DE1942210B2 - Druckabhängiger elektrischer Schalter - Google Patents
Druckabhängiger elektrischer SchalterInfo
- Publication number
- DE1942210B2 DE1942210B2 DE1942210A DE1942210A DE1942210B2 DE 1942210 B2 DE1942210 B2 DE 1942210B2 DE 1942210 A DE1942210 A DE 1942210A DE 1942210 A DE1942210 A DE 1942210A DE 1942210 B2 DE1942210 B2 DE 1942210B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- membrane
- contact
- pressure
- contact elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/24—Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen druckabhängigen elektrischen Schalter mit einem Schaltergehäuse,
einem im Schaltergehäuse befestigten Kontaktkörper, von dem sich zwei Kontaktelemente erstrecken,
deren Kontaktpunkt vom Kontaktkörper entfernt liegt, und einer elastomeren an einem Ende
geschlossenen schlauchförmigen Membran, die im Schaltergehäuse eine Strömungsmitteldichte Kammer
bildet, durch deren Druckbeaufschlagung eine Betätigung der Kontaktelemente erfolgt.
Es ist ein druckabhängiger elektrischer Schalter bekanntgeworden, bei dem der Innenraum des
Schaltergehäuses durch eine flache Membran in einen Druckraum und einen Schaltraum aufgeteilt
ist. Der Druckraum ist mit einem Strömungsmittelanschluß versehen, über den der druckabhängige Schalter
mit einem Strömungsmittelsystem verbunden werden kann, Der Scbattraum enthält einen (eststehenden
und einen beweglichen Kontakt, wobei der letztere in der Nähe der Membran angeordnet ist und
durch diese bei Druc'vbeaufschlagung des Druckraums in Richtung des feststehenden Kontakts bewegbar
ist. Nachteilig bei diesem bekannten Schalter ist, daß durch die vollständige Trennung von Druckraum
und Schaltraum der Schalter verhältnismäßig groß baut. Durch die Verwendung einer flachen
Membran ist außerdem unter Umständen ein verhältnismäßig großer Betätigungsdruck für den Schalter
erforderlich (DL-Patentschrift 50 887).
Es ist ferner eic druckabhängiger elektrischer Schalter bekanntgeworden, bei dem der Innenraum
des Schaltergehäuses durch eine Membran in einen Druckiaum und einen Schaltraum getrennt ist. Im
Schaltergehäuse ist ein Kontaktkörper angeordnet, auf dem sich zwei Kontakte befinden Mi* der Membran
ist ein drittes Kontaktelement verbunden, das den ersten beiden Kontakten gegenüberliegt und zwischen
diesen eine elektrische Verbindung herstellt, wenn die Membran infolge Druckbeaufschlagung in
Richtung der ersten beiden Kontaktelemente bewegt wird. Nachteilig bei diesem bekannten Schalter ist,
daß ein Kontaktelement mit der Membran verbunden ist. Da die Membran sich ausdehnt und 7usammenzieht,
muß Sorge dafür getragen werden, daß das Kontaktelement im Betrieb sicher mit der Membran
verbunden bleibt. Dies kann beispielsweise durch Verwendung einer Gummimembran erreicht werden,
in die der Kontaktkörper einvulkanisiert wird. Das erfordert jedoch eine verhältnismäßig starke Membran,
so daß der Ansprechdruck bei diesem Schalter verhältnismäßig hoch ist. Außerdem baut auch dieser
Schalter durch die Trennung von Druck- und Schaltraum verhältnismäßig groß (USA.-Patentschrift
2 260 636).
Weiterhin ist ein druckafc Gängiger elektrischer
Schalter bekanntgeworden, bei dem in einem elastomeren Gehäuse zwei Schaltkontakte angeordnet sind
und das Innere des Gehäuses über einen Strömungsmittleanschluß mit einem von einer Druckquelle herangeführten
und von innen nach außen schaltend auf die Schaltkontakte einwirkenden Betätigungsdruck
beaufschlagbar ist. Da bei dem Schalter Druckrr.um und Schaltraum nicht voneinander getrennt sind, sind
die Schaltkontakte dem Strömungsmittel ausgesetzt, so daß der Schalter nur für Strömungsmittel verwendbar
ist, die gegenüber den Schaltkontaktmaierialien chemisch indifferent sind (USA.-Patentschrift
3 209 089).
