DE1942199B2 - Binokular-entfernungsmesser - Google Patents

Binokular-entfernungsmesser

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DE1942199B2 DE19691942199 DE1942199A DE1942199B2 DE 1942199 B2 DE1942199 B2 DE 1942199B2 DE 19691942199 DE19691942199 DE 19691942199 DE 1942199 A DE1942199 A DE 1942199A DE 1942199 B2 DE1942199 B2 DE 1942199B2
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    • G01C3/14Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument with binocular observation at a single point, e.g. stereoscopic type

Description

kann.
7. Entfernungsmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenkreuzanordnung (16) und die kurzbrennweitige Linse (21) in einer schwenkbaren Halterung (34, 36) angeordnet sind und daß die Entfernungsbestimmungsvorrichtung (37) ein auf die Halterung (34) einwirkendes verstellbares Stellglied (38) aufweist, mittels welchem die Richtung der zweiten optischen Achse (B-B) zur Bewirkung einer tatsächlichen und scheinbaren Verschiebung des betreffenden Fadenkreuzbildes (27) verstellbar ist.
8. Entfernungsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung ein hohlzylindrisches, tubusförmiges Teil (32 bzw. 34) vorgesehen ist, in welchem die kurzbrennweitige Linse (20 bzw. 21) die Fadenkreuzanordnung (12 bzw. 16) und die Lichtquelle (L1 bzw. L2) koaxial angeordnet sind.
9. Entfernungsmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zur aufeinanderfolgend abwechselnden Sichtbarmachung der Fadenkreuzbilder eine elektrische Umschaltvorrichtung (50) zur abwechselnden Strombeaufschlagung der Lampen (Li bzw. L2) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft Entfernungsmesser und im besonderen einen Binokular-Entfernungsmesser zur Bestimmung der Entfernung eines Objekts einer Szene, auf welches die Gesichts- bzw. Visierlinien der Augen des Gerätebenutzers konvergieren.
Man hat bereits Binokular-Entfernungsmesser vorgesehen, welche optische Vorrichtungen zur Erzeugung diskreter »Fadenkreuz«-Bilder für das linke and das rechte Auge sowie Entfernungsbestimmungsvorrichtungen aufweisen, mittels welcher der scheinbare Abstand der dem linken bzw. dem rechten Auge zugeordneten Fadenkreuzbilder bei gleichzeitiger Fokussierung und Konvergenzeinstellung der Augen auf ein Objekt im Gesichtsfeld veränderbar ist, derart, daß mit der Entfernungsbestimmungsvorrichtung die Entfernung des Gegenstands bestimmbar ist, nachdem die Bilder im Gesichtsfeld zur scheinbaren Koinzidenz bzw. Deckung gebracht sind. Bei derartigen Binokular-Entfernungsmessern werden das dem linken und dem rechten Auge zugeordnete »Fadenkreuz«-Bild von dem Nervensystem und Gesichtssinn des Gerätebenutzers als ein Stereobildpaar eines Objekts der Gegenstandswelt interpretiert. Die natürliche Reaktion des Nervensystems hierauf besteht in einer Änderung des Augen-Konvergenzwinkels, und damit des scheinbaren Abstands der Fadenkreuzbilder, auf der Suche nach einem Konvergenzwinkel, für welchen die Fadenkreuzbilder scheinbar koinzidieren. Sobald diese scheinbare Koinzidenz der Fadenkreuzbilder erreicht ist, besteht für das Nervensystem des Gerätebenutzers die Überzeugung, daß beide Augen auf ein Szenenobjekt konvergieren, das die Form der Fadenkreuzbilder besitzt und sich im
Scheitelpunkt des Augenkonvergenzwinkels befindet Dieser Zustand, bei dem eine scheinbare Koinzidenz der Fadenkreuzbilder erreicht ist, wird nachfolgend als der Zustand bezeichnet, bei welchem üe Augen des Benutzers auf die FadenkreuzbUde r konvergieren.
Derartige Entfernungsmesser arbeiten daher zufriedenstellend nur, falls der Benutzer während des Entfernungsmeßvorgangs seine Augen konstant auf das Objekt der Gegenstandswelt, dessen Entfernung bestimmt wurden soll, fixiert zu halten vermag. Es hat sich jedoch für den Benutzer derartiger Entfernungsmesser als schwierig erwiesen, dem unwillkürlichen, ungewollten Drang zu widerstehen, seine Augen zur Konvergenz auf die Fadenkreuzbilder statt auf das Objekt der Gegenstandswelt, dessen Entfernung bestimmt werden soll, zu bringea In diesem Falle entspricht selbstverständlich der Konvergenzwinkel der Augen nicht mehr dem Objekt, dessen Entfernung bestimmt werden soll, und das Gerät wird zur Entfernungsbestimmung untauglich.
Die Erfindung betrifft somit einen Binokular-Entfernungsmesser der eingangs erwähnten Art, d. h. zur Bestimmung der Entfernung eines Objekts einer Szene, auf das die Gesichts- bzw. Visierlinien der Augen des Benutzers konvergieren, mit einer eine Fadenkreuzen-Ordnung aufweisenden optischen Vorrichtung, mittels welcher ein ausschließlich mit dem einen Auge wahrnehmbares erstes Fadenkreuzbild und ein ausschließlich mit dem anderen Auge wahrnenmbares zweites Fadenkreuzbild einem für beide Augen gemeinsamen Gesichtsfeld überlagert bzw. eingespiegelt werden, derart, daß der scheinbare Abstand zwischen den beiden Fadenkreuzbildern eine Funktion des Augenkonvergenzwinkels ist, sowie mit einer Vorrichtung zur Entfernungsbestimmung, die mit der optischen Vorrichtung gekuppelt ist und mittels welcher der scheinbare Abstand zwischen den Fadenkreuzbildern veränderbar ist, derart, daß für jeden gegebenen Konvergenzwinkel der Augen entsprechend einer bestimmten Objektentfernung der scheinbare Abstand zwischen den Fadenkreuzbildern als Entfernungsmeßkriterium auf Null verringert werden kann.
Derartige Entfernungsmesser beruhen in ihrer Wirkungsweise somit auf der Zweiäugigkei» des Sehens des Gerätebenuteers. Es ist bekannt, daß die Konvergenz der Gesichts- bzw. Visierlinien der Augen auf ein bestimmtes Objekt der Gegenstandswelt einen Konvergenzwinkel zwischen den Gesichts- bzw. Visierlinien des linken und des rechten Auges bestimmt, der für das jeweils anvisierte Objekt eindeutig ist. Derartige Binokular-Entfernungsmesser, bei welchen der Konvergenzwinkel der Augen für Entfernungsmeßzwecke ausgenutzt wird, sind bekannt, vgl. beispielsweise die US-Patentschriften 23 97 273; 23 97 274; 24 04 302 und 24 07 306 der gleichen Anmelderin. Diese Patentschriften betreffen allgemein einen Binokular-Entfernungsmesser mit optischen Mitteln zur Erzeugung gleichartiger Fadenkreuzbilder für das linke und das rechte Auge, und mit Vorrichtungen zur Entfernungsbestimmung durch Änderung der tatsächlichen und scheinbaren Versetzung (d. h. des seitlichen Abstands) der Bilder. Unter Ausnutzung des Umstands, daß die scheinbare Versetzung der Fadenkreuzbilder eine Funktion des Konvergenzwinkels der Augen ist, wird in den genannten Patentschriften gezeigt, daß mittels der Vorrichtungen zur Entfernungsbestimmung die Fadenkreuzbilder des linken und des rechten Auges scheinbar zur Koinzidenz bzw. Deckung gebracht werden können, derart, daß die Einstellung der Entfernungsbestimmungsvorrichtungen im Zustand dieser scheinbaren Koinzidenz der Bilder eine Anzeige für die Entfernung des jeweiligen Gegenstandes liefert, auf welchen die Augen des Betrachters während des Entfernungsmeßvorgangs fixiert waren.
Bei der Verwendung derartiger Binokular-Entfernungsmesser hat sich, wie bereits eingangs erwähnt, ergeben, daß es für den Benutzer schwierig sein kann, einer unwillkürlichen Tendenz zu widerstehen, seine visuelle Aufmerksamkeit von dem zu messenden Objekt abzuwenden und seine Augen auf die Fadenkreuzbilder zu konvergieren zu versuchen. Auf diese Weise kann die praktische Tauglichkeit derartiger Entfernungsmesser durch das Unvermögen eines Benutzers eingeschränkt werden, dieser Tendenz, seine Augen während eines Entfernungsmeßvorgangs auf die Fadenkreuzbilder zu konvergieren, zu widerstehen.
Durch die Erfindung soll bei einem derartigen Entfernungsmesser durch positive Maßnahmen die erwähnte störende unwillkürliche Tendenz auf Seiten des Benutzers, seine Augen zur Konvergenz auf die Fadenkreuzbilder (statt auf das zu messende Szenenobjekt) zu bringen, unterbunden werden. Der Entfernungsmesser soll eine äußerst genaue, von der erwähnten Störung befreite Entfernungsmessung ermöglichen; die Wirkungsweise des Entfernungsmessers soll schnell und seine Handhabung einfach sein. Der erfindungsgemäße Entfernungsmesser soll sich weiter insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit einem photographischen Sucher eignen, wobei die »Fadenkreuz«-Bilder des Entfernungsmessers solche Form besitzen und so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen rechteckige Bereiche in dem Suchergesichtsfeld begrenzen und, nachdem sie zur Koinