DE1943339A1 - Faltbarer Krankenfahrstuhl - Google Patents
Faltbarer KrankenfahrstuhlInfo
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Description
Pa. Wilhelm Meyer, 4973 Vlotho / Weser,
Kleinbahnhofstr. 3
" Faltbarer Krankenfahrstuhl "
Die Erfindung bezieht sich auf einen faltbaren Krankenfahrstuhl für gehbehinderte Personen mit seitlichen, die Räder
aufnehmenden Rahmen und diese im veränderbaren Abstand zusammenhaltende, überkreuz angeordnete und im Kreuzungspunkt um eine gemeinsame Klappachse scherenartig bewegbare
Verbindungsstreben.
Bei bekannten derartigen faltbaren Krankenfahrstühlen tritt der Nachteil auf, dass beim Befahren unebener Bodenflächen
durch die in sich starre Verbindung der beiden seitlichen Rahmen eine Kippung des gesamten Krankenfahrstuhles erfolgt
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und dabei der Krankenfahrstuhl nur eine Dreiradauflage auf der Bodenfläche hat, was die Gefahr des Umkippens
mit sich bringt ; die bekannten Krankenfahrstühle besitzen durch die starre Rahmenverbindung bei auftretenden Bodenunebenheiten
eine ungünstige Standfestigkeit.
Weiterhin unterliegen die beiden die Rahmen im veränderbaren Abstand zusammenhaltenden, starr mit dem Rahmen verbundenen
^ Verbindungsstreben beim Befahren des Krankenfahrstuhles von unebenen Bodenflächen einer Verwindungsbeanspruchung, die als
Wechselbelastung zur Werkstoffermüdung führt und somit eine Beeinträchtigung der Lebensdauer der Verbindungsstreben zurfolge
hat.
Aufgabe der Erfindung ist es,unter Vermeidung der bisherigen
Mängel einen faltbaren Krankenfahrstuhl zu schaffen, der eine dauerhaft stabile Ausführung hat und auch auf unebenen
Bodenflächen eine verbesserte Fahrweise besitzt.
Gemäss der Erfindung ist ein faltbarer Krankenfahrstuhl
mit seitlichen,die Räder aufnehmenden Rahmen und diese W im veränderbaren Abstand zusammenhaltende, überkreuz
angeordnete und im Kreuzungspunkt um eine gemeinsame Klappachse scherenartig bewegbare Verbindungsstreben , dadurch
gekennzeichnet, dass die seitlichen Rahmen mittels in sich nachgiebiger , wie verwindbarer oder abwinkelbarer, Verbindungsstreben
in Abhängigkeit von. der Bodenfläche in der Seitenteil - Wbene höhenmässig gegeneinander verschwenkbar
miteinander verbunden sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform aind die seitlichen
Rahmen mittels eines im Kreuzungsbereich ( -punkt ) angeordneten Gelenkes höhenmässig gegeneinander verschwenkbar
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gehalten sein. Dabei können die Verbindungsstreben im Kreuzungsbereich geteilt ausgebildet und jeweils um eine
quer zur Fahrtrichtung verlaufende Drehachse bewegbar vorgesehen sowie die Drehachsen mittels der Klappachse miteinander
verbunden sein.
Die benachbarten gelenkseitigen Enden der jeweils eine Verbindungsstrebe bildenden Strebenschenkel können mittels
jeweils einer LagerhUlse auf einem gemeinsamen, als Drehachse vorgesehenen Bolzen od.dgl.gelagert sein.
Bei einer weiter bevorzugten Ausfuhrungsform sind die Verbindungsstreben
von im Kreuzungspunkt mit der Klappachse schwenkbar miteinander verbundenen, eine Höhenverschwenkung
( -drehung) der Rahmen gegeneinander ermöglichenden Torsionsfedern gebildet.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung lassen sich die
Verbindungsstreben von zwei im Kreuzungspunkt mittels der Klappachse klappbar miteinander verbundenen Torsionsfedern
und an diesen angeordneten Strebenschenkeln bilden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
Der erfindungsgemasse Krankenfahrstuhl ist einfach aufgebaut,
leicht und kostensparend in der Fertigung und günstig in der Handhabung.
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Besonders vorteilhaft ist dabei die grosse Bodenanpassungsfähigkeit
des Krankenfahrstuhles, die durch die höhenmässig gegeneinander verschwenkbare Verbindung der beiden seitlichen
Rahmen geschaffen worden ist. Dieser Krankenfahrstuhl besitzt auch beim Befahren von unebenen Bodenflächen eine grosse
Standfestigkeit, da die höhenmässig gegeneinander bewegbaren Rahmen stets eine Vierradauflage auf der Bodenfläche gewährleisten,
wodurch eine Umkippgefahr des Stuhles ausgeschlossen ist.
Weiterhin besitzt dieser Krankenfahrstuhl eine dauerhaft stabile Ausführung, die besonders im Bereich der Verbindungsstreben vorhanden ist und demselben eine lange Lebendauer
gibt, da beim Befahren unebener Flächen aufgrund dder Bewegbarkeit
der Seitenrahmen gegeneinander nachteilig Biegemomente ( Torsionsmomente ) am Fahrgestell nicht auftreten.
Der erfindungsgemässe Krankenfahrstuhl zeigt weiterhin eine vorteilhafte Beweglichkeit und verbesserte Lenkung selbst
auf kleinstem Raum und ausserdem ermöglicht dieser der den Krankenfahrstuhl bedienenden Begleitperson mit geringem Kraftaufwand
eine äusserst günstige Handhabung ; durch Verkippen der seitlichen Rahmen kann der Krankenfahrstuhl von der Begleitperson
kraftsparend und sicher auch auf kleinstem Raum geführt werden.
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In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht eines faltbaren Krankenfahrstuhles,
Fig. 2 eine Vorderansicht desselben Krankenfahrstuhles
mit zwei seitliche Rahmen im veränderbaren Abstand ™
und in Rahmenebene gegeneinander verschwenkbar zusammenhaltende Verbindungsstreben, in Gebrauchsstellung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch denselben Krankenfahrstuhl im teilweise zusammengeklappten Zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht desselben Krankenfahrstuhles in verschwenkter Stellung eines seitlichen Rahmens und
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein die beiden Verbindungsstreben
klappbar und schwenkbar zusammenhaltendes Gelenk, teilweise geschnitten.
Ein faltbarer Krankenfahrstuhl für gehbehinderte Personen weist zwei im veränderbaren Abstand zueinander vorgesehene
seitlichen Rahmen Io,11 auf, die identisch ausgebildet und
aus Rohren od.dgl.gefertigt sind. An diesen seitlichen Rahmen
lo,ll lagern im hinteren unteren Bereich Räder, insbesondere manuell zu betätigende Antriebsräder 12 und im vorderen un-
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teren Bereich ist an jedem Rahmen lo,ll jeweils ein u-m
eine senkrechte Achse schwenkbares, im Durchmesser-gegenüber
dem Antriebsrad 12 kleiner gehaltenes Laufrad 13 angeordnet.
Die bewegliche Verbindung der beiden Rahmen lo, 11 ist
mittels zweier sich kreuzender und vorzugsweise im mittleren Rahmenbereich vorgesehener Verbindungsstreben I1J9IS vorgenommen
; diese beiden Verbindungsstreben 14,15 sind in bevorzugter
Weise ebenfalls von Rohren od.dgl. gebildet und in ihrem Kreuzungspunkt um eine gemeinsame Klappachse 16,
wie Schraube, Bolzen, Zapfen od.dgl. scherenartig bewegbar. Die unteren Enden der beiden Verbindung ^streben 14,15 sind in
den unteren Bereichen der Rahmen lo,ll, vorzugsweise an unteren Tragrohren 17 der Rahmen Io, 11 schwenkbar befestigt.
