DE2709618A1 - Fahrbarer stuhl fuer gehbehinderte - Google Patents
Fahrbarer stuhl fuer gehbehinderteInfo
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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- A61G5/10—Parts, details or accessories
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Description
Günter Meier, Kunststoff- und Metallverarbeitung, BruchstraBe 7, 4951 Holtrup
Gegenstand der Erfindung ist ein fahrbarer Stuhl für Gehbehinderte in Form eines mit vier Laufrade
rn versehenen Schiebewagene.
Es sind fahrbare StQhIe in mannigfaltigen Aueführungeformen bereits bekannt. Man spricht in diesem
Zusammenhang auch von KrankenfahrstOhlen. In
der Regel wird unterschieden zwischen Selbstfahrer mit manueller Bedienung, elektro- und motorbetriebenen
Krenkenfahrstühlen sowie den sog. Schiebewegen.
0er handbetatigbare Selbstfahrer kann sowohl ein
faltbarer als auch starrer sein. Selbstfahrer werden von.all den Gehbehinderten bevorzugt, die mit
eigener Kraft größere Strecken zurücklegen wallen.
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Aufgrund ihrer zweckmäßigen Konstruktion eignen sich diese Selbstfahrer zur Nutzung auf der Straße, aber
auch zum Fahren in groBriumigen GebBuden, wie Kliniken, Heilen, Fabrikhallen, Ausstellungshallen und dergl.
Dia Fortbewegung erfolgt mittels eines Hebelantriabes,
wobei die Betätigung dieses Hebelantriebes normale Armkraft voraussetzt. Die Steuerung kann rechts oder
links bzw. an beiden Seiten angebracht sein.
Des weiteren Bind Fahrstühle bekannt, welche große Hinterräder aufzeigen. Dieee Hinterräder sind mit
sog. Greifreifen ausgestattet, mit deren Hilfe dann der Gehbehinderte sich samt Fahrstuhl fortbewegen
kann.
Auch die Ober Elektromotor angetriebenen Krankenfahrstuhl
aind von ihrem Aufbau her gesehen faltbar od. starr ausgebildet. Die Bedienungseinrichtungen
dieeer Krankenfahrstühle sind ueitestgehend differenziert,
so daß selbst Schuerstbehinderte sich dieser Fahrzeuge bedienen können.
Uaa nun die Schiebewagen betrifft, so versteht man hierunter einen mit Laufrädern versehenen Stuhl, der
von einer Begleitperson geschoben werden muß. Die beiden Seitenrehmenteile sind hier durch Kreuzgestänge
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miteinander verbunden. Nun ist aber bei Schiebewagen
darauf zu achten, daß derselbe nicht nur für Behinderte bequem, sondern auch für die Begleitperson
leicht zu bedienen sein sollte.
In diesem Zusammenhang ist z.B. ein Schiebeuiagen
bekanntgeworden, bei dem die beiden Vorderräder um eine vertikale Achse um 360 Grad schuienkbeiiieglich
aufgehangen sind. Die beiden Vorderräder sind zu diesem Zweck gegenüber den beiden starren Hinterrädern
wesentlich kleiner gehalten. Über diese um 360 Grad verschwenkbaren Vorderräder läßt sich der
Schiebeuiagen auf ebenem Boden relativ leicht dirigieren. Auf unwegsameren Wegen erweisen sich diese
kleinen, schwenkbeweglich aufgehangenen Laufräder als nachteilig, da bei jeder Unebenheit im Boden die
kleinen Vorderräder einen ungewollten Ausschlag ausführen. Demzufolge ist die Begleitperson genötigt,
den Schiebewagen immer wieder in Fahrtrichtung zu dirigieren. DaB dieses bei besetztem Schiebewagen
nicht immer angenehm sein dürfte, liegt einwandfrei auf dar Hand.
Eine andere Art von Schiebewagen sieht vier gleichgroße
Laufräder vor, tobei diese Laufräder eine starre Aufhängung
besitzen. Dieser Schiebewagen wird bei starken Fahrtrichtungsänderungen wie ein Kinderwagen gelenkt,
d.h. der Wagen wird über die Hinterräder leicht nach
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oben gekippt und in die gewünschte Fahrtrichtung gebracht.
Insbesondere bei seitlich abfallenden Fahrbahnen und bei unwegsamem Gelände hat sich diese Ausführung
bewährt. Da die Griffstücke im Bereich der Rückenlehne verlängert ausgebildet sind, genügt hier
ein leichter Druck, um die beiden vorderen Laufräder
vom Boden abzuheben. Nun hat es sich in der Praxis gezeigt, daß sich ein Schiebewagen mit gleichgroßen und
starr aufgehangenen Laufrädern im belasteten Zustand relativ schlecht lenken läßt.
