DE1942877B2 - Ozonschutzmittel für Kautschuk - Google Patents
Ozonschutzmittel für KautschukInfo
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Description
in der R und R' jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und
A, B, D und E jeweils ein Wasserstoffatom, Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylreste mit bis zu
20 Kohlenstoffatomen, Reste der Formel
-CH,
in der X ein Halogen-, Hydroxy-, niederen Alkoxyrest, Alkylamino- bzw. Dialkylaminorest mit
niedriger Kohlenstoffzahl bedeutet, Reste der Formel — CH2Y, wobei Y 5- oder 6gliedrige heterocyclische
Ringreste darstellt, die 1 bis 2 Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoffatome enthalten, und/oder
f.este der Formel ~i CHR2^Z, wobei R2 ein
Wasserstoffatom oder einen Methylrest, η 1 oder 2 und Z Hydroxy-, Cyan- oder Carboxylreste, deren
Salze oder deren Esterreste bedeutet, darstellen, und wobei nicht mehr als zwei der Reste A, B, D und E
gleichzeitig Wasserstoffatome sind, als Ozonschutzmittel für Kautschuk, in einer Menge von 0,1 bis
5 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile Kautschuk.
Die Erfindung betrifft Mittel, die ausgezeichnete Wirkung zur Verhinderung der Zersetzung natürlicher
und synthetischer Kautschuke durch Ozon aufweisen und die nicht entfärbend und nicht verfärbend sind.
Natürliche und synthetische Kautschuke werden im allgemeinen unter dem Einfluß von Ozon, Sauerstoff,
Wärme oder Licht, insbesondere Ozon, zersetzt. Selbst die in der Luft vorliegenden Spuren von Ozon
verursachen Risse auf der Oberfläche von Kautschukgegenständen, die während eines längeren Zeitraums
der Luft ausgesetzt sind. Insbesondere, wenn der Kautschukgegenstand unter Zug steht, wird die Zersetzungs-
und Rißbildungswirkung des Ozons beschleunigt. Der in jüngster Zeit erfolgte Anstieg von
Abgasen aus Automobilen und die rasche Entwicklung der petrochemischen Industrie verursachen eine beträchtliche
Steigerung der Ozonkonzentration in der Luft. Die Schädigung von Kautschukgegenständen
durch Ozon wird daher mehr und mehr ein ernsthaftes Problem.
Es wurden bisher verschiedene Mittel gegen Ozoneinwirkung für Kautschuk vorgeschlagen. Zu derartigen
Mitteln gehören Derivate von Harnstoff oder Thioharnstoff (USA.-Patentschriften 2 766 219,
781330, 2 788 338 und britische Patentschrift 887 174), Derivate alipbatischer Amine (USA.-Patent·
schrift 3 436 368) und Derivate aromatischer Aroine.
Jedoch weisen sämtliche bekannten Mittel gegen Ozoneinwirkung den einen oder anderen Nachteil auf
und erfordern noch weitere Verbesserungen. Im allgemeinen sind Thioharnstoffderivate, wie N,N'-DibutylthioharnstoJf,
N,Nr - Dicyclohexylthioharnstoff oder Ν,Ν'-Dialkylalkandiamine nicht entfärbend und
nicht verfärbend, sie liefern jedoch nur unzureichende
ίο Wirkung gegen Ozon. Dagegen besitzen Derivate
aromatischer Amine, z.B. N-Phenyl-N'-isopropylp-phenylendiamin
und N,N'-Di-(2-napbthyl)-p-phenylendiamin gute Antiozonwirksamkeit, sie verfärben
jedoch mit der Zeit Kautschukgegenstände, wenn diese dem Licht ausgesetzt werden. Einige der bekannten
Mittel gegen Ozoneinwirkung sind selbst gefärbte Verbindungen, und sie können daher lediglich bei
dunkel gefärbten Kautschuken verwendet werden, einschließlich solcher, die Ruß enthalten. Darüber
hinaus blühen die durch diese bekannten Mittel gegen Ozoneinwirkung vom Amintyp verursachten Verfärbungen
aus und wandern in die benachbarten Bereiche des Kautschukgegenstandes. Beispielsweise
wandert im Fall eines Autoreifens die Entfärbung der ein derartiges Mittel gegen Ozoneinwirkung enthaltenden
dunkel gefärbten Kautschukschicht langsam in die Seitenwandschicht des mit der ersten Schicht
verbundenen weißen Kautschuks und verfärbt in häßlicher Weise das Oberflächenansehen des weißen
Kautschuks.
