DE1943339C3 - Faltbarer Krankenfahrstuhl - Google Patents
Faltbarer KrankenfahrstuhlInfo
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Description
Bei bekannten faltbaren Krankenfahrstühlen tritt der
Nachteil auf, daß beim Befahren unebener Bodenflächen durch die in sich starre Verbindung der beiden
seitlichen Rahmen eine Kippung des gesamten Krankenfahrstuhles erfolgt und dabei der Krankenfahrstuhl
nur eine Dreiradauflage auf der Bodenfläche hat, was
die Gefahr des Umkippens mit sich bringt; die bekannten Krankenfahrstühle besitzen durch die starre
is Rahmenverbindung bei auftretenden Bodenunebenheiten
eine ungünstige Standfestigkeit
Weiterhin unterliegen die beiden die Rahmen im veränderbaren Abstand zusammenhaltenden, starr mit
dem Rahmen verbundenen Verbindungsstreben beim Befahren des Krankenfahrstuhles von unebenen Bodenflächen
einer Verwindungsbeanspruchung, die als Wechselbelastung zur Werkstoffermüdung führt und
somit eine Beeinträchtigung der Lebensdauer der Verbindungsstreben zurfolge hat
Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, unter Vermeidung der bisherigen Mängel einen
faltbaren Krankenfahrstuhl zu schaffen, der eine dauerhaft stabile Ausführung hat und auch auf unebenen
Bodenflächen eine verbesserte Fahrweise besitzt
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Krankenfahrstuhl ist einfach aufgebaut, leicht und kostensparend in der Fertigung
und günstig in der Handhabung.
Besonders vorteilhaft ist dabei die große Bodenanpassungsfähigkeit
des Krankenfahrstuhles, die durch die senkrecht gegeneinander verschwenkbare Verbindung
der beiden seitlichen Rahmen geschaffen worden ist Dieser Krankenfahrstuhl besitzt auch beim Befahren
von unebenen Bodenflächen eine große Standfestigkeit, da die senkrecht gegeneinander bewegbaren Rahmen
stets eine Vierradauflage auf der Bodenfläche gewährleisten, wodurch eine Umkippgefahr des Stuhles
ausgeschlossen ist.
Weiterhin besitzt dieser Krankenfahrstuhl eine dauerhaft stabile Ausführung, die besonders im Bereich
der Verbindungsstreben vorhanden ist und demselben eine lange Lebensdauer gibt da beim Befahren
unebener Flächen aufgrund der Bewegbarkeit der Seitenrahmen gegeneinander nachteilig Biegemomente
(Torsionsmomente) am Fahrgestell nicht auftreten.
Der erfindungsgemäße Krankenfahrstuhl zeigt weiterhin eine vorteilhafte Beweglichkeit und verbesserte
Lenkung selbst auf kleinstem Raum und außerdem ermöglicht dieser der den Krankenfahrstuhl bedienenden
Begleitperson mit geringem Kraftaufwand eine äußerst günstige Handhabung; durch Verkippen der
seitlichen Rahmen kann der Krankenfahrstuhl von der Begleitperson kraftsparend und sicher auch auf
kleinstem Raum geführt werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des faltbaren Krankenfahrstuhles,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Krankenfahrstuhles mit zwei seitliche Rahmen im veränderbaren Abstand
und in Rahmenebene gegeneinander verschwenkbar zusammenhaltende Verbindungsstreben, in Gebrauchs-
stellung,
Fig.3 einen Längsschnitt durch den Krankenfahrstuhl
im teilweise zusammengeklappten Zustand,
Fig.4 eine Seitenansicht des Krankenfahrstuhles in
verschwenkter Stellung eines seitlichen Rahmens und
Fig. 5 eine - Draufsicht auf ein die beiden Verbindungsstreben
klappbar und schwenkbar zusammenhaltendes Gelenk, teilweise geschnitten.
