DE1750560A1 - Blindniet - Google Patents

Blindniet

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Publication number
DE1750560A1
DE1750560A1 DE19681750560 DE1750560A DE1750560A1 DE 1750560 A1 DE1750560 A1 DE 1750560A1 DE 19681750560 DE19681750560 DE 19681750560 DE 1750560 A DE1750560 A DE 1750560A DE 1750560 A1 DE1750560 A1 DE 1750560A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rivet
pin
mandrel
workpiece
blind rivet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681750560
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl-Ing Holtkamp
Werner Huelsmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOLTKAMP GERHARD DIPL ING
Original Assignee
HOLTKAMP GERHARD DIPL ING
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Filing date
Publication date
Application filed by HOLTKAMP GERHARD DIPL ING filed Critical HOLTKAMP GERHARD DIPL ING
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Publication of DE1750560A1 publication Critical patent/DE1750560A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/083Self-drilling rivets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
    • B21J15/04Riveting hollow rivets mechanically
    • B21J15/048Setting self-drilling hollow rivets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Blinaniez.
    Die Erfiii-dung betrifft eitlen Blindniet, der aus einer mit einer Umbördelung
    versehenen, den llietschaft bildenden Hülse besteht, die durch eine Bohrung
    eins steckbar ist und die im Innern einen, zur Seite der Umbör-
    delur:e hin herausragender: Stift oüer -'int(1 orn enthält, der an der Ge.enseite
    eine `I=@raici:un@ aufweist.
    ?)a_- Wej3ii der -rfiiiduiig best!:ht darin, Nieten der oben beschriebenen Bauart
    ohne äac vorheri-e. bislang no twendije 33ohren oder Stanzen zu verwenden.
    Solche @ietc.. silll in den verschiedensten Tauarten bekannt. Sie werden insbe-
    soi=@? --r@ ;,ei der Verarbeitung von Blechen in der heutigen Technik in großem
    T1iaf@-.:: ;. ;Tor allen Dingyen dort verwendet, wo beim Zusa,.imennieten von Teilen
    ?ie '"i:tstel'_e nur einseitig zugäüglich sit. Bei der Verarbeitung werden diese
    ?'i t-@n hi:: zu ihrer Umbördeluiig durch eine vorher geschaffene Bohrung ins
    5lerk^täck Zooteckt. AnschlIeßend werden unter gleichzeitigem Andrücken der
    Iii@1_::en;@ lie in `leii Hülsen Lefiiidlichen Stifte bzw. die vorher eingeschobenen.
    Durch die Verdici_un;- an dem Stift bzw. am Dorn wird
    .`lej-ens :ite der Hülse eine zweite Umbördelun!, geschaffen, wodurch der
    tli::ü@iii-2tv;)rjar.g beendet ist. Anschließen wird entweder der Stift bzw.
    4u-c- die Hü1.se 1-ieraus";#ezolren oder es 9-fl,.it ait dem Stift eine Soll-
    ;.z an der beim Zurückziehet: des Stiftes dieser bricht.
    `.i,: ::o::iit ii: c3-- llülse verbleihende Verdickun- des Stiftes bildet dann mit der
    Art V('-1i11etuiig hat ;roße Vorteile. Sie besitzt jedoch wie alle
    ;;-i1 !ri:--tvr.rfahreri den großen Nachteil, daß jeweils vor dem Nieten in
    1le:ar #@h@rl@ ; tü!:k iri aufwend i@;er t'lei.;e Löcher vorgesehen werden müssen, durch
    #3 i=@ :c@:ai #1i:' Mieten @;e:;t@ckt werden köiineri. Insbesondere beim Zusammennieten
    er;;i.l.t sich aurItzlich der Nachteil, daß die in den Teilen
    :.: vonau zur !)e@:kung bpl gebracht werden mü:rnen, um ohne
    :3:hwieri-',_eiten den Niet 'cö;inen.
    Zur die::Qr ziilE!!tzt @r,!i#LrintE!ri Nachteile und Schwierigkeiten sieht
    riie vorli,:r;K Tide Erfindung vor-, daß eiitwF:üer die Hülse @a oder vorzugsweise
    #ler :;tift bzw. der lli@etdorri ari dar @e;@c:nseite eine Bohreropitze aufweisen.
    Mit li i 1 f'< dE@r Bohrerapitze kann ini t (le=er Hül:;e bzw. mit dem iii die Hülse gescho-
    benen ',ti f t oder Nietdorn di#' no twencl 1;,p Bohrung in dem Werkstück geschaffen
    werdet.
    liinrtei hat es sich alu besondere ::wc:ckm:Lßi;; ervieuert, daß die Bohrerspitze
    t,leichzeitie lie Verdickurig !1@:;: Stifton bzw. den Ni<.3tdorrias bildet.
    Um insbesondere auch bei dickeren Wandstärken die notwendige Bohruni auf diese Weise herstellen zu können, ist nach der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß die Bohrerspitze aus gehärtetem Material besteht.
  • Um at.oh bei diesem Verfahren einen sogenannten Füllniet herstellen zu können, der vor allen Dingen bei wasserdichten Vernietungen notwendig ist, ist erfindungsemäß zwischen dem Stift und der Bohrerapitze in an sich bekannter Weise eine Sollbruchstelle vorgesehen. Ist die Sollbruchstelle unmittelbar an der Bohrerspitze angeordnet, können nach der Vernietung in einfacher Weise die Bohrerspitzen von den Nieten abgeschlagen werden.
  • Bei einer Maschine zur Verarbeitung der vorher beschriebenen Nieten nach der Erfindung ist vorgesehen, daß diese ein Spannfutter für den Stift bzw. Nietdorn enthält, mit dem sowohl eine Drehbewegung und vorzugsweise unabhängig davon eine in Längsrichtung des Stiftes bzw. Dornes gerichtete Verschiebbewegung auf den Stift bzw. Dorn übertragbar ist. Mit Hilfe der Drehbewegung kann zunächst die notwendige Bohrung geschaffen werden. Durch die Verschiebbewegung wird dann der Stift bzw. der Nietdorn für den eigentlichen Nietvorgang zurückgezogen.
  • Damit das Zurückziehen des Stiftes bzw. des Dornes erst dann keginnt, sobald das notwendige Loch gebohrt ist, erfolgt die Umsteuerung der Drehbewegung des Futters in eine Verschiebbewegung in Abhängigkeit von der Vorwärtsbewegung des Nietes in dem Werkstück.
  • Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Umsteuerung über einen auf das Werkstück auftreffenden, zur Maschine vorzugsweise ent-e-en der Wirkung eines elastischen Elementes beweglichen Anschlag erfolgt.
  • Die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindung ist anhand der beiz=e -fügten Zeichnungen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 - den Bohr- und Nietvorgang bei einem Blindniet nach der Erfindung und Fig. 5 eine schamatische Darstellung einer Maschine zur Verarbeitung der erfindungsgemäßen Nieten.
  • Der )ilindniet 1 nach den Figuren 1 - 4 setzt sich im wesentlichen aus einer Hülse 2, dem Stift 3 sowie der ttohrerspitze 4 zusammen. Die Hülse 2 weist eine Umbördelung 5 auf, die nach dem Durchbohren des Werkstückes 6 mit Hilfe der Bohrerspitze 4 auf dem Werkstück 6 aufliegt. Ist die Hülse 2 durch die sich gebildete Bohrung durchgeschoben, wird, sobald die Umbördelung 5 anliegt, der Stift 3 zurückgezogen. Mit Hilfe der Bohrerspitze 4 wird dann der Niet4epf 7 gebildet, bis der Stift 3 an der Sollbruchstelle 8 abreißt und somit die Ver- nietung fertig ist.
