· K.-I .1.... in.. ,1.·. k,.IK..,.>
l·.
sicherzustellen Der Kolben h untl der Vcntilschiehcr 2h
des orlindungsgoMiiiHon I l.imiviors befinden sich w.ih
reiul i\i-T tn.iktuen Kuho/eitin in iit-definiei ton Steüiin
gen Wenn sie sich in thron TotpunkisielluriL'en befinden,
liiinn kann es vorkommen, d.iß die Hochilruckiluvsigkei!
den Druck in den Sieucrk.tmmern 27 und 28 ausL'leuhl
so daß der Kolben mehl ι miner heutig! w n\i I :m diesen
Nachteil zu vermeiden, druck' die I odor W de
Startvorrichtung 10 der Plunger ?8 walireiu' der
KiihoMolliing n;ii η links, so düll der Steiiordn.ickk.in.il Ib
verschlossen wird, wahrend gleichzeitig die Steuer
druckkammer 28 entlastet wird. Daraus folgt, dall unmittelbar nach der Betätigung der in der Steuerdruck
kammer 27 herrschende Druck groUer .ils der in der
Steuerdruckkammer 28 herrschende Druck ist und sich der VentiKchiehcr mit Sicherheit nach rechts bewegt
Toipiinklsiellungen werden daher vermieden, und die
Betätigung wird gewährleistet.
Bei der nachfolgenden Ik-t.ingung ist der I order
druck starker als die Kraft dor I oder W. so d.ilt der
Plunger i8 nach rechts beweg! wird und den
Sieucrdrtickkanal J6 freigibt. s<-, daß sich der Kolbon h
ohne Behinderung bewegen kann
Hei dem vorbeschriebenen Aiisluhrungsheispiei sind
die Anschlüsse 16. 17 und 18 an drei willkürlichen Stellen
in Abstanden entlang tier Bewegungsrichtung dos Kolbens β angeordnet Insbesondere sind die Anschlüsse
derart angeordnet, daß sie die mittlere /vlinderkam
iner 12 ollnen. unmittelbar bevor der Kolben β auf das
Bohrwerkzeug τ aiiflnffl. I'm also die Druck/eil
einzustellen, isl es möglich, die I Imschall/on dos
Voiiiilschiebers 2fi dadurch zu verändern, il.i I die
Stopfen 2ΐ im bestimmte Anschlüsse eingesetzt werden.
Wenn eine Veränderung des Kolbenhubes erwünscht
ist. dann verändert die Auswahl tier Anschlüsse 20. 21
und 22 gleichzeitig die I Imsch.illzoii dos Vontilsehiebers
I.ine Änderung der I imschaltzeii dos Schieher.entils
8 kann ebenfalls durch eine Veränderung der Durch messer der Drosselemriehtungon 5 5 und )4 erzieh
werden Insbesondere bewirkt die Änderung im Durchmesser der beiden Drossoloinriohtungon 5 5 und
54. eine Veränderung der Druckabnahme in den
Sii terdtiK kkammern 27 und 28. wodurch wiederum die
aiii den Vontilschiebor 2b wirkende Kraft -verändert
wird, und damit die Ansproehompfindlichkeit des Seine
berventils 8 Infolgedessen werden hierdurch die
gleichen voibeschnehenon KesuhaU" hinsichtlich der
Änderung der Dmschallzoil erzielt, wie bei einer
Änderung dor I agc der Anschlüsse
In dei I ig 3 ist ein zweites Ausfuhningsbeispiel Im
Linon Hammer mn erfindungsgemaller Startsic honing
gezeigt, welche bei einem Hammer um einem
Diffeiential/vlimlcr Verwendung finden kann. d.h. mn
ciNoii /vlinder. in welchem ein Kolbon gelagert ist.
dessen vordere bzw hintere druckbcaufschlagle KoI benllailie unterschiedlich groll ist I.in 11.immer dieses
Ivps unterscheidet sich vom dem vorgeschriebenen
Ausliihitingsbcispid dadurch. daU der Durchmesser lies
Kolbens aiii der dom Bohrwerkzeug zugewandten Seile
kleiner als aiii dei anderen Seite ist und duU ferner tier in
die hintere Alindorkammor IJ mundende Anschluß 21
w oggelassen ist.
