DE1942877A1 - Mittel gegen Ozoneinwirkung sowie diese Mittel enthaltende Massen - Google Patents
Mittel gegen Ozoneinwirkung sowie diese Mittel enthaltende MassenInfo
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Description
DR.E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 1942877
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 555476 8000 Mü N CH EN 15,
TELEGRAMME:KARPATENT NUSSBAUMSTRASSEIO
22. August 1969 V/. 14 4-52/69
Showa Denk ο Kabushiki Kaisha
Tokyo/Japan
Mittel gegen Ozoneinwirkung sowie diese Mittel enthaltende Massen
Die-Erfindung betrifft Mittel gegen Ozoneinwirkung, die ausgezeichnete Wirkung zur Verhinderung der Zersetzung
natürlicher und synthetischer Kautschuke durch Ozon aufweisen und die nicht-entfärbend und nicht-färbend
sind.
Natürliche und synthetische Kautschuke werden im allgemeinen unter dem Einfluß von Ozon, Sauerstoff, Wärme
oder Licht, insbesondere Ozon, zersetzt. Selbst die in der Luft vorliegenden Spuren von Ozon verursachen
Risse auf der Oberfläche von Kautschukgegenständen, die v/ährend eines längeren Zeitraums der Luft ausgesetzt
sind. Insbesondere,wenn der Kautschukgegenstand unter
Zug steht, wird die Zersetzungs- und Rißbildungswirkung des Ozons beschleunigt. Der in Jüngster Zeit erfolgte
Anstieg hinsichtlich der Abgabe von Abgasen aus Automobilen und die rasche Entwicklung der petrochemischen
Industrie verursachen eine beträchtliche Steigerung der Ozonkonzentration in der Luft. Die Schädigung von Kautschukgegenständen
durch Ozon wird daher mehr und mehr ein ernsthaftes Problem.
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Es wurden bisher verschiedene Mittel gegen Ozoneinwirkung
für Kautschuk vorgeschlagen. Zu typischen derartigen Mitteln gegen Ozoneinwirkung gehören Derivate
von Harnstoff oder Thioharnstoff (USA-Patentschrift 2 ?66 219, 2 781 550, 2 788 558 und britische .
Patentschrift 887 174·)» Derivate aliphatischer Amine
(USA-Patentschrift 5 Λ56 568) und Derivate aromatischer
Amine. Jedoch weisen sämtliche bekannten Mittel gegen
Ozoneinv/irkung den einen oder anderen Nachteil auf und erfordern noch weitere Verbesserungen. D.h., im allgemeinen
sind Thioharnstoffderivate, wie z.B. N9W-Dibutylthioharnstoff,
N,N'-Dicyclohexylthioharnstoff oder
N,Nr-Dialkylalkandiamin nicht-entfärbend und nicht-fär—
bend, sie liefern jedoch nur unzureichende Wirkung ge^
gen Ozon. Dagegen besitzen Derivate aromatischer Amine, ^ z.B. N-Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiaminund-NjN'-Di-(2-naphthyl)-p-phenylendiamin
praktische Werte der^■■■'■■ 1^
Antiozonwirksamkeit, sie verfärben jedoch mit der Zeit^-'
Kautschuligegenstände in unangenehmer Weise, wenn diese ·
dem Licht ausgesetzt werden. Einige der bekannten Mittel gegen Ozoneinwirkung sind selbst gefärbte Verbindungen,
und sie können daher lediglich bei dunkel gefärbten Kautschuken verwendet werden, einschließlich solcher,
die Ruß enthalten. Darüberhinaus blühen die durch diese
bekannten Mittel gegen Ozoneinwirkung vom Amintyp verursachten Verfärbungen aus und wandernin die benach-
Ber ■-■'■.
barten \eiche des Kautschukgegenstandes. Beispielsv/eise
v/andert im Pail eines Autoreifens die Entfärbung der
ein derartiges Mittel gegen Ozoneinv/irkung enthaltenden
dunkel gefärbten Kautschükschicht langsam in die Sei—
tenwandschicht des mit der ersten Schicht verbundenen
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weißen Kautschuks und verfärbt in häßlicher Weise das Oberflächenansehen des weißen Kautschuks. Diese
Wanderungseigenschaft wird normalerweise als "Färbungseigenschaft"
auf diesem Gebiet bezeichnet.