Es wurde nun gefunden, daß N-substituierte Derivate von Xylylendiamin und Xylylendiaminen mit
einem oder zwei Alkylsubstituenten an ihrem Ring ausgezeichnete Mittel gegen Ozoneinwirkung für
Kautschuk darstellen. Jede der angegebenen Gruppen von Verbindungen verhindert in sehr wirksamer
Weise die durch Ozon verursachte Kautschukschädigung. Darüber hinaus sind diese Verbindungen selbst
farblos oder weiß, üben keine Verfärbungswirkung auf Kautschuk aus, zeigen bei Lichteinwirkung keine
Ent- oder Verfärbung und weisen absolut keine Anfärbungseigenschaften auf. Die erfindungsgemäß verwendeten
Mittel gegen Ozoneinwirkung unterscheiden sich grundlegend von den bisher dafür bekannten
Mitteln vom Typ aliphatischer oder aromatischer Amine dadurch, daß sie Aralkylendiamine darstellen,
d. h. Verbindungen, in denen die Stickstoffatome von zwei Aminoresten jeweils mit dem Benzolring
durch einen Methylenrest verbunden sind. Es wird angenommen, daß die zwei aktiven Methylenreste, die mit
den zwei Stickstoffatomen verknüpft sind, zu den vorstehend beschriebenen ausgezeichneten Eigenschaften
der Verbindungen als Mittel gegen O2r.oneinwirkung
beitragen.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung
von Verbindungen der allgemeinen Formel
NCH2
CH2N
in der R und R' jeweils Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und A, B1 D und E
jeweils Wasserstoff, Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder
1 94Z877
3 4
Aralkylreste mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen, Reste einer derartigen Menge wird eine Kautschukmasse mit
der Formel ausgezeichneter Antiozonwirksamkeit erhalten. Die
^-^?^ Verbindungen können so wie sie sind vor der Vulka-
2 —<ζ Ty nisation des Kautschuks eingemischt werden. Die
\=/ 5 Einarbeitung der Verbindungen übt keinen nachteiligen
Einfluß auf andere Zusätze zu Kautschuk aus,
in der X ein Halogenatom, einen Hydroxyl-, niederen beispielsweise Schwefel als Vulkanisierungsmittel, Vu]-
Alkoxyrest, Alkylamino- oder Dialkylaminorest mit kanisationsbeschleuniger, wie Dibenzthiazyldisulfid,
niedriger Kohlenstoffzahl bedeutet, Reste der Formel Vulkanisierungsaktivatoren, wie Zinkoxyd und Stea-
CH2Y, wobei Y 5- oder 6gHedrige heterocyclische io rinsäure.und Füllmittel, wie Calciumcarbonat, Titan-Ringreste
darstellt, die 1 bis 2 Sauerstoff-, Schwefel- oxyd und Kieselsäure.
oder Stickstoffatome enthalten, und/oder Reste der Im folgenden w/rd die Erfindung unter Bezug-Formel
—f CHR2)^- Z, wobei R2 ein Wasserstoffatom nähme auf ein typisches Aiisfiihrungsbeispiel be-
oder einen Methylrest bedeutet, η 1 oder 2 und Z Hy- schrieben.
droxy-, Cyan- oder Carboxylrest^ deren Salze und 15 R - · ,
deren Esterreste bedeutet, darstellen und wobei nicht Beispiel
mehr als zwei der Reste A, B, D und E gleichzeitig Verschiedene im Rahmen der Erfindung liegende
Wasserstoffatome sind, als Ozonschutzmittel für Kau- Xylylendiaminderivate wurden mit natürlichen und
tschuk, in einer Menge von 0,1 bis 5 Gewichtsteilen synthetischen Kautschuken vermischt, um die Brauch-
je 100 Gewichtsteile Kautschuk. 20 barkeit der Verbindungen als Mittel gegen Ozonein-
Die oben definierte Formel deckt sehr viele Typen wirkung zu prüfen.
