DE1620760A1 - Verwendung einer vulkanisierbaren Gummi- oder Kautschukmischung fuer Reifen und/oder Reinfenlaufflaechen oder Teile davon - Google Patents

Verwendung einer vulkanisierbaren Gummi- oder Kautschukmischung fuer Reifen und/oder Reinfenlaufflaechen oder Teile davon

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DE1620760A1
DE1620760A1 DE19671620760 DE1620760A DE1620760A1 DE 1620760 A1 DE1620760 A1 DE 1620760A1 DE 19671620760 DE19671620760 DE 19671620760 DE 1620760 A DE1620760 A DE 1620760A DE 1620760 A1 DE1620760 A1 DE 1620760A1
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amine
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DE19671620760
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C1/00Tyres characterised by the chemical composition or the physical arrangement or mixture of the composition
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L21/00Compositions of unspecified rubbers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S152/00Resilient tires and wheels
    • Y10S152/905Tread composition

Description

Duplikat
PATENTANWÄLTE '
DR. DJETER THOMSEN-DIPL IMQ. HARROTIEDTKE
8000 MÜNCHEN 23« März 1967' Tal 33
Telefon: 0811/2268 94 - ' Telegrammadresse: Thopatent
United States Rubber Company liewYork, (USA)· ;
Verwendung;,, einer vulkanisierbaren Gummi- oder Kautschukmischung für Reifen und/oder Reifenläüfflächen oderTeile davon
Die Erfindung bezieht sieh auf vulkanisierbare Gummi- oder Kautschukmischungen und; auf vulkanisierte Mischungen, z.B-._ inForm von Reifenprofilen*.·: --v , ■ ., -■ , ; · '.-■.. " ;
Ss wurde bereits versucht, cis-Pölybutadien, ein hoch-molekulares Butadienpolymer mit einem Gehalt von mindestens 85^ an eis—1,4-Konfiguration in vulkanisierbaren Mischungen für Personenkräftwagenreifen . . und Reif en für ;s chwere 3eanspruchunge.n zu. verwenden». Durch dieses Polymer werden die Eigenschaften der Reifen verbessert,„wodurch sich eine
Q erhöhte Abriebbeständigkeit und eine erhöhte Beständigkeit gegenüber
OO Auftreten von Brüchen an der Grundsöhicht der Reifenrillen ergibt.
^ Bei großen Reifen, mit dickem;&uerschnitt,:wird die beim Lauf des
3. Reifens durch Biegen auf tr et e»de Wärme nur langsam abgeleitet* Daher verwendet man zweckmäßigerweise Misohungeny bei denen wenig. V/ärme ent-
steht, die also eine niedrige Hysterese aufweisen, damit die Reifen " nicht zu heiß und dadurch rasch zerstört werden. Cis-Polyisopren und . cis-Polybutadien ergeben Reifeninischungen" mit niedriger Hysterese3 die Reiß festigkeit von cis~Polybutadienreifenmischungen bei hoher Temperatür ist jedoch gering.. Der Anteil an cis-Polybutadien in Mischungen mit natürlichem Kautschuk oder synthetischem eis-Polyisopren für Mischungen für Reifenlaufflächen ist daher aufgrund der geringen.Reißfestigkeit von cis-Polybutadien begrenzt. ■ - .!.-:. ■-;.
Die geringe Reißfestigkeit von Reifen, deren Laufflächen eine große Menge cis-Pölybutadien enthalten, führt aidem Nachteil» . daß die Aussenwand beim Gebrauch abreißt.; Hierunter fällt das plötzliche Abreißen von ziemlich großen Reifen f lächen,wobei das Abreißen gewöhnlich an der Grundschicht der Rillen beginnt. Das Abreißen- erfolgt sehr häufig, wenn der, Reifen heiß wird und die Lauffläche einer starken Beanspruchung ausge- . setzt, ist, wie beim Fahren über eine Bodenwelle oder- beim Wegfahren oder . Auffahren auf ein Pflaster. Aufgrund dieses Nachteils ist die, in Mischung mit natürlichem Kautschuk bei Laufflächen für stark beanspruchte Reifen verwendbare Menge an cis-Polybutadien begrenzt.