Alles in allem gesehen haftet den bekannten Schiebeuiagen
ein gemeinsamer Nachteil an, der darin zu erblicken ist, daß von einem einwandfreien Lenken dieser
Schiebeuagen im belasteten Zustand nicht die Rede sein kann.
In Kenntnis des aufgezeigten Nachteils hat sich der Erfinder, selbst seit Jahren im Dienst der Hilfe für
Körperbehinderte stehend, die AJgabe gestellt, einen
SchiBbeuagen zu offenbaren, welcher mit vier gleichgroßen Laufrädern ausgestattet ist und eine optimale,
von der Begleitperson steuerbare Lenkung eines Laufxüderpaares
gewährleistet.
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Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das vordere oder hintere Laufräderpaar
im Stuhlgestell starr und das andere Laufräderpaar
schwenkbeweglich angeordnet ist, wobei das im Stuhlgestell schwenkbeweglich gehalterte Laufräderpaar
ein dasselbe verbindendes Lenkgestänge, melches über
ein beweglich aufgehangenes, separates, zweiteiliges und waagerecht im Stuhlgestell sowie senkrecht zur
Rückenlehne des Fahrstuhles verlaufendes Gestänge über einen der Handgriffe durch die Begleitperson
manuell verstellbar ist, aufweist.
Das Lenkgestänge des schwenkbeweglich aufgehangenen Laufräderpaares ist zweiteilig ausgebildet und besteht
aus je einem an der Radaufhängung fest angeordneten kurzen Hdslarm, zwischen den eine längenverstellbare
Spurstange gelenkig ihre Anordnung findet.
Ein weiteres Merkmal nach der Erfindung ist darin zu erblicken, daß das Stuhlgestell zwischen den beiden
Gestängen, welche der Lenkung des schwenkbeweglichen Laufräderpaares dienen, einen in dar vertikalen
Ebene kippbeweglichen liiinkelhebel aufweist.
Nach der Erfindung ißt das parallel zur Rückenlehne verlaufende Gestänge mit einem der Handgriffe des
Stuhlgestells gelenkig verbunden, wobei dieser Griff
dreh- oder achwenkbeweglich ausgebildet ist. Die beiden bei der Lenkung bewegbaren Gestänge sind
längenverstellbar ausgebildet und weisen beidendig je eine Kugelpfanne auf.
Der zwischen den beiden Gestängen liegende lilinkelhebel
hat einen langen waagerechten sowie kurzen senkrechten Schenkel, wobei diese beiden Schenkel je
einen Kugelkopf aufweisen, welche die Kugelpfannen der beiden Gestänge aufnehmen. Des weiteren ist an der
Radaufhängung ein kurzer Arm befestigt, welcher gleichfalls einen Kugelkopf aufzeigt und die vordere Kugelpfanne
dee waagerechten Gestänges haltert.
Letztlich soll noch erwähnt werden, daß das Stuhlgestell eine Anschlagnase aufweist, wobei dieselbe der
Kippwegsbegrenzung dieses Uinkelhebels dient.
Oie nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes nach der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel
in den Zeichnungen dargestellt ist, hierbei zeigt:
auf der rechten Stuhlseite liegenden Laufräder und
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Fig. 2 eine Ansicht von der Rückseite her gesehen.
Wie die Figur 1 zeigt, ist der fahrbare Stuhl für Gehbehinderte
mit vier gleichgroßen luftbereiften Laufrädern 1, 2 ausgestattet. Die Laufräderpaare 1 und 2
sind am Stuhlgestell 3 in der Weise montiert, daß ein Laufräderpaar schwenkbeweglich ist, mährend das andere
Laufräderpaar eine starre Aufhängung besitzt. Beim Ausführungsbeispiel ist das vordere Laufräderpaar
1 mit den betreffenden Radaufhängungen 10 schwenkbeueglich gehalten.
Die beiden schwenkbeweglichen Laufräder 1 sind über ein
Lenkgestänge verbunden, uiobei dieses Lenkgestänge aus
zwei kurzen Hebelarmen k mit einer dazwischenliegenden
Spurstange 5 besteht. Die beiden Hebelarme k sind an
den Radaufhängungen 10 angeflanecht. Die Verbindung zwischen Hebelarm k und Spurstange 5 ist eine bewegliche.