Die oberen Enden der Verbindungsstreben 14,15 sind in bevorzugter
Ausführungsform T - förmig ausgebildet und lassen sich dabei mittels rechtwinklig zur Strebenlängsachse gerichteter
Sitzrohre 18 zu ihrer T - Form zusammenstellen, wobei diese Sitzrohre 18 zur Aufnahme einer Sitzfläche 19
dienen.
Jede Verbindungsstrebe 14,15 ist mit ihrem oberen Ende mittels
mindestens eines in einer an den seitlichen Rahmen Io,11
innenseitig angeordneten Führungshülse 2o verschiebbaren Führungsrohr oder Führungsstange 21 geführt an dem seitlichen
Rahmen lo,ll gehalten, wobei die Verbindungsstreben l4915 bei
ihrer scherenartigen Bewegung um die Klappachse 16 zum Zusammenfalten
bzw. Auseinanderklappen des Krankenfahrstuhles im Bereich ihrer oberen Enden mit den Führungsrohren 21 in
den Führungshülsen 2o geführt gelagert sind.
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Es ist bevorzugt, jede Verbindungsstrebe 14,15 mittels
: awöls3? FühFungsrohre 21 geführt am Rahmen lo,ll zu halten;
dabei lassen sich im vorderen und hinteren Bereich jedes seitlichen Rahmens lo,ll innenseitig Führungshülsen 2o anordnen,
in denen die Führungsrohre 21 verschiebbar lagern.
Die beiden seitlichen Rahmen lo,ll sind mittels der Verbindungsstreben
14,15 gegeneinander höhenversetzbar miteinander verbunden und aufgrund dieser höhenversetzbaren ^
Verbindung in den Rahmenebenen gegeneinander verschwenkbar '
ausgebildet, so dass bei auftretenden Bodenunebenheiten ein Rahmen Io bzw. 11 gegenüber dem anderen Rahmen Io bzw.11
in der Rahmenebene lagemässig verändert werden kann und dabei die Bodenunebenheiten ausgleicht.
Es ist bevorzugt, die beiden seitlichen Rahmen lo,ll mittels einesim Kreuzungspunkt ( -bereich ) der Verbindungsstreben 14,
15 angeordneten Gelenkes 22 höhenmässig gegeneinander verdrehbar zu halten. Dabei sind die beiden Verbindungsstreben
14,15 im Kreuzungsbereich geteilt ausgebildet und jeweils um eine quer zur Fahrtrichtung vorzugsweise parallel zu den
Achsen der Antriebsräder 12 verlaufenden Drehachsen 25»24 I
bewegbar vorgesehen,wobei die beiden Drehachsen 23*24, mittels
der Klappachse 16 miteinander verbunden sind.
Jede Verbindungsstrebe 14,15 ist durch die geteilte Ausbildung
von zwei Schenkeln 14a und 14b bzw. 15a und 15b gebildet. Die benachbarten gelenkseitigen Enden der jeweils eine Verbindungsstrebe
14 bzw. 15 bildenden Strebenschenkel 14a, 14b bzw. 15a, 15b sind jeweils mittels einer Lagerhülse 25,26
auf einem gemeinsamen als Drehachse 23,24 vorgesehenen Bolzen
o.dgl. gelagert. Dabei sind die Lagerhülsen 25»26 der Ver-
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bindungsstrebe 14 auf der Drehachse 23 und die Lagerhülsen
25,26 der Verbindungsstrebe 15 auf der Drehachse 24 angeordnet.
Die beiden Drehachsen 23,24 verlaufen parallel nebeneinander und erstrecken sich in Gebrauchsstellung des Krankenfahrstuhles
in waagerechter Ebene ; die benachbarten in Fahrtrichtung hintereinanderliegenden Lagerhülsen 25 bzw. 26
sind jeweils identisch ausgebildet.
