DE1527343A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bauwerksteilen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bauwerksteilen

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DE1527343A1
DE1527343A1 DE19631527343 DE1527343A DE1527343A1 DE 1527343 A1 DE1527343 A1 DE 1527343A1 DE 19631527343 DE19631527343 DE 19631527343 DE 1527343 A DE1527343 A DE 1527343A DE 1527343 A1 DE1527343 A1 DE 1527343A1
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DE
Germany
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roller
pressure
rollers
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DE19631527343
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English (en)
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Falge Robert Francis
Bergantini Attilio Rudolph
Banks John Vallery
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Kaiser Steel Corp
Original Assignee
Kaiser Steel Corp
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/025Seam welding; Backing means; Inserts for rectilinear seams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding
    • B23K11/046Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K9/00Arc welding or cutting
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  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
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Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bauwerksteilen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Hers-Li-ellung von Bauwerksteilen. Insbesondere ist die Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenspanne.a und Verschweiss3n der verschiedenen Bauelemente eines Trägers, eines zusammengesetzten Trägers oder dergleichen gerichtet, bei welchen die verschiedenen einen Träger bzw. einen zusammengenetzten Träger bildenden Bauc.--mente zueinander gezogen, zusammengespannt und dann im Zustend durch eine Schweißzone zum Verder Baeuelemente miteinander geführt werden. Erfli#.eiti:"LL-r ist daiher die Si##haffung eines neu-Vorfahre-ris und einar Vorrichtung zum Zusammenziehen Z"!-".i-"ar.,#aeiisparLnen dzur vzirschiedenen atinen Träger bzw. einen zusamr-.i(nigesetz-ten Träcer oder dergleichen bildenen Elemente in bestimmter Weise- und das Hindurchführen der Elemente durch eine Schwei:gozone" in Jer miteincinder -verzeh#je.ii5st werden.
    mäßaen Verfahrens verwendet werden kannl wobei
    die verschiedenen zusammenzuspannenden und zu
    verschweissenden, den Träger oder den zuoammenge-
    setzten Träger bildenden Elemente gestrichelt und
    mit weggebrochenen Teilen dargestellt aind,*während
    andere Teile der übersichtlicheren Darstellung hal-
    ber weggenommen sind;
    Fig. 8 eine Ansicht der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung im
    Aufrise und im Schnitt nach der Linie 8-8 um 900 im
    Uhrzeigersinn verdreht# wobei Teile zugefügt und
    andere im Umries dargestellt sind, während weitere
    Teile weggebrochen gezeigt sind;
    Fig. 9 eine Schnittansicht bestimmter abgeänderter Spann-
    rollenelementet die mit der in Fig. 7 und 8 ge-
    zeigten Vorrichtung verwendet werden können;
    Fig. 10 eine teilweise schematische Draufsicht der in Fig. 7
    und 8 gezeigten Vorrichtung, welche in schematischer
    Weise eine Art Träger zeigt7 die in vorteilhafter
    Weise mit Hilfe der Vorrichtung und des Verfahrens
    gemäse der Erfindung hergestellt werden kann;
    Fig. 11 eine schematische Ansicht eines geeigneten hydrau-
    lischen Systems , das zur Betätigung bestimmter Ele-
    mente der in Fig. 7 und 8 dargestellten Vorrichtung
    verwendet werden kann und
    Fig. 12 eine schematische Ansicht einer geeigneten elektri-
    schen Stauereinrichtung, die zur Betätigung be-
    stimmter Elemente der in Fig. 7 und 8 gezeigten Vor-
    richtung benutzt we-rden kann.
    Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemässe Sohweingwelzwerk weist einen Geaamtrahmen 1 auf. Dieser Rahmen wird durch mehrere Doppel-T-Träger 2 gebildett die auf dem Boden des zur Aufstellung des Schweiaawalzwerkee bestimmten Gebäudes angeordnet und miteinander durch überbrüokunge-oder Querträger 3 verbunden sind, Auf den Gruhdrahmenträgern 2 und den Querträgern 3 sind zwei Grund.platten 31 auf entgegengesetzten Seiten des Rahmens 1 angeordnety Auf jeder der Platten 31 sind mehrere senkrechte Ständer oder Stützen 4 angeordnet, die auf den Platten mit Eilte von winkelig angeordneten Verstärkungsrahmenteilen 5 verankert sind. Zwischen den verschiedenen Stützen 4 und an diesen befestigt sind Brückenglieder 7 herkömmlicher Art zur Versteitung der Stützen angeordnet. Zwischen den gegenüberliegenden Paaren von Stützen 4 und die Öffnung bzw. den Durchlaso X zwischen ihnen überbrückend sind mehrere Stangen oder Rohre 9 angeordnet, welche zwei Aufgaben haben. In erster Linie dienen sie da- zu, die verschiedenen Stützen 4 miteinander zu verbinden, wodurch diese Stützen auf dem Rahmen 1 versteift werden. Ferner dienen sie als Pührungen oder Gleitbahnen für einen beweglichen Schlitten 10, der sich auf der rechten Seite der Vorrichtung befindet, wie in Pig. 1 und 2 gezeigt. Der Schlitten 10 und seine Arbeitsweise werden nachfolgend näher beschrieben. Im wesentlichen umfasst die Vorrichtung einen festen Rahmenteil 11 und mit diesem verbundene Elemente auf der linken Seite der Vorrichtung, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt und einen beweglichen Schlitten 10 mit den
    von U-Eisen 54 angeordnet sindp die an bestimmten der BrUkkenglieder 7 beim festen Rahmenteil 11 und an bestimmten der Rahmenelemente 14 beim Schlitten 10 befestigt sind. Nachdem jede Rolle 39 und 40 in der gewünschten Stellung angeordnet worden ist, wird sie in dieser Stellung durch das Festziehen.einer Sicherungemütter 55 für den Gewindebolzen 51 der jeweiligen Rolle gesichert.
  • Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die*Flanachauflagerollen 39 und 40 und die Stegauflagerollen 161 eine ständige Abstützung für den Steg 20 und die Pl ansohe Z0t des herzustellenden Trägers in grösstmöglicher Nähe der durchlaufenden Schweissnaht A des herzustellenden Trägers bilden. Der Längsabstand der Rollen 39 und 40 mit Bezug aufeinander und der Rollen 161 mit Bezug aufeinander ist derart" daß ein Steg und Flanschkontakt für eine ausreichende Strecke' sichergestellt ist, um die Erstarrung des geochmolzeuen Schweissmetalls an der Schweissnaht A zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen. daß jede der Schweisekopfeinheiten 38 von der zur herkömmlichen verdeckten.Lichtbogenschweissung verwendeten Art sein kann. Schweioskopfeinheiten, die sich als geeignet erwiesen haben, werden beiapielBweise von der Liuccln EI--etrio Company of Cleveland«v Ohiog unter dür Nodellbezeichnung LAF 3 DC und LAF 4 AG hergestell*'u, und in den Kandel gebracht, die beide zweckmässig in Hintereinanderschaltung verwendet werden können.
  • Durch die Verwendung des Koibens 17 im Zylinder 18 zum Verstellen und Halten des Schlittens 10 und andererseits der Walze 30 am Schlitte"a 10 in einer Einspannetellung ge--
    mit den Rollen Wv 39 und 40 auagefluchtet worden, können die Schweisekopfeinheiten 38 durch das Sohliessen einen Schalters 70 In den Betriebezustand gebracht werden. Die Schweieskopfe - inheiten 38 sind oberhalb der Schweiaanaht A oder an einer Schnittstelle der Planochabschnitte 201 und des Stegabschnittes 20 des herzustellenden Trägere angeordnet. Durch dao Sohliessen den Schalters 70 wird ferner ein Relais 71 erregt. Das Anziehen des Relais 71 hat des Schlieseen einen normalerweise offenen Schaltern 710 in dem Stromkreis zur Folge, der zu den Blektromagneten 72 und 73 tUhrt, so daß der Stromkreis der Blektromagnete 72 und 73 durch das Schliessen eines doppelt wirkeMen Schalterelemente 74 eingeschaltet werden kann. Der besondere Stromkreis für die Schweiaakopfeinheiten ist nicht dargestellt, da er keinen Teil der Erfindung bildet. Eiabei ist jedoch zu-erwähnen, daß der Hauptschalter 70 die Schweisekopfeinheiten lediglieh In einen einschaltberen Zustand bringt und daß ein gesonderter Schalter oder gesonderte Schalter zur tatsächlichen Einschelbng der Schweisaköpfe vorgesehen sind. Nach oder ,vor dem Schlieasen des Schalters 70 wird ferner ein Motoranlaufachalter 75 kurzzeitig zusammengedrückt. Das kurzzeitige Drücken des Schalters 75 hat zur Folge, daß der Stromkreis zu einem Motor 76 geschlossen wirdl welcher eine Druckmittelkreialaufpumpe 77 antreibt. Aue. Pig. 6 ist ersichtlich, daß sich in dem Motorstromkreie ein Relais 78 befindet, welches einen Schalter 78a steuert. Wenn das Rebie 78 anzieht, wird der Schalter 78a-geschlossen, so daß Strom unter Umgehung des Schalters 75 fliessen kann, so daß die
    an die Planochabschnitte den zu sohweissenden Trägere eingestellt worden sind, folgt als nächstes die Bewegung dee Schlittens 10 in seine Druckausübunge- und Einspannetellung durch eine Erregung des Kolbens 17 im Zylinder 18.
