DE2210963A1 - Weichensystem fur längs einer Bahn geführte bewegliche Korper - Google Patents

Weichensystem fur längs einer Bahn geführte bewegliche Korper

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DE2210963A1
DE2210963A1 DE19722210963 DE2210963A DE2210963A1 DE 2210963 A1 DE2210963 A1 DE 2210963A1 DE 19722210963 DE19722210963 DE 19722210963 DE 2210963 A DE2210963 A DE 2210963A DE 2210963 A1 DE2210963 A1 DE 2210963A1
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roadway
rotation
axis
lanes
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Paul Lyon Rhone Mouillon (Frank reich)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/26Switches; Crossings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenigeberger - Dipl. F'hys. R. Hoü:L>auer
Dr. F, Zurnstoin jun.
Patentanwälte
8 München 2, Bräuhausstraße 4/III
Maurice BARTHALON GaB Is
Weichensystem für längs einer Bahn geführte "bewegliche Korper.
Die Erfindung betrifft die Weioiisiisysteme
für längs einer Bahn geführte bev/e^J. ·γ}"ϊ ICövpsr, las be send ere für durch Luftkissen abgestutzte Fahrzeuge,
Ss sind Weichensysteme mit einem bev/egli-»
chen Bahnabschnitt, welcher entweder eine Sranslationsbivv/egun oder eine mit einer Drehung um eine zu der Ebene der Baiiuen senkrechte Achse kombinierte Translationsbewegung ausführen kann, oder auch mit einem geradlinigen Bahnabsehnitt, welcher um eine zu der Ebene d^r Bahnen senkrechte Achse drehbar ist., bekannt. Ausser ihrer Schwere und ihrer gro3sen Trägheit erfordern diese Systeme langwierige Manöver.
E3 sind ferner Y/eiehensy steine für Hängefahrzeuge mit Rädern bekannt, welche eine mittlere Weiche auf weisen, v/elche aus mehreren aneinander angelenkten Elementen und ebenfalls aneinander angelenkten Bahnabsohn.itten besteht, v/obei die Ausbildung so getroffen ist, dass sie in gewissen Stellungen der V/eiche zurücktreten. Diese Systeme sind ir-ompl
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ziert, besitzen eine grosse Trägheit und erfordern zahlreiche Manöver, was ihrer Zuverlässigkeit und den Sicherheitsbedingungen schadet.
Für durch Luftkissen abgestützte, unter
einer Bahn aufgehängte Fahrzeuge ist vorgeschlagen worden, entweder eine mittlere bewegliche Weiche herzustellen, welche um einen in dem Herzstück der Weiche liegenden Drehpunkt drehbar ist, oder zwei in die Tragwand zurückziehbare Schenkel vorzu- ' sehen, von denen der eine die direkte Bahn und der andere die abgezweigte Bahn vervollständigt. Diese Weichenart ist jedoch verhältnismässig verwickelt und teuer.
Schliesslich sei noch eine Vorrichtung für den Bahnwechsel für einen Förderer erwähnt, dessen Bahn die Form eines umgekehrten T hat, wobei eine Hauptbahn wahlweise an die eine oder die andere von zwei symmetrisch zu der Hauptbahn angeordneten Abzweigungen mittels eines beweglichen Elements angeschlossen werden kann, welches an die Hauptbahn angelenkt und um 180° um eine zu der Achse der Hauptbahn parallele Achse schwenkbar ist. Diese Vorrichtung ist jedoch auf eine symmetrische Ausbildung der Abzweigungen beschränkt.
Die Erfindung bezweckt, den zahlreichen
Nachteilen der bekannten Systeme abzuhelfen und ein Weichensystern zu schaffen, welches einen einfachen Aufbau hat, leicht zu betätigen ist und für einen beliebigen, keine Symmetrie aufweisenden Bahnwechsel benutzbar ist.
Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung eines Weichensystems, welches für den Fall eines Förderers mit durch Luftkissen abgestützten Fahrzeugen besonders wirksam ist.
Das erfindungsgemasse Weichensystem für
längs einer Bahn geführte bewegliche Körper, insbesondere für durch Luftkissen abgestützte Fahrzeuge, mit einer Anordnung von zwei Bahnabschnitten, welche gestatten, eine Hauptbahn wahlweise mit der einen oder der anderen von zwei Nebenbahnen zu verbinden, wobei diese Anordnung um eine Achse drehbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse ausserhalb einer jeden Nebenbahn liegt.
Diese Anordnung bietet den Vorteil, das
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Manöver zu erleichtern und den Platsbedarf des Systems zu begrenzen, da die Betatigungaiuittel zwischen den liebenbannen angeordnet werden können.
Das System ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse praktisch au der Winkelhalbierenden des Winkels parallel ist, welcher von den den Hittelpunkt des Endes der Hauptbahn mit den. Mittelpunkten der entsprechenden Enden der Nebenbahnen verbindenden Geraden gebildet wird.
Diese Maßnahme ermöglicht aiiis weitere Vereinfachung des Manövers des Systems und bietet ausserdem den Vorteil, die Anordnung formschöner zu machen.
Falls die Enden der Bahnen nicht in ein und
derselben waagerechten Ebene liegen, liegt die Drehachse in der Winkelhalbierungsebene der beiden durch die obigen Geraden gehenden Ebenen, welche zu der Mittelebene des Endabschnitts der Hauptbahn senkrecht liegen.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die Bahnabschnitte gegeneinander um einen Winkel versetzt, welcher praktisch gleich dem Drehwinkel ist, und in dem Falle einer Drehung von 180° sind die Bahnabschnitte beiderseits einer die Drehachse enthaltenden Ebene angeordnet.
Die Bahnabschnitte v/erden vorzugsweise von
einem Gestell getragen, welches um die Drehachse beweglich und mit einem zwischen den Nebenbahnen angeordneten Betätigungsglied verbunden ist.
Es ist dann zweckmässig, dass das Gestell
gegenüber der Hauptbahn einerseits und gegenüber den liebenbahnen andererseits mit Hilfe von zwei in einer Flucht liegenden Wellen drehbar gelagert ist, von denen die zweite mit dem Betätigungsglied verbunden ist.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht unter Wegbrechung von Teilen ein Weichensystem zur Verbindung der Fahrbahnen eines FÖrderers^aurch Luftkissen gehaltenen Fahrzeugen.
Fig. 2 ist eine Draufsicht des· Weichensystems in der Stellung des Anschlusses der gebogenen Nebenfahrbahn.
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Fig. 3 ist ein Schnitt längs"der Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1, wobei sich das Weichensystem in der Stellung des Anschlusses der rechten Nebenfahrbahn befindet.
Fig. 5 ist eine von der Seite der Hauptfahrbahn gesehene Ansicht auf das Ende des Weichensystems.
Fig. 6 ist eine längs der Linie VI-VI der Fig. 1 geschnittene Teilansicht.
Fig. 7 ist eine längsgeschnittene Teilansicht der die Drehung des Systems ermöglichenden Teile.
Fig. 8 zeigt eine hydraulische Vorrichtung zur Steuerung des Weichensystems·
Fig. 9 ist eine von der Seite der Hauptfahrbahn aus gesehene schematische Ansicht auf das Ende eines Weichensystems mit einem von 180° verschiedenen Drehwinkel.
Fig. 10 ist eine Ansicht auf das Ende des
Weichensystems der Fig. 9 in der gleichen Stellung, jedoch von der Seite der Nebenfahrbahnen aus gesehen.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Förderer mit Hängefahrzeugen der in der französischen Patentschrift Kr. 1.474.851 des Anmelders vom 19. Januar 1966 beschriebenen Art, sowie ein Weichensystem, welches gestattet, das Fahrzeug von der Hauptfahrbahn auf die eine oder die andere von zwei Nebenfahrbahnen zu leiten.