Gemäß der Erfindung wurde nun gefunden, daß N-substituierte Derivate von Xylylendiamin und Xylylendiaminen
mit einem oder zwei Alkylsubstituenten an ihrem Ring ausgezeichnete Mittel gegen Ozoneinwirkung
für Kautschuk darstellen· Jede der angegebenen Gruppen von Verbindungen verhindert in sehr wirksamer Weise
die durch Ozon verursachte Kautschukschädigung. Darüberhinaus sind diese Verbindungen selbst farblos oder
weiß,üben keine Verfärbungswirkung auf Kautschuk aus,
zeigen bei Aussetzung gegenüber Licht keine Ent- oder Verfärbung und weisen absolut keine Anfärbungseigerischaften
auf. Die erfindungsgemäßen Mittel gegen Ozoneinwirkung sind grundlegend von den bisher bekannten
Mitteln gegen Ozoneinwirkung vom Typ aliphatischer oder
aromatischer Amine dadurch unterschieden, daß die bisherigen Mittel Aralkylendiamine darstellen, d.h. Verbindungen,
in denen die Stickstoffatome von zwei Aminoresten jeweils mit dem Benzolring durch einen Methylenrest
verbunden sind. Es wird angenommen, daß die zwei aktiven Methylenreste, die mit den zwei Stickstoffr
atomen verknüpft sind, zu den vorstehend beschriebenen ausgezeichneten Eigenschaften der Verbindungen als Mittel
gegen Ozoneinwirkung beitragen.
Im speziellen sind die erfindungsgemäßen Mittel
gegen Ozoneihwirkung Verbindungen der"folgenden Formel I:
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in der R und R1 jeweils Wasserstoff oder einen Alkylreet
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und A, B, D und E jeweils Wasserstoff, Alkyl*-, Cycloalkyl-, Aryl- oder
Aralkylreste mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen, Reste
der Formel X , in der X ein Halo-
gentatpm, einen Hydroxyl-, niederen Alkoxy-, niederen
Alkylamino- oder di-niederen Alkylrest bedeutet, Reste
der Formel -OHgY, wobei Y 5- oder 6-gliedrige heterocyclische
Ringreste, die 1 bis 2 Sauerstoff-, Schwefeloder Stickstoff atome enthalten, bedeutet oder Reste
der Formel -(CHR--^Z , wobei R2 ein Wasserstoff atom
oder einen Methylrest bedeuten, η 1 oder 2 und Z Hydroxy-,
Cyan-oder Carboxylreste, deren Salze und deren
Esterreste bedeuten, darstellen und wobei nicht mehr
als zwei der Reste A, B, D und E gleichzeitig Wasserstoff atome sind.
pie oben definierte Formel I deckt sehr viele Typen von Verbindungen, die sämtlich als günstige Mittel
gegen Ozoneinwirkung verwendet werden können, solange sie die grundlegende Xylylendiaminstruktur aufweisen.
-Einige der typischen spezifischen Beispiele werden in
den später folgenden Ausführungsbeispielen wiedergegeben·
Unter den Verbindungen der Formel I werden Deri-
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vate von in- oder p-Xylylendiamin, insbesondere Faraderivate,
bevorzugt. · Es können auch Gemische von Meta-
und I&raderivaten mit gleicher Bevorzugung wie die
Paraderivate verv;endet werden· Ferner wurde gefunden, daß die Verbindungen, in denen wenigstens einer der
Substituenten A, B, D und B ein Benzylrest oder ein substituierter Benzylrest ist, den günstigsten Effekt
, gegen Ozoneinwirkung aufweisen.
Die Verbindungen der Formel I können in einfacher Weise durch übliche chemische Synthesen hergestellt werden, Z.B. können sie durch Dehydrohalogenierungsreaktion
eines halogenierten Alkyls mit Xylyiendiamin, Reduktion
der durch Dehydratisierungskondensation einer Carbonylverbindung
mit Xylyiendiamin erhaltenen Schiff-'schen Base oder durch Additionsreaktion einer einen polaren
Rest enthaltenden ungesättigten Verbindung, wie beispielsweise Acrylnitril, und Xylyiendiamin hergestellt
werden.