Schließlich ist noch ein druckabhängiger elektrischer Schalter bekanntgeworden, bei dem eine elastomere,
an einem Ende geschlossene schlauchförmige Membran mit Schaltergehäuse angeordnet ist.
Die Membran bildet in ihrem Inneren eine strömungsmitteldichte Kammer, die mit einem Strömungsmittelanschluß
versehen ist. Auf gegenüberliegenden Seiten der Membran sind elektrisch nicht leitende
Blattfedern vorgesehen, die an jeweils einer Kontaktfeder des Schalters anliegen. Bei Erreichen
des vorgegebenen Drucks im Innenraum der schlauchförmigen Membran dehnt sich diese so weit
aus, daß sie sich an die Blattfedern legt, wodurch diese die vorher geschlossenen Kontakte öffnen.
Nachteilig bei diesem bekannten Schalter ist, daß zu seiner Betätigung ein verhältnismäßig großes Strö-
I 942
mungsmittelvolumen erforderlich ist. Nachteilig ist
ferner, daß zur Betätigung der Komaktelemente durch die schlaucbfönnige Membran ein besonderer
Feder- und F[ebelmeehanismus erforderlich ist, was
zu einem verhältnismäßig großen konstruktiven Aufwand and zu einer platzraubenden Bauweise führt
(USA.-:Pfttent!5cbrift 3 359 388).
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen äußerst kleinen druckabhängigen elektrischen Schalter zu
schaffen, der auch für sehr kleine Druckunterschiede
empfindlich ist und zur Betätigung ein geringes Strömungsmittelvolumen erfordert.
Bei einem druckabhängigen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß das offene Ende der schlauchform!- gen Membran zwischen dem Kontaktkörper und dem
Gehäuse eingespannt ist, wodurch die strömungsmitteldichte Kammer innerhalb der Membran gebildet
ist, und daß die Kontaktelemente innerhalb der Membran angeordnet sind. ao
Dadurch, daß der innerhalb der Membran gebildete Strömungsmitteldichte Raum den Schaltraum
bildet, kann der erfindangsgemäße Schalter verhältnismäßig klein bauen. Die Membran kann die Kontaktelemente
in einem geringen Abstand umgeben, so »5 daß zur Betätigung des Schalters ein verhältnismäßig
kleines Strömungsmittelvolumen erforderlich ist. Auch der Ansprechdruck des erfindungsgemäßen
Schalters kann durch die besondere Bauweise verhältnismäßig niedrig gehalten werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die Kontaktelemente über eine größere
Länge in die Membran hinein. Die Membran ist dabei zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie in Bewegungsrichtung
der Kontaktelemente einen erheblieh kleineren Durchmesser hat als senkrecht dazu.
Auf diese Weise wird eine bevorzugte Richtung für die Auslenkung der Membran gebildet, so daß nur
ein geringer Druck genügt, damit sich die Membranwände an die Kontaktelemente anlegen, um diese zu
betätigen.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den Schnitt eine.; druckabhängigen elektrisehen
Schalters nach der Erfindung. Aus Gründen der Deutlichkeit sind die Kontakte in geschlossenem
Zustand gezeigt, und zwar ohne Kompression der schlauchförmigen Membran,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1.