  • Um eine Bewegüng des Kolbens 17 im Zylinder, gesehen in Fig. 59 nach linke herbeizuführen, um den Schlitten 10 zum festen Teil 11 des Rahmens ewegen, wird ein Schalter 88 mit drei Schaltstellungen in die in Fig.6 dargestellte Schließstellung bewegt. Wenn der Schalter in diese Stellung bewegt wird, werden Kontakte 881 geschlossen, wodurch ein Stromkreis über eine Leitung 89 geschlossen wird, die zu einer Magnetspule 90 führt, so daß diese erregt wird, während der Stromkreis über die zu einer Magnetspule 92 führende Leitung 91 geöffnet wird.
  • Die Erregung der Megnetspule 90 und die Entregung der Magnetspule 92 hat zur Polge, daß sich der Schieber in dem in Fig. 5 gezeigten Ventil 921 so bewegt, daß die Öffnung A 3 den Ventils 921 mit der Öffnung T 3 und die Öffnung B 3 mit der Öffnung 2 3 verbunden werden. Druckmittel kann daher aus der Leitung a und über ein Druckregelventil 93 sowie über eine Leitung a" in die Öffnung 2 3 des Ventils 921 und von diesem über die Öffnung B 3 zur leitung b gelangen. Aus der Leitung b nimmt das Druckmittel seinen Weg in das Kolbenende des Zylinders 18, wodurch der Kolben 17, gesehen in der 4eleich-nung, zusammen mit dem Schlitten 10 und den mit diesem Elementen nach links bewegt wird.* Inzwischera ist dos Druckrii-L-tel aus dem Stangenende des Zylinders 18
    1?, 3 eintretendes Druckmittel gelangt dann über diö Leitung o in den Stangenende des Zylinders 18, ao daß der Kolben 17 in diesem zurückbewegt und Druckmittel aus dem Kolbenende den Zylinders 18 über die Leitung b und die 0J2umgen B3 und T3 verdrängt und zum Behälter abgeleitet Wird. Die-versehiedenen Abstützwalzen 30 werden in der folgenden Weise angetrieben, damit die verschiedenen eing«I>a=ten Bestandteile-20 und 201 eines Trägers durch die ineobAne und an den SohweißköPfen 38 vorbei mit der für die Schweissarbeit gewählten Geschwindigkeit gefördert werden. Jede Antriebewalze 30 steht in Verbindung mit einem der Strömungoregdlventile 102 und 104. Diese Ventile sind mit der ]?umPe 77 durch eine Leitung f verbunden. Die Leitung d verbindet das Strömungsregelventil 104 mit einem elektromagnetiaeb betätigbaren Regelv entil 106, das zur direkten Regelung den Druckmittelmotors-36 für die Betätigung einer der Walzen 30 dient, während die Zeitung g das Strömungeregelv.eutil 102 mit e J.Üem elektromagnetioch betätigbaren Regelveiitil 107 verbindet, das zur direkten Regelung des anderen Druckmittelmotors 36 dient, der die andere Abstützwalze 30 betätigt.
  • Die Magnetepulen 72 und 72' zur Regelung des Ventile 106 und die Magnetspulen 73 und 73t zur Regelung des Ventile 1:07 werd.en mit Hilfe des doppelt wirkenden Steuerschalterelements 74 erregt. Wenn der Schalter 74 gedrückt wlrdp schliesst er Kontakte 110, wodurch die Magnetepulen 72 und 73 erregt werdene da der Schalter 7h vorher durch den Schliessen des Schaltern 70 geschlossen worden Ist. ie Erregung.der Nagnetspulen. 72 und 73 hat zur Polgey daß die Öffnung ?4 mit ('er Öffnung '&4 und die Ö:rt=& B4 mit der Öffnung T4 im Ventil 106 verbunden worden$ ferner die Öffnung P5 mit der Öffnung A5 und die ftfLim B5 mit der Öffnung T5 im Ventil 107. Bei diener Anordnung der Ventile 106 und 107 kann Druckmittel aus der leitung d zum Ventil 106 gelangen und von diesem über die Öffnung A 4 und die Leitung 1 zur Vorderseite eines der Druokmittelmotore 36, beispielsweise des Motors für die Walze auf#dem 8ohlitten 109 und dann zurück über eine Leitung m zur Öffnung B 4 sowie über das Ventil 106 zum Behälter fliessen. Gleichzeitig wird Druckmittel über die Leitung g zur Öffnung j?, den Ventils 107 gepumptg aus dem es durch dessen ÖffZung A 5 über eine Leitung n zur Vorderseite des Druckmittelmotorn 36 gelangt, der die Walze 30 am Teil 11 des Rahmens antreibt. Vom Motor flieset das Druckmittel über eine Leitung o zur Öffnung B 5 des Ventils 107 und. aus dessen Öffnung T 5 zum Behältär. Wenn die Motore 36 in der beschriebenen Weise bewegt werdeng werden die Hauptdruckwalzen 30 in der Vorwärterichtung angetrieben. Wenn die Drehrichtung der Walzen 30 umgekehrt werden soll, wird der Schalter 74 nach oben bewegt, so daß die Kontakte 110 geöffnet und die Kontakte 111 geschlossen werden. Durch das Schlieseen der Kontakte 111 und des Öffnen der Kontakte 110 werden die Magnetepulen 72 und 73 entregt, während die Magnetspulen 721 und 73f erregt werden, so daß die Schieber in den Ventilen 106 und 107 In der entgegengesetzten Richtung bewegt werden# wodurch die Öffnung P4 mit der Öffnung B4 und die Öffnung T 4 mit der Öffnung A4 beim Ventil 106 verbunden werden, während die Öffnung 2 5 mit der