Die parallellaufenden Drehachsen 23, 24 ( Bolzen ) und die sie umgebenden Lagerhülsen 25 der an einem gemeinsamen
Rahmen 11 angeordneten Strebenschenkel 14a und 15b werden von der Klappachse 16 durchfasst, so dass diese Lagerhülsen
25 mit den Drehachsen 23,24 zu einem Teil verbunden sind. Die Lagerhülsen 26 der an dem anderen Rahmen Io angeordneten
Strebenschenkel 15a, l4b sind mit denselben drehbar um die Drehachsen 23,24 angeordnet und gegen axiales Verschieben
von den Drehachsen 23, 24 durch an den freien Drehachsenebenen vorgesehenen Begrenzungen 27, wie Bund ^
Sicherungsring,Stift od.dgl. gesichert.
Die Lagerhülsen 25, 2$ lassen sich in bevorzugter Weise
von kreisförmigen Rohrstücken bilden und die Drehachsen 23,24 können als volle Bolzen,Zapfen oder kreisförmige
Rohrstücke od.dgl. vorgesehen sein.
Die Klappachse 16 und die Drehachsen 23,24 sind lösbar in den Lagerhülsen 25,26 angeordnet.
Die Lagerhülsen 25,26 verlaufen mit ihren Längsachsen unter
einem gewissen Winke!,vorzugsweise einem spitzen Winkel
zu den Verbindungsstrebenlängsachsen und sind mittels Schweissen
od.dgl.starr an den benachbarten gelenkseitigen Strebenschenkeln
I4a,l4b, 15a, 15b befestigt.
Die Anordnung des Gelenkes 22 im Kreuzungsbereich der beiden
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Verbindungsstreben 14,15 ermöglicht zusätzlich zu dem scherenartigen Zusammenfalten der seitlichen Rahmen lo,ll
zum Inruhestellungbringen des Krankenfahrstuhles ein Verschwenken der seitlichen Rahmen lo,ll innerhalb der
Rahmenebenen gegeneinander, wobei jeder Rahmen lo,ll gegenüber dem anderen Rahmen Io,11 um etwa I8o° um die
Drehachsen 23,24 verdreht werden kann. Diese verdrehbare Anordnung der seitlichen Rahmen Io,11 ermöglicht ein Ausgleichen
von auftretenden Bodenunebenheiten durch j die Rahmen lo,ll , wobei die Vierradauflage des Krankenfahrstuhles
bei jeder Bodenunebenheit beibehalten wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform können die Verbindungsstreben 14,15 von im Kreuzungspunkt mit der Klappachse 16
zusammenfaltbar miteinander verbundenen, eine Höhenverschwenkung
der Rahmen lo,ll gegeneinander ermöglichenden Torsionsfedern gebildet sein.
Weiterhin lassen sich die Verbindungsstreben 14,15 von an zwei im Kreuzungsbereich mittels der Klappachse 16 miteinander
zusammenfaltbar verbundenen Torsionsfedern angeordneten
Strebenschenkeln bilden,so dass die Rahmen lo,ll im Abstand I zueinander verändert und mittels der als Zwischenstücke vorgesehenen
Torsionsfedern in Rahmenebenen gegeneinander verschwenkt werden können.
Es liegt ausserdemiim Rahmen der Erfindung, das Gelenk 22
im Kreuzungsbereich der Verbindungsstreben 14,15 andersartig , z.B. als Kugelgelenk od.dgl. auszubilden, das sowohl
eine Zusammenfaltung als auch eine Höhenverschwenkung der
beiden Rahmen lo,ll ermöglichen kann.
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Der erfindungsgemässe Krankenfahrstuhl zeichnet sich durch
einen einfachen Aufbau, eine kostensparende Fertigung und eine grosse Stabilität insbesondere im Bereich der die Rahmen
zusammenhaltenden Verbindungsstreben aus.