Die Fahrbahn wird durch einen praktisch
durchlaufenden, nur schematisch dargestellten Träger gebildet. Nähere Einzelheiten können der genannten Patentschrift entnommen werden.
Es ist angenommen, dass die Hauptfahrbahn 1
in ihrem der V/eiche benachbarten Endabschnitt geradlinig ist. Die eine Nebenfahrbahn 2 liegt in der Verlängerung der Hauptfahrbahn, während die andere Nebenfahrbahn 3 eine gewisse Krümmung besitzt. Bei diesem Beipsiel liegen die Nebenfahrbahnen in ein und derselben waagerechten Ebene und ihre anzuschliessenden Enden in ein und derselben lotrechten Ebene (Fig. 2).
Die Fahrbahnen werden von Portale 4 bildenden seitlichen Pfosten oder Pfeilern getragen, von denen zwei
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an den Enden der anzuschliessenden Fahrbahnen beiderseits der Weiche vorgesehen sind. Die Pfosten sind verhältnisraa'ssig biegsam, um die von den Dehnungen herrührenden Beanspruchungen möglichst klein zu machen.
Das Weichensystem 5 umfasst zwei Fahrbahnabschnitte, von denen der eine geradlinige 6 der Bebenfahrbahn 2 und der andere gebogene 7 der Nebenfahrbahn 3 entspricht, welche beide fest mit einem Gestell 8 aus einem Stahlgitterwerk verbunden sind, welches un eine ausserhalb einer jeden der ITebenfahrbahnen 2, 3 liegende Achse X-X drehbar ist.
Die Fahrbahnabschnitte 6, 7 sind an dem
Gestell 8 mit Hilfe von Zugschrauben 9 befestigt, welche die Einstellung der Stellung dieser Fahrbahnabschnitte gegenüber den anzuschliessenden Fahrbahnen gestatten (Fig. 3 bis 5).
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel
sind die beiden Fahrbahnabschnitte 6, 7 um 180° gegeneinander versetzt und liegen beiderseits einer die Drehachse X-X enthaltenden Ebene P (Fig. 3 bis 5), wobei der Drehwinkel 180° beträgt und die Drehachse X-X mit der Winkelhalbierenden des Winkels zusammenfällt, welcher von den den Kittelpunkt des Endes der Hauptfahrbahn 1 mit den Mittelpunkten der entsprechenden Enden der Nebenfahrbahnen 2, 3 verbindenden Geraden D und D' gebildet wird (Fig. 2). Ferner sind die Mittelpunkte der Nebenfahrbahnen 2, 3 konstruktionsgemäss gleich weit von dem Kittelpunkt der Hauptfahrbahn 1 entfernt, so dass die Achse X-X senkrecht zu der Ebene der Enden der Nebenfahrbahnen liegt.
Das Gestell 8 weist an jedem Ende eine Traverse 11, 12 (Fig. 3 bis 5) auf, welcher der Hauptfahrbahn bzw. den Nebenfahrbahnen benachbart ist, und an welcher die FahrbahnabBchnitte 6, 7 durch Zugschrauben 13 regelbar befestigt sind.
Diese Traversen 11, 12 sind fest mit zwei in
einer Flucht liegenden kurzen Wellen 14 bzw. 15 verbunden, welche die Drehachse X-X der Fahrbahnabschnitte definieren, wobei die Achoe 15 angetrieben wird, um das Gestell 8 um 180 zwischen den beiden Anschlußstellungen zu verdrehen. An dem Träger 17 eines jeden Portals 4 3ind regelbare Anschläge 16 vorgesehen, um die Traversen am Ende der Drehung in der richtigen
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Stellung anzuhalten. Eine Verriegelung des Systems im Betriebe kann mittels eines nicht dargestellten Riegels erfolgen.