    trieben und die Wellen 119 und 10a werden In herkU=-licher Weise durch einen Blektromotor 138 angetrieben. Dle Antriebawelle 10a trägt eine Verzahnung 14er die mit einem grossen Antriebazahnrad 15a in Eiffliff oteht» dao am unteren Ende einer etehenden Wolle 16a befestigt ist. Das eine Ende der Wolle 16a ist in der Lagereuenehmung 79 in der Platte 2a gelagert, während das andere Ende in einer Öffnung 18b' in der Platte 6a =d ln einem an dieser befestigten ringförmigen Lager 18b gelagert ist. Der Zwischenabachnitt der Wolle 16a ist benutetg so daß er mit einem langgestreckten Verzahnungo-#tell oder Verzahnungssegment 16a' versehen ist. Das unte.Te Ende des Zahnsegmentes 16al steht mit einem Zahnrad 17a in Eingriff, das auf einer stehenden Welle 189 für eine Einapannwalze lga befestigt ist. Das untere Ende der Welle 18a ist in geeigneter Weine in der Lagerausnehmung ge In der Grundplatte 29 gelagert. Die Welle 18a wird in ihrer Lage auf der Platte 2a durch eine Lagerstütze und -Halterung 20a gehalten, die auf der Grundplatte 2a befestigt ist.
  • Das obere Büde der Welle 18a ist in einem Stützlager 21a gelegertp das auf der Plattform 6a befestigt Ist. Eine ähnliche Anordnung ist zur Lagerung einer Welle 23a vorgesehene auf der eine Einspannwalze 249 befestigt Ist. Die Elnopannwalzen iga und 24a bilden ein Walzenprogil Odur OIÜO BinaPaUnwalzellvorrloh,tung, die auf der elnen Seite dor Uiltaru-ttttzulag la angeordnet lobt wobei dle Aohnen der Wollen 188 und 238 ausgetluchtet# alM. Der obere Tüll den Zalizioagmanteo 16a' der Welle 169 steht mit einam Zahnrad 22a In Bingri:tfg das auf der Welle 239 £Ur die Einspannwalze 24a In Eingriff stehtv und. gleIchoeltIg steht der untere Teil den Zahneegmenten 16al mit dem Zahnrad 17a auf der Welle 18a in Eingriff. Aus dem"Voranguhend.en erg»t sich# daß der Antrieb der Welle 10a durch den Motor 13a und den Rädersatz und dergleichen Im Zahnraduntersetzungsgetriebe 12a einen Drehantrieb der Einspamitielzen 199 und 24a in der richtigen Richtung bewirkt. Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung Ine vorgesehen" daß die Umfangs-teile der Walzen 19a und 248 so eingetiaft sind, daß nie mit einer oberen und einer unteren Schulter bzw. mit Planachteilen 269 und 27a versehen eindt so daß der Auasenumfang der Walzen Umfangstasohen bzw. -eintiefungen 28a aufweist. Diese Taschen oder Eintiefungen 20a können ihrerseits gleitend die Kanten einen Bauwerks-tolle, beispielsweise einen Planach Pl den ]Bauwerketeile oder Trägerag aufnehmen, der durch den Verfabren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung gebildet =d g'eoohweiagt werden soll. Da berüAsichtigt werden muß, daß Bauwerksteile beiopieleweisemit Planschen von veränderlicher Breite durch-die Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung hergestellt werden können, müssen Walzen von verschiedenen Gröooen und Flanschteilen verwendet werdeul so daß die Walzen 199 und 24a auf ihren Wellen lösbar mittels Bolzen und Zwischenlegocheiben 309 befestigt aind, Anstelle der Verwendung von geflanschten Walzen von verochiedener Grösse ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgeseheng daß die oberen Teile jeder solchen Walze, wie in Fig. 8 angegeben, mit lösbaren Elementen 29al in Form von Zwischenlegscheiben versehen eindv die an den Walzen so befestigt eindv daß sie die erwähnten Plansche und Eintiefungen der Walzen bilden, während der Hauptkörper der Walzen aus abnehmberen ring-' förmigen Segmenten 26al hergestellt ist, di e um Spindeln oder Wellen 18a und 23a angeordnet sind, wobei die Zwischenscheiben und ringförmigen Segmente 26ei durch den Bolzen und die Zwiaohenlegscheibe 30a zusammengehalten werden. Auf diese Weise kann die Gröooe der endgültigen Öffnung bzw- des Kanale 30a', der durch den Aueaänumfang'der Walzenabsohnitte 2691 gebildet wird, leicht in Anpassung an Planachelemente von veränderlicher Breite dea herzuetellenden Trägers angepasst werden, ohne daß die Not-iwendigkeit besteht, die ganzen Rollen auszuwechseln oder einen groseen Vorrat an Rollen zu halten. Auf der Untee-. stützung la ist im Abstand und gegenüberliegend den E#nspann ollen 19a und 24a eine Einspann" und Druckauaübungerolle 33a angeordnet.