    Die Maschine 5' nach Fig. 5» besteht aus den Gehäuseteilen 10 und 11 . In dem
    Gehäuseteil 11 ist fest ein Druckzylinder 12 mit einer verschiebbaren Kolben-
    stanlce 13 sowie ein drehbar angeordnetes Innengehäuse 14 angebracht. Mit
    letzterem ist wiederum drehfest, jedoch verschiebbar ein Spannfutter. j 15
    verbunden, das zur Aufnahme des Stiftes 16 des Blindnietes 17 dient. Die
    Spannung des Stiftes 16 in diesem Futter 15 erfolgt auf eine, hier nicht
    n Uh##r dargestellteg an sich bekannte mechanische oder pneumatische Weise.
    t
    ldach dem Aufsetzen des mit der Bohrerspitze 18 versehenen Blindnietes T7
    P-uf das Werkstück 19 wird über einen Hebel 20 ein Ventil 21 geöffnet, zo
    da' Prelluft in die Gehäuseteile 10 und 11 einfließen kann. Die Preßluft
    versetzt über die Antriebsflügel 22 das Innengehäuse 14 und danit au-ih das
    Spannfutter 15 und den Blindniet 17 in eine Drehbewegung. Die Luft kann hier-
    bei. über die Öffnungen 23 in dem Gehäuseteil 11 sowie die Ö.f f nun-en 24 in einem @
    Steuerungsanschlag 25 ins Freie entweichen.
    Sobj-,ld der Blindniet 17 das Werkstück 19 durchdrungen hat, wird der stiE:u -
    erungsanschlag 25 entgegen der Wirkeng des elastischen Organes 26 nacloten
    verschoben. Hierdurch werden die Öffnungen 23 durch den SteuerungsanZI.#hlag 25
    verschlossen. Gleichzeitig wird die Öffnung 27 freigegelgen, so daß die Luft
    dann durch die Zeitung 28 in den Druckzylinder 12 dringen kann. 11s Folge
    hiervon wird über die Kolbenstange 13 das Futter 15 und damit auch der Stift 16
    angezogen, wodurch der eingangs beschriebene eigentliche Nietvorgang in
    bekannter Weise ausgelöst wird.
    Niet
    Natürlich läßt sich ein nach der Erfindung auch mit einer Maschine mit einem
    Vorratsmagazin oder mit einem Nietdorn verarbeiten, über den eine Vielzahl
    v-Dn Hülsen gesteckt ist, wobei die Hülsen nacheinander verarbeitet werden.
    "eeiner solchen Anordnung müßte die Bohrerspitze an dem Nietdorn angeordnet
    werden. Ebenfalls kann der Antrieb auch über eine andere Energiequelle als
    Pre,)luft, beispielsweise mit elektrischer Energie erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche. 1. Blindniet, der aus,einer mit einer Umbördelunt versehenen, den Niet-Schaft bildenden Hülse besteht, die durch eine Bohrung eines Werkstückes steckbar ist und die im Innern einen, zur Seite der Umbördelung hin herausragenden Stift oder Nietdorn enthält, der an der Gegenseite eine Verdickung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Hülse (2) oder vorzugsweise der Stift (3,16) bzw. der Nietdorn an der Gegenseite eine Bohrerspitze (4,18) aufweisen. z. Blindniet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrerspitze (q,18) gleichzeitig die Verdickung des Stiftes (3,16) bzw. des Nietdornes bildet. 3. Blindniet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar die Bohrersi1tze aus gehärtetem Material besteht. 4. Blindniet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stift (3) und der Bohrerspitze (4)'in an sich bekannter Weise eine Sollbruchstelle (8) vorgesehen ist. 5. Maschine zur Verarbeitung der in Anspruch 1 gekennzeichneten Nieten, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Spannfutter (15) für den rtift (16) bzw. Nietdorn enthält, mit dem sowohl eine Drehbewegung und vorzugsweise 6 unabhängig davon eine in Län srichtung des Stift'e't bzw: Dornes gerc,htete 16) Verschiebbewegung auf den St i bzw. Dorn übertragbar ist.
    @. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung der Drehbewegung des Futters (15) in eine Verschiebbewegung in Abhängigkeit von der Vorwärtsbewegung des Nietes (17) in dem Werkstück (i9) erfolgt. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung über einen auf das Werkstück (19) auftreffenden, zur Maschine (9) vorzugsweise entgegen der Wirkung eines elastischen Elein@e§% #2J), be,YE;,gliehen An- schlag (25) erfolgt. ' ''h 7 34
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