Obwohl man die Reißfestigkeit durch Vermehrung des Rußanteils oder anderer Füllstoffe in der Laufflächenmischung verbessern kann-, wird,durch dieses Verfahren gleichzeitig die Hysterese vermehrt, so. da3 der Vor- . ;. teil der geringen Y/ärmeentwicklung verloren geht und damit lediglich ein Nachteil des Reifens auf Kosten eines anderen behoben wird. Praktisch wurde ein Ausgleich zwischen der Erfordernis der geringen Y/ärmeent-
BAD ORIGINAL
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Kl-earn® m
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• Unter aliphatischen Gruppen sind im Rahmen der vorliegenden Beschreibung sowohl .acyclische als auch cyclische aliphatische"Gruppen zu verstehen. Die aliphatischen Gruppen bestehen vorzugsweise, abge-• sehen von den'obengenannten -C-0-Gruppen, aus gesättigten Kohlenwasserst offgrupp.en, obwohl auch andere Substituenten oder ungesättigte Bindüngen vorhanden sein können. Die Gruppe R enthält zweckmäßigerweise 5 "bis 20, vorzugsweise 8 bis 15 Kohlenstoffatome. Falls R eine'sekundäre Kohlenwasserstoffgruppe bedeutet, enthält diese vorzugsweise 7 ^is 12 Kohlenstoffatome und besteht vorzugsweise aus einer 1-methylsubstitüierten Kohlenwasserstoffgruppe. R' und R" weisen vorzugsweise eine endständige, dem Stickstoffatom benachbarte Oxymethylgruppe auf. Das Molekulargewicht des Amins sollte .nicht so niedrig sein, daß das Amin wähienc des Vulkanisationsverfahrens verdampft.
Bei der Erfindung werden die folgenden Amine besonders bevorzugt verwendet» · ·
(1) 2-Aminoalkane, RCH(KH2)CH,, wobei R eine normal-primäre aliphatische Gruppe, mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet;
(2) l-CK,li-di(ß-Hydroxyäthyl)amin3alkane, RN(CH2CH2OH)2, wobei R eine normal-primäre aliphatische Gruppe mit 8 bis 15 Kohlenstoffatomen bedeutet; · .
(3) l-Aminöalkane, RNH2, wobei R eine normal-primäre aliphatische Gruppe mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet} und . - .
(4) N,N-bis(Alkoxyalkyl)alkylamins .RNCCHgOR'Og, wobei- R, R'.und R" jeweils aliphatische Kohlenwasserstoffgruppen mit 2 bis 23 Kohlenstoffatomen
.i*ta.t«u 909850/0589 -■■'■ -■■ ■'
: ,-,' . ■".-.■■■ .■.■■-■■ SAD ORiGINAL
1820760
Beispiele für. Amine der Gruppe (l) sinds 2-Aminoheptan,· 2-Aminooctan, 2-Aminodecan und 2-Aminododecan. Beispiele für Amine der Gruppe (2) sind Octyl-, Decyl-, Tridecyl- und Pentidecyldiäthanolamine; Beispiele für Verbindungen der Gruppe (3) sind n-Amylamin, n-Hexylarain, n-Octylamin, n-Dodecylamin,.Laurylarain und Stea^rlamin. Beispiele für Verbindungen der Gruppe (4) sind N,N-bis(Butoxymethyl)butylamin$ N,K-bis(Butoxymethyl)-t-butylamin; H ,N-bis(Methpxymethyl) cyclohexylamin j N^N^bisiCyclohexoxymethylObutylamin (roh); N,N-bis(sec. Butoxymethyl)bu~ · tylamin; W,iT-bis(Butoxymethyl) see. butylaminj N,N-bis(Butoxyinethyl)cyclohexylaminj li,N-bis(lsobutoxymethyl)hexylamin5 N,U-bis(Bu-boxymethyl)methylaminj andere brauchbare Verbindungen sind: N,N-bis(lsöbutoxymethyl)allylaminj N,K-bis(Butoxymethyl)methoxyäthylaminj N^li-bis(Butoxymethyl)3-methoxypropylamin; N,N-bis(Butoxymethyl)3-äthoxyäthoxypropylamin| Ν,Ν-bis (ietrahydrofurfuryloxymethyl)n-propylamin;· NjN-bis-(Cyanoäthoxymethyl)npropylamin; K,liI-bis(Me-tihoxyäthoxym6thyl)isobutyla]nin; H?N-bis(2-Diiaethylaminoäthoxymethyl)propylamin| K,N-bis(2-Methoxyäthoxymethyl)3-niethoxypropylaminj lijlT-bisCButoxymethyl)^1 ,in-dimethyl-l,3~p£op&*KLiamine
Obwohl dies für die Erfindung nicht wesentlich ist, wurde festgestellt, daß die Amine infolge ihrer beschleunigenden Wirkung auf die VulkanisatioiBgeschwindigkeit oft zusammen mit einem Vulkaniaationsverzb'gerer, wie z.B. Salicylsäure, Phthalsäureanhydrid oder N-Nitrosodi'-ph&nylamin verwendet werden müssen". Gegebenenfalls gibt man.0,5 "bis 1,5 Gewichtsteile Vulkanisationsverzögerer pro Teil Amin,vorzugsweise eine
*■"■■ , ·\ ' ■
gleiche. Gewiohtsmenge zu. ' ' .. - - ■ _
V ,
. Allgemein können 0,3 bis 5»0 Teile Amin pro 100 Teile "Gummi bzw. Kautschuk (phr), vorzugsweise mehr als 0,5 phr und zur Erzielung bester Ergebnisse. 0,8 bis 2 phr angewandt ,werden.
Die .Erfindung lässt sich bei vulkanisierten Mischungen aus Gemischen von natürlichem Kautschuk und eis-Polybutadien mit einem Gehalt von. mindestens~85$ an cis-l,4-Konfiguration anwenden, bei denen das Verhältnis von natürlichem Kautschuk -zu Polybutadien 1*5 bi3 5*l, vorzugsweise Is3 bis 3*1 beträgt. . ·
In den Gummi- bzw. Kautschukmischungen sind zur Verstärkung Ruß oder Kieselerde als Füllstoff vorhanden. Allgemein wendet man 20 bis 100 Teile, vorzugsweise 40 bis 60 Teile pro 100 Teile Kohlenwasserstoff (d.h. Gummi bzw. Kautschuk oder Gummi bzw» Kautschuk zuzüglich ölf je nach dem Einzelfall) an. "■·.-." '''■'.
Das Abreißen von Teilen der Oberfläche ("ohunk«'out") bei Reifen ist direkt abhängig von einer Eigenschaft der vulkanisierten Lauffläche, die"* sich aufgrund eines einfachen Laborversuches messen lässt und von A.G. . Thomas, "Journal of Applied Polymer Science", Band 3» Seite-1^8 (ΐ^βο) als . "Einfachauadehnungsi* ("simple-extension") oder "Hosen-"Reißtest" ("trousers^·; tear Sst) besekrieban wurde. Eine Verbesserung der Reißfestigkeit j gemessen als die1 zur Bildung eines Risses erforderliche Kraft» führ.t ; -■ 4 gleichzeitig zu einer Verbesserung der Beständigkeit gegenüber dem Abreißen der Oberfläche bei Reifenlaufflächen. ν· s ..
Bei der Erfindung lässt sioh dae Gemisöh der Bestandteile für die
:*■'■' ' BAD OBlGINAL
Lauffläche auf "beliebige bekannte ¥feise herstellen. Bei den folgenden Beispielen wurden Standardlähl-und Mischverfahren angewandt;; alle Teileangaben beziehen auf das Gfewicht.; · . ·■
-:- · Γ - Beispiel 1 ,., j . - .-. ; ;\ 7,"
*
Es wurden vier Mischungen füx Reifenlaufflächen gemäß den folgenden Rezepten zueammen-geraischt, wobei ein kleiner Banbury.Iabormischer verwendet wurde. - - ...
Zusammensetzung. Teils
natürlicher geräucherter Gummi in Blättern
cis-Polybutadien . (etwa '93$ eis)
1. Ruß
Zinkoxyd
Stearinsäure
aromatisches * ÖL:
Mischung 2 Kummer1 . A -
t
1
50 ■ 1 50
50 50 50 50
50 52 50 52
52 ' 5 52 5
5 1 ■ 5 1
1 10 1 10
10 10
(70 + 5?S aromatisch, 205ε + .5$ gesättigt, aufgrund einer Analyse auf' Sillicagel, spezifische Dichte 0,98 bei (Saybolt Universal Seconds)'. "95 bei 99°G.