  • Die Rolle 338 ist auf einer Hauptagndel 59a befestigt, deren unterer Teil in einer Öffnung 34a einer beweglichen Plattform 35a eitzt--Die U-förmig nach innen gerichteten Seitenkanten 36a und 37a der Plattform 35a übergreifen gleitbar-Schienen 388 und 398, die an den stehenden Stützträger 3a befestigt sind. Von dem hinteren Teil einer stehenden PlAtte 34b, die an der Plattform 35a befestigt ist, stehen mehrere voneinander in Abstand befindliche Halterungen 42a und 448 nach aussen ab. Zwischen diesen Halterungeii 42a und 44a ist ein Zapfen 45a angeordnet, der zur Verankerung des mtt__ einer Öffnung versehenen Endes 46a einer Kolbenstange 478 an der Platte 34b dient. An ihrem anderen Ende trägt die Kolbenstange 478 einen Kolben 47b, der sich in einem Zylinder 489 befindet, der auf etwa U-förmigen aattelartigen Hälterungen 48b veentellbar angeordnet Ist, welche zwischen den.Trägerstützen 39 angeordnet und an diesen befestigt sind.
  • Das freie Ende des Zylindern 48a ist mit einem mit Öff- nungen vereehenen Gabelkopf und einem Zapfen 439 vorsehen" damit der Zylinder 48a lösbar a.:ft einer Querochiene 43b befestigt werden kann. Die entgegengesetzten Enden der Schiene 43b sind lösbar an die mit Öffnungen versehenen Halterungen 44b befestigtl die an in Abstand voneinander befind.lichen Trägern 3a feetigemacht oind. Durch die Värwendung der mit Öffnungen versehenen Halterungem 40 und geeigneier Sioherungastitte 42b, die in die Enden der Schieqnd be 43b 14 In die Halterungen 44b eingesetzt werden können, kann die Stellung der Schiene 43b, und damit des Zylindere 48a auf den Trägern 38 eingestellt werden. Die Halterungen 429 und 44a 'sind durch Bokbleohe 45b verstärkt. Unterdützt durch die Endplatte 34b und Seitenplatten 46b und auf diesen aufgelagert ist eine obere Platte 609. Die Platten 34b, 46b und 60a sowie db Plattform 35e bilden ein Gehäuse für die Rolle 33at wobei die geflanachte Spindel 59a für diese an ihrem einen Ikde in einer Ufnung In der Plattform 35a - verenkert Ist'und an ihrem anderen Ende in einer Öffnung in der Platte 60a. Der Planach 60b der Spindel 59a liegt gegen die Platte 60a an und verhindert, daß die Spindel duroh die'Öffnungen in der Plattform 35a und in der Platte 60a hindurchgleitet. Die Beweglichkeit der Rolle 33a und ihre zwisohenliegende Anordnung mit Bezug auf die Walzen 19a und 14a Ist derartg daß eine kombinierte Durohlaß-und Binspammm X von veränderlicher Breite zwischen den Walzen 339 und den 2rotil zwischen den Walzen oder Rollen 19a und 249 erhalten v#ird-. Durch diesen Durohlaß bzw. durch diese Öff- nung X werden die miteinander zu vereinigez4än-Teile=-mittelbar vor ihrem Eintritt in die Schweisezone-Z im eingespannten Zustand hindurchgeführt, was nachfolgend noch näher beschrieben wird. Durch den gleichen Durchlaß werden die Teile, welche die Bestandteile einen Trägers oder eines anderen Bauwerksteils bildent im eingespannten Zustand unmittelbar vor ihrem Eintritt in die Sehweinezone hindurchgeführtt wobei diese Teile zur kombinierten Durchlaß- und Eingpannsone X von mehreren Richtungen gerichtet sind. In der Draufsicht ist, wie mit Sestrichelten Linien in Pig. 7 dargestellt, diese Durchlaß- und Einspannzone ähnlich einem- V oder Dreieck, dessen Ecken auf dem Umfang der versohiedenen Walzen lga, 24a und 33a liegen. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungstorm der
    unJ unten mit Planaellteilen 508 und- 52a versehen ist.
    gehenden Beaähreibung ergibt sieht daß die Bewegung der HauPteinaPa=Walze 338 in ihre BinsPennstellUM iA dOr Biuspannzone X durch die Arbeitsweine des Kolbens 47b im Zylinder 48a gesteuert'wird. Die Bewegung den XoIbeno 47b zusammen mit'der Abstützplatte 70a bestimmt ferner den Eintrittawinkel den Trägerbentendteils P2 in die Einspannzone X und den Betrag der Biegung oder Vorbiegung des Trägerbeatandteils P2* Eine Art von Bauwerksteilen, welche mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung leicht hergestellt werden ka=,'hat eine gekrümmte Gestaltg beiapieleweise ein Träger, wie er für den Bau von Tunnel verwendet wird und der als "Tu=elrippell bezeichnet werden kann. In diesem Palle wird der Steg W so vorgeformt, daß er über seine Länge einen gekrümmten Verlauf hat, worauf die Plansche 2, und P2 an den entgegengesetzten Seiten den ßteges W befestigt bzw. angeschweisst werden, um einen TvUger zu erhalten, der einen annähernd H-förmigen Querschnitt hat und über seine Länge bogenförmig oder gekrümmt ist.
  • Zum Ausrichten der verschiedenen Bestandteile ainee solchen Trägers wird die geflanschte Walze 33a zu den walzen 19a und 24a bewegt, bis sie die in Pig. 8 stichpunktiert
    del gebeacht. Zwei solche Einheiten können hintereinandergeschaltet werden, um Zuaatzmetall an den Schnittstellen I und Il' der Trägerbeatendteile bzw. den Steigen W md der Planoohe'?i Und 7, aufzubringen. Durch die Anordnung der Schweieaione Z in der Nähe und Vorzugsweise 'in vonentliohen unmittelbar benachbart der Einspannzone tuM den Durchlassen X werden die vernehiedenen Trägerbastandtelle wirkeamIn AvflagerberUhrung miteinander und in voll zunammengenpanntem Zustand während einen auer"enden Zeitraumen und während einer ausreichenden Beweigunignetrecke gehalteny'um die erforderliche kontinuierliche Aufleigerung von geschmolzenen. Zuaatsmateriel in den soiweinebereiohen benachbart den Verbindungabereichen oder den Schnittstellen I und 14 der Trägerbestandteile wowie.*dte'ertorderliohe Areterrung den Zu94itämteri4le zu emöglieheng, so da£ einwendfreie ßch:weinsverbindungen über die volle MWe den hersuntillenden Trägers erhalten worden i.-1 Die Si»]M=wirkung der verschiedenen Walzen auf die Binzelbjuteile wird daher nicht nur im:erhelb der Zone Z# Bondern auch in der sone Z und et»a über diene himon aufrechterhalten.-. Xatüd« die eine Seite einen Träger@ volUtfflig genok»Jaat.gord4st, wird der Träger umgekehrt und von neuen durch die Vorrichtung gefUhrt, um geschmolzenen Zusatmmteriel auf die andere Seite den Träger@ benachbart den Sohnittetellen j und 1 1 der verschiedenen Bestandteile aufzutragen. Der gleichinässige Druokg der auf die Bauteile Wy P, und P2uduroli die Walze 33a ausgeübt wird, wenn diese das3 Bestreben hat, zwischen die Walzen 19a und 24a unter der Wirkung des ständigen gleichmäseigen Druckes einzutreten$ der auf die Walze 33a durch den Kolben 47a ausgeübt.wird, bleibt trotz*der Krümmung des Steges W ständig qufrechterhalten. Be kann.daher gesagt Werden" daß die.,Walze 339 ständig schwimmt und genau der Geateltung der'mitOmander zu verschweissenden-Beuteile folgt, Infolge*d er schwimmen. den Bewegung der Walze 33a hat"cliese immer das Bestreben, den Kontäkt mit den Trägerbauteilen aufrechtzuerhalten und sie gegen die Abstützwalzeh 19a und 24a unabhängig von der Gestaltung der Bauteile zusammenzudrüeken. Der von der Wälze 33a ausgeübte Druck ist ferner derart, daß, obwohl er ausreichend. ist, um ein festes Zusammenepannen der Trägerbeuteile zu bewirkeng er nicht so groso ist, daß die Bauteile zwischen den Walzen 19al 24a und 33a fressen, wodurch sie gehindert werden würd.eng zwischen den Walzen lga, 24a und 33a unter der antreibenden Wirkung der Walzen 19a uiid 24a zu gleiten. Wenn ein gekrümmter Träger hergestellt wird, übt die Walze 33a auch eine Biegek-M,ft---auf den Planoch P2 ausi VM-bGi dieser In seine Lage an dem gekrümmten Steg W gleichzeitig mit dem Zusammenspannen der verschiedenen T39Prbauteile . gebogen wird. Bei der Herstellung eines. gekrümmten Trägere bewegt sich der durch die verschiedenen Bauteile Wt Fi und F2 gebildete Träger in einer bogenförmigen Bahn bei seinem Durchtritt durch die Einspannzone und die Schweiaazone Z. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann ein gekrümmter Träger von der in Fig. 10 dargestellten Art, dessen Teile verschiedene Halbmesser haben, hergestellt werden. Bei dem beispielsweise und sehemat±sch in Pig. 10 dargestellten Träger kann der vordere Teil A eineßE-förmigen Trägers einen besonderen Halbmesser von beispielsweise 4,60m (15ft) haben, während.