Die Wellen 14, 15 sind an den Traversen 11
bzw» 12 befestigt und je in einem mit einem Kugelgelenk versehenen Lager 18, 19 gelagert, welches an dem Träger 17 des entsprechenden Portals 4 befestigt ist, wobei das Lager 19 zwischen den Nebenfahrbahnen angeordnet ist.
Das Ende einer jeden Fahrbahn 1 bis 3 ist
mit einer zurückziehbaren Dichtung 21 versehen, welche sich gegen eine komplementäre Anlagefläche legen kann, welche an jedem Ende des entsprechenden Fahrbahnabschnitts 6, 7 senkrecht zu der Drehachse X-X vorgesehen ist.
Fig. 6 zeigt eine derartige Dichtung 21, welche durch eine aufblasbare Hülle gebildet wird, welche teilweise in einen lösbar an einem Flansch 25 der Fahrbahn befestigten Dichtungshalter 22 eingelassen ist. Die Hülle ist durch Schläuohe 24 mit einer Druckmittelquelle verbunden, wie dies weiter unten näher erläutert ist. Wenn die Hülle aufgeblasen ist, stützt sie sich an der komplementären Anlagefläche 25 ab, welche durch eine an einem Flansch 27 des Fahrbahnabschnitts 6 befestigte Platte 26 gebildet wird. Die Kontinuität des als Fahrbahn dienenden Trägers wird so bei einem Anschluss einwandfrei hergestellt. In der nicht angeschlossenen Stellung betragt das Spiel zwischen einem Fahrbahnabschnitt und dem entsprechenden Fahrbahnende wenigstens 2 mm, um eine freie Wärmedehnung dieser Teile zu ermöglichen.
Fig. 7 zeigt die kurzen Wellen 14(, 15, welche hohl und mit einer Gelenkkugel 31 versehen sind, welche in dem entsprechenden Lager 18, 19 gelagert ist, dessen Befestigung an dem Träger 17 durch einen Lagerbock 32, 33 erfolgt. Der Lagerbock 33 ist an einen ebenfalls von dem Träger 17 getragenen hydraulischen Antriebsmotor 34 angeflanscht. Die Welle 35 des Motors 34 und die kurze Welle 15 sind durch eine geriefte Tor-Bionsv/elle 36 gekuppelt, welche die von einem Ausrichtungsfehler der Drehachse gegenüber der Achse der Antriebswelle herrührenden Biegungen zulässt. Dieses mangelhafte Zusammenfallen kann von Konstruktionsfehlern oder von Einstellfehlern oder auch von Verformungen durch statische, dynamische und thermische Beanspruchungen des beweglichen Gestells und der Por-
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- 7 tale herrühren.
In des Pall eines mittels elektrischer Energie bewegten beweglichen Körpers kann natürlich jedem Fahrbahnabschnitt ein leiterelement zugeordnet werden, welches die Kontinuität der elektrischen Speisung gewährleistet. Die Diskontinuität der Speisung kann als Sicherheitssignal dienen, welches dem beweglichen Körper, welcher nicht mehr geführt werden kann, den Zugang zu einer Fahrbahn verbietet.
Falls der bewegliche Körper durch einen linearen Elektromotor bewegt wird, dessen Sekundärteil an die Fahrbahn gebunden ist, -werden die Fahrbahnabschnitte mit einem Sekundäreleraent versehen, ohne dass besondere Vorsichtsmassnalimen getroffen zu werden brauchen, da die Ausrichtung des Motors infolge der Kontinuität der Fahrbahnen gewährleistet ist.
Der hydraulische Motor 34 kann durch eine
Antriebsvorrichtung mit zwei hydraulischen Arbeitszylindern ersetzt werden, deren Kolbenstangen in einer Flucht liegen und so miteinander verbunden sind, dass sie einen mit der Antriebswelle 35 verbundenen Drehmechanismus betätigen.