Eine der Radaufhängungen 10 ist mit einem rechtwinklig
liegenden und in das Stuhlgestell 3 verlaufenden armartigen Ansatz 13 ausgerüstet, wobei dieser Ansatz 13''
einen Kugelkopf Ik aufweist und die vordere Kugelpfanne
12 des Gestänges 7 halternd aufnimmt. Die hintere Kugelpfanne 12 des Gestänges 7 wird von einem LJinkelhebel 11
mit Kugelkopf 1^ aufgenommen. Der üJinkelhebel 11 selbst
ist im unteren Stuhlgestellbereich um einen Drehpunkt
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kippbeweglich angeordnet und haltert über einen zweiten
Kugelkopf 14 die untere Kugelpfanne 12 des Gestänges Θ,
welches parallel zur Rückenlehne 6 des Stuhles verläuft. Die obere Kugelpfanne 12 r'es Gestänges 8 ist mit einem
der Handgriffe 9 über einen Kugelkopf 14 od. dgl. verbunden, wobei der betreffende Handgriff 9 dann dreh-
oder schwenkbar ausgebildet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist der recht-s liegende Handgriff 9 als sog. Drehgriff ausgebildet. Dieser
Dreh-Handgriff 9 zeigt einen waagerecht liegenden Ansatz 9 mit Kugelkopf 14 auf.
Die Lenkung der beiden schwenkbeweglichen Laufräder erfolgt bei dem Schiebewagen wie nachstehend näher
beschrieben:
Bei Rechtsdrehung des Drehgriffes 9 durch die Begleitperson bewegt sich das mit demselben 9 gekuppelte Gestänge
θ nach oben und zieht den langen Schenkel des biinkelhebels 11 mit, während der ^i-ZgΓ Schenkel desselben
11 sich um den Anlenkpunkfc in Fahrtrichtung bewegt und die vorderen Laufräder 1 über Gestänge
und Arm 13 einen Rechtsauschlag erfahren, wobei es selbstverständlich ist, daß die Schwenkbewegung des
gebikten rechten Laufrades 1 über das Lenkgestänge 4,5
auf das linke Laufrad 1 übertragen wird.
Wird der Dreh-Handgriff 9 nach links gedreht, beiuegt
sich das Gestänge 8 über den Ansatz 9 am Griff 9 nach
unten, wobei der lange Schenkel des UJ.nkelhebels 11
gleichfalls/iach unten und der kurze Schenkel desselben
11 nach hinten geführt wird. Das Gestänge 7 zieht dabei
zwangsläufig den Arm 13 entgegen der Fahrtrichtung und
die gelenkten Laufräder 1 schlagen nach links aus. In jedem der vorbeschriebenen Fälle ist ein einwandfreies
Hurvenfahren mit relativ geringem Kraftaufwand seitens
der Begleitperson gegeben. Für die Kippwegbegrenzung des Uinkelhsbels 11 ist am Stuhlgeiell 3 eine Anschlagnase
15 angebracht. Somit ist auch der Lenkausschlag der vorderen Laufröder 1 einstell- und begrenzbar.
Damit eine einwandfreie Bewegung zwischen den einzelnen, der Lenkung dienenden Elementen, d.h. Hebelarme U, Spurstange
5, Gestänge 7, 8, üJinkelhebel 11 und Griffansatz
9 ,gewährleistet ist, sind an den jeueiligen Brührungspunkten
Kugelpfannen 12 und darin eintauchende Kugelköpfe Ik vorgesehen.
bile bereits eingangs erwähnt, handelt es aich beim Vorbeechriebenen
lediglich um ein Auuführungsbeispiel. Es darf aber angeführt werden, daß der Gegenstand
nach der Erfindung Varianten zuläßt, ohne daß der Erfindungsrahmen
überschritten wird.