Der faltbare Krankenfahrstuhl für gehbehinderte Personen weist zwei im veränderbaren Abstand
zueinander vorgesehene seitliche Rahmen 10,11 auf, die
identisch ausgebildet und aus Rohren od. dgL gefertigt sind. An diesen seitlichen Rahmen 10, 11 lagern im
hinteren unteren Bereich Räder, insbesondere manuell zu betätigende Antriebsräder 12 und im vorderen
unteren Bereich ist an jedem Rahmen 10,11 jeweils ein
um eine senkrechte Achse schwenkbares, im Durchmesser gegenüber dem Antriebsrad 12 kleiner gehaltenes
Laufrad 13 angeordnet
Die bewegliche Verbindung der beiden Rahmen 10, 11 ist mittels zweier sich kreuzender und vorzugsweise
im mittleren Rahmenbereich vorgesehener Verbindungsstreben 14, 15 vorgenommen; diese beiden
Verbindungsstreben 14, 15 sind in bevorzugter Weise ebenfalls von Rohren od. dgl. gebildet und in ihrem
Kreuzungspunkt um eine gemeinsame Klappachse 16, wie Schraube, Bolzen, Zapfen od. dgL scherenartig
bewegbar. Die unteren Enden der beiden Verbindungsstreben 14, 15 sind in den unteren Bereichen der
Rahmen 10,11, vorzugsweise an unteren Tragrohren 17 der Rahmen 10,11 schwenkbar befestigt
Die oberen Enden der Verbindungsstreben 14,15 sind
in bevorzugter Ausführungsform T-förmig ausgebildet und lassen sich dabei mittels rechtwinklig zur Strebenlängsachse
gerichteter Sitzrohre 18 zu ihrer T-Form zusammenstellen, wobei diese Sitzrohre 18 zur Aufnahme
einer Sitzfläche 19 dienen.
Jede Verbindungsstrebe 14, 15 ist mit ihrem oberen Ende mittels mindestens eines in einer an den seit'ichen
Rahmen 10,11 innenseitig angeordneten Führungshülse
20 verschiebbaren Führungsrohr oder Führungsstange
21 geführt an dem seitlichen Rahmen 10, 11 gehalten, wobei die Verbindungsstreben 14, 15 bei ihrer
scherenartigen Bewegung um die Klappachse 16 zum Zusammenfalten bzw. Auseinanderklappen des Krankenfahrstuhles
im Bereich ihrer oberen Enden mit den Führungsrohren 21 in den Führungshülsen 20 geführt
gelagert sind.
Jede Verbindungsstrebe 14, 15 wird mittels zweier
Führungsrohre 21 geführt am Rahmen 10, 11 gehalten; dabei lassen sich im vorderen und hinteren Bereich
jedes seitlichen Rahmens 10, U innenseitig Führungshülsen 20 anordnen, in denen die Führungsrohre 21
verschiebbar lagern.
Die beiden seitlichen Rahmen 10,11 sind mittels der Verbindungsstreben 14, 15 gegeneinander höhenversetzbar
miteinander verbunden und aufgrund dieser höhenversetzbaren Verbindung in den Rahmenebenen
gegeneinander verschwenkbar ausgebildet, so daß bei auftretenden Bodenunebenheiten ein Rahmen 10 bzw.
U gegenüber dem anderen Rahmen 10 bzw. 11 in der Rahmenebene lagemäßig verändert werden kann und
dabei die Bodenunebenheiten ausgleicht
Die beiden seitlichen Rahmen 10, U sind mittels eines im Kreuzungspunkt (-bereich) der Verbindungsstreben
14, 15 angeordneten Gelenkes 22 höhenmäßig gegeneinander verdrehbar gehalten. Dabei sind die beiden
Verbindungsstreben 14,15 im Kreuzungsbereich geteilt ausgebildet und jeweils um eine quer zur Fahrtrichtung
parallel zu den Achsen der Antriebsräder 12 verlaufenden Drehachsen 23,24 bewegbar vorgesehen, wobei die
beiden Drehachsen 23, 24 mittels der Klappachse 16 miteinander verbunden sind.