Wenn bei dem in dor I ι g. J dargestellten I laninior
Acr Kolben das Bohrw orkzoiig 5 geschlagen hat. gelangt
I lochdiuckflussigkeil über das vorbeschriebene Schic
bei ventil 8 in die vordere /vhiiderkanimer II. Wenn
sich der Kolben 6 nach rechts bewegt, dann wird die
.'i's.imii1 si.-h κι ili'r hiMtorrn / vhndrrk jmnicr IJ
!iclindIiche Hussigkcit in den Sammler 2 abgeleitet. Dei
in dei hinteren /v liiulerkammer IJ hen sehende Druck
kann ilen I orderdruck in diesem Augenblick iiberstei
gen ledoch ermöglich! es die Wahl der unterschiedlich
großen beaufschlagten Kolbenflachen. daß sich der
KoIKn ohne Beeinträchtigung .".iruckbowegon kann
Sohald das Schieberventil 8 uiv.geschaltot ist. isl die
viirdere /vlinderk;immer Il mit dom Vorratsbehälter 4
verbunden, so daß der in der /vlmderk.i linier Il
herrsi heiide Druck abfallt, woraulhm der Kolben h
seinen Arbeitshub beginnt Die Ihn und Herbewegung
des Kolbens 6 wird fortgesetzt, wenn der vorbeschriebene
Vorgang erneut abläuft
In der I ι g 4 is! ein drittes Ausführungsbeispiel eines
Hammers mn erfindungsgemaßer Startsteuerung dargc
stellt Bei dom in iWr f" ι g 4 ge/eigien Aiisfuhriingsbei
spiel ist der Sammler 2 (lürch eine I lussigkciiskamnier
SO ersetzt Die riiissigkeuskammer 50 beseitigt die
Probleme, welche bei gcwohnüchen Balg oder
Membransammlern auftreten, deren Ansprechvernio
gen und Lebensdauer den bei Hämmern auftretenden vielen Hüben nicht gerecht werden Im übrigen
entspricht die Funktionsweise dieses dritten Ausfiih
rungsbeispieis im wesentlichen der i'iinktionsweise des
in der Γ ι g. I gezeigten Aiisfuhningsbcispieles.
In der l'ig. ■>
ist der Schnitt durch ein viertes Aiisfiihrungsbeispiel des crfindiingsgemäßcn tmirauli
schon Hammers gezeigt Der Hammer besit/i einen
IJifferentiaizylinder 101, ein Schieberventil 102 und eine
Startvorrichtung 101 Indem Differentialzylinder 101 ist
ein Kolben 104 gleitend gelagert, dessen eines Ende gegen ein Bohrwerkzeug 5, / B. gegen eine Schubstange
schlägt. Der Kolben besitzt vier Stcgflächcn 106, 107, IfoS und 109. Jede der Stegflächen 106, 107, 108 und 109
bildet in Verbindung mit der Wandung des Kolbens 104 eine Druckkammer 110 auf der dem Bohrwerkzeug 105
zugewandten Seite (welche nachfolgend als vordere Zylinderkammer 110 bezeichnet werden soll), eine
mittlere Zylinderkammer 111 und eine auf der von dem
Bohrwerkzeug 105 entfernten Seite des Zylinders gelegene Druckkammer 112 (welche nachfolgend als
hintere Zylinderkammer 112 bezeichnet werden soll). Der Zylinder 101 ist durch ein Kolbenlager 113 mit
Druckeigenschaften gasdicht abgedichtet. Die mittlere
Zylinderkammer in ist dauernd über eine Leitung 114
druckentlastet.