. Die Verbindungen der Erfindung sind in breitem Maße als Mittel gegen Ozoneinwirkung für natürliche
und verschiedene synthetische Kautschuke anwendbar, z.B. Butadienkautschuk, Styrol-Butadienkautschuk, Nitril-Butadienkautschuk,
Isoprenkautschuk, Isobutylen-Isoprenkautschuk, Chlroprenkautschuk und andere kautschukartige
Polymere. Da sie niemals eine Ent- oder Verfärbung verursachen noch Anfärbungseigenschaften besitzen,
können sie in sehr vorteilhaftei^eise bei weissen
oder hell gefärbten Kautschukgegenständen angewendet werden. . .
Das Mischungsverhältnis der Verbindung zu Kautschuk liegt normalerweise bei 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, be-
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vorzugt 0,j? bis 2 Gewichtsprozent der Kautsciiukkompo« nente,
Natjh dem Vermischen einer desartigen Menge wird
eine Kautschukmasse mit ausgezeichneter Antiozonwirksamkeit erhalten. Die Verbindungen können so wie sie j
sind, während der Vulkanisation des Kautschuks einge-.. '■
mischt werden. Die Einarbeitung der Verbindungen übt keinen nachteiligen Einfluß auf andere Zusätze zu Kautschuk
aus, wie beispielsweise Schwefel als Vulkanisierungsmittel, Vulkanisationsbescnleuniger, wie z.B. Dibenzothiäzyldisulfid,
Vulkanisierungsaktivatoren, wie beispielsweise Zinkblume und Stearinsäure und Füllmittel, wie«beispielsweise CalciumcarbonateTitanoxyd und
Kieselsäure. ö . ;
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme
auf ein typisches Ausführungsbeispiel beschriebene
Verschiedene im Rahmen der Erfindung liegende Xylylendiaminderivate
wurden mit natürlichen und synthetischen Kautschuken vermischt, um die Brauchbarkeitder
Verbindungen als Mittel gegen Ozoneinwirkung zu prüfen.
Die verwendete R?obe war eine weiße Kautschukmasse,
die durch Walzen der Mass© des. unten angegebenen Ansatzes
auf einer Walze und Vulkanisieren dieser Masse während
20 Minuten bei 140° C -hergestellt wurde« Die verwendeten
Kautschukkomponenten waren natürlicher Kautschuk, NR-RSSNo. 1 und synthetischer Styrol-Butadienkautschuk,
SBRNq. 1502·..Sie verwendeten Mittel gegen^ Ozoneinwirkung
sind in der nachfolgenden Tabelle. 1 angegeben., Auch
sind zum Vergleich Proben aufgeführt, die jeweils
ORfQINALINSPECTSD
ft· r :p- ^: '■ - . '-■■: :■
ohft· Zugab· eines Mittels gegen Ozoneinwirkung oder
Zugabe Üblicher Mittel gegen Ozoneinwirkung, wie N-Pbi^yl-.N'-ieopropyl-p-.plienylendiamin, N1H1
,thioharnstoff und N,Nf-Di(2-naphthyl)-p-phenylenin herstellt wurden. Die angegebenen drei Ver-
üngeti Bind die typischen bekannten Mittel gegen
inwirkiing, die weitgehende Verwendung finden·
Ansatz.(Gewichtsteil·)ι | ■■■' 100 |
Kautechukkomponente | 100 |
Calciuracarbonat | 1 |
Stearinsäure ^ | 5 |
Zinkblume | 2,5 |
Schwefel | 1 |
Dibenzothiacyldisulfid | 2 |
Mittel gegen Osoneinwirkung | |