  • der mittlere Teil B einen grösseren Halbmesser von beispielsweise 6 m (20ft) hat und der Endteil 0 des Trägers einen dem ersten Teil A ähnlichen Halbmesser. Die Möglichkeit der Hexstellung eines zT;sammenhängend.en Trägers von verschiedenen Halbmesern ist ausserordnentlich vorteilhaft, da es die Hexstellung des Trägers im wesentlichen in einemArbeitagang und unter Verwendung der gleichen Einrichtung ermöglicht. Es ist in diesem Falle lediglich erforderlich, zuerst die Walze 33a zu den anderen Walzen lga und 24a richtig einzustellen und dann das Druckmittelsystem zur Bewegung des Kolbens 47b im Zylinder 48a in der erford.erlichen Weise zu betätigen.
  • Eine weitere vorteilhafte Auaführungsform der Erfindung ist in Pig. 9 dargestellt. Aus Fig. 9 ergibt sich, daß die Winkel, mit welchen die verschiedenen Bauteile eines
    ein Teil der Walze 33a so ausgebild.et seing daß sie mit einer Tasche oder Eintiefung 110a Versehen istg innerhalb welcher der Steg des T während'des Einopannvorgango gleitend aufgenommen wird. Die Mittel zur Betätigung und Syn, ohronisierung der Bewegungen der verschiedenen Teile der Vorrichtung werden nachfolgend insbesondere in Verbindung mit Fig. 11 und 12 beschrieben.
  • Zunächst wird ein geeigneter Hauptschalter 200a geochlossen, um die elektrische-Schaltung stromführend mach-en zu können. Sodann wird ein Schalter 201a in der zu einem Motor 202ag der eine Pumpe 203a antreibt, führenden Zeitung geschlossen, so daß die Pumpe 203a durch den Motor 202a angetrieben wird. Hierauf wird, ein Schalter 204a in der Leitung-geschlossen, die zum Schweiaawalzwerkmotor 138 führt, Welcher für den Antrieb der verschiednen Einspannwalzen 19a und 24a dient. Nun wird ein Schalter 2058 geschlossen, der sich in der Leitung für die Magnetspulen 206ag 207a und 2089 befindet. Die Magnetspule 206a steuert das Ventil 206aIin den Leitungen 208a, 208b9 209a und 209b, die zu dem Hauptdruckzylinder 48a führen, während die Magnetepule 207a das Ventil 207a' steuert, das sich in den Leitungen 210a, 210b9 211a und 211b befindet, die zum Zylinder 98a für die obere Stegeinspann olle 90a führen, währEnd, die Magnetepule 208a das Ventil 208al in don leitungen 212ag 212bg 213a und 213b steuert9 die. zum Zylinder 106a führeng der die untere Stegeinapann--rolle 92a steuert. Obwohl nicht gezeigt, ist der Zylin..-der 106a absichtlich etwas grösser gehalten als der Zylinder 98a, damit die Rollen 92a die Einspannkraft der.Rolle 90a überwinden kann. Durch das Schliessen des Schalters 205a werden gleichzeitig alle Magnetspulen 206a, 207a und 208a erregt, nach deren Erregung die folgenden Vorgängestattfinden: Die Magnetspule 2069 steuert den Schieber im Ventil 206al in der Weiseg daß Druckmittel aus der Hauptleitung 215a in die Leitungen 212b und 208b
    nimmt,.sodann über die Leitung 208a zur rechten Seite des Zylinders 488 (gesehen in der Zeichnung), wobei Druckmittel gleichzeitig von der linken Seite des Zylinders 488 über clie Leitungen 209a, 209b und die Öffnungen o und d des Ventils 20691 sowie Über die Leitung 213b zurück zum Behälter T abgeleitet wird. Zur gleichen Zeit fliesst Druckmittel durch die Leitung 215a und.die Leitung 212b und 210b über die Öffnung a des Ventils 207a4 und durch die Öffnung b desselben In die Leitung 210a und von dieser, gese-hanin der Zeichnung, zur rechten Seite des Zy--Anders 98a. Gleichzeitig wird Druckmittel von der linken Seite des ZylLndero 98a -Ober die Leitung 211a, die Öffnung sowie die d des Ventils 207a' und ferner über die Leituiigen 211b und 21.3b L;urü--k zum'Behälter T abgeleitiz#,1". Schliesslich gelangt Druckmittel für- den Zylinder 106a aus den Leitungen 215a und 212b über die Öffnungen a und b des Ventils 208al in die Leitungen 212a zur rochten Seite des Zylinders 106a, während gleichzeitig von der linken Seite des Zylinders 106a über die 213a,die Öffnungen c vnd d des Ventils 208al und-dann über die Leitung 213b zurück zum Behälter T abgeleitet wir#I. Wenn sich alle Einspanawalzen und Pührungsrollen in dar' richtigen Iage zu dem herzustellend.en Werks-Vick und z,#aainender befindeng werden die Schweisseinheiten 1.05 durch dao l#'-tiederdr#i-Uckeri des Schalters 2508 eingeschal-tot. Tr. 1-4!Ioya Kreislauf für den Z-,xrlinder 48a befindet sich ein. 300a, dessen Aufgabe derin beateh-*Z-,9 don Druck a"#if d"e.--2 Kolben 47b ständig zu regeln und a« sicherzustellen, deß d--'&e, Walze 33a iramer de--n rich-Ugen bestimmten gleichmEtzsigen Einspanndruck auf die Clusübt.
