DE1943068A1 - Dirigiervorrichtung zum Ausrichten der Bleche auf einem Rollgang - Google Patents

Dirigiervorrichtung zum Ausrichten der Bleche auf einem Rollgang

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Walter Grandmontagne
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/003Positioning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
    • B65G47/54Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another at least one of which is a roller-way

Description

MOELLER & NEUMANN GMBH 667 St. Ingbert, den 22. Aug. 1969
Pa 368-396/K1
"Dirigiervorrichtung zum Ausrichten der Bleche auf einem Rollgang"
Die Erfindung betrifft eine Dirigiervorrichtung zum Ausrichten der Bleche auf einem Rollgang mit einer Anzahl zwischen Rollgangsrollen angeordneten, heb- und senkbaren sowie quer zum Rollgang verstellbaren, die Bleche übernehmenden Dirigiereinheiten. Derartige Dirigiervorrichtungen sind erforderlich, um die Bleche vor einer Besäum- oder Teilschere auszurichten, sei es,um möglichst gleichbreite Saumstreifen oder - mit einer Teilschere - winkelgerechte Schnitte zu erzielen.
Nach dem bisherigen Stande der Technik bestehen die Dirigiereinheiten aus quer zum Rollgang verfahrbaren Magneten, die heb- und senkbar sind, um gegen die Blech-Unterseite angehoben werden Zu können. Da jede dieser Dirigiereinheiten einen eigenen Verstellantrieb zum Verfahren sowie Heben und Senken haben muß, ist aian aus Preisgründen gezwungen, möglichst wenige solcher Magnet-Dirigiereinheiten vorzusehen. Für ein 30 m langes Blech werden normalerweise nur vier Dirigiereinheiten eingesetzt. Verteuernd wirkt sich auch aus, daß die Verfahrantriebe für die Dirigiermagnete einen Verstellhub haben müssen, der dem maximalen Dirigierhub entspricht, wie auch für die Unterstützung der Fahrbahnen für die normalerweise in Wagen angeordneten Dirigiermagnete Fundamente erforderlich sind. Das Dirigieren von Blechen mittels Magnet-Dirigiervorrichtungen wirft im übrigen dann ein besonderes Problem auf, wenn die Bleche unmagnetisch sind. In solchen Fällen hat man sich damit geholfen, in den Verstellwagen für die Magnete zusätzlich noch Schleppdaumen anzuordnen.
Unter Berücksichtigung des Umstandes, daß auf eine große Blechlänge nur verhältnismäßig wenige Magnet-Dirigiervorrichtungen eingesetzt werden können, stellt sich insbesondere für dünne Bleche der Nach-
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teil ein, daß die zwischen den Dirigiereinheiten liegenden Blechlängen durchhängen und beim Ausrichten auf den Rollgangsrollen schleifen können.
Ziel der Erfindung ist es, die vorerwähnten zahlreichen Nachteile bisheriger Magnet-Dirigiervorrichtungen zu vermeiden, wobei die spezielle Aufgabe gestellt ist, neben einer Vereinfachung insbesondere der Einrichtung zum Verstellen von Dirigiereinheiten die Dirigiervorrichtung als Ganzes von der Magnetisierbarkeit der zu dirigierenden Bleche unabhängig zu machen.
In Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß die Dirigiereinheiten aus zusammen mit je einem Rahmen querverstellbaren und sich auf einer heb- und senkbaren Laufbahn frei abrollenden Tragrollen bestehen, die Rahmen an eine sich parallel zum Rollgang erstreckende Verstelleiste angeschlossen sind und die auf ihre Länge abgestützte Verstelleiste an einen Verstellantrieb angeschlossen ist. Hierdurch wird zunächst eine magnetlose Dirigiervorrichtung geschaffen, mit der sowohl magnetisierbare als auch nicht magnetisierbare Bleche, z.B. Edelstahlbleche, dirigiert werden können. Insoweit können die Einsparungen, die sich durch den Wegfall der teuren Magnete sowie der zusätzlichen Fundamentkosten ergeben, zum Teil dafür benutzt werden, eine größere Anzahl von tragenden Dirigiereinheiten vorzusehen. Für die Größe des Verstellhubes zum Betätigen der Dirigiervorrichtung in Richtung quer zum Rollgang erweist es sich als eine besondere Wirkung, daß die Bleche sich beim Dirigieren mit der doppelten Geschwindigkeit bewegen, mit der die die Tragrollen enthaltenden Rahmen verstellt werden, weil diese Tragrollen sich auf Laufbahnen frei abrollen und somit die doppelte Umfangsgeschwindigkeit der Verstellgeschwindigkeit der Rahmen als solche haben. Zwischen den erforderlichen Dirigierwegen und dem Verstellhub für die gemeinsame Verstelleiste, an die alle Tragrollen-Rahmen angeschlossen sind, besteht also ein übersetzungsverhältnis von 2:1. Der Verstellantrieb für die gemeinsame Verstelleiste braucht also nur auf den halben Hub der erforderlichen maximalen Dirigierwege ausgelegt zu werden.
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Soweit bisher beschrieben, ist es gleichgültig, wieviel Verstellantriebe an der gemeinsamen Verstelleiste, angreifen, womit der Fall umfaßt wird, wo die Dirigiervorrichtung vor einer Teilschere angeordnet ist, vor der die besäumten Bleche durch die Dirigiervorrichtung lediglich gegen ein Anschlaglineal gefahren werden, um sie zwecks Erzeugung winkelgerechter Teilschnitte auszurichten. Wenn die Dirigiervorrichtung jedoch vor einer Besäumschere angeordnet ist, wo Bleche nach angezeichneten oder optisch erzeugten Markierungslinien auf möglichst gleichbreite Saumstreifen ausgerichtet werden sollen, sieht die Erfindung vor, daß die gemeinsame Verstelleiste an zwei sowohl gemeinsam als auch einzeln steuerbare Verstellantriebe gelenkig angeschlossen und über einen vorzugsweise mittigen Spurzapfen in einer sich quer zum Rollgang erstreckenden Geradführung geführt ist, wobei die Tragrollen-Rahmen an die Verstelleiste gelenkig angeschlossen sind. Auf diese Weise können die Bleche beliebig entweder parallel zu sich selbst oder auch durch Betätigen von nur einer der beiden Verstellantriebe auf dem Rollgang gedreht werden.
Obwohl es denkbar ist, daß die Tragrollen in ihren Rahmen fest gelagert sind, empfiehlt es sich, die Tragrollen in beiderends an den Rahmen festgelegten Gliederketten zu lagern. Auf diese Weise hat jede Tragrolle in senkrechter Richtung Bewegungsfreiheit und liegt mit Sicherheit auf ihrer Laufbahn auf. Die Rahmen bestehen zweckmäßig aus mit ihren Schenkeln nach untengerichteten U-Eisen, deren Stege zum Durchgriff der Tragrollen ausgespart sind. Hierdurch liegen die Laufbahnen für die Tragrollen weitgehend geschützt gegen herabfallenden Sinter.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer magnetlosen Dirigiervorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Dirigiereinheit
im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. lf
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch eine Dirigiereinheit nach der Linie ΙΪΙ-ΙΙΙ in Fig. 2 und
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Fig, 4 eine senkrechten Schnitt durch die mittlere Dirigiereinheit nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Rollgang durch die mit 2 bezeichneten Rollgangsrollen angedeutet, auf dem Bleche herangeführt werden, die vor einer Besäumschere mittels einer Dirigiervorrichtung ausgerichtet werden sollen. Die Dirigiervorrichtung besteht aus einer Anzahl von Dirigiereinheiten 4, die über die maximale Länge der zu dirigierenden Bleche verteilt zwischen jedem aufeinanderfolgen-
P a a v·
denyvon Rollgangsrollen 2 angeordnet'sind.