Das in zwei Stellungen schaltbare, drei Anschlüsse steuernde Schieberventile 102 besitzt einen gleitend
gelagerten Ventilschieber 117. Der Ventilschieber besitzt zwei Steuersiege 115 und 116. Steuerdruckkammern
118 und 119, die in dem Schieberventil 102 vorgesehen sind, sind entsprechend über Kanäle 120
und 121 mit der hinteren Zylinderkammer 112 und der mittleren Zylinderkammer 111 verbunden, wenn der
Ventilschieber die in der Fig. 6 dargestellte Lage einnimmt. Die mittlere Kammer 122 des Schieberventils
ICi: ist über den Kanal 123 mit der vorderen
Zylinderkammer 110 verbunden. Die Startvorrichtung 103 besitzt einen in dem Gehäuse des Hammers
angeordneten Zylinder 124, in welchem ein federbelasteter Plunger 125 mit der Stößelstange 126 gleitend
gelagert ist. Die Stößelstange 126 greift durch eine kleine Bohrung des Schieberventils 102 hindurch und
drückt gegen den Ventilschieber 117. Auf der anderen Seite des Plungers 125 befindet sich eine Druckfeder
127. Eine Druckkammer 128, die sich auf der dem Ventilschieber zugewandten Seite des Plungers 125
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quelle einerseits und über einen Kanal 130 mit der mittleren Kammer 122 des Schieberventils 102 andererseits
verbunden. Eine auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete Druckkammer 131 wird über eine Drosseleinrichtung
132 und einen Kanal 133 druckentlastet. Der Hammer besitzt ferner ein Rückschlagventil 134.
und einen Sammler 135, welche dazu dienen, in der hinteren Zylinderkammer 112 einen hohen Druck
aufrecht zu erhalten.
Wenn der Hammer sich während des Betriebes in seiner Ruhestellung befindet, dann wird von der
Hydraulikquelle keine Hochdruckflüssigkeit angeliefert In diesem Zustand wird der Plunger 125 von der Feder
127 im Bezug auf die F i g. 6 nach links gedrückt.
Wenn von der Hydraulikquelle eine Hochdruckflüssigkeit
geliefen wird, um den Hammer zu starten, dann gelangt der Druck außerdem über den Kanal 129 zur
Druckkammer 128 des Plungers. Durch den Einfluß der Drosseleinrichtung 132 drückt der Plunger 125 die
F-'eder 127 zusammen und bewegt sich langsam nach rechts. In der Zwischenzeit wurde der in der vorderen
Zylinderkammer 110 herrschende Druck durch die Kanäle 123 und 136 entlastet, während die hintere
Zylinderkammer 112 mit Hochdruckflüssigkeit gespeist wird, so daß der Kolben 104 unabhängig von seiner
augenblicklichen Stellung nach links bewegt wird und seinen Arbeitshub beginnt.
Während sich der Kolben 104 nach links bewegt, wird die .Steuerdruckkammer 118 des Schieberventils 102 mit
der hinteren Zylinderkammer 112 verbunden, wohingegen die auf der gegenüberliegenden Seite gelegene
Steuerdruckkammer 119 über den Kanal 121, die mittlere Zylinderkammer III und die Kanäle 114 und
136 entlastet wird, so daß der Ventilschieber 117 nach
rechts bewegt wird, wie dies in der F i g. 5 gezeigt ist. In
diesem Zustand wirkt die Hochdruckflüssigkeit in der vorderen Zylinderkammer HO und der hinteren
Zylinderkammer 112. Da jedoch die druckbeaufschlagte
Fläche des Kolbens auf der Seite der vorderen Zylinderkammer 110 größer als auf der Seite der
hinteren Zylinderkammer 112 ist, wird der Kolben 104 nach rechts bewegt, um seinen Rückhub auszuführen.