  • Wenz zu. Zeitpunkt der Betrieb völlig*abgestellt werden soll, der Häuptschalter 200a geöffnet, so daß die gesarmt## Schaltung stromlos ist und sich die gesamte i-"j.i Stilistand. befind.et. Jeder besondere Teil der kann in ä-in,-racher Weise dadurch abgese,haltc-t werdan, Jaß 6.er ihn oteuernde besondere Schalter eaöffue-i; 4jm -t"be--#,las,tung der Druckmittelkreia-1ä7t,ife und Zyj...l.iad#2r 106a." ILI?E#a und 48a zu verhindern, in der Leitung 215a --i«-r# Dr#-.ickm:inderventil 252a angeordnet. We'nn der Druck einen bootim!it*en Wert erreicht-9 öfffbet sich dieses Ventilg so daß überschüasiges Druckmittel durch das Ventil austreten und in die unmittelbar mit dem Behälter T verbundene Leitung 260a gelangen kann.
  • Ferner ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß beim Öffnen des Schalters 205a die Magnetzpulen 2069.. 207a und 208a entregt werden und die Schieber in üen verschiedenen Vierwegeventilen 206st 2079' und 208al so betätigt werden, daß die verschiedenen Teile a und c jedes Ventils miteinander verbunden unC ferner die Teile b und d miteinander verbunden- werden. Wenn dies geschehen ist und der Motor 202a und eiie Pumpe 203a wei-#erarbeiten, werden die Kolben 47bj, 972 und 1049 in ihren Jeweiligen Zylindern zurückhewegt. Im Vorangehenden wurden vorteilhafte Ausführungeformen der Erfindung beschrieben. Die Erfindung ist Jedoch nicht auf diese beschränkt, sondern kanr. innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.

Claims (2)

  1. Patentanop-rüche I.'Vorrichtunß zum kontinuierlichen TAngsachweißen von Profilen# bei der die äu verbindenden Profilteile gegenüber angetriebenen Rollen längebeweglich einde die auf die zu verbindenden Profilteile einen quer zur Vorschabrichtung gerichteten Anpreßdruck ausüben und von denen mindestens eine Rolle in Richtung des Anpreßdruckes verschiebbar letg dadurch gekennzeichnetg daß die verschiebbare Rolle In Andruckrichtung .konstant belastet ist, so daß die zu verbindenden Profilteile unter konstantem Aupreßdruck stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anapruch.1, dadurch gekennzeichnett daß die an der einen Seite den Profilsatzes angreifende Rolle (angreifenden Rollen) an einem Schlitten montiert ist (sind), der mittels einer hydraulischen Winde in bezug auf einen die Widerlagerrolle (Wider-1.agerrollenj% tragenden Rahmen quer zur Vorschubrichtung des Protilsatzes beweglich istg und daß die hydraulio'Che WJ#nde mit konstantem Druck beaufschlagt. ist. 3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte weitere, zur Mrung der einzelnen Profile vorgesehene Paare von Rollen durch hydraulische Winden relativ zueinander bewegbar und unter konat#utem Druck gegen die zugeordneten Profile angedrückt sind. 4. Vorrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames hydraulisches System mit Überdruckventilen zum Konstanthalten des Druckes für die Winden sämtlicher Rollenanordnungen dient. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß eine auf Stromunterbrechungen im Schweißkopfstromkreie ansprechende Steuerleitung zum Stillsetzen des Druckrollenantriebes vorgesehen Ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekannzeichnetg daß zum Verbinden von Protilflanochen mit einem In seiner Bbene gekrümten Profilsteg ein aus mehreren Rollen bestehender Blegerollensatz fÜr die in ebenem Zustand aufgegebenen Flanschen des PTofilsatzes vorgesehen ist, von dem mindestens eine Hülle als quer zur Vorschubrichtung beweglichey angetriebene dient. Anwendung einer Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5 bei der Herstellung eines auf einem Steg und mindestens einem Plansah bestehenden Profils, dessen Steg eine Uber die Längsauadehnung wechselnde Breite hat.
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