Jede Dirigiereinheit 4 umfaßt einen außerhalb des Rollganges in Lagerböcken 5 schwenkbar gelagerten I-Träger 6, der am freien Ende auf einem gemeinsamen Unterzugträger 8 aufliegt. An diesem Unterzugträger 8 greifen über Laschen 9 die Kolbenstange 10 zweier bei 11 pendelnd abgestützter Hubzylinder 12 an (Fig. 2) über ortsfest gelagerte Schwingen 13, die an die Gelenke zwischen den Laschen 9 und den Kolbenstangen 10 angeschlossen sind, werden die beiden Hubzylinder 12 in aufrechter Lage gehalten.
Erfindungswesentlichtes Teil einer Dirigiereinheit 4 ist ein in einem Rahmen 14 angeordneter Satz von Tragrollen 16, die auf einer Laufbahn 18 frei abrollen können, wenn der Rahmen 14 quer zum Rollgang verstellt wird. Der Rahmen 14 wird von einem mit seinen Schenkeln nach unten gerichteten U-Eisen gebildet (Fig. 3) , wobei der Steg Durchbrüche zum Durchgriff der Tragrollen 16 hat. Die TragroHen 16 sind vorzugsweise nicht unmittelbar in den Rahmen 14 gelagert, vielmehr sind sie Teile einer Gliederkette 20, deren Enden an dem Rahmen 14 festgelegt sind« Auf diese Weise sind die Tragrollen in senkrechter Richtung beweglich und liegen mit Sicherheit auf ihrer Laufbahn 18 auf, die im übrigen auf dem Steg 6a des heb- und senkbaren I-Trägers 6angeordnet ist.
Jeder Rahmen 14 mit seinem Tragrollensatz 16 1st Über eine Lasche 22 an eine gemeinsame Verstelleiste 24 gelenkig angeschlossen, die frei auf den I-Trägern 6 aufliegt (Fig. 2) und \orzugsweise in ihrer Mitte quer zum Rollgang geradgeführt ist. Diese Geradführung besteht nach Fig. 4 aus den oberen Teilen der Schenkel des mittleren I-Trägers 6, zwischen denen eine Führungsrolle 26 auf einer senkrechten Achse 28 gelagert ist, die sich von der1 Verstelleiste 24 nach unten erstreckt.
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Zum Verstellen der Ve rs te 11 ei s.te 24 quer zum Rollgang bzw. in Längsrichtung der sie tragenden I-Träger 6 ist diese über Gelenke 30 an zwei Verstellzylinder 32 angeschlossen, die ihrerseits über Gelerike 34 an den einen Enden der I-Träger 6 festgelegt sind, und zwar aus Platzgründen vorzugsweise an den bei 5 gelagerten Enden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Dirigier vorrichtung ist folgende:
Wenn ein Blech 36 in den Bereich der Dirigiervorrichtung ein-g gelaufen ist, werden die beiden Hubzylinder 12 betätigt, um das Blech vom Rollgang abzuheben, wobei es von den Tragrollen 16 übernommen wird (Fig. 2). Um das Blech nun beispielsweise nach einer bekannten optischen Lichtricht-Anlage vor einer Besäumschere auszurichten, werden die beiden Verstellzylinder 32 betätigt, deren Kolben doppelt beaufschlagbar und sowohl einzeln als auch gemeinsam beliebig steuerbar sind. Hierdurch kann die Verstelleiste 24 sowohl parallel zu sich selbst als auch in beliebige Schwenklagen verstellt werden, wie in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Entsprechend den Bewegungen der Verstelleiste 24 fahren die Rahmen 14 je nach ihrer lagemäßigen Zuordnung zur Verstelleiste eine bestimmten Verstellweg, unter Umständen auch gegenläufig. Dadurch, daß sich die Tragrollen 16 auf ihren Laufbahnen 18 frei abrollen, nehmen sie den ' jeweils auf ihnen aufliegenden Blechbereich um den doppelten Weg mit, mit dem sich ihr zugehöriger Rahmen 14 verstellt. Dies bekanntlich deshalb, weil die Umfangsgeschwindigkeit der sich abrollenden Tragrollen 16 doppelt so groß ist wie die Verstellgeschwindigkeit ihrer Achsen, die in den Gliederketten 20 festgelegt sind, und die ihrerseits alle Verstellbewegungen der Rahmen 14 mitmachen. Hierdurch wird an den Verste11zylindern 32 nur der halbe Hub des maximal.vorgesehenen Dirigierhubes für die Bleche 36 erforderlich.