Besonders vorteilhaft dabei ist es, dass die seitlichen Rahmen unabhängig voneinander zum Ausgleich von auftretenden Bodenunebenheiten
gegeneinander in der Rahmenebene verschwenkt werden können, wobei die Standfestigkeit des Krankenfahrstuhles
durch die stets vorhandene Vierradauflage gewährleistet ist.
-11-0 0 981110 39U
Claims (1)
- Patentansprüche(ΐ·)Faltbarer Krankenfahrstuhl mit seitlichen, die Räder aufnehmenden -Rahmen und diese im veränderbaren Abstand zusammenhaltende, überkreuz angeordnete und im Kreuzungspunkt um eine gemeinsame Klappachse scherenartig bewegbare Verbindungsstreben, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Rahmen mittels in sich nachgiebiger, wie verwindbarer oder abwinkelbarer, Verbindungsstreben in ™ Abhängigkeit von der Bodenfläche in der Seitenteil -Ebene höhenmässig gegeneinander verschwenkbar miteinander verbunden sind.2. Krankenfahrstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Rahmen ( Io, 11 ) mittels eines im Kreuzungsbereich der Verbindungsstreben ( 14,15 ) angeordneten Gelenkes ( 22 ) höhenmässig gegeneinander verschwenkbar gehalten sind.3. Krankenfahrstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstreben ( 14, 15 ) im Kreuzungsbereich geteilt und jeweils um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Drehachse ( 23, 24 ) bewegbar sowie die Drehachsen ( 23, 24 ) mittels der Klappachse ( 16 ) miteinander verbunden sind.4. Krankenfahrstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten gelenkseitigen-12-009817/0394Enden der jeweils eine Verbindungsstrebe ( 14,15 ) bildenden Strebenschenkel ( Ufa, 14b und 15a, 15b) mittels jeweils einer Lagerhülse ( 25, 26 ) auf einem gemeinsamen, als Drehachse ( 23, 24 ) vorgesehenen Bolzen o.dgl.gelagert sind.Krankenfahrstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die parallellaufenden Drehachsen (23» 24 ) und die sie umgebenen Lagerhülsen (25) der an einem gemeinsamen Rahmen ( 11 ) angeordneten Strebenschenkel ( 14a, 15b) von der Klappachse ( 16) durchfasst sind.Krankenfahrstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülsen (26) der an dem dem Rahmen ( 11) gegenüberliegenden Rahmen ( Io ) angeordneten Strebenschenkel ( l4b, 15a) drehbar mit denselben um die freiendig mit einer Begrenzung ( 27 ), wie Bund, Sicherungsring, Stift ) od.dgl. ausgestatteten Drehachsen ( 23, 24) drehbar gelagert sind.7. Krankenfahrstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappachse ( 16) und die Drehachsen ( 23, 24 ) lösbar in den Lagerhülsen ( 25, 26 ) angeordnet sind.8. Krankenfahrstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülsen ( 25, 26 ) mit ihren Längsachsen unter einem gewissen, vorzugsweise unter-13-0 0 9817/0394einem spitzen Winkel zu den Verbindungsstrebenlängsachsen verlaufen und an den Verbindungsstreben (14,15) mittels Schweissen od.dgl.befestigt sind.Krankenfahrstuhl , insbesondere nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstreben (14,15 ) von im Kreuzungspunkt mit der Klappachse ( 16) klappbar ( schwenkbar )miteinander verbundenen, eine Höhenverschwenkung der Rahmen ( lo,ll) gegeneinander ™ ermöglichenden Torsionsfedern gebildet sind.Io. Krankenfahrstuhl, insbesondere nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstreben ( 14,15 ) von an zwei im Kreuzungspunkt mittels der Klappachse ( 16) klappbar miteinander verbundenen Torsionsfedern angeordneten Strebenschenkeln gebildet sind.009817/0394Leerseite
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Owner name: MEYRA WILHELM MEYER GMBH & CO KG, 4925 KALLETAL, D |
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