Jede Verbindungsstrebe 14,15 ist durch die geteilte Ausbildung von zwei Schenkeln 14a und 146 bzw. 15a
und 156 gebildet Die benachbarten gelenkseitigen Enden der jeweils eine Verbindungsstrebe 14 bzw. 15
ίο bildenden Strebenschenkel 14a, 146 bzw. 15a, 156 sind
jeweils mittels einer Lagerhülse 25, 26 auf einem gemeinsamen als Drehachse 23, 24 vorgesehenen
Bolzen od. dgL gelagert Dabei sind die Lagerhülsen 25, 26 der Verbindungsstrebe 14 auf der Drehachse 23 und
die Lagerhülsen 25,26 der Verbindungsstrebe 15 auf der Drehachse 24 angeordnet Die beiden Drehachsen 23,
24 verlaufen parallel nebeneinander und erstrecken sich in Gebrauchsstellung des Krankenfahrstuhles in waagerechter
Ebene; die benachbarten in Fahrtrichtung hintereinanderliegenden Lagerhülsen 25 bzw. 26 sind
jeweils identisch ausgebildet
Die parallellaufenden Drehachsen 23,24 (Bolzen) und die sie umgebenden Lagerhülsen 25 der an einem
gemeinsamen Rahmen 11 angeordneten Strebenschen-
2r> kel 14a und 156 werden von der Klappachse 16
durchfaßt, so daß diese Lagerhülsen 25 mit den Drehachsen 23, 24 zu einem Teil verbunden sind. Die
Lagerhülsen 26 der an dem anderen Rahmen 10 angeordneten Strebenschenkel 15a, 146 sind mit
denselben drehbar um die Drehachsen 23,24 angeordnet und gegen axiales Verschieben von den Drehachsen
23, 24 durch an den freien Drehachsenebenen vorgesehenen Begrenzungen 27, wie Bund, Sicherungsring,
Stift od. dgl. gesichert
j5 Die Lagerhülsen 25,26 lassen sich von kreisförmigen
als volle Bolzen, Zapfen oder kreisförmige Rohrstücke od. dgl. vorgesehen sein.
lösbar in den Lagerhülsen 25,26 angeordnet.
Die Lagerhülsen 25,26 verlaufen mit ihren Längsachsen
unter einem spitzen Winkel zu den Verbindungsstrebenlängsachsen und sind mittels Schweißen od. dgL
starr an den benachbarten gelenkseitigen Strebenschenkein 14a, 146,15a, 156 befestigt
Die Anordnung des Gelenkes 22 im Kreuzungsbereich der beiden Verbindungsstreben 14,15 ermöglicht
zusätzlich zu dem scherenartigen Zusammenfalten der seitlichen Rahmen 10,11 zum Inruhestellungbringen des
Krankenfahrstuhles ein Verschwenken der seitlichen Rahmen 10,11 innerhalb der Rahmenebenen gegeneinander,
wobei jeder Rahmen 10, U gegenüber dem anderen Rahmen 10, U um etwa 180° um die Drehachsen 23, 24 verdreht werden kann. Diese
verdrehbare Anordnung der seitlichen Rahmen 10, 11 ermöglicht ein Ausgleichen von auftretenden Bodenunebenheiten
durch die Rahmen 10, 11, wobei die Vierradauflage des Krankenfahrstuhles bei jeder
Bodenunebenheit beibehalten wird.
bo Bei einer weiteren Ausführungsform können die
Verbindungsstreben 14,15 von im Kreuzungspunkt mit der Klappachse 16 zusammenfaltbar miteinander
verbundenen, eine Höhenverschwenkung der Rahmen 10, 11 gegeneinander ermöglichenden Torsionsfedern
gebildet sein.
Weiterhin lassen sich die Verbindungsstreben 14, 15 von an zwei im Kreuzungsbereich mittels der
Klappachse 16 miteinander zusammenfaltbar verbünde-
nen Torsionsfedern angeordneten StreLiSchenkeln
bilden, so daß die Rahmen 10,11 im Abstand zueinander
verändert und mittels der als Zwischenstücke vorgesehenen Torsionsfedern in Rahmenebenen gegeneinander
verschwenkt werden können.