In F i g. 1 besitzt ein druckabhängiger Schalter ein
Gehäuse 10. Das Gehäuse 10 enthält einen Anschlußteil 12 und ein äußeres Gehäuseteil 24. Das
Anschlußteil läßt sich mit einem entsprechenden Steckverbinder (nicht gezeigt) an ein Fluidiksystem
oder eine ähnliche Vorrichtung mit mindestens zwei verschiedenen Druckniveaus anschließen. Bei diesem
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist diese Verbindung als Steckverbindung ausgelegt, das Anschlußteil
12 und die Ausbildung der Verbindung können geändert werden, so daß der Schalter beliebig verwendbar
ist. Das Anschlußteil 12 besitzt eine Bohrung 14, in welche das geschlossene Ende 16 der schlauchförmigen
Membran 18 eingesetzt ist. An seinem offenen Ende besitzt die Membran 18 eine ringförmige ausgebildete
Manschette 20.
Ein elektrischer Kontaktkörper besteht aus einem Innengehöuse 28, einem Epoxyharzgußteil 34, Kontaktelementen
26, 28 und elektrischen Anschlüssen 30 und 32 und wird im äußeren Gehäuseteil 24 dadurch
gehalten, daß dessen Enden mit einer Sicke versehen sind, wodurch die Manschette 20 der Membran
18 zwischen das Anschlußteil 12 und das Innengehäuse 22 gedruckt wird. Das Ui die Bohrung 14
hineinragende Innenteil der Membran 18 bildet eine ströraungsmitteldichte Kammer 25, Die Kontaktelemente
26 und 28 ragen in die Kammer 25 hinein. Die Kontakteleraente 26 und 28 sind jeweils auf die elektrischen
Anschlüsse 30 und 32 die zu einer elektrischen Vonichtung (nicht gezeigt) führt, wie z.B.
eines Relais, Anzeigeinstrument od. dgl, aufgebördelt. Die Kontaktelemente 26 und 28 sowie die elektrischen
Anschlüsse 30 und 32 werden mechanisch im Innengehäuse 22 durch das Epoxyharzgußteil 34
festgehalten, das auch als Isolator zwischen den Kontaktelementen 26 und 28, den elektrischen Anschlüssen
30 und 32 und dem Innengehäuse 22 dient. Es ist eine Luftöffnung 36 vorgehen, um den Luftdruck
der Umgebung durch das Schaltergehäuse in die Kammer 25 zu leiten.
Am abstehenden freien Ende des Kontaktelements 28 ist ein Vorsprung 38 zur Kontaktgabe mit dem
Kontaktelement 26 angebracht, so daß ein elektrischer Kontakt bei der geringsten Bewegung der
freien Enden der Kontaktelemente 26 und 28 hergestellt wird, während die Kontaktelemente 26 und 28
selbst über den größten Teil ihrer Längsausdehnung wesentlich weiter voneinander abstehen. Dadurch
wird die kapazitive Koppelung zwischen den Kontaktelementen 26 und 28 herabgesetzt, während der
Schalter gleichzeitig eine höhere .Ansprechempfindlichkeit
auf Druckänderung erhält und relativ unempfindlich für Ungleichmäßigkeiten der Membran
18 ist.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch den Schalter durch den Vorsprung 38. Der Durchmesser der
Membran 18 in Bewegungsrichtung der Schalterkontakte 26 und 28 ist erheblich kleiner als in der dazu
senkrechten Richtung. Seine Kompression oder ein Zusammenfallen der Membran 18 bewirkt, daß eine
elektrische Kontaktgabe zwischen dem Vorsprung 38 und dem freien Ende des Schalterkontakts 26 erfolgt.
Durch Ausgestaltung der Membran 18 mit den unterschiedlichen Durchmessern entsteht eine Vorzugsrichtung für das Zusammenfallen, in Bewegungsrichtung
der Kontaktelemente 26, 28.
Aus den F i g. 1 und 2 geht hervor, daß die Membran 18 am vorderen Ende 16 geschlossen und rohrförmig
ausgebildet ist. Die Membran 18 besteht aus einem einzigen aus einem elastomeren Werkstoff gefertigten
Stück, das vom Strömungsmittel, für das der Schalter ausgelegt ist, nicht angegriffen wird. Der gewählte
Werkstoff muß auch im Arbeitstemperaturbereich Jes Schalters biegsam bleiben.