'■: Π r Di· geprüften Erscheinungen, Prüfmethoden und
Viriuchsergebnisae situ wie folgt:
(A) Prüfung auf Rißbildung auf Grund der durch
Oi(Ht verursachten Schädigung:
-* Sie Probe (150 χ 25 χ 2 mm) wurde in einer Atmosphäre alt einer Ozonkonzentration von 50 !Heilen je
Millionen Seilen bei 38° C unter Streckung auf eine 20-prozentige Dehnung gehalten, und die verstrichene
Zeit (Anzahl Stunden), bevor auf der Kautschukoberfläche sich Risse gebildet hatten, die mit dem menschlichen
Auge durch eine Vergrößerungslinse erkennbar waren, wurde gemessen· Die Meßergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 wiedergegeben·
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ORIGINAL
(B) Verfärbungs- und Anfärbungstest:
Eine Schicht der Probe, in die ein Mittel gegen
Ozoneinwirkung eingemischt war, wurde gegen eine Schicht
einer Probe, die kein Mittel gegen Ozoneinwirkung enthielt,
während M- Stunden bei 100° C gepreßt· Die so erhalt eneii mehrschichtigen Proben wurden dann während 3
Tagen draußen gelassen, und die Verfärbung in dem ein
antiozonwirksames Mittel enthaltenden Kautschuk und
der Zustand der Wanderung der Entfärbung in die von antiozonwirksamen Mittel'freie Kautschukschicht wurden
beobachtet* Um die Beobachtung zu erleichtern, wurde der von antiozonwirksamen Mitteln freie Kautschuk aus einer
weißen Kautschukmasse hergestellt, die aus den in dem
vorstehend gegebenen Ansatz plus 20 Gewichtsteile Titanoxyd
aufgeführten Bestandteilen aufgebaut war, wobei das Mittel gegen Ozoneinwirkung auf Null verringert wurde.
Die Anfärbeigenschaft wurde durch die unten angegebenen vier Klassen entsprechend dem Grad der Färbung
des Kautschuks ohne Mittel'gegen Ozoneinwirkung bewertet.
Klasse 0: Keine Anfärbung Klasse 1: Geringe Anfärung
Klasse 2: Beträchtliche Anfärbung Klasse 3 Γ Sehr starke Anfärbung
. Sämtliche Kautschukmassen, die erfindungsgemäße Mittel gegen Ozoneinwirkung enthielten und die Masse,
. die "N-,N' -Dibutylharnstoff enthielt, zeigten bei Aussetzung
gegenüber Sonnenlicht keine Verfärbung und
folglich wurde die Anfärbungseigenschaft in sämtlichen
Fällen mit der Klasse 0 bewertet. In klarem Gegensatz
dazu wurden die Proben, die N-Phenyl-N'-isopropyl-p-
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phenylendiamin und N,N'-Di(2-naphthyl)-p-phenylendiamin
enthielten und die Kontrollproben darstellten, beide nach gelblich-braun nach etwa 20 Stunden verfärbt,
und die Bewertung der Anfärbeigenschaft lag bei Klasse 3 für erstere und Klasse 2 für letztere.
In der folgenden Tabelle sind die speziellen in
Jedem Versuch verwendeten Mittel gegen Ozoneinwirkung und die Meßergebnisse des Rißbildungstests aufgeführt,
wobei-die m, p-Xylylendiaminderivate ein Gemisch aus
Meta- und Paraderivaten im Verhältnis von 7 * 3 bedeuten.
Probe Verwendetes Mittel gegen Ozon- Verstrichene Zeit No. einwirkung vor dem Auftreten
von Rißbildung
(h)
NR-RSS SBR Np.1 NOp1502
a (Vergleich) kein 3 1
b (Vergleich) N-Phenyl-N'-isopropyl-
p-phenylendiamin 8 7,5
c (Vergleich) NjN'-Dibutylthioharn-
stoff 6 4
d (Vergleich) N,N'-Di(2-naphthyl)-p-
phenylendiamin 5 3
1 N-Benzyl-N'-äthyl-p-xylylendiamin 24 . * 20
2 N-Benzyl-N'-cyclohexyl-m,p-xylylen-
diamin 21 . 21
3 N-Benzyl-N·-phenyl-p-xylylendiamin 25 26
4 N-Benzyl-N1-isopropyl-2,5-dimethyl- 20 20
p-xylylendiamin
5 N,N'-Dibenzyl-m-xylylendiamin 24 26
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N,N'-Bibenzyl-ra,p-xylylendiamin 50 29
N,N'-Dibenzyl-2,5-dimethyl-1,4-xylylendiamin
28 28
. N, N1
xylylendiamin 20 25
N,N'-Bis(4-t-butylbenzyl)-p-
xylylendiamin 51 52
N,N·-D iis opropyl-m-xylylen-
diamin ' 11 10
N-Isobutyl-N'-cyclohexyl-ra,pxylylendiamin
, 12 10
. N,N'-Bicyclohexyl-m-xylylen-
diarain 15 15
N*-Isopropyl-N'-phenyl-m,p-
xylylendiamin ,15 15
Ν,Ν'-Diphenyl-p-xylylendiamin 15 14
N-Isopropyl-N'-(p-methoxyphenyl)-p-xylylendiamin
15 15
N-Isopropyl-N'-phenyl-2,5-dimethyl-1,4-xylylendiamin
15 12
N,N'-Di(i-naphthyl)-p-xylylen-
diamin 27 2$
N,N'-Di(2-naphthyl)-p-xylylendi-
amin 26 23
N,N'Di(i-naphthylmethyl)-p- ■
xylylendiarain 30 25 N^'-Diphenäthyl-p-xylylendiarain 22 19 N-m-Methylbenzyl-N1-isopropyl-
xylylendiarain 30 25 N^'-Diphenäthyl-p-xylylendiarain 22 19 N-m-Methylbenzyl-N1-isopropyl-
ra,p-xylylendiamin 21 22
. N,N'-Bis(2-naphthylmethyl)-p- ·
xylylendiamin 29 25
Ν,Ν'-Dimethyl-N-benzyl-p- ·
xylylendiamin ; 21 22
NjN'-Dibenzyl-N'-isopropyl-mjpxylylendiamin
., ■ 25 21 Ν,Ν,Ν'-OIribenzyl-m-xylylendiamin 50 26
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i | : | \: - | 26 | N9N9 N'-Tribenzyl^^-aimethyl- | 23 | 23 |
1 | p-xylylendiamin | |||||
> - | 27 | N~Phenyl-N-methyl-N'-benzyl- | ||||
I | xylylendiamin | 23 | 23 | |||
f | 28 | N9-N' -Dicyclohexyl-N-phenyl-m, p- | ||||
ti '- | I - | xylylendiarain | 15 | 15 | ||
j " | I | 29 | N-Lauryl-N,W'-dimethyl-p- | |||
I- | xylylendiamin | 13 | 12 | |||
1*. | 30 | N9N1-Bis(p-chlorbenzyl)-p- | ||||
h | I' r |
xylylendiamin | 32 | 30 | ||
31 | ' N, N f--Bie( p-methoxybenzyl)-m, p- | |||||
I | xylylendiamin | 23 | 23 | |||
32 | N9N1-Bis(p-methylaminobenzyl)-m- | |||||
xylylendiamin | 26 | 25 | ||||
33 | N-p-Chlorbenzyl-N'-isopropyl'-p- | |||||
xylylendiamin | 29 | 26 | ||||
34 | N-p-oxybenzyl-N'-äthyl-m,p- | |||||
xylylendiamin | 28 | 25 | ||||
35 | N-p-Oxybenzyl-N'-benzyl-p- | |||||
xylylendiamin | 30 | 28 | ||||
36 | N,N9N'-Tris(p-chlorbenzyl)-m,p- | |||||
xylylendiamin | 32 | 30 | ||||
37 | N9 N'-Bis(p-oxybenzyl)-N-benzyl- | |||||
p-xylylendiamin | 30 | 29 | ||||
38 | N,N,N',N·-Tetramethyl-m-xylylen- | |||||
diarain | 15 | 13 | ||||
39 | Jf, N1 -Dimetliyl-Ν,Ν1 -dibenzyl-m ,p- | |||||
xylylendiamin | 20 | 21 | ||||
40 | N^i'-Dimefchyl-NjN'-diisopropyl- | |||||
p-xylylendiamin | 19 | 20 | ||||
41 | N,N'-Dimethyl-N,N'-dicyclohexyl- | |||||
m,p-xylylendiamin | 16 | 18 | ||||
42 | N 9 N,N',N'-Tetrabenzyl-m- | |||||
xylylendiamin | 25 | 27 | ||||
43 | N9 N9N·,N'-Tetrabenzyl-2,5-di- | |||||