Wenn sich der Kolben 104 weiter nach rechts bewegt (wobei er die in der Fig. 7 gezeigte Stellung erreicht),
dann wird der Kanal 121 mit der vorderen Zylinderkammer HO verbunden, während der Kanal 120 mit der
mittleren Zylinderkammer 111 verbunden wird, so daß
die Steuerdruckkammer 119 des Schieberventils 102 druckbeaufschlagt wird und sich der Ventilschieber 117
nach links bewegt. In diesem Augenblick wird die vordere Zylinderkammer 110 durch die mittlere
Kammer 122 des Schieberventils und den Kanal 136 druckentlastet. und der Kolben 104 wird nach links
bewegt, um seinen Arbeitshub auszuüben.
Der Kolben schlägt nacheinander auf das Bohrwerkzeug 105. wenn sich dieser vorbeschriebene Vorgang
wiederholt. Da die durch den anliegenden DnKK erzeugte Kraft größer als sie Kraft der Feder 127 ist.
j ni... f?r
fläCll fci.1113 L/CWCgl,
nachdem der Hammer betätigt worden ist, wie dies in den Fig. 5 und 7 gezeigt ist. Die Stößelstange 126 ist
derart gehalten, daß sie die Bewegung des Ventilschiebers 117 nicht behindert.
In der Fig. 8 ist ein Hammerbohrer gezeigt, bei welchem der erfindungsgemäße hydraulische Hammer
Verwendung findet. Der in der Fig.8 dargestellte hydraulische Hammer besitzt eine Hydraulikquelle 137
und einen Vorratsbehälter 139. Der Hammerbohrer weist einen Hydraulikmotor 141 auf, welcher von einer
Hydraulikquelle 138 und einem Vorratsbehälter 140 angetrieben wird. Der Hydraulikmotor 141 treibt
seinerseits Zahnräder 142,143 und 144 an, die wiederum eine mit einem Zahnkranz 145 versehene Buchse
antreiben.
Wegen der Startervorrichtung ist der erfindungsgemäße
Hammer stehts unabhängig von der Stellung des Kolbens und des Ventilschiebers betätigtbar, wenn
Hydraulikflüssigkeit zugeleitet wird.
Claims (5)
1. Hydraulischer Hammer mn Siartsichening fur
einen die Bewegungen des Schlagkolbcns steuernden Kolben, dessen crs'e Seite gegenüber der
/weiten Steuerkolbenseiie beim Start des Hammers
mit einem größeren Druck seitens der Druckquelle beaufschlagbar ist. dadurch gekennzeichnet,
daß als Startsicherung ein federbelasteter Plunger (38; 125) in einer Plungerkammer (40; 124)
vorgesehen ist. der in Ruhestellung des Hammers durch die Feder (39; 127) in eine die/weite Seite des
Steuerkolbens (26; 117) druckentlastende Stellung beweglich ist.
2. Hydraulischer Hammer nach Anspruch 1. dadurch gckenn/eichnci. daß der Plunger (38) im
Ruhezustand des Hammers in eine den Hydraulikkanal (36, 41), welcher die Hydraiilikqiiclle (3) niii der
/weiten Seite des Slcuerkolbcns (26) verbindet, sperrende Stellung verschicblich ist.
i. Hydraulischer Hammer nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dall der Plunger (38) eine
Sleuernut (37) aufweist, durch die im Ruhc/ustand
des Hammers eine die /weite Steuerkolbenscitc
beaufschlagende Arbeitskammer (28) druckentlast bar ist.
4. Hydraulischer Hammer nach Anspruch 5.
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskammer
(28) über die im Plunger (38) ausgebildete Steuernut
(37) mit einem Druckniit.clvorrL. (4) verbindbar ist.
5. Hydraulischer Hai,liver nach Anspruch I.
dadurch gekennzeichnet, daß <. e SlarlMchcrung
(103) eine am Plunger (125) gelagerte Stößeistange
(126) aufweist, durch die in Ruhestellung des
Hammers der Steuerkolben (117) in eine Slartposi
'ion bewegbar ist.
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