let die Dirigiervorrichtung gemäß der Erfindung vor einer Teilschere angeordnet, womit die besäumten Blech lediglich auf die Durchführung winkelgerechter Teilschnitte auszurichten sind, ■o brauchen die beiden Verstellzylinder 32, die dann im übrigen auch durch einen einzigen Verstellantrieb ersetzt werden können,
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nicht einzeln., betatigbax. zu sein., well- man dann die Bleche mit einer besäumten Kante lediglich gegen ein Anschlaglineal zu Ähren braucht, um sie für winkelgerechte Teilschnitte auszurichten.
Die wesentlichsten Vorzüge der erfindungsgemäßen Dirigiervorrichtung sind;
magnetloser Aufbau, daher auch für unmagnetische Bleche geeignet,
Preisvorteil gegenüber Magnet-Dirigiervorrichtungen, daher Anordnung von bedeutend mehr tragenden Einheiten möglich, so daß die Bleche nicht durchhängen,
kleine Verstellhübe.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

  1. MOELLER & NEUMANN GMBH 667 St. Ingbert, den 22. Aug. 1969
    Pa 368-396/K1
    PATENTANSPRÜCHE
    Dirigiervorrichtung zum Ausrichten der Bleche auf einem Rollgang mit einer Anzahl zwischen Rollgangsrollen angeordneten, heb- und senkbaren sowie quer zum Rollgang verstellbaren, die Bleche übernehmenden Dirigiereinheiten, dadurch g e ke η η ζ e ich net, daß die Dirigiereinheiten (4)aus zusammen mit je einem Rahmen (14) quer verstellbaren und sich auf einer heb- und senkbaren Laufbahn (18) frei abrollenden Tragrollen (16) bestehen, die Rahmen an eine sich parallel zum Rollgang (2) erstreckende Verstelleiste (24) angeschlossen sind und die auf ihrer Länge abgestützte Verstelleiste an einem Verstellantrieb (32) angeschlossen ist.
  2. 2. Dirigiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleiste (24) an zwei sowohl gemeinsam als auch einzeln steuerbare Verstellantriebe (32) gelenkig angeschlossen und über eine vorzugsweise mittige Führungsrolle
    (26) in einer sich quer zum Rollgang (2) erstreckenden Geradführung (6) geführt ist, wobei die Tragrollen-Rahmen (14) an die Verstelleiste gelenkig angeschlossen sind.
  3. 3. Dirigiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (16) in beiderends an den Rahmen (14) festgelegten Gliederketten 20 gelagert sind.
  4. 4. Dirigiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, , daß die Rahmen (14) aus mit ihren Schenkeln nach unten gerichteten U-Eisen bestehen, deren Stege zum Durchgriff der Tragrollen (16) ausgespart sind.
  5. 5. Dirigiervorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (14) sich zwischen den aufrechten Bchenkeln von I-Trägern (6) erstrecken, deren Stege die Laufbahnen (18) tragen und die um außerhalb des Rollganges (2) liegende Schwenklage (5) auf und ab schwenkbar angetrieben sind, um die Bleche (36) vom Rollgang zu übernehmen und ausgerichtet abzulegen. _2_ 10 9 810/1160
  6. 6. Dirigiervorrichtung nach Anspruch 1, die vor einer Teilschere angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein Anschlaglineal zum Ausrichten der besäumten Bleche zwecks winkelgerechter Teilschnitte.
    109810/1160
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