raethyl-1,4—xylylendiamin | 25 | 26 | ||||
44 | N9 N,N·,N'-TetrakisCp-chlorbenzyl)- | |||||
m,p-xylylendiarain | 25 | 23 |
0098 16/18 80
ORIGINAL. IMSPECTSD
N,N'-Bis(p-chlorbenzyl)-N,N·-
dibenzyl-m, p-xylylendiamin
46 N,N,N'-Tris(m-dimethylamino)-N'-benzyl-p-xylylendiamin
47 NjN'-Bis^-furylmethyl)-?-
xylylendiamin ' ,
48 N,Nl-Bis(2-thienylmethyl)-m,pxylylendiamin
49 N,Nl-Bls(2~pyridylmethyl)-ra,pxylylendiarain
50 N-jN'-BisC^-furylmethyD-NjN'-b
(ß-oxyätliyl)-m, p-xylylendiamin
51 NVN'-Bis(ß-cyanoäthyl)-2,5-dimethyl-p-xylylendiamin
32. N, N' -Bis'( äthoxycarbonylmethyl )-mip-xylylendiamin
53 N,N1-Bis(äthoxycarbonyläthyl)-mxylylendiamin
54 N,W,N',N'-TetrakisC ß-cyanoäthyl)-m,-p-xylylendiamin
33 N,N,W .W-Tetrakis(butoxycarbonylmethyi;-p-xylylendiamin
56 N,N,N1,N1-TetrakisCäthoxycarbonyläthyl
)-m , p-xylylendiarain
57 p-Xylylendianiin-tetraessigsäure
58 N,N'-Bis(ß-oxyäthyl)-N,NV-di- benzyl-p-xylylendiamin
3β
21 | 19 |
25 | 23 |
21 | 20 |
19 | 19 |
24 | 22 |
21 | 20 |
21 | 20 |
21 | 17 |
23 | 22 |
27 | 26 |
18 | 18 |
19 | 17 |
23 | 21 |
009816/1680
Claims (2)
- Patentansprüche1 β Masse, gekennzeichnet durch einen Gehalt eines mit Schwefel vulkanisierbaren kautschukartigen Polymeren und 0,1 bis 3 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile Kautschuk eines Mittels gegen Ozoneinwirkung der allge meinen Formel
Ain der R 'und R· jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen und A, B, D und E jeweils ein Wasserstoffatom, Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylreste mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen, Reste der Formelin der X einen Halogen-, Hydroxy-, niederen Alkoxy-, niederen Alkylamino- oder di-niederen Alkylaminorest bedeuten, Reste der Formel -GHpY, wobei Y 5- oder 6-gliedrige heterocyclische Ringreste bedeuten, die 1 bis 2 Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoffatome enthalten, und/oder Reste der Formel -C-CHR -)^Z, wobei R ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest, η 1 oder 2 und Z Hydroxy-, Cyan-, oder Carboxylrestβ, deren Salze oder deren Esterreste bedeuten, darstellen, und wobei nicht mehr als zwei der Reste A, B, D und E gleichzeitig Wasserstoffatome sind· - 2. Masse nach Anspruch *l, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gegen Ozoneinwirkung N,N'~Dibenzyl?-m, und"--" p-xylylendiamin ist.000816/1680
1942877 ;.;■■■■ ι ," ■ ■ ι -■ - - v' : - - ■■"■. .""'■■■ : 'L 5· Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gegen Qzoneinwirkung ff9H'-Bis(4r1wrt»~ butylbenzyl)-p-xylylendiarain ist«,4·. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gegen Ozoneinwirkung NjH'-BiCi-naphthylmethyl)-p-xylylendiamin ist«3β Masse nach Anspruch 1S dadurch gekennseichnet, daß das Mittel gegen Ozoneinwirkung NjIi'-BisCp-chlorbenzyl)-p-xylylendiarain ist«* 6„ Masse nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gegen Ozoneinwirkung N$NfN'-iDrib©nzyl-m« und p-xylylendiamin "ist,-7* Masse nach Anspruch I9 dadurch gekennseichnet, daß das Mittel gegen Ozoneinwirkung N8H9N* ,p-xylyl@ndiamin ist009816/1680
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