auf' Sillicagel, spezifische Dichte 0,98 bei 15,6°Cund Viskosität
9Ö9850/0S89
Zusammensetzung* Teilte
N-isopropyl-N1-phenyl-pphenylendiamin
Mischung von primären aliphatischen Aminen, überwiegend Dodecylamin
- - Mischung Hummer 1-2 5 4
2 ' .2 2 2 O 0,5 1,0 2,0
Zu Teilen dieser Grundmischungen mirden Schwefel und N-Cyclohexylbehzothiazoisulfenamid ('1CBS") in einer Labormühle in den in Tabelle I .angegebenen Mengenverhältnissen zugegeben.' Sie Gemische warden dann in Formen in einer Plattenpreße '45 Minuten bei 1450C zu Platten von 15,24 x 15,24 X 0,25 cm (6" χ 6" χ 0,1") vulkanisiert. Aus' den Platten wurden Teststücke von 2,54 x 7,62 cm (I" χ 3") geschnitten und es wurde ein "Hosenreiß-Test", wie er im wesentlichen von Thomas in der obengenannten Literaturstelle beschrieben ist, durchgeführt. Jede Probe wurde während des Tests in einen .auf 121°C erhitzten Ofen gebracht. Die zum Auftreten dines Risses durch das Teststück hindurch in einer Geschwindigkeit von 5,08 cm/Minute (2 inches/ Minute) erforderliche Kraft ist in der Tabelle als Reißfestigkeit auf geführt.· "■■■"■;■■■·'■;·- *"■:-■■■' ■■'
Tabelle I ■■· C Ίο - E ι' j ί G H -
., ϊ 2 ■ 2 3 .· ι P j 211 j' 4 4
Probe A 1 170,5 170,5 171 ί
j 3
172 172
.Hummer der Mischung 1 170 ο,β ο,β 0,0 171 0,8 0,8
Gewicht . : 0,8, 2.0 2.5 2.0 Ο,β 2,0 2,5
CBS ■ V " .ο,β 2,5 9 2,5
Schwefel J ■-' 2.0 0 5 a 122 138 > 193 196 182 ■%
Reißfestigkeit, 909850/ 115 ■ -■ %
lbs. /in. Ul
Ein-Vergleich der Proben A'und B mit den ^Proben C bis Ή ergibt ein- " deutig die Verbesserung der Reißfestigkeit durch Zusatz des primären Amins.
„'. . Beispiel 2 , , ■ ■ ' \ - ,
Ein zweites Beispiel, zeigte daß; es zwar möglich ist, aus den einzelnen Kautschuksorten (d.h. cis-Polybutadien-und natürlichem Kautschuk) Mischungen für Reifenlaufflächen herzustellen, so daß jede Mischung nach der Vulkani- i sation eine große Reißfestigkeit aufweist, Vulkanisate aus Mischungen dieser beiden Kautschukarten dagegen eine geringe Reißfestigkeit aufweisen. Die zusätzliche VerwendungνκήMinbsi,der Mischung gemäß der Erfindung führt zu einer beträchtlichen Verbesserung der Reißfestigkeit. Es wurden vier Mischungen gemäß den folgenden Rezepten hörgestellti- -
■'.·;·. ' Tabelle ΙΓΑ "· ; ' . ' "■
Zusammensetzung
natürlicher geräucherter - -Gummi in Blättern - · cis-Polybutadien* * .-;
ISAF Ruß -'-' aromatisches
Zinkoxyd Stearinsäure
CBS • Schwefel
P^phenylendiamin - . λ Gemisch von äliphatisoheii Aminen, überwiegend Ootadecylamin ._
llischuns- . [ "vv>.." " Nummer*' -
r:..- 100 1 100
100 " ■65. 100 65
^ ■ ' 10 :. 10
4Q- --'."■ yx\ 3
10 1,5 10 1,5
5 0,8
1,5 -2,1.- 1,5 ■2,1
0,8 Oya.
2,1 '2,1;
5 1*5 1,5 v 1,5
O Q Z 2
BAD ORIGINAL
% (70 + 5fo aromatisch, 20$ +, 5$.gesättigt, aufgrund einer "Analyse auf Silicagel; spezifische Dichte . 0,98 bei 15,60Gf Vikosität (Saybolt Universal Seconds) 95 bei 99°C. · '
^ $~ Etwa 93$ eis. . ·
Teile dieser Mischung wurden jeweils vulkanisiert und gemäß dem in. Beispiel 1 beschriebenen Verfahren untersucht. Ferner wurden Mischungen der" Mischungen 1 und 2 sowie der Mischungen 5 inrid 4 hergestellt, wobei in jeder Mischung gleiche Gewichtsmengen der beiden Kautschukarten vorlagen. Die in Tabelle II B angegebenen Reißfestigkeitswerte zeigen, daß die kein Amin enthaltende Mischung eine weit geringere Reißfestigkeit als die zusammengesetzten Mischungen aufweisen und daß die .ein Amin enthaltende Mischung eine beträchtlich größere Reißfestigkeit aufweist.
Vulkanisierte Mischung Hr.
1 Z
Tabelle II B • · Reißfestigkeit
(lbs. pro inch)
199
, -■ 198
225 .
198
105
167
Mischung yon I und' 2 Mischung von 5 und 4
Umrechnungsfaktor in kg/cm:* 0,1787 ^
. ■ 909850/0589 ' ' .
. J
. ■'- · -.■. ;' ■.. ' ■ Beispiel 3 : ;--: . -\ ■ ■ - ' ■· :. ■.'■ ■_ . . ■
' . * ■ " * " -'.: ""-"■■'.- . · In einem dritten Beispiel würde eine erste (irundmiechung entsprechend der Mischung 1 gemäß Beispiel 1 und eine zweite Grundmischung mit einem zusätzlichen Gehalt von 2 Teilen tertiärem, aus' Talg gewonnenem Amin hergestellt· pieses Amin entsprach der Formel^ EIT(CH2CH2OH)2, wobei E vor- · wiegend eine,lineare aliphatischeO· -Gruppe bedeutet. Zugetrennten , Teilen jeder Grundmischung wurden 0,8 Gewiahi;eteile CBC und Schwefel in den in. der foigshdepiüB-helle angegebenen Mengen zugegeben· Die Endmischungen wurden vulkanisiert und auf die bereite beschriebene Weise untersucht· Die Ergebnisse sind in der Tabelle ,III aufgeführt»
·".·..- Γ Tabelle III ' '
Zusatz ■ » . ",""' Schwefel * v: ' Reißfestigkeit
keiner .·■:'' ' / -,. ^ 2,0 ; ι;v " : . ' ;; " *■ 95 ν ' ,'
keiner- :. ." ' " -" -2,5; ; -:[ : -V ν - X . Ill ■ Γ .
Amin ■ / ; ■■' ;■■ .'.- \ ' Έ,5:::~/-" \ ;:'■. ■- ^* \l9l;·,-"; '■■%
- ' · ' Beispiel 4, · " ^ . ·
Sin viertes Beispiel zeigt, daß niedrig-siedende Amine ebenfalls , wirksamvsind» . - ·.. ·"-.-V....--;.·:\ *■ ':■■], . . ·.
BAD
Al \ '■ ' - »■--
Mischungen wurden gemäß dem Reaept von Mischung 1 gemäß Beispiel 1. hergestellt, mit der Ausnahme, daß lediglich 2 phr Zinkoxyd und 1,5 phr Phenylendiamin verwendet wurden. Der Einfluß der Zugabe von 1,5 phr
* ♦
sekundärem Heptylamin auf die Reißfestigkeit dieser Kautsohukmisohungen nach Vulkanisation mit der angegebenen Schwefelmenge ergibt 'sich aus der folgenden Tabelle IV. ·"",-"
I Tabelle IV , . Reißfestigkeit,
1210C. üOi
Schwefel.'phr Amin 72 '
2,i : . ■.'■-. ohne Θ1
2,4 . ohne 125
- 2,1 mit ' 164
2,4 ' '■ mit" .·
. Beispiel 5
Aus einem fünften Beispiel ergibt*sich, daß die erfindungsgemäß verwendeten Amine eine Verbesserung der Keißfestigkeit bewirken, ohne daß sioh hierbei die Hysterese erhöht, wie dies bei'einer Vermehrung des Rußgehaltes der Fall wäre. Die Bestandteile wurden miteinander vermischt und gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren vulkanisiert, mit der Ausnahme, daß 55 phr ISAF Ruß anstelle von 52 phr, sowie die Taigamine gemäß Beispiel J in den in Tabelle" V aufgeführten Mengen verwendet wurden» Die in Tabelle V angeführten Ergebnisse beweisen, daß die Amine einen • ·-' ,909850/0589· * -
BAD
geringen Einfluß auf den .Tulkanisationsgrad ausüben und die Hysterese · .- nicht, erhöhen. Zur Messung desiVulkanisationsgrads ,würde die zu einer Dehnung um 500$ erfQrd.erliphe Belastung an.einer ringförmigen Testprobe gemessen, wie dies von Brooks,£wart und Boggs, 'kautschuk und Gummi" Band 12 (1959), Seiten WI 17§ ff. beschrieben ist. Die Tor-sionshysterese stellt das logarithmische Dekrement^dar, wie es von Mooney und Gerke in "Rubber Chemistry artä-Technology" Band I4 (1941), Seite 35 beschrieben ist. Je größer die Hysterese ist, desto größer ist die in Form von Wärme beim Biegen entwickelte Energie und daher die Temperaturerhöhung beim Lauf des Reifens.
Tabelle V '' * * ' · , ""■"" '*"."
Amin, phr"- . "! ■'. - · - ,■- ;Zugbean- "
, --."... /-:; . ;.·■'■· spruchung ,.
:.;. , bei einer
.'.-.- . ■ : Dehnung um .\
Schwefel, phr ' - 500?i .
I
To3?3ions«
hysterese
(1580C)
Reißfestigkeit
. :(121°G)
V
keines ,
■■■■■■:·■ ■■■".-:" ' - - ' . .ν- .-
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. · ,' V-- 100.
^keines"; · -.."!.;-·;-2,5*■-■■■ ■-■-- ■ · 107Q· ·.-' ■'■ 0,155 ;:
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0,151; ; ■ ;:■■■·-; 201 ■ :" !
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Beispiel 6
0,131 ;■; -■ '■-'_ 158: - "·
Es wurden.drei Mischungen für· Reifenlaufflachen der folgenden Zu-
BAD
sammensetzung zusammengemischt» natürlicher geräucheriarGummi in Blättern 60, ois-Polybutadien wie in Beispiel .1 40, ISAF Büß 50, Zinkoxyd 5, Stearinsäure *1» N^Isupropyl-S1-phenyl-p-phenylendiamin it 5» aromatisches Öl gemäß Beispiel 1 = 10, N-Cyelohexylbenzöthiazolsulfenamid 0,8, Schwefel 2,2, andere; Bestandteile gemäß Tabelle VI." Die Proben wurden vulkanisiert und-gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Vexfahren untersucht, wobei die, in" der folgenden Tabelle,YT aufgeführten Ergebnisse erhalten. wurden. '·.'- -.■ - - --.'-,. ."---"'■"' '■■.-■ ,-,-.^ '■: -■ - "- " ■ ■-■'■
• ...... ... Tabelle VI , ... . .
Zusammensetzung
n-dodecylamin
Resorcin , ;
Reißfestigkeit bei 121°Qt ppi ...
; keines . 2 . 2 ; keines .keines 0,8
99 '246
160
Δμ& ,den obigen Daten ergibt sich' eindeutig die öbe*i?agen£e Reiß-
.!■"-■
festigkeit der; Mischungen, bei denen erfindungsgemäß ein Amin Verwendet wurde» '· · "'-.'■■ ν;..:-...;.'-..--..- ■-■ .·..-■ ..-.;...... '.... .-.:_. ,

Claims (1)

  1. .;■·. -■-■=,-■■-■-■ A '-I11i-
    .,!Patentanspriiche
    1) Verwendung einer vulkanisierbaren Gummis öder Kautschukmischung aus eis-Fölybutadien, natürlichem Kautschuk, einem Füllstoff als Verstärkungsmittel^und einem aliphatischen Amin, das zur Verbesserung der Reißfestigkeit des resultierenden Vulkanisats während der^ Vulkanisation in der Mischung verbleibt, für Reifen und/öder Reifenlaufflächen oder Teile davon..
    2) Verwendung von o*3 bis ·5,ο phr. al'iphatischem. Amin innerhalb der Mischung für die Zwecke gemäß Anspruch 1.
    ·■ · "" , ^' " r'■■■"':■ ""'■■■ ~ λ , ' 3) Verwendung von wenigstens o,5 phr aliphatischen Amin
    innerhalb der Mischung für die Zwecke gemäß Anspruch 1.
    - U)· Verwendung von o,8 bis 2 phr aliphatischelm Amin innerhalb der Mischung für die Zwecke gemäß Anspruch 1. ·
    5>: Verwendung eineä" ali^atieeheh Amins "der Formel
    R-N
    •worin R eine aliphatische C^-C2S-Gruppe-und R' und R"" jeweils Wasserstoff'oder eine aliphatiöche Cj-Cgc-Gruppe und wenigstens
    909850/0509 · ; ΒΑ°
    eine-C-0-Gruppe bedeuten, für die Zwecke gemäß Anspruch 1, 6) Verwendung eines aliphatischen Amins der Formel
    R-N
    "R" worin R eine -C-0-Gruppe enthält, für die Zwecke gemäß An-
    spruch 1.
    7) Verwendung eines aliphatischen Amins der Formel
    SR-N
    worin die aliphatischen Gruppen abgesehen von den -C-O-Gruppen, v soweit vorhanden, gesättigte Kohlenwasserstoffgruppen sind, für die Zwecke gemäß Anspruch 1. *
    ■ 8),Verwendung eines aliphatischen Amins der Formel
    worin die Kohlenwassefstoffgruppeji geradkettige Gruppen sind, für die Zwecke gemäß Anspruch 1.
    ' 909850/0.589..,f 'BAD ^
    47 '■<■■ : -
    9) Verwendung einesaliphatischen Amins der Formel
    R-N
    worin R 5 bis 2ο Kohleristoff atome enthält, für die Zwecke gemäß Anspruch 1.-,,: ; ,
    10) Verwendung,eines aliphatischen Amins der formel
    worin R, 8 bis 15 Kohlenstoffatome,·,< enthält, für die Zwecke ge
    Anspruch 1. · \ ■/■ v ' ■■-.· - / ·.
    , 11) VcrweiWunJi eines aliphatischen Amins der Formel·
    -■".■-. . vl" -
    R» .■■·■'
    worin R eine sekundäre Kohlenwasserstoffgruppe darstellt, . die 7 bis 12 Kohlenstoffatome enthält, für die Zwecke gemäß Anspruch 1, '■"[.. ·/·..· -J·. * Y 'Yv Y"" :■".:. '".''. . "■".-"·■"
    12)>Verwendung, eines aliphatischen Aminsj der ]|prme.l-Q;..,,
    R-N
    worin R eine 1-methylsubstituierte kohlenwasserstoffgruppe darstellt, für die' Zwecke gemäß Anspruch 1. "
    13). Verwendung eines aliphatischen Amins der Formel
    R-N-
    worin R' und Rn jeweils eine endetAndige Oxynethylgruppe be nachbart zum Stickstoff ato» enthalten» für die Zwecke gemäß Anspruch 1. ;-'■·..- '.'·"■ .-
    'Verwendung von synthetischem cis-Polyisopren anstelle' .eines Teils des natürlichen Kautschuks in der Mischung für die , Zwecke gemäß Anspruch 1. ' ' *
    15) Verwendung von Polybutadien mit wenigstens 85% der
    ,Monomereneinheiten in cis-Konfiguration in der Mischung für die Zwecke gemäß Anspruch 1.
    16) Verwendung vpn natürlichem Kautschuk zu Polybutadien
    ^ im Verhältnis Von 1 :' 5 bis 5:1 in der Mischung für die Zwecke gemäß Anspruch 1. " , - . ■ r— r~^-
    17) Verwendung von natürlichem Kautschuk zu Polybutadien im Verhältnis" I :'~"3' bis 3 i:l in der Mischung für>die·.Zwecke gemäß Anspruch l.v " '
    18)· Verwendung von Füllstoff in Mengen von 2o bis loo . Gewichtsteilen je loo Gewichtsteile Polybutadien plus natürlichem Kautschuk in der Mischung für die Zwecke gemäß Anspruch
    19) Verwendung von Ruß oder Siliciumdioxyd als Füllstoff in der Mischung für die Zwecke gemäß Anspruch 1,. .
    2o3 Verwendung von 4o bis ßö Gewichtsteilen Füllstoff (
    . je loo Gewichtsteile Polybutadien zuzüglich natürlichem.Kautschuk
    . in der Mis^ung fj^ d|^^^ -^ß'iν ■--,
    21) Verwendung eines zusätzlichen Vulkanisationsverzögerers in der Mischung für di« Zwecke gemäß Anspruch 1.
    • 22) Verwendung von o,5 i)isl-, 5 Gewicht steilen Vulkanisations- , verzögerer je Gewichtsteil Amin in der Mischung für die Zwecke gemäß Anspruch 1.
    ■j: ό-M^ Verjtiendung^yon Salicylsäure, J
    oder N-Nitrosodiphenylainin als Vulkänisationsverzögerer in der Mischung für die Zwecke gemäß Anspruch 1, ' . - , ·
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