DE1620760A1 - Verwendung einer vulkanisierbaren Gummi- oder Kautschukmischung fuer Reifen und/oder Reinfenlaufflaechen oder Teile davon - Google Patents
Verwendung einer vulkanisierbaren Gummi- oder Kautschukmischung fuer Reifen und/oder Reinfenlaufflaechen oder Teile davonInfo
- Publication number
- DE1620760A1 DE1620760A1 DE19671620760 DE1620760A DE1620760A1 DE 1620760 A1 DE1620760 A1 DE 1620760A1 DE 19671620760 DE19671620760 DE 19671620760 DE 1620760 A DE1620760 A DE 1620760A DE 1620760 A1 DE1620760 A1 DE 1620760A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixture
- purposes
- formula
- aliphatic
- amine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/17—Amines; Quaternary ammonium compounds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C1/00—Tyres characterised by the chemical composition or the physical arrangement or mixture of the composition
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L21/00—Compositions of unspecified rubbers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S152/00—Resilient tires and wheels
- Y10S152/905—Tread composition
Description
Duplikat
PATENTANWÄLTE '
8000 MÜNCHEN 23« März 1967'
Tal 33
Telefon: 0811/2268 94 - ' Telegrammadresse: Thopatent
United States Rubber Company liewYork, (USA)· ;
Verwendung;,, einer vulkanisierbaren Gummi- oder Kautschukmischung für
Reifen und/oder Reifenläüfflächen oderTeile davon
Die Erfindung bezieht sieh auf vulkanisierbare Gummi- oder Kautschukmischungen
und; auf vulkanisierte Mischungen, z.B-._ inForm von
Reifenprofilen*.·: --v , ■ ., -■ , ; · '.-■.. " ; ■
Ss wurde bereits versucht, cis-Pölybutadien, ein hoch-molekulares
Butadienpolymer mit einem Gehalt von mindestens 85^ an eis—1,4-Konfiguration
in vulkanisierbaren Mischungen für Personenkräftwagenreifen
. . und Reif en für ;s chwere 3eanspruchunge.n zu. verwenden». Durch dieses Polymer
werden die Eigenschaften der Reifen verbessert,„wodurch sich eine
Q erhöhte Abriebbeständigkeit und eine erhöhte Beständigkeit gegenüber
OO Auftreten von Brüchen an der Grundsöhicht der Reifenrillen ergibt.
^ Bei großen Reifen, mit dickem;&uerschnitt,:wird die beim Lauf des
3. Reifens durch Biegen auf tr et e»de Wärme nur langsam abgeleitet* Daher
verwendet man zweckmäßigerweise Misohungeny bei denen wenig. V/ärme ent-
steht, die also eine niedrige Hysterese aufweisen, damit die Reifen
" nicht zu heiß und dadurch rasch zerstört werden. Cis-Polyisopren und .
cis-Polybutadien ergeben Reifeninischungen" mit niedriger Hysterese3 die
Reiß festigkeit von cis~Polybutadienreifenmischungen bei hoher Temperatür
ist jedoch gering.. Der Anteil an cis-Polybutadien in Mischungen mit
natürlichem Kautschuk oder synthetischem eis-Polyisopren für Mischungen
für Reifenlaufflächen ist daher aufgrund der geringen.Reißfestigkeit von
cis-Polybutadien begrenzt. ■ - .!.-:. ■-;.
Die geringe Reißfestigkeit von Reifen, deren Laufflächen eine große
Menge cis-Pölybutadien enthalten, führt aidem Nachteil» . daß die Aussenwand
beim Gebrauch abreißt.; Hierunter fällt das plötzliche Abreißen von ziemlich großen Reifen f lächen,wobei das Abreißen gewöhnlich an der Grundschicht
der Rillen beginnt. Das Abreißen- erfolgt sehr häufig, wenn der,
Reifen heiß wird und die Lauffläche einer starken Beanspruchung ausge- .
setzt, ist, wie beim Fahren über eine Bodenwelle oder- beim Wegfahren oder
. Auffahren auf ein Pflaster. Aufgrund dieses Nachteils ist die, in Mischung
mit natürlichem Kautschuk bei Laufflächen für stark beanspruchte Reifen
verwendbare Menge an cis-Polybutadien begrenzt.
Obwohl man die Reißfestigkeit durch Vermehrung des Rußanteils oder
anderer Füllstoffe in der Laufflächenmischung verbessern kann-, wird,durch
dieses Verfahren gleichzeitig die Hysterese vermehrt, so. da3 der Vor- . ;.
teil der geringen Y/ärmeentwicklung verloren geht und damit lediglich
ein Nachteil des Reifens auf Kosten eines anderen behoben wird. Praktisch
wurde ein Ausgleich zwischen der Erfordernis der geringen Y/ärmeent-
BAD ORIGINAL
; HP<£
<$imm
Kl-earn® m
msm-
• Unter aliphatischen Gruppen sind im Rahmen der vorliegenden Beschreibung
sowohl .acyclische als auch cyclische aliphatische"Gruppen
zu verstehen. Die aliphatischen Gruppen bestehen vorzugsweise, abge-•
sehen von den'obengenannten -C-0-Gruppen, aus gesättigten Kohlenwasserst
offgrupp.en, obwohl auch andere Substituenten oder ungesättigte Bindüngen
vorhanden sein können. Die Gruppe R enthält zweckmäßigerweise 5 "bis 20, vorzugsweise 8 bis 15 Kohlenstoffatome. Falls R eine'sekundäre
Kohlenwasserstoffgruppe bedeutet, enthält diese vorzugsweise 7 ^is
12 Kohlenstoffatome und besteht vorzugsweise aus einer 1-methylsubstitüierten
Kohlenwasserstoffgruppe. R' und R" weisen vorzugsweise eine
endständige, dem Stickstoffatom benachbarte Oxymethylgruppe auf. Das
Molekulargewicht des Amins sollte .nicht so niedrig sein, daß das Amin wähienc
des Vulkanisationsverfahrens verdampft.
Bei der Erfindung werden die folgenden Amine besonders bevorzugt
verwendet» · ·
(1) 2-Aminoalkane, RCH(KH2)CH,, wobei R eine normal-primäre aliphatische
Gruppe, mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet;
(2) l-CK,li-di(ß-Hydroxyäthyl)amin3alkane, RN(CH2CH2OH)2, wobei R eine
normal-primäre aliphatische Gruppe mit 8 bis 15 Kohlenstoffatomen bedeutet;
· .
(3) l-Aminöalkane, RNH2, wobei R eine normal-primäre aliphatische Gruppe
mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet} und . - .
(4) N,N-bis(Alkoxyalkyl)alkylamins .RNCCHgOR'Og, wobei- R, R'.und R" jeweils
aliphatische Kohlenwasserstoffgruppen mit 2 bis 23 Kohlenstoffatomen
.i*ta.t«u 909850/0589 -■■'■ -■■ ■'
: ,-,' . ■".-.■■■ .■.■■-■■ SAD ORiGINAL
1820760
Beispiele für. Amine der Gruppe (l) sinds 2-Aminoheptan,· 2-Aminooctan,
2-Aminodecan und 2-Aminododecan. Beispiele für Amine der Gruppe
(2) sind Octyl-, Decyl-, Tridecyl- und Pentidecyldiäthanolamine; Beispiele
für Verbindungen der Gruppe (3) sind n-Amylamin, n-Hexylarain,
n-Octylamin, n-Dodecylamin,.Laurylarain und Stea^rlamin. Beispiele für
Verbindungen der Gruppe (4) sind N,N-bis(Butoxymethyl)butylamin$ N,K-bis(Butoxymethyl)-t-butylamin;
H ,N-bis(Methpxymethyl) cyclohexylamin j
N^N^bisiCyclohexoxymethylObutylamin (roh); N,N-bis(sec. Butoxymethyl)bu~ ·
tylamin; W,iT-bis(Butoxymethyl) see. butylaminj N,N-bis(Butoxyinethyl)cyclohexylaminj
li,N-bis(lsobutoxymethyl)hexylamin5 N,U-bis(Bu-boxymethyl)methylaminj
andere brauchbare Verbindungen sind: N,N-bis(lsöbutoxymethyl)allylaminj
N,K-bis(Butoxymethyl)methoxyäthylaminj N^li-bis(Butoxymethyl)3-methoxypropylamin;
N,N-bis(Butoxymethyl)3-äthoxyäthoxypropylamin| Ν,Ν-bis
(ietrahydrofurfuryloxymethyl)n-propylamin;· NjN-bis-(Cyanoäthoxymethyl)npropylamin;
K,liI-bis(Me-tihoxyäthoxym6thyl)isobutyla]nin; H?N-bis(2-Diiaethylaminoäthoxymethyl)propylamin|
K,N-bis(2-Methoxyäthoxymethyl)3-niethoxypropylaminj
lijlT-bisCButoxymethyl)^1 ,in-dimethyl-l,3~p£op&*KLiamine
Obwohl dies für die Erfindung nicht wesentlich ist, wurde festgestellt,
daß die Amine infolge ihrer beschleunigenden Wirkung auf die VulkanisatioiBgeschwindigkeit oft zusammen mit einem Vulkaniaationsverzb'gerer,
wie z.B. Salicylsäure, Phthalsäureanhydrid oder N-Nitrosodi'-ph&nylamin
verwendet werden müssen". Gegebenenfalls gibt man.0,5 "bis 1,5
Gewichtsteile Vulkanisationsverzögerer pro Teil Amin,vorzugsweise eine
*■"■■ , ·\ ' ■
gleiche. Gewiohtsmenge zu. ' ' .. - - ■ _
V ,
. Allgemein können 0,3 bis 5»0 Teile Amin pro 100 Teile "Gummi bzw.
Kautschuk (phr), vorzugsweise mehr als 0,5 phr und zur Erzielung bester
Ergebnisse. 0,8 bis 2 phr angewandt ,werden.
Die .Erfindung lässt sich bei vulkanisierten Mischungen aus Gemischen
von natürlichem Kautschuk und eis-Polybutadien mit einem Gehalt von. mindestens~85$
an cis-l,4-Konfiguration anwenden, bei denen das Verhältnis
von natürlichem Kautschuk -zu Polybutadien 1*5 bi3 5*l, vorzugsweise Is3 bis
3*1 beträgt. . ·
In den Gummi- bzw. Kautschukmischungen sind zur Verstärkung Ruß oder
Kieselerde als Füllstoff vorhanden. Allgemein wendet man 20 bis 100 Teile, vorzugsweise 40 bis 60 Teile pro 100 Teile Kohlenwasserstoff (d.h. Gummi
bzw. Kautschuk oder Gummi bzw» Kautschuk zuzüglich ölf je nach dem Einzelfall)
an. "■·.-." '''■'.
Das Abreißen von Teilen der Oberfläche ("ohunk«'out") bei Reifen ist
direkt abhängig von einer Eigenschaft der vulkanisierten Lauffläche, die"*
sich aufgrund eines einfachen Laborversuches messen lässt und von A.G. .
Thomas, "Journal of Applied Polymer Science", Band 3» Seite-1^8 (ΐ^βο) als .
"Einfachauadehnungsi* ("simple-extension") oder "Hosen-"Reißtest" ("trousers^·;
tear Sst) besekrieban wurde. Eine Verbesserung der Reißfestigkeit j gemessen
als die1 zur Bildung eines Risses erforderliche Kraft» führ.t ; -■ 4
gleichzeitig zu einer Verbesserung der Beständigkeit gegenüber dem Abreißen
der Oberfläche bei Reifenlaufflächen. ν· s ..
Bei der Erfindung lässt sioh dae Gemisöh der Bestandteile für die
:*■'■' ' BAD OBlGINAL
Lauffläche auf "beliebige bekannte ¥feise herstellen. Bei den folgenden
Beispielen wurden Standardlähl-und Mischverfahren angewandt;; alle Teileangaben
beziehen auf das Gfewicht.; · . ·■
-:- · Γ - Beispiel 1 ,., j . - .-. ; ;\ 7,"
• *
Es wurden vier Mischungen füx Reifenlaufflächen gemäß den folgenden
Rezepten zueammen-geraischt, wobei ein kleiner Banbury.Iabormischer verwendet
wurde. - - ...
natürlicher geräucherter Gummi in Blättern
cis-Polybutadien . (etwa '93$ eis)
1. Ruß
Zinkoxyd
Stearinsäure
aromatisches * ÖL:
Zinkoxyd
Stearinsäure
aromatisches * ÖL:
Mischung | 2 | Kummer1 . | A - |
t
1 |
50 ■ | 1 | 50 |
50 | 50 | 50 | 50 |
50 | 52 | 50 | 52 |
52 | ' 5 | 52 | 5 |
5 | 1 ■ | 5 | 1 |
1 | 10 | 1 | 10 |
10 | 10 |
(70 + 5?S aromatisch, 205ε + .5$ gesättigt, aufgrund einer Analyse
auf' Sillicagel, spezifische Dichte 0,98 bei (Saybolt Universal Seconds)'. "95 bei 99°G.
auf' Sillicagel, spezifische Dichte 0,98 bei 15,6°Cund Viskosität
9Ö9850/0S89
Zusammensetzung*
Teilte
N-isopropyl-N1-phenyl-pphenylendiamin
Mischung von primären aliphatischen Aminen, überwiegend Dodecylamin
- - Mischung Hummer 1-2 5 4
2 ' .2 2 2 O 0,5 1,0 2,0
Zu Teilen dieser Grundmischungen mirden Schwefel und N-Cyclohexylbehzothiazoisulfenamid
('1CBS") in einer Labormühle in den in Tabelle I .angegebenen
Mengenverhältnissen zugegeben.' Sie Gemische warden dann in Formen in einer
Plattenpreße '45 Minuten bei 1450C zu Platten von 15,24 x 15,24 X 0,25 cm
(6" χ 6" χ 0,1") vulkanisiert. Aus' den Platten wurden Teststücke von
2,54 x 7,62 cm (I" χ 3") geschnitten und es wurde ein "Hosenreiß-Test",
wie er im wesentlichen von Thomas in der obengenannten Literaturstelle beschrieben
ist, durchgeführt. Jede Probe wurde während des Tests in einen .auf 121°C erhitzten Ofen gebracht. Die zum Auftreten dines Risses durch
das Teststück hindurch in einer Geschwindigkeit von 5,08 cm/Minute (2 inches/
Minute) erforderliche Kraft ist in der Tabelle als Reißfestigkeit auf geführt.· "■■■"■;■■■·'■;·- *"■:-■■■' ■■'
Tabelle | I | ■■· | C | Ίο | - | E | ι' | j | ί G | H | - | |
., ϊ | 2 ■ | 2 | 3 .· | ι P | j 211 | j' 4 | 4 | |||||
Probe | A | 1 | 170,5 | 170,5 | 171 |
ί
j 3 |
172 | 172 | ||||
.Hummer der Mischung | 1 | 170 | ο,β | ο,β | 0,0 | 171 | 0,8 | 0,8 | ||||
Gewicht . : | 0,8, | 2.0 | 2.5 | 2.0 | Ο,β | 2,0 | 2,5 | |||||
CBS ■ V | " .ο,β | 2,5 | 9 | 2,5 | ||||||||
Schwefel J ■-' | 2.0 | 0 5 a | 122 | 138 > | 193 | 196 | 182 | ■% | ||||
Reißfestigkeit, | 909850/ | 115 | ■ -■ % | |||||||||
lbs. /in. | Ul |
Ein-Vergleich der Proben A'und B mit den ^Proben C bis Ή ergibt ein- "
deutig die Verbesserung der Reißfestigkeit durch Zusatz des primären Amins.
„'. . Beispiel 2 , , ■ ■ ' \ - ,
Ein zweites Beispiel, zeigte daß; es zwar möglich ist, aus den einzelnen
Kautschuksorten (d.h. cis-Polybutadien-und natürlichem Kautschuk) Mischungen
für Reifenlaufflächen herzustellen, so daß jede Mischung nach der Vulkani- i
sation eine große Reißfestigkeit aufweist, Vulkanisate aus Mischungen
dieser beiden Kautschukarten dagegen eine geringe Reißfestigkeit aufweisen.
Die zusätzliche VerwendungνκήMinbsi,der Mischung gemäß der Erfindung führt
zu einer beträchtlichen Verbesserung der Reißfestigkeit. Es wurden vier
Mischungen gemäß den folgenden Rezepten hörgestellti- -
■'.·;·. ' Tabelle ΙΓΑ "· ; ' . ' "■
natürlicher geräucherter - -Gummi in Blättern - ·
cis-Polybutadien* * .-;
ISAF Ruß -'-' aromatisches
Zinkoxyd Stearinsäure
CBS • Schwefel
P^phenylendiamin - . λ
Gemisch von äliphatisoheii Aminen,
überwiegend Ootadecylamin ._
llischuns- . | [ "vv>.." | " Nummer*' | - |
r:..- | 100 | 1 | 100 |
100 " | ■65. | 100 | 65 |
^ ■ | ' 10 :. | 10 | |
4Q- | --'."■ yx\ | 4ö | 3 |
10 | 1,5 | 10 | 1,5 |
5 | 0,8 | ||
1,5 | -2,1.- | 1,5 | ■2,1 |
0,8 | Oya. | ||
2,1 | '2,1; | ||
5 1*5 1,5 v 1,5
O Q Z 2
BAD ORIGINAL
% (70 + 5fo aromatisch, 20$ +, 5$.gesättigt, aufgrund einer "Analyse
auf Silicagel; spezifische Dichte . 0,98 bei 15,60Gf Vikosität
(Saybolt Universal Seconds) 95 bei 99°C. · '
^ $~ Etwa 93$ eis. . ·
Teile dieser Mischung wurden jeweils vulkanisiert und gemäß dem in. Beispiel
1 beschriebenen Verfahren untersucht. Ferner wurden Mischungen der"
Mischungen 1 und 2 sowie der Mischungen 5 inrid 4 hergestellt, wobei in
jeder Mischung gleiche Gewichtsmengen der beiden Kautschukarten vorlagen.
Die in Tabelle II B angegebenen Reißfestigkeitswerte zeigen, daß die kein
Amin enthaltende Mischung eine weit geringere Reißfestigkeit als die zusammengesetzten
Mischungen aufweisen und daß die .ein Amin enthaltende Mischung eine beträchtlich größere Reißfestigkeit aufweist.
Vulkanisierte Mischung Hr.
1 Z
Tabelle II B | • · | Reißfestigkeit (lbs. pro inch) |
199 | ||
, -■ | 198 | |
225 . | ||
198 | ||
105 | ||
167 |
Mischung yon I und' 2 Mischung von 5 und 4
Umrechnungsfaktor in kg/cm:* 0,1787 ^
. ■ 909850/0589 ' ' .
. J
. ■'- · -.■. ;' ■.. ' ■ Beispiel 3 : ;--: . -\ ■ ■ - ' ■· :. ■.'■ ■_ — .
. ■
' . * ■ " * " -'.: ""-"■■'.- . ·
In einem dritten Beispiel würde eine erste (irundmiechung entsprechend der
Mischung 1 gemäß Beispiel 1 und eine zweite Grundmischung mit einem zusätzlichen
Gehalt von 2 Teilen tertiärem, aus' Talg gewonnenem Amin hergestellt·
pieses Amin entsprach der Formel^ EIT(CH2CH2OH)2, wobei E vor- ·
wiegend eine,lineare aliphatischeO· -Gruppe bedeutet. Zugetrennten ,
Teilen jeder Grundmischung wurden 0,8 Gewiahi;eteile CBC und Schwefel in den in.
der foigshdepiüB-helle angegebenen Mengen zugegeben· Die Endmischungen wurden
vulkanisiert und auf die bereite beschriebene Weise untersucht· Die Ergebnisse sind in der Tabelle ,III aufgeführt»
·".·..- Γ Tabelle III ' '
Zusatz ■ » . ",""' Schwefel * v: ' Reißfestigkeit
keiner .·■:''
' / -,. ^ 2,0 ; ι;v " : . ' ;; " *■ 95 ν ' ,'
keiner- :. ." ' " -" -2,5; ; -:[ : -V ν - X . Ill ■ Γ .
Amin ■ / ; ■■' ;■■ .'.- \ ' Έ,5:::~/-"
\ ;:'■. ■- ^* \l9l;·,-"; '■■%
- ' · ' Beispiel 4, · " ^ . ·
Sin viertes Beispiel zeigt, daß niedrig-siedende Amine ebenfalls ,
wirksamvsind» . - ·.. ·"-.-V....--;.·:\ *■ ':■■], . . ·.
BAD
Al \ '■ ' - »■--
Mischungen wurden gemäß dem Reaept von Mischung 1 gemäß Beispiel 1.
hergestellt, mit der Ausnahme, daß lediglich 2 phr Zinkoxyd und 1,5 phr
Phenylendiamin verwendet wurden. Der Einfluß der Zugabe von 1,5 phr
* ♦
sekundärem Heptylamin auf die Reißfestigkeit dieser Kautsohukmisohungen
nach Vulkanisation mit der angegebenen Schwefelmenge ergibt 'sich aus
der folgenden Tabelle IV. ·"",-"
I | Tabelle IV , | . Reißfestigkeit, 1210C. üOi |
Schwefel.'phr | Amin | 72 ' |
2,i : . | ■.'■-. ohne | Θ1 |
2,4 . | ohne | 125 |
- 2,1 | mit ' | 164 |
2,4 ' '■ | mit" .· | |
. Beispiel 5 | ||
Aus einem fünften Beispiel ergibt*sich, daß die erfindungsgemäß
verwendeten Amine eine Verbesserung der Keißfestigkeit bewirken, ohne
daß sioh hierbei die Hysterese erhöht, wie dies bei'einer Vermehrung des
Rußgehaltes der Fall wäre. Die Bestandteile wurden miteinander vermischt und gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren vulkanisiert, mit der
Ausnahme, daß 55 phr ISAF Ruß anstelle von 52 phr, sowie die Taigamine
gemäß Beispiel J in den in Tabelle" V aufgeführten Mengen verwendet wurden»
Die in Tabelle V angeführten Ergebnisse beweisen, daß die Amine einen
• ·-' ,909850/0589· * -
BAD
geringen Einfluß auf den .Tulkanisationsgrad ausüben und die Hysterese ·
.- nicht, erhöhen. Zur Messung desiVulkanisationsgrads ,würde die zu einer
Dehnung um 500$ erfQrd.erliphe Belastung an.einer ringförmigen Testprobe
gemessen, wie dies von Brooks,£wart und Boggs, 'kautschuk und Gummi"
Band 12 (1959), Seiten WI 17§ ff. beschrieben ist. Die Tor-sionshysterese
stellt das logarithmische Dekrement^dar, wie es von Mooney und Gerke in
"Rubber Chemistry artä-Technology" Band I4 (1941), Seite 35 beschrieben ist.
Je größer die Hysterese ist, desto größer ist die in Form von Wärme beim
Biegen entwickelte Energie und daher die Temperaturerhöhung beim Lauf
des Reifens.
Tabelle V '' * * ' · , ""■"" '*"."
Amin, phr"- | . "! ■'. - · - ,■- ;Zugbean- " , --."... /-:; . ;.·■'■· spruchung ,. :.;. , bei einer .'.-.- . ■ : Dehnung um .\ Schwefel, phr ' - 500?i . |
I To3?3ions« hysterese (1580C) |
Reißfestigkeit . :(121°G) |
V keines , |
■■■■■■:·■ ■■■".-:" ' - - ' . .ν- .- yv. ·Π2: . V :· 1010;- "-■- |
. · ,' | V-- 100. |
^keines"; · | -.."!.;-·;-2,5*■-■■■ ■-■-- ■ · 107Q· ·.-' ■'■ | 0,155 ;: | |
: 2 <:--'\ | 0,142 ; | ;ν-^;·ΐ3;4- Υ -■ | |
:■'-- Z | ■■"■"."■■·■""":ώ'-";:":;: ΐ:ν;;, ms ■' | 0,122 | - - -168 |
■ .2 ' | ■- -. \ -■■ ■ .:. λ, ^- ...'.■ -·· - ■/ 2 ;: 950 |
0,151; | ; ■ ;:■■■·-; 201 ■ :" ! |
2 | ":■;..:;2»3ί -y\ -;;J;;:il95 ';:/ Beispiel 6 |
0,131 | ;■; -■ '■-'_ 158: - "· |
Es wurden.drei Mischungen für· Reifenlaufflachen der folgenden Zu-
BAD
sammensetzung zusammengemischt» natürlicher geräucheriarGummi in Blättern
60, ois-Polybutadien wie in Beispiel .1 40, ISAF Büß 50, Zinkoxyd 5,
Stearinsäure *1» N^Isupropyl-S1-phenyl-p-phenylendiamin it 5» aromatisches
Öl gemäß Beispiel 1 = 10, N-Cyelohexylbenzöthiazolsulfenamid 0,8, Schwefel
2,2, andere; Bestandteile gemäß Tabelle VI." Die Proben wurden vulkanisiert und-gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Vexfahren untersucht,
wobei die, in" der folgenden Tabelle,YT aufgeführten Ergebnisse erhalten.
wurden. '·.'- -.■ - - --.'-,. ."---"'■"' '■■.-■ ,-,-.^ '■: -■ - "- " ■ ■-■'■
• ...... ... Tabelle VI , ... . .
Zusammensetzung
n-dodecylamin
Resorcin , ;
Resorcin , ;
Reißfestigkeit bei 121°Qt ppi ...
; keines . 2 . 2
; keines .keines 0,8
99 '246
160
Δμ& ,den obigen Daten ergibt sich' eindeutig die öbe*i?agen£e Reiß-
.!■"-■
festigkeit der; Mischungen, bei denen erfindungsgemäß ein Amin Verwendet
wurde» '· · "'-.'■■ ν;..:-...;.'-..--..- ■-■ .·..-■ ..-.;...... '.... .-.:_. ,
Claims (1)
- .;■·. -■-■=,-■■-■-■ A '-I11 :ΐ i-.,!Patentanspriiche1) Verwendung einer vulkanisierbaren Gummis öder Kautschukmischung aus eis-Fölybutadien, natürlichem Kautschuk, einem Füllstoff als Verstärkungsmittel^und einem aliphatischen Amin, das zur Verbesserung der Reißfestigkeit des resultierenden Vulkanisats während der^ Vulkanisation in der Mischung verbleibt, für Reifen und/öder Reifenlaufflächen oder Teile davon..2) Verwendung von o*3 bis ·5,ο phr. al'iphatischem. Amin innerhalb der Mischung für die Zwecke gemäß Anspruch 1.·■ · "" , ^' " r'■■■"':■ ""'■■■ ~ λ , ' 3) Verwendung von wenigstens o,5 phr aliphatischen Amininnerhalb der Mischung für die Zwecke gemäß Anspruch 1.- U)· Verwendung von o,8 bis 2 phr aliphatischelm Amin innerhalb der Mischung für die Zwecke gemäß Anspruch 1. ·5>: Verwendung eineä" ali^atieeheh Amins "der FormelR-N•worin R eine aliphatische C^-C2S-Gruppe-und R' und R"" jeweils Wasserstoff'oder eine aliphatiöche Cj-Cgc-Gruppe und wenigstens909850/0509 · ; ΒΑ°eine-C-0-Gruppe bedeuten, für die Zwecke gemäß Anspruch 1, 6) Verwendung eines aliphatischen Amins der FormelR-N"R" worin R eine -C-0-Gruppe enthält, für die Zwecke gemäß An-spruch 1.7) Verwendung eines aliphatischen Amins der FormelSR-Nworin die aliphatischen Gruppen abgesehen von den -C-O-Gruppen, v soweit vorhanden, gesättigte Kohlenwasserstoffgruppen sind, für die Zwecke gemäß Anspruch 1. *■ 8),Verwendung eines aliphatischen Amins der Formelworin die Kohlenwassefstoffgruppeji geradkettige Gruppen sind, für die Zwecke gemäß Anspruch 1.' 909850/0.589..,f 'BAD ^47 '■<■■ : -9) Verwendung einesaliphatischen Amins der FormelR-Nworin R 5 bis 2ο Kohleristoff atome enthält, für die Zwecke gemäß Anspruch 1.-,,: ; ,10) Verwendung,eines aliphatischen Amins der formelworin R, 8 bis 15 Kohlenstoffatome,·,< enthält, für die Zwecke geAnspruch 1. · \ ■/■ v ' ■■-.· - / ·., 11) VcrweiWunJi eines aliphatischen Amins der Formel·-■".■-. . vl" -R» .■■·■'worin R eine sekundäre Kohlenwasserstoffgruppe darstellt, . die 7 bis 12 Kohlenstoffatome enthält, für die Zwecke gemäß Anspruch 1, '■"[.. ·/·..· -J·. * Y 'Yv Y"" :■".:. '".''. . "■".-"·■"12)>Verwendung, eines aliphatischen Aminsj der ]|prme.l-Q;..,,R-Nworin R eine 1-methylsubstituierte kohlenwasserstoffgruppe darstellt, für die' Zwecke gemäß Anspruch 1. "13). Verwendung eines aliphatischen Amins der FormelR-N-worin R' und Rn jeweils eine endetAndige Oxynethylgruppe be nachbart zum Stickstoff ato» enthalten» für die Zwecke gemäß Anspruch 1. ;-'■·..- '.'·"■ .-'Verwendung von synthetischem cis-Polyisopren anstelle' .eines Teils des natürlichen Kautschuks in der Mischung für die , Zwecke gemäß Anspruch 1. ' ' *15) Verwendung von Polybutadien mit wenigstens 85% der,Monomereneinheiten in cis-Konfiguration in der Mischung für die Zwecke gemäß Anspruch 1.16) Verwendung vpn natürlichem Kautschuk zu Polybutadien^ im Verhältnis Von 1 :' 5 bis 5:1 in der Mischung für die Zwecke gemäß Anspruch 1. " , - . ■ r—— r~^-17) Verwendung von natürlichem Kautschuk zu Polybutadien im Verhältnis" I :'~"3' bis 3 i:l in der Mischung für>die·.Zwecke gemäß Anspruch l.v " '18)· Verwendung von Füllstoff in Mengen von 2o bis loo . Gewichtsteilen je loo Gewichtsteile Polybutadien plus natürlichem Kautschuk in der Mischung für die Zwecke gemäß Anspruch19) Verwendung von Ruß oder Siliciumdioxyd als Füllstoff in der Mischung für die Zwecke gemäß Anspruch 1,. .2o3 Verwendung von 4o bis ßö Gewichtsteilen Füllstoff (. je loo Gewichtsteile Polybutadien zuzüglich natürlichem.Kautschuk. in der Mis^ung fj^ d|^^^ -^ß'iν ■--,21) Verwendung eines zusätzlichen Vulkanisationsverzögerers in der Mischung für di« Zwecke gemäß Anspruch 1.• 22) Verwendung von o,5 i)isl-, 5 Gewicht steilen Vulkanisations- , verzögerer je Gewichtsteil Amin in der Mischung für die Zwecke gemäß Anspruch 1.■j: ό-M^ Verjtiendung^yon Salicylsäure, Joder N-Nitrosodiphenylainin als Vulkänisationsverzögerer in der Mischung für die Zwecke gemäß Anspruch 1, ' . - , ·
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US53443566A | 1966-03-15 | 1966-03-15 | |
US60185466A | 1966-12-15 | 1966-12-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1620760A1 true DE1620760A1 (de) | 1969-12-11 |
Family
ID=27064457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671620760 Pending DE1620760A1 (de) | 1966-03-15 | 1967-03-03 | Verwendung einer vulkanisierbaren Gummi- oder Kautschukmischung fuer Reifen und/oder Reinfenlaufflaechen oder Teile davon |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3451459A (de) |
BE (1) | BE695431A (de) |
DE (1) | DE1620760A1 (de) |
FR (1) | FR1514014A (de) |
GB (1) | GB1106328A (de) |
LU (1) | LU53187A1 (de) |
NL (1) | NL6703920A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3830275A (en) * | 1969-10-24 | 1974-08-20 | Goodyear Tire & Rubber | Treads, pneumatic tires and a process for improving tire performance |
JPS56112947A (en) * | 1980-02-08 | 1981-09-05 | Japan Synthetic Rubber Co Ltd | Rubber composition |
US4707509A (en) * | 1984-07-05 | 1987-11-17 | Argus Chemical Corporation | Tris-organophosphite compositions having improved hydrolytic stability |
JPH0674354B2 (ja) * | 1992-01-17 | 1994-09-21 | 日本合成ゴム株式会社 | ゴム組成物 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2140259A (en) * | 1935-09-26 | 1938-12-13 | Wingfoot Corp | Accelerators of vulcanization |
US2468159A (en) * | 1945-08-31 | 1949-04-26 | Us Rubber Co | Vulcanization of rubber |
US2764572A (en) * | 1952-11-04 | 1956-09-25 | Columbia Southern Chem Corp | Compounded rubber stock |
US3060989A (en) * | 1959-08-17 | 1962-10-30 | Phillips Petroleum Co | Blends of cis-polybutadiene with either natural rubber or cis-polyisoprene, method of preparing same, and tire tread comprising same |
GB963244A (en) * | 1959-12-08 | 1964-07-08 | Dunlop Rubber Co | Improvements relating to the curing of elastomers |
US3310508A (en) * | 1963-07-18 | 1967-03-21 | Metzeler Gummiwerke Ag | Mixture for improving the chemico-physical properties of blends consisting of natural rubber and 1:4-cis-polybutadiene |
-
1966
- 1966-12-15 US US601854A patent/US3451459A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-03-03 GB GB10062/67A patent/GB1106328A/en not_active Expired
- 1967-03-03 DE DE19671620760 patent/DE1620760A1/de active Pending
- 1967-03-13 BE BE695431D patent/BE695431A/xx unknown
- 1967-03-13 FR FR98548A patent/FR1514014A/fr not_active Expired
- 1967-03-14 LU LU53187D patent/LU53187A1/xx unknown
- 1967-03-15 NL NL6703920A patent/NL6703920A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE695431A (de) | 1967-08-14 |
US3451459A (en) | 1969-06-24 |
FR1514014A (fr) | 1968-02-16 |
LU53187A1 (de) | 1967-05-16 |
NL6703920A (de) | 1967-09-18 |
GB1106328A (en) | 1968-03-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3813678C2 (de) | ||
DE60013532T2 (de) | Reifen, dessen Seitenwand eine vulkanisierte Kautschukzusammensetzung enthält | |
DE69727550T2 (de) | Gummizusammensetzung | |
DE10313559A1 (de) | Organisch modifizierter Schichtlehm, organische Polymerzusammensetzung und diese enthaltende Reifenzwischenlage | |
DE2051242C3 (de) | Kautschukgemisch und deren Verwendung | |
DE102007038439A1 (de) | Nanostrukturierte Polymere auf Basis von konjugierten Dienen | |
DE2822722C2 (de) | Antioxidans für Dien-Kautschuke | |
DE60211403T2 (de) | Füllstoffhaltige elastomere Butylverbindungen | |
EP2821246A1 (de) | Kautschukmischung und Fahrzeugluftreifen | |
DE102018113983A1 (de) | Formel zur herstellung von laufflächenmaterial | |
EP2821247A1 (de) | Kautschukmischung und Fahrzeugluftreifen | |
DE60129749T2 (de) | Kautschukzusammensetzung | |
DE964542C (de) | Vulkanisiermittel | |
DE1620760A1 (de) | Verwendung einer vulkanisierbaren Gummi- oder Kautschukmischung fuer Reifen und/oder Reinfenlaufflaechen oder Teile davon | |
DE69738390T2 (de) | Kautschukzusammensetzung und unter deren verwendung hergestellter luftreifen | |
DE60107894T2 (de) | Kautschukzusammensetzung | |
DE2706771A1 (de) | Mittels schwefel oder bestrahlung beschleunigt aushaertbare phosphonitril- polymere | |
DE2748749C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von styroliertem Diphenylamin | |
DE1942877C3 (de) | Ozonschutzmittel für Kautschuk | |
DE3505907C2 (de) | ||
DE2062883B2 (de) | Kupplungsmittel fur Reifenprofile | |
DE544134C (de) | Verfahren zur Konservierung von Kautschuk | |
DE1470975C3 (de) | Reifen und Kautschukmischung zur Herstellung derselben | |
AT220818B (de) | Verfahren zur Herstellung kautschukähnlicher Zusammensetzungen | |
DE112014003248T5 (de) | Kautschukzusammensetzung und Luftreifen, der diese verwendet |