von Verbindungen, die sämtlich als günstige Mittel Die verwendete Probe war eine weiße Kautschukgegen
Ozoneinwirkung verwendet werden können, mischung, die durch Mischen des unten angegebenen
solange sie die grundlegende Xylylendiaminstruktur Ansatzes auf einer Walze und Vulkanisieren während
aufweisen. Einige der typischen spezifischen Beispiele 25 20 Minuten bei !40° C hergestellt wurde. Die verwenwerden
in den später folgenden Ausführungsbeispielen deten Kautschukkomponenten waren natürlicher Kauwiedergegeben,
tschuk (smoked sheets Nr. 1) und synthetischer Buta-
Unter den Verbindungen der Formel werden dien-Styrol-Kautschuk. Die verwendeten Mittel gegen
Derivate von ir- oder p-Xylylendiamin, insbesondere Ozoneinwirkung sind in der nachfolgenden Tabelle 1
Paraderivate, bevorzugt. Es können auch Gemische 30 angegeben. Auch sind zum Vergleich Proben aufge-
von Meta- und Paraderivaten mit gleicher Bevorzu- führt, die jeweils ohne Zugabe eines Mittels gegen
gung wie die Paraderivate verwndet werden. Ferner Ozoneinwirkung oder durch Zugabe üblicher Mittel
wurde gefunden, daß die Verbindungen, in denen gegen Ozoneinwirkung, wie N-Phenyl-N'-isopropyl-
wcnigstens einer der Substituenten A, B, D und E ein ρ - phenylendiamin, N,N' - Dibutylthioharnstoff und
Benzylrest oder ein substituierter Benzylrest ist, den 35 N,N'-Di(2-naphthyl)-p-phenylendiamin hergestellt
günstigsten Effekt gegen Ozoneinwirkung aufweisen. wurden. Die angegebenen drei Verbindungen sind
Die Verbindungen der Formel können in einfacher Mittel gegen Ozoneinwirkung, die weitgehende Ver-
Weise durch übliche chemische Synthesen hergestellt wendung finden,
werden. Zum Beispiel können sie durch Dehydrohalo-
werden. Zum Beispiel können sie durch Dehydrohalo-
genierungsreaktion eines halogenierten Alkyls rrit 40 Ansatz (Gewichtsteile)
Xylylendiamin, Reduktion der durch Dehydratisic- w . , lnn
rungskondensation einer Carbonyl verbindung mit K.autscnuK υυ
Xylylendiamin erhaltenen Schiffchen Base oder durch Calciumcarbonat 100
Additionsreaktion einer einen polaren Rest enthal- Stearinsäure 1
tenden ungesättigten Verbindung, beispielsweise Acryl- 45 ς'h r 1 ,,
nitril, und Xylylendiamin hergestellt werden. ff-u ?u·''' \a: ' YaU
7
Die nachstehenden Verbindungen sind für die DibenzthiazyWisulfid 1
Zwecke der Erfindung besonders geeignet: N.N'-Di- Mlttel gegen Ozoneinwirkung 2
benzyl-m- und -p-Jtylylendiamin, N,N'-Di-(4-tert.- Die geprüften Erscheinungen, Prüfmethoden und
butylbenzyl)-p-xylylendiamin, N,N'-Di-(l-naphthyl- 50 Versuchsergebnisse sind wie folgt:
methyl)-p-xylylendiamin, N,N'-Di-(p-chlorbenzyl)- ,AW)»r rnnu-i., ff, . . . .^
ρ - phenylendiamin, Ν,Ν,Ν' - Tribenzyl - m- und (A) Prüfung auf Rißbildung auf Grund der durch Ozon
-p - xylylendiamin, Ν,Ν,Ν ',N' - Tetra - (p - chlorbenzyl)- verursachten Schädigung
m- und -p-xylylendiamin. Die Probe (150 χ 25 χ 2 mm) wurde in einer Atmo-
Die Verbindungen der Erfindung sind in breitem 55 Sphäre mit einer Ozonkonzentration von 50 Teilen
Maße als Mittel gegen Ozoneinwirkung Für natürliche je 100 Millionen Teile Luft bei 38° C unter Streckung
und synthetische Kautschuke anwendbar, z. B. für auf eine 20%ige Dehnung gehalten, und die verstri-
Polybtitadien, Butadien-Styrol-Kautschuk, Ni-Buta- chene Zeit (Anzahl Stunden), bis sich auf der Kau-
dien-Acrylflitril-Kautschuk, synthetisches Polyiso- tSGhukoberfläche Risse gebildet hatten, die mit dem
pren, Isobutylen-Isopren-Kautschuk, Polychlorpren 60 menschlichen Auge durch eine Vergrößerungslinse
und andere kautschukartige Polymere. Da sie niemals erkennbar waren, wurde gemessen. Die Meßergebnisse
eine Ent- oder Verfärbung verursachen noch Anfär- sind ebenfalls in Tabelle 1 wiedergegeben,
bungseigenschaften besitzen, können sie in sehr vor- ,
teilhafter Weise bei weißen oder hellgefärbten Kau- (B) Verfarbungs- und Anfarbungstest
tschukgegenständen angewendet werden. 65 Eine Schicht der Probe, in die ein Mittel gegen
Das Mischungsverhältnis der Verbindung zu Kau- Ozoneinwirkung eingemischt war, wurde gegen eine
tschuk liegt bevorzugt bei 0,5 bis 3 Gewichtsprozent Schicht einer Probe, die kein Mittel gegen Ozon-
der Kautschukkomponente. Nach dem Vermischen einwirkung enthielt, während 4Stunden bei 1000C
gepreßt. Die so erhaltenen Proben wurden dann während
3 Tagen im Freien gelassen, und die Verfärbung in dem ein antiozonwirksames Mittel enthaltenden
Kautschuk und der Zustand der Wanderung der Entfärbung in die von Ozonscbutzmittel freie Kautschukschicht
wurden beobachtet. Um die Beobachtungen zu erleichtern, wurde der von Ozonschutzmittel freie
Kautschuk aus einer weißen Kautschukmasse hergestellt, die aus den in dem vorstehend gegebenen
Ansatz plus 20 Gewichtsteile Titanoxyd aufgeführten Bestandteilen aufgebaut war. Die Anfärbeigenschaft
wurde durch die unten angegebenen vier Klassen entsprechend dem Grad der Färbung des Kautschuks
ohne Mittel gegen Ozoneinwirkung bewertet.