Diese unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschriebene Vorrichtung ermöglicht, das Weichensystem unter Gewährleistung der Kontrolle der Stellung und der Sicherheit des Manövers aus einer Anschlußstellung in die andere zu bringen.
Die hydraulische Antriebsvorrichtung umfasst eine hydraulische Niederdruckpumpe 41, welche aus einem Vorratsbehälter 42 gespeist wird und mit einem oleo-pneumatischen Speicher 43 verbunden ist. Dieser speist ein Elektroventil 44 mit drei Stellungen, welches mit dem Behälter 42 durch eine Entleerungsleitung 45 verbunden ist. Das Elektroventil 44 besitzt zwei Spulen 46, 47, welche getrennt erregbar sind, derart, dass in einer der Nichterregung der beiden Spulen entsprechenden neutralen Stellung der hydraulische Niederdruck auf zwei Ausgangsleitungen 48, 49 übertragen wird. Wenn die Spule 46 erregt und die Spule 47 nicht erregt ist, wird die leitung 48 gespeist, während die Leitung 49 entleert wird. Das Umgekehrte ist bei Erregung der Spule 47 und bei Nichterregung der Spule 46 der Fall.
Die Leitungen 48, 49 führen zu zwei Steuer-
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■ - β -
druckgliedern 51 bzw. 52, welche ein Ventil 53 mit drei Stallungen betätigen, welches von einer mit einem Behälter 55 verbünde-- nen hydraulischen Hochdruckpumpe 54 gespeist v/ird. Das Ventil 53 ist mit dem Behälter 55 durch eine Entleerungsleitung 56 verbunden und arbeitet unter der Steuerung durch die Steuerdruckglieder 51» 52 wie das Elektroventil 44, um gleichzeitig oder wahlweise den hydraulischen Hochdruck auf zwei Ausgangsleitungen 57, 58 zu übertragen.
Die Leitungen 57, 58 sind je mit einem federbelasteten einfachen Ventilschieber 61, 62 verbunden, welcher gestattet, diese Leitungen mit Leitungen 63 bzw. 64 in Verbinsung zu setzen. Ferner sind die Leitungen 57, 58 je mit einem Zweiwegventilschieber 65 bzw. 66 verbunden, welcher einem Verriegelungsglied zugeordnet ist, wie dies weiter unten näher erläutert ist.
Jeder Ventilschieber 61, 62 wird durch ein
hydraulisches Druckglied 67, 68 betätigt, welches durch eine Leitung 71, 72 gespeist wird, welche mit der Leitung 48, 49 durch das Zweiwegeventil 65, 66 in Verbindung gesetzt werden kann, wenn sich dieses in der Verriegelungsstellung befindet.
Die den Nebenfahrbahnen zugeordneten Dichtungen 21 werden parallel mit den hydraulischen Druckstücken 67, 68 gespeist, während die der Hauptfahrbahn zugeordnete Dichtung 21· durch die eine oder die andere der Leitungen 71, 72 dank eines freien Ventilschiebers 73 gespeist wird, welcher gestattet, eine der Dichtungen 21 zu isolieren und die Dichtung 21' in allen Fällen zu speisen.
Die von den Ventilen 61, 62 kommenden Leitungen 63, 64 sind mit durch Ventilschieber 74 bzw. 75 gebildeten Stellungsdetektoren verbunden, welche die Feststellung der Stellung der Weiche am Hubende ermöglichen. Diese Ventile können die Leitungen 63, 64 mit Hochdruckleitungen 76 bzw· 77 in Verbindung setzen, welche zu Zylindern 78, 79 mit federbelastetem Kolben führen, welche Verriegelungsglieder bilden, deren Kolbenstange den Ventilschieber 65, 66 steuert. Die Ventile 74, 75 gestatten in einer anderen Stellung, die Leitungen 76, 77 über eine Zwischenleitung 80 miteinander in Verbindung zu setzen.