Indem die Membran 18 auf beiden Seiten mit einer relativ langen und breiten Oberfläche versehen
ist, wird eine membranschalterähnliche Schaltfunktion beim Schließen der freitragenden Kontaktenden
geschaffen, wodurch sich der Schalter zum Einbau in sehr kleinen Räumen eignet, die kleiner sind als die,
in denen eine Schaltermembran noch wirkungsvoll eingesetzt werden könnte. Die Luftöffnung 36 gestattet
das Zusammenfalten der Membran 18 ohne Kompression des darin befindlichen Strömungsmittels.
Dies ist für Anlagen vorgesehen, deren Arbeitsdruck-
niveau über und unter dem Luftdruck der Umgebung liegt. Außerdem gestattet die Luftöffnung 36 eine
Änderung des Strömungsmitteldrucks in der Kammer
25 bei solchen Anlagen, die vollständig mit Überdruck oder Unterdruck arbeiten.
Im Ausführungsbeispiel sind die Kontaktelemente
26 und 28 von der Manschette 16 getrennt, sie können jedoch beim Gießen der Manschette in den Manschettenwerkstoff
eingebettet werden. Bei einer Herabsetzung des Strömungsmitteldrucks außerhalb der
Manschette bewirkt die natürliche Elastizität des Manschettenwerkstoffs eine Entspannung der Manschette,
wobei die Eigenelastizität der Kontaktelemente 26 und 28 ausreicht, um die kontaktgebenden
freien Enden getrennt zu halten. Um Lichtbogenbildung und Kontaktverschweißen zu verhindern, muß
in den Schalterstromkreis eine Vorrichtung zur Lichtbogenunterdrückung eingebaut werden, solange
nicht sehr niedrige Stromstärken verwendet
ίο werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Druckabhängiger elektrischer Schalter mit einem Schaltergehäuse, einem im Schaltergehäuse
befestigten Kontaktkörper, von dem sich zwei Kontaktelemente erstrecken, deren Kontaktpunkt
vom Kontaktkörper entfernt liegt und einer elastomeren, an einem Ende geschlossenen
scblauchförmigen Membran, die im Schaltergehäuse eine Strömungsmitteldichte Kammer bildet,
durch deren Druckbeaufschlagung eine Betätigung der Kontaktelemente erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß das offene Ende der
schlauchförmigen Membran (18) zwischen dem Kontaktkörper (34) und dem Gehäuse (12, 22,
24) eingespannt ist, wodurch die strömungsmitteldichte Kammer innerhalb der Membran (18)
gebildet ist, und daß die Kontaktelemente (26, 28) innerhalb der Membran (18) angeordnet sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (28, 26) sich
über eine größere Länge in die Membran hineinerstrecken.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schiauchförmige Membran
(18) in Bewegungsrichtung der Kontaktelemente (26, 28) einen erheblich kleineren Durchmesser
als senkrecht zur Bewegungsrichtung hat.