= Keine Anfärbung.
= Geringe Anfärbung.
= Beträchtliche Anfärbung.
= Sehr starke Anfärbung.
Sämtliche Kautschukniüssen, die erfindungsgemäß
verwendete Mittel gegen ü/oneinwirkung enthielten
und die Masse, die Ν,Ν'-Dibutylharastofl enthielt,
zeigten bei Aussetzung gegenüber Sonnenlicht keine Verfärbung, und folglich wurde die Anfärbungsejgenschaft
in sämtlichen Fällen mit 0 bewertet In klarem Gegensatz dazu wurden die Proben, die N-Phenyl-N'
- isopropyl - ρ - phenylendiamin und N,N' - Di-(2-naphthyl)-p-phenylendiamin
enthielten und die Kontrollproben darstellten, beide nach Gelblichbraun nach etwa 20 Stunden verfärbt, und die Bewertung der
Anfärbeigenschaft lag bei 3 für erstere und bei 2 für
letztere.
In der folgenden Tabelle sind die speziellen in jedem Versuch verwendeten Mittel gegen Ozoneinwirkung
und die Meßergebnisse de» Rißbildungstests aufgeführt,
wobei die m-, p-X3<lylendiaminderivate ein
Gemisch aus Meta- und Paraderivaten im Verhältnis von 7 :3 bedeuten.
Probe Nr.
a b c d
1 2
10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
26 27 28 29 30
Verwendetes Ozonschul/miliei
(Vergleich) kein
(Vergleich) N-Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiamin
(Vergleich) N,N'-Dibutylthioharnstoff
(Vergleich) N,N'-Di-(2-naphthyl)-p-phenylendiamin
N-Benzyl-N'-äthyl-p-xylylendiamin
N~Benzyl-N'-cyclohexyl-m,p-xylylendiamin
N-Benzyl-N'-phenyl-p-xylylendiamin
N-Benzyl-N'-isopropyl-2,5-dimethyl-p-xylylendiamin
N.N'-Dibenzyl-m-xylylendiamin
N„N'-Dibenzyl-m,p-xy]ylendiamin
N.N'-Dibenzyl-2.5-dimethyl-l,4-xylylendiamin
N,N'-Di-(4-äthylbenzyl)-m-xylylendiamin
N,N'-Di-(4-t-butylbenzyl)-p-xyIylendiamin
Ν,Ν'-Diisopropyl-m-xyIylendiamin
N-Isobutyl-N'-cyclohexyl-m.p-xylylendiamin
N.N'-Dicyclohexyl-m-xylylendiamin
N-Isopropyl-N'-phenyl-irup-xylylendiamin
Ν,Ν'-Diphenyl-p-xylyIendiamin
N-Isopropyl-N'-(p-methoxyphenyl)-p-xylylendiamin
N-Isopropyl-N'-phenyl-2,5-dimethyl-1,4-xylylendiamin
N,N'-Di-( 1 -naphthyl)-p-xylylendiamin
N.N'-Di-(2-naphthyl)-p-xylylendiamin
N,N'-Di-(l-naphthylmethyl)-p-xylylendiamin
Ν,Ν'-Diphenyläthyl-p-xylylendiamin
N-m-Methylbenzyl-N'-isopropyl-m.p-xylylendiamin
N,N'-Di-(2-naphthylmethyl)-p-xylylendiamin
N,N'-Dimethyl-N-benzyl*p-xylylendiamin
N.N'-Dibenzyl-N'-isopropyUnvp-xylylendiamin
Ν,Ν,Ν'-Tribenzyl-m-xylylendiamin
N,N,N'-Tribenzyl-2,5-dimethyl-p-xylylendiamin
N-Phenyl-N-methyl-N'-benzyl-xylylendiamin
N/N'-Dicyclohexyl-N-phenyl-m.p-xylylendiamin
N-Lcluryl-NiN'-dimethyl-p-xylylendiamin
N,N'-Dt-(p-chlorbenzyl)-p-xylylendiamin
N,N'-Di-(p-methoxybenzyl)-m,p-xylylendiamin
Verstrichene Zeit vor dem Auftreten von Rißbildung ISkI.)
Smoked Sheets Nr. I
6 5
24 21 25 20 24 30 28 20 31 11 12 13 15 15 15 13 27 26 30 22 21 29 21
25 30 25 23 15 13 32 23
Butadien-Stjrol-Kuutschuk
7.5
20 21 26 20 26 29 28 23 32 10 10 13 15 14 15 12 23 23 25 19 22 25 22
21 26 23 23 15 12 30 23
Fortsetzung
Verwendetes Ozonschut/.miltel | Verstrichene Zeit \ | Butadien-Styrol- | |
Probe
Nr. |
rar dem Auftreten | Kautschuk | |
von Rißbildung (Std.) | 25 | ||
N,N'-Di-(p-methylaminobenzyl)-m--xylylendiamin | Smoked Sheets | 26 | |
32 | N-p-Chlorbenzyl-N'-isopropyl-p-xylylendiamin | Nr. I | 25 |
33 | N-p-oxybenzyl-N'-äthyl-m,p-xylylendiamin | 26 | 28 |
34 | N-p-Oxybenzyl-N'-benzyl-p-xylylendiamiri | 29 | 30 |
35 | N,N,N'-Tri-(p-chlorbenzyl)-m,p-xylylendiamin | 28 | 29 |
36 | N,N'-Di-(p-oxybenzyl)-N-benzyl-p-xy!ylendiamin | 30 | 13 |
37 | Ν,Ν,Ν',Ν'-TetramethyI-m-xylylendiamin | 32 | 21 |
38 | N,N'-Dimethyl-N,N'-dibenzyl-m,p-xylylendiamin | 30 | 20 |
39 | N,N'-Dimethyl-N,N'-diisopropyl-p-xylylendiamin | 15 | 18 |
40 . | N^'-Dimethyl-N.N'-dicyclohexyl-m.p-xylylendiamin | 20 | 27 |
41 | Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetrabenzyl-m-xylylendiamin | 19 | 26 |
42 | N,N,N',N'-Tetrabenzyl-2,5-dimethyl-1,4-xylylendiamin | 16 | 23 |
43 | N,N,N',N'-Tetra-(p-chlorbenzyl)-m,p-xyly!endiamin | 25 | 19 |
44 | N,N'-Bis-(p-chlorbenzyl)-N,N'-dibenzyl- | 25 | |
45 | m,p-xylylendiamin | 25 | 23 |
N,N,N'-Tri-(m-dimethylamino)-N'-benzyl- | 21 | ||
46 | p-xylylendiamin | 20 | |
N,N'-Di-(2-furfuryl)-p-xylylendiamin | 25 | 19 | |
47 | N,N'-Di-(2-thenyl)-m,p-xylylendiamin | 22 | |
48 | N,N'-Di-(2-pyridylmethyl)-m,p-xylylendiamin | 21 | 20 |
49 | N,N'-Di-(2-furfuryl)-N,N'-bis-(/J-oxyäthyl)- | 19 | |
50 | m,p-xylylendiamin | 24 | 20 |
N,N'-Di-(/?-cyanoäthyl)-2,5-dimethyl-p-xylyiendiamin | 21 | 17 | |
51 | N,N'-Di-(äthoxycarbony!methyl)-m,p-xylylendiamin | 22 | |
52 | N,N'-Di-(äthoxycarbonyläthyl)-m-xylylendiamin | 21 | 26 |
53 | N,N,N'.N'-Tetra-(/?-cyanoäthyl)-m,p-xylylendiamin | 21 | 18 |
54 | N,N,N\N'-Tetra-(butoxycarbonylmethyl)- | 23 | |
55 | p-xylylendiamin | 27 | 17 |
N,N,N',N'-Tetra-(äthoxycarbonyläthyl)- | 18 | ||
56 | m,p-xylylendiamin | 21 | |
p-Xylylendiamin-tetraessigsäure | 19 | 26 | |
57 | N,N'-Di-(/>-oxyäthyl)-N,N'-dibenzyl-p-xylylendiamin | ||
58 | 23 | ||
30 |
Claims (1)
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