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Die beiden hydraulischen Betätigungsarbeits-
zylinder 81, 82 sind mit den Ventilschiebern 65 bzw. 66 durch Leitungen 83, 84 verbunden, welche mit den Leitungen 57,. 58 in Verbindung stehen, wenn sich diese Ventile in der Entriegelungsßtellung befinden. Zwei Leitungen 85, 86 ermöglichen die Ausbildung einer Druckmittelströmung von den Arbeitszylindern 81, 82 zu den Leitungen 77 bzw. 76, und zwar infolge des Vorhandenseins von Rückschlagventilen 87, 88 nur in diesem Sinn.
Nachstehend ist die Arbeitsweise der obigen
hydraulischen Steuervorrichtung für den Fall des Übergangs des Weichensystems aus der Stellung des Anschlusses der gebogenen Nebenfahrbahn 3 in die Stellung d es Anschlusses der geraden Nebenfahrbahn 2 beschrieben·
Da zu Anfang die Nebenfahrbahn 3 an die
Hauptfahrbahn 1 angeschlossen ist, befindet sich der Arbeitszylinder 82 an dem der ausgefahrenen Kolbenstange entsprechenden Hubende und der Arbeitszylinder 81 an dem der eingefahrenen Kolbenstange entsprechenden Hubende. Die Dichtungen 21 der Nebenfahrbahn 3 und 21' der Hauptfahrbahn 1 sind aufgeblasen. Der Stellungsdetektor 74 wird durch das Weichensystem betätigt, und der Ventilschieber 65 befindet sich infolge der Wirkung der Rückholfeder des Verriegelungszylinders 78 in der verriegelten Stellung.
Der Selbsterregungskreis der Spule 46 des
Elektroventils 44 wird erregt, so dass die Leitung 48 mit der Entleerungsleitung 45 in Verbindung gesetzt wird. Infolgedessen fällt der Druck in der Leitung 71, der der Nebenfahrbahn zugeordneten Dichtung 21, der der Hauptfahrbahn 1 zugeordneten Dichtung 21· und dem hydrualischen Druckstück 67 ab. Das Ventil 61 wird dann durch seine Feder in die Stellung zurückgezogen, welche die Leitungen 57 und 63 miteinander in Verbindung setzt.
Das dem Ventil 53 zugeordnete Steuerdruckstück 52 wird unter Druck gesetzt, da die Leitung 49 gespeist wird, während das Steuerdruckatück 51 entlastet wird. Das Ventil 53 3peist dann die Leitung 57, und die Leitung 58 wird entleert. Die3 hat zur Folge, dass der Arbeitszylinder 82 über die Leitungen 84 und 58 und den in der Entriegelungs-
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- ίο -
stellung befindlichen Ventilschieber 66 entlastet wird. Gleichzeitig werden die Leitungen 57, 63 und 76 unter Druck gesetzt, und der Ventilschicber 65 wird durch die Wirkung der Kolbenstange des Zylinders 78 entriegelt. Das Ventil 65 setzt die Leitungen 83 und 57 miteinander in Verbindung, so dass der Arbeitszylinder 81 gespeist wird. Das Weichensystem wird also in die Stellung des Anschlusses der Nebenfahrbahn 2 gebracht.
Der Stellungsdetektor 74 setzt dann die Leitungen 76 und 77 über die Zwischenleitung 80 miteinander in Verbindung, was die Blockierung der Verriegelungsglieder 78 und 79 bev/irkt. Am Ende der Bewegung setzt der Detektor 75 die Leitungen 64 und 77 miteinander in Verbindung, so dass das Verriegelungsglied 79 entlastet wird. Der durch die Leitung 86 mit der Leitung 77 verbundene Arbeitszylinder 81 wird ebenfalls entlastet. Der Ventilschieber 66 wird betätigt, wenn die Kolbenstange des Zylinders 79 durch ihre Feder zurückgezogen wird, wodurch die Leitungen 49 und 72 miteinander in Verbindung gesetzt werden. Die der Nebenfahrbahn 2 zugeordnete Dichtung 21 und die der Hauptfahrbahn 1 zugeordnete Dichtung 21' werden aufgeblasen, und das hydraulische Druckstück 68 wird gespeist.
Ein (nicht dargestellter) Endkontakt unterbricht die Erregung der Spule 46, was die Rückkehr des Elektroventila 44 und des Ventils 53 in die neutrale Stellung gestattet. Das Weichensystem nimmt die Stellung des Anschlusses der Nebenfahrbahn 2 ein. Es ist zu bemerken, dass der Drehwinkel einen beliebigen Wert haben kann, obwohl er in den obigen, als Beispiel angegebenen Figuren 180° betragt.
Fig. 9 zeigt schematisch den beweglichen
Teil einer für eine von 180° verschiedene Drehung α vorgesehenen Weiche, wobei die Drehachse X-X an einem Ende vorgesehen ist, und man stellt gegenüber der für eine Drehung von 180° vorgesehenen Weiche fest, dass sich die Drehachse von den Fahrbahnabschnitten 90 und 91 entfernt.
Fig. 10 zeigt schematisch den beweglichen
Teil der gleichen Weiche mit den Enden 92 und 93 der Fahrbahnabschnitte 60 und 91 auf der Seite der Nebenfahrbahnen.
Die Nebenfahrbahn 94 würde mit dem Ende 92
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nach einer Drehung der Fahrbahnabschnitte um einen Winkel α in der Pfeilrichtung zusammenfallen. Zur Erleichterung des Verständnisses ist die llebenfahrbahn 95 von einem strichpunktierten Linienzug umgeben, welcher das Zusammenfallen mit dem Ende 93 des angeschlossenen Fahrbahnabschnitts darstellt.
Man sieht in Pig· 10, dass eine der lieben-
fahrbahnen an der Stelle des Anschlusses des beMreglichen Teils der V/eiche eine von der Höhe der anderen llebenfahrbahn verschiedene Höhe hat, und dass einer der PahrbahnabschnitteCoder beide) eine längs der Weiche veränderliche Schräglage besitzt.
Das obige ^Zeichensystem besitzt zahlreiche
Vorteile infolge seines einfachen Aufbaus, und seines geringen Platzbedarfs, seiner schnellen Betätigung und seiner bemerkenswerten Zuverlässigkeit. Ferner gewährleisten die aufblasbaren Dichtungen in dem Pail von durch Luftkissen abgestützten Fahrzeugen eine ausgezeichnete Abdichtung. In eingezogenem Zustand ist jede Berührung aufgehoben, so dass die Reibung auf die der Lager beschränkt ist, wobei ausserdern grosse Änderungen des Spiels infolge der Herstellungstoleranzen und der Wirkung von Wärmedehnungen möglich sind.
Die mit Kugelgelenken versehenen Lager garantieren eine genaue Einhaltung der durch die beweglichen Abschnitte vorgegebenen Entfernung und ermöglichen, das Gewicht der Drucklager zu verringern oder diese überhaupt fortzulassen. Es ist jedoch auch eine Lösung mit klassischen Lagern und Anschlägen möglich und kann eine Ausführungsabwandlung bilden.
Ferner kann als Antriebsglied 34 ein elektrischer Getriebemotor benutzt werden.
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Claims (18)

  1. 221Q963
    Patentansprüche
    Weichensystem fur längs einer Fahrbahn geführte bewegliche Körper, insbesondere für durch Luftkissen abgestützte Fahrzeuge, mit einer Anordnung von zwei Fahrbahnabschnitten für den wahlweisen Anschluss einer Hauptfahrbahn an die eine oder die andere von zwei Nebenfahrbahnen, wobei diese Anordnung um eine Achse drehbar·ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (X-X) ausserhalb einer jeden Nebenfahrbahn (2, 3) liegt.