4. Schalte · nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse
aus einem Anschlußtiil (I?'' zum Anschluß an ein Strömungsmittelsyctem, das eine Bohrung
(14) aufweist, und einem äußeren Gehäuseteil (24, 22) besteht, das den Kontaktkörper (34) und
den Anschlußteil (12) miteinander verbindet, und daß die schlauchförmige Membran (18) in der
Bohrung (14) angeordnet ist.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Kontaktkörper
(34) eine Strömungsmittelverbindung (36) von der Kammer nach außen vorgesehen ist.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kontaktelemente
(28) an seinem Ende mit einem Vorsprang (38) in Richtung des anderen Kontaktelements
(26) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US75430968A | 1968-08-21 | 1968-08-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1942210A1 DE1942210A1 (de) | 1970-02-26 |
DE1942210B2 true DE1942210B2 (de) | 1974-06-12 |
DE1942210C3 DE1942210C3 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=25034237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1942210A Expired DE1942210C3 (de) | 1968-08-21 | 1969-08-19 | Druckabhängiger elektrischer Schalter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3497651A (de) |
DE (1) | DE1942210C3 (de) |
FR (1) | FR2016036A1 (de) |
GB (1) | GB1231688A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4551069A (en) * | 1984-03-14 | 1985-11-05 | Copeland Corporation | Integral oil pressure sensor |
US4735191A (en) * | 1984-12-17 | 1988-04-05 | Musikettle, Inc. | Musical teakettle apparatus |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB405704A (en) * | 1933-07-28 | 1934-02-15 | George Taylor | An automatic electric battery charging control or indicator |
US2238327A (en) * | 1939-07-27 | 1941-04-15 | Frank W Jackson | Signal or controlling device |
US2419942A (en) * | 1943-10-18 | 1947-05-06 | Fischer & Porter Co | Flow actuated switch |
US3254199A (en) * | 1962-09-18 | 1966-05-31 | Commercial Factors Ltd | Automatic electric fluid heating system |
US3369089A (en) * | 1966-01-06 | 1968-02-13 | Westport Dev & Mfg Company Inc | Displacement transmitting device |
US3421124A (en) * | 1967-03-17 | 1969-01-07 | Joseph V Kidd | Detector switch |
-
1968
- 1968-08-21 US US754309A patent/US3497651A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-08-13 FR FR6927856A patent/FR2016036A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-08-19 DE DE1942210A patent/DE1942210C3/de not_active Expired
- 1969-08-20 GB GB1231688D patent/GB1231688A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3497651A (en) | 1970-02-24 |
GB1231688A (de) | 1971-05-12 |
DE1942210C3 (de) | 1975-02-06 |
FR2016036A1 (de) | 1970-04-30 |
DE1942210A1 (de) | 1970-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3923474C2 (de) | Elektrischer Umschalter | |
EP2740521A1 (de) | Ventil insbesondere für ein Spielzeugbaukastensystem | |
EP0741248A2 (de) | Fluidisches Steuerelement | |
CH616269A5 (de) | ||
DE2221395B2 (de) | Stoßempfindlicher elektrischer Schalter | |
DE3417142C2 (de) | ||
DE1590774B1 (de) | Auf druck ansprechende einrichtung insbesondere druckabhaengi ger elektrischer membranschalter | |
EP0207270B1 (de) | Berührungslos arbeitende Näherungsschalteinrichtung | |
EP0284948A2 (de) | Druckschalter | |
DE2401914A1 (de) | In abhaengigkeit eines druckes betaetigbare elektrische schalteinrichtung | |
DE1942210B2 (de) | Druckabhängiger elektrischer Schalter | |
DE2457819C2 (de) | Detektor für Druckdifferenzen | |
DE3128408C2 (de) | ||
DE1961845C3 (de) | Warnschalter für hydraulische Anlagen mit zwei voneinander getrennten Druckmediumkreisen | |
DE102005025403A1 (de) | Elektrische Schaltvorrichtung mit magnetischen Verstellelementen | |
DE1148624B (de) | Druckabhaengiger elektrischer Kleinschalter | |
DE1959253A1 (de) | Mit einem Fluidum arbeitende Betaetigungsvorrichtung | |
DE102016124026A1 (de) | Drucksensor zur Ermittlung eines Differenzdruckes | |
DE3713662C2 (de) | Elektrohydraulische Vorrichtung zur kontinuierlichen Überwachung des Druckes in einer hydraulischen Kraftfahrzeug-Bremsanlage | |
DE69831529T2 (de) | Hydraulischer oder pneumatischer elektrischer Differentialschalter | |
DE112006002704T5 (de) | Schalter mit staubdichter Drahtdurchführung | |
DE102006056655A1 (de) | Schaltermodul für eine elektrische Schaltanlage | |
DE2163936C3 (de) | Unterbrecher-Schalter | |
DE2723309C2 (de) | Mehrwegeventil zur Steuerung fluidischer Druckmittel | |
DE2317499C3 (de) | Druckgasschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |