DE1942210A1 - Elektrischer Druckschalter - Google Patents
Elektrischer DruckschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/24—Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
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- Fluid Mechanics (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
Dr. Ing. H Negpndank
Dipl. Ing. H. H*uck
Dipl. Phys. Vv'. S
TeJ. 53805Ö6
The Bendix Corporation
Pisher Building München, ld. August
Detroit, Michigan, USA (Anwaltsa^te M-ö20)
Elektrischer Druckschalter
Mit der Weiterentwicklung der Fluidik-Technik wächst auch der
Bedarf an Ubergangselementen für Steuer- und Anzeigefunkticnen.
Bei vielen der zur Zeit Dekannten Ausgabevorrichtungen die für
pneumatische oder-hydraulische Übergangselemente geeignet sind, wird eine mechanische Bewegung dazu verwendet, um entweder Leistung oder Informationen an Sichtanzeigen oder elektrische Schalter
abzugeben. Im Hinblick auf die Bedürfnisse der gegenwärtigen und zukünftigen Technik der Pluidik und der" Pluidikschaltungen
müssen die elektrischen Übergangsschaltvorrichtungen kleine Abmessungen mit hohem Ansprechvermögen für geringe Druckänderungen
verbinden und niedrige Kompressionsvolumen aufweisen. Die Aufgabe der Erfindung ist es, \eine Schaltvorrichtung dieser Art- zu
schaffen.
Mach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einem auf Strömungsmitteldruck
ansprechenden elektrischen Schalter, der gekennzeichnet
ist durch einen zum Anbringen anr ain mit mindestens zwei
verschiedenen Druckniveaus arbeitendes Fluidik-Systm geeigneten
Montage oder Einbauteil, der eine mit dem System in Verbindung
stehende. B oh run aufweist, einen elektrischen" "Grundkörper, "ein
Auäengehäuse, cas den Sinoauoei.! i;;i; dem- elektrischen Gruna.c'Jrper
verbindet, ein allgemein röhrenförmiges Elastcmerteil das
strörriungsmitteidicht zwischen dem elektrischen Grundköder und
dem -Einbauteil eingeklemmt ist und sich in die Bohrun des Einoauteils
hineinerstreckt, wobei das Sl-astcmerteil eine ströinungsmitteldichte
Kammer in der Bohrun.. Lüdet und einen nicht kreisförmigen
Querschnitt hat, Lei dem eine erste Querabmessung deutlich »;rÖ3er ist als eine zu ihr normale zweite Querabmessung, wodurch
für das Zusammenfallen beim Ansprechen auf eine Erhöhung
des Strömungsmitteldruck:^ au.3erhälo des Slastcmerteils eine Vorzugsrichtung gebildet wird, und zwei Scharter-KcntaktfJLieder,
die sich vom elektrischen Grundkörper aus in die Kammer erstrecken
und zwei Kentaktenden aufweisen, die in Richtun,-.. der·
zweiten Querabinessung Abstand voneinander haben.
Der erfindungsgemaße Druckschalter hat Miniaturacmessungen und
ist als Zwischen- oder Kopplungsvorrichtung für piuidikschaltungen
geeignet. Er ist hcch empfindlich auf kleine Drückänderungen
und hat unter Druck ein kleines Volumen. Da uie Schalter-Kcnisaktglieder,
die vorzugsweise aus oandförmigen Drahtleitungen Destehe
n, von einem röhrenförmigen Slastomerteil umgeoen sind,
dessen eine.Querabmessüng wesentlich größer ist als die
senkrecht dazu liegende Queratsnessung, bildet sich
----— -: - - BAD
ÜÖ9809/1223
ä _■' 1 9A2 2 TO
eine Vorzugsleitung für das Zusammenfalten oder Zusammenklappen
unter dem Sinflu3 einer au3erhalc des Elastorcerteils herrschenden
StrömungsmitteldruckerhÖhung heraus.
Der erfindun^sgeinäße Schalter wirkt wie eine Membran, verwendet
jedoch völlig verschiedene Mittel zum SchlieBen der Kontakte.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung
mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Schnitt eines elektrischen Schalters nach der Erfindung.
Aus Gründen der Deutlichkeit werden die Kontakte in geschlossenem Zustand gezeigt, und zwar ohne
Kompression auf das Elastomerteil.
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig.l, wobei
das strömungsmittelbetätit-te Teil des erfindungsgemäßen
elektrischen Schalters dargestellt ist.
In Fig. 1 hat der erfindungsgemäße Schalter das Gehäuse 10. Das
Gehäuse 10 enthält das Einbauteil 12 und das Außengehäuse 24. Das
Einbauteil läßt sich mit einem entsprechenden Steckverbinder
(nicht gezeigt) der Fluidikanlage oder einer ähnliehen Vorrichtung mit mindestens zwei verschiedenen Druckniveaus zusammenfügen.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist diese Verbindung als Steckverbindung
ausgelegt, es ist jedoch offensichtlich, daß das Einbauteil 12 und die Ausbildungsform des Anschlusses im Rahmen der
können
Erfindung so geändert werden^ daß sie sich für jede Spezialanwen-
Erfindung so geändert werden^ daß sie sich für jede Spezialanwen-
, 009809/1223 ft =
BAD
dung eignen. Das Einbauteil 12 besitzt eine Bohrung oder Leitung
14,in welche das geschlossene Ende 16 des Elastomerteils oder :
Elastomerschuhs 18 eingesetzt ist* An seinem offenen Ende besitzt
der Schuh 16 eine im allgemeinen ringförmig ausgebildete Manschette oder einen Flansch 20.
Der elektrische Grundkörper besteht aus einem Innengehäuse 22, einem Epoxyharzgußteil 34, den Schalterkontakten 26 und den
elektrischen Leitungen 30 und 32 wird im Außengehäuse 24 dadurch gehalten, daß die Enden des Gehäuses 24 mit einer Sicke
versehen ist, wodurch die Manschette 20 des Elastomerschuhs zwischen das Einbauteil 12 und das Gehäuse der elektrischen
Einrichtung gedrückt wird. Das in die Bohrung 14 hineinragende Innenteil des Elastomerteils 18 bildet die Kammer 25» die '
infolge der Kompression der Manschette 20 zwischen dem Einbauteil
12 und dem Gehäuse der elektrischen Einrichtung strömungsmitteldieht ist. Die Schälterkontakte 26 und28 ragen
in die Kammer 25 hinein. Die'Schalterkontakte 26 und 28 sind Jeweils auf die elektrischen Leitungen 30 und 32 einer elektrischen
Ausgabevorrichtung (nicht gezeigt), wie z.B. eines Relais,Anzeigeinstrumente
oder dergleichem im Krimpingverfahren aufgebördelt.
Die Schalterkontakte 26 und 28 sowie die elektrischen Leitungen
30 und 32 werden mechanisch im Innengehäuse 22 durch das Epoxyharzgußteil
34 festgehalten, das auch als Isolator zwischen den
Schalterkontakten 26 und 28, den elektrischen Leitungen 30 und ;
32 und dem Innengehäuse 22 dient. Die Luftöffnung 36 ist vor- !
gesehen, um den Luftdruck der Umgebung durch das Gehäuse der
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elektrischen Einrichtung in die Kammer 25 zu leiten.
Am abstehenden freien Ende des Schalterkontakts 28 ist der Vorsprung
j}8 zur Kontaktgabe mit dem Schalterkontakt 26 angebracht,
so daß ein elektrischer Kontakt bei der geringsten Bewegung der freien Enden der .Kontakte 2o und 28 hergestellt wird, während
die Kontaktglieder 26 und 28 selbst über den größten Teil ihrer
Längsausdehnung wesentlich weiter voneinander abstehen. Dadurch wird die kapazitive Koppelung zwischen den Kontakten 26 und 28
herabgesetzt, während der Schalter gleichzeitig eine höhere Ansprechempfindlichkeit
auf Druckänderungen erhält und relativ unempfindlich für Ungleichmäßigkeiten im Schuh l8 ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt des Schalters durch den Vorsprung
Die erste Querausdehnung des Schuhs l8 ist erheblich größer als die zweite Querausdehnung, die senkrecht zur ersten Querausdehnung
liegt. Die Schalterkontakte 26 und 28 liegen im wesentlichen parallel zur ersten Querausdehnung, und eine Kompression oder ein
Zusammenfallen des Schuhs l8 bewirkt, daß eine elektrische Kontaktgabe
zwischen dem Vorsprung 38 und dem freien Ende des Schalterkontakts
26 erfolgt. Durch Ausgestaltung des Schuhs 18 mit sehr unterschiedlichen Querabmessungen entsteht eine Vorzugsrichtung für das Zusammenfallen, so daß der Schuh zusammenfällt
oder sich zusammenfaltet, wenn der Strömungsmitteldruck an seiner
Außenfläche den Druck an seiner Innenfläche übersteigt, wodurch
die kontaktgebenden Enden der SchaIterkontakte 26 und 28 zusammengebracht
werden.
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Q
194 221 O .,
Aus den Fign. 1 und 2 geht hervor, -daß der Schuh Io ein am Einführungsende
Io geschlossenes, im allgemeinen röhrenförmiges Bauteil ist. Der Schuh lö bestens vorzugsweise aus einem einzigen
aus einem Elastomerwerkstoff gefertigten Stück, der in Gegenwart des Strömungsmittels, für welche der Schalter ausgelegt ist, indifferent
und reaktionslos bleib-. Der gewählte Werkstoff muß auch im Arbeitstemperaturbereich des Schalters biegsam bleiben.
Durch Ausgestaltung des Schuhs lö mit ungleichförmigen Querabmessungen
ergiot sich eine Vcrzugsrichtung für das Zusammenfalten.
Indem man den Schuh lö auf ueiden Seinen mit einer relativ langen
und breiten Oberfläche versieht, wird eine membranähnliche Schaltfunktion zur Auslösung des Schließens der freitragenden
Kontaktenden in einem Schalter geschaffen, der sich zum Einbau
in Räumen eignet, die kleiner sind als die, in welchen eine Schaltmembran
noch wirkungsvoll eingesetzt werden kaxin. Die Luftöffnung
36 gestattet das Zusammenfalten des Schuhs lö ohne Kompression
des im Schuh 16 befindlichen Strömunt-smlttels in Anlagen, deren
Arbeitsdruckniveau über und unter dem Luftdruck der Umgebung
liegt. Außerdem gestattet die Luftöffnung 36 eine Änderung des Strömungsmitteldrucks in der Kammer 25'hei solchen Anlagen, die
vollkommen mit Überdruck oder Unterdruck arbeiten.
Im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind die Schalterkontakte 26 und 28 von der Manschette 16 getrennt, sie können jedoch
auch.beim Gießen der Manschette in den Manschettenwerkstoff eingebaut werden. Bei einer Herabsetzung des Strömungsmitteldrucks
außerhalb der Manschette bewirkt die natürliche Elastizität des
BAD ORIGINAL
Manschettenwerkstoffs eine Entspannung der Manschette, wobei die Eigenelasfcizität der Sohalterkcntakte 2o und 2δ ausreicht, um
ihre kontaktt'ebenden freien Enden getrennt zu halten. Um Lichtbogenuildung
und KLntaktversehwei3en zu verhindern, muß in den
Schalterstromkreis eine Vorrichtung zur LichtbogenunterdrUckung
eingeoaut werden, so lange nicht die Stromstärken sehr niedrig
gehalten werden. *
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Claims (4)
- ■ IWnlanwäiid 19422TQDr. Ing. H. Negend'inkDipl. Ing. H. HtudkDipl. Phys. W. -Schmilz ^ - v , ;.8MUn*«n15,Mo«citsi..23Tel. 6380586 , ;>'The Bendix Corporation P ■ " ..Fisher Building München, l8. August I969Detroit, MichiKan, USA (Anwaltsakte M-820)Patentansprüchel.yAuf Strömungsmitteldruck ansprechender elektrischer, Schalter, {^kennzeichnet durch einen zum Anbringen an eine mit mindestens zwei verschiedenen Druckniveaus arbeitendes Pluidik-System geeigneten Montage oder Einbauteil (12), der eine mit dem System in Verbindung, stehende. Bohrung (14) aufweist, einen elektrischen Grundkörper, ein Außengehäuse (24), das den Einbauteil (.12) mit dem elektrischen Grundkörper verbindet, ein allgemein röhrenförmig-es. Elastomerteil (l8) das strömungsmitteldicht zwischen dem elektrischen Grundkörper und dem Einbauteil (12) eingeklemmt, ist und sich in die Bohrung (14) des ,■ Einbauteils (12) hineinerstreckt* wobei das Elastoinerteil (18) eine, stromun^smitteldichte Kammer (25) in der Bohrung (14.) bil* det und ,einen nicht ,kreis-fiörmigen Querschnitt hat, bei dem .: eine erste Querabrnessung deutlich größer ist als - eine ,zu ihr normale zweite Querabmessung, wodurch für das Zusammenfallen beim Ansprechen auf eine Erhöhung des Strömungsmitteldrucks außerhalb des Elastomerteils (18) eine Vorzugsrichtung ge-- 1 _
00980 9/122 3bildet wird, und zwei Schalter-Kontaktglieder, die sich vom elektrischen Grundkörper aus in die Kammer (25) erstrecken ί und zwei Kontaktenden aufweisen, die in Richtung der zweiten Querabmessung Abstand voneinander haben. - 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Kontaktglieder (26,28) und das Elastomerteil (lö) sich in erheblicher Länge von dem Gehäuse des elektrischen Grundkörpers forterstrecken, um das Schließen der Kontaktenden hochgradig empfindlich für den Strömungsmitteldruck zu machen, der an die Kontakte durch das Elastomerteil Uoertragen wird, das A sich mit Steigendem Strömungsmitteldruck seiner Lange nach fortschreitend zusammenfaltet.
- 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im elektrischen Grundkörper eine Verbindung (30) zwischen dem Inneren der Kammer (25) und einem außerhalb des elektrischen Grundkörpers befindlichen Bereich ausgebildet ist.
- 4. Schalter nach Anspruch >, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kontaktenden mit einem Vorsprung (38) versehen ist, der vom "; elektrischen Grundkörper entfernt angeordnet ist und sich in j Richtung zu dem anderen Kontaktende hin erstreckt, um den Weg für das Schließen der Schalterkontakte zu verkleinern.9 8097 t22Leersei te
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