  2. 2.) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (X-X) praktisch parallel zu der Winkelhalbierenden des Winkels ist, welcher von den den Mittelpunkt des Endes der Hauptfahrbahn (1) mit den Hittelpunkten der entsprechenden Enden der Nebenfahrbahnen (2, 3) verbindenden Geraden gebildet v/ird.
  3. 3.) System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (X-X) in der Winkelhalbierungsebene der beiden Ebenen liegt, welche durch diese Geraden gehen und senkrecht zu der Mittelebene des Endabschnitts der Hauptfahrbahn (1) liegen.
  4. 4.) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahnabschnitte (6, 7) gegeneinander um einen Winkel versetzt sind, welcher etwa gleich dem Drehwinkel ist.
  5. 5.)System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Drehung um 150° die Fahrbahnabschnitte (6, 7) beiderseits einer die Drehachse (X-X) enthaltenden Ebene (8) angeordnet sind.
  6. 6.) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahnabschnitte (6, 7) in Bezug auf die Enden der anzuschliessenden Fahrbahnen (1, 2, 3) einstellbar sind.
  7. 7·) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahnabschnitte (6, 7) von einem Gestell (8) getragen werden, welches um die Drehachse (X-X) beweglich und mit einem zwischen den Nebenfahrbahnen (2, 3) angeordneten Betätigungsglied (34) verbunden ist. .
  8. 8.) System nach Anspruch 1, dadurch ^ekenn-
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    zeichnet, dass die Fahrbahnabachnitte (6, 7) eine längs der Weiche (5) veränderliche Schräglage haben und sich auf verschiedenen Höhen an die Nebenfahrbahnen (2, 3) anschliesaen.
  9. 9.) System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (8) in Bezug auf die Hauptfahrbahn (1) sowie in Bezug auf die Hebenfahrbahnen (2, 3) mit Hilfe von zwei in einer Flucht liegenden Wellen (14, 15) drehbar gelagert ist, von denen die zweite mit dem Antriebsglied (34) verbunden ist.
  10. 10.) System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Welle (14, 15) in einem Lagerungsglied (18, 19) gelagert ist, welches eine Verschwenkung der Welle gegenüber der durch die Lagerungsglieder definierten Achse (X-X) gestattet.
  11. 11.) System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass'die Lagerungsglieder (18, 19) mit einem Kugelgelenk versehene Gleitlager oder Wälzlager sind.
  12. 12.) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel zwischen den Fahrbahnen (1, 2, 3) und den Fahrbahnabschnitten (6, 7) wenigstens 2 mm beträgt·
  13. 13.) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende einer Fahrbahn (1, 2, 3) oder eines Fahrbahnabschnitts (6, 7) mit einer zusammenziehbaren Dichtung (21) versehen ist, welche mit einer an dem entsprechenden Ende des Fahrbahnabschnitts oder der Fahrbahn vorgesehenen Anlagefläche (25) zusammenwirken kann.
  14. 14·) System nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Luftkissenförderer die Dichtung durch eine aufblasbare Hülle (21) gebildet wird, welche die Abdichtung zwischen dem Fahrbahnabschnitt (6, 7) und der angeschlossenen Fahrbahn (1, 2, 3) herstellt.
  15. 15·) System nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichne υ, dass die den liebenfahrbahnen (2, 3) zugeordneten Dichtungen (21) in der gleichen, zu der Drehachse (X-X) senkrechten Ebene angeordnet sind.
  16. 16.) System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebüglied (34) durch einen hydraulischen Motor gebildet wird.
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  17. 17.) System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsglied (34) zwei Arbeitszylinder (81, 82) umfasst, welche Mitteln zur Umwandlung der linearen Bewegung in eine Drehbewegung zugeordnet sind.
  18. 18.) System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsglied (34) ein elektrischer Getriebemotor ist.
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    Leerseite
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