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Claims (1)
- PatentansprücheΛJ Fahrbarer Stuhl für Sehbehinderte in Form eines mit vier Laufrldern versehenen Schiebeuagens, dadurch ge k e η nz ei c h η e t, daß das vordere oder hintere Laufriderpaar ( 1, 2) im Stuhlgestell (3) starr und das andere Laufriderpaar ( 2 od. 1) achwenkbeweglich angeordnet ist, wobei daa im Stuhlgestell (3) schuenkbeueglich gehalterte Laufrflderpaar ( 1 od. 2) ein dasselbe verbindendes Lenkgestänge ( k, 5),welches Ober ein beweglich aufgehangenes, separates, zweiteiliges und waagerecht im Stuhlgeatell (3) sowie senkrecht zur Rackenlehne (6) des Fahrstuhles verlaufendes Gestänge ( 7,8) Ober einen der Handgriffe (9) durch die Begleitperson veretellbar ist, aufweist.2. Fahrbarer Stuhl nach Anspruch 1,dadu rch g e kennzeichnet, daß dae Lenkgestänge für des achwanfcbewegliche Laufriderpaar ( 1 od. 2) in Form von ja einem feat an dan Radaufhingungen (1Q) angeordneten kurzen Hebalarmen (t>) mit dazwischen gelenkig angeordneter, lingenveretellbarer Spurstange (5) ausgebildet ist.3. Fahrbarer Stuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, d,a durch gekennzeichnet, daB daa Stuhlgaetell (3) zwiechan dan beidan Seetangen ( 7, β), welche der Lenkung80W3 6-/0409ORIGINAL INSPECTED- yr-des Bchuienkbeueglichan Laufräderpaares ( 1 od. 2) dienen, einen in der Vertikalen kippbeweglichen liiinkelhebel (11) aufweist.<t. Fahrbarer Stuhl nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das parallel zur Rückenlehne (6) verlaufende Gestänge (β) zwecks Lenkung des schwenkbeweglichen Laufräderpaares ( 1 od. Z) mit einem der Handgriffe (9) des fahrbaren Stuhles gelenkig verbunden ist, wobei dieser Handgriff (9) als Drehgriff ausgebildet ist.5. Fahrbarer Stuhl nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Lenkung des schwenkbaren Laufräderpaares ( 1 od. 2) einer der Handgriffe (9) am Stuhlgestell (3) über bekannte Mittel, wie z.B. Kugelgelenk od. dgl. in zwei Ebenen beweglich ausgebildet und mit dem Gestänge (8) verbunden ist.6. Fahrbarer Stuhl nach den Ansprüchen 1, 3 bis 5, d a durch gekenn zeichnet, daß die beiden Gestänge ( 7, Θ) längenverstellbar ausgebildet sind und beidendig je eine Kugelpfanne (12) aufweisen.- 12 -809836/04097. Fahrbarer Stuhl nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Gestängen ö 7, 8) liegende Uinkeihebel (11) einen langen waagerechten und kurzen senkrechten Schenkel aufweist, UJDbei endseitig dieses Schenkels zwecks Aufnahme und Halterung der Kugelpfanne (12) an .'en üestängen ( 7,8) jeweils ein waagerecht angesetzter Kugelkopf (1U) angeordnet ist.8. Fahrbarer Stuhl nach den Ansprachen 1 bis 7, dadurch gakennzelch. η e<t,dsB eine der Radaufhängung(10) für die achuenkbeuegllchen Laufräder ( 1 od. 2) einen Arm (13) mit Kugelkopf (14) zur einseitigen Aufnahme dea waagerecht verlaufenden Gestänges (7) mit Kugelpfanne (12) aufweist.9. Fahrbarer Stuhl nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stuhlgestell (3) im Bereich das kippbeueglichen Uinkelhebels (11) eine Anschlagnase (15) zur Kippuegbegrenzung des Winkelhebels(11) aufweist.809836/0409
Priority Applications (3)
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GB3046277A GB1580956A (en) | 1977-03-05 | 1977-07-20 | Mobile invalid chair |
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---|---|---|---|
DE19772709618 DE2709618A1 (de) | 1977-03-05 | 1977-03-05 | Fahrbarer stuhl fuer gehbehinderte |
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DE2709618A1 true DE2709618A1 (de) | 1978-09-07 |
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ID=6002839
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2709618A1 (de) |
GB (1) | GB1580956A (de) |
NL (1) | NL7707951A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0026632A1 (de) * | 1979-09-29 | 1981-04-08 | School of Bioengineering and Biophysics The University of Dundee | Rollstühle |
EP0286742A1 (de) * | 1985-09-21 | 1988-10-19 | Alan Armstrong | Anpassung von Fahrzeugen zu motorisiertem Antrieb |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3939345A1 (de) * | 1989-11-29 | 1991-06-13 | Peter Mickenbecker | Lenksystem fuer muskelbetriebene fahrzeuge |
-
1977
- 1977-03-05 DE DE19772709618 patent/DE2709618A1/de not_active Withdrawn
- 1977-07-15 NL NL7707951A patent/NL7707951A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-07-20 GB GB3046277A patent/GB1580956A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0026632A1 (de) * | 1979-09-29 | 1981-04-08 | School of Bioengineering and Biophysics The University of Dundee | Rollstühle |
EP0286742A1 (de) * | 1985-09-21 | 1988-10-19 | Alan Armstrong | Anpassung von Fahrzeugen zu motorisiertem Antrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1580956A (en) | 1980-12-10 |
NL7707951A (nl) | 1978-09-07 |
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---|---|---|---|
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