Es lieg* außerdem im Rahmen der Erfindung, das Gelenk 22 im Kreuzungsbereich der Verbindungsstreben 14, 15 andersartig, z.B. als Kugelgelenk od.dg!, auszubilden, das sowohl eine Zusammenfaltung als auch eine Höhenverschwenkung der beiden Rahmen 10, 11 ermöglichen kann.
Es lieg* außerdem im Rahmen der Erfindung, das Gelenk 22 im Kreuzungsbereich der Verbindungsstreben 14, 15 andersartig, z.B. als Kugelgelenk od.dg!, auszubilden, das sowohl eine Zusammenfaltung als auch eine Höhenverschwenkung der beiden Rahmen 10, 11 ermöglichen kann.
Claims (10)
1. Faltbarer Krankenfahrstuhl mit seitlichen, die Räder aufnehmenden Rahmen und diese im
veränderbaren Abstand zusammenhaltende, überkreuz angeordnete und im Kreuzungspunkt um eine
gemeinsame Klappachse scherenartig bewegbare Verbindungsstreben, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Rahmen mittels in sich nachgiebiger, wie verwindbarer oder abwinkelbarer,
Verbindungsstreben (14,15) in Abhängigkeit von der Bodenfläche in der Seitenteil-Ebene beweglich,
gegeneinander verschwenkbar miteinander verbunden sind
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rahmen (10,11) mittels eines im
Kreuzungsbereich der Verbindungsstreben (14, 15) angeordneten Gelenkes (22) senkrecht gegeneinander
verschwenkbar gehalten sind.
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreben (14,15)
im Kreuzungsbereich geteilt und jeweils um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Drehachse (23,
24) bewegbar sowie die Drehachsen (23,24) mittels der Klappachse (16) miteinander verbunden sind.
4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten gelenkseitigen
Enden der jeweils eine Verbindungsstrebe (14, 15) bildenden Strebenschenkel (14a, Ub und 15a,
\5b) mittels jeweils einer Lagerhülse (25, 26) auf einem gemeinsamen, als Drehachse (23,24) vorgesehenen
Bolzen od. dgl. gelagert sind.
5. Stuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die parallellaufenden Drehachsen (23, 24) und
die sie umgebenen Lagerhülsen (25) der an einem gemeinsamen Rahmen (11) angeordneten Strebenschenkel
(14a, i5b) von der Klappachse (16) durchfaßt sind.
6. Stuhl nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülsen (26) der an
dem dem Rahmen (U) gegenüberliegenden Rahmen (10) angeordneten Strebenschenkel (14ft, 15a,l
drehbar mit denselben um die freiendig mit einer Begrenzung (27), wie Bund, Sicherungsring, Stift
od. dgl. ausgestatteten Drehachser. (23, 24) drehbar gelagert sind.
7. Stuhl nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappachse (16) und die
Drehachsen (23, 24) lösbar in den Lagerhülsen (25, 26) angeordnet sind.
8. Stuhl nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülsen (25, 26) mit
ihren Längsachsen unter einem gewissen, vorzugsweise unter einem spitzen Winkel zu den Verbindungsstrebenlängsachsen
verlaufen und an den Verbindungsstreben (14, 15) mittels Schweißen od. dgl. befestigt sind.
9. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreben (14,15)
von im Kreuzungspunkt mit der Klappachse (16) klappbar (schwenkbar) miteinander verbundenen,
eine Höhenverschwenkung der Rahmen (10, 11) gegeneinander ermöglichenden Torsionsfedern gebildet
sind.
10. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreben
(14,15) von an zwei im Kreuzungspunkt mittels der Klappachse (16) klappbar miteinander verbundenen
Torsionsfedern angeordneten Strebenschenkeln gebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT1012368A AT287185B (de) | 1968-10-16 | 1968-10-16 | Faltbarer Krankenfahrstuhl |
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Family Applications (1)
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- 1969-08-26 US US853035A patent/US3627343A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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US3627343A (en) | 1971-12-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MEYRA WILHELM MEYER GMBH & CO KG, 4925 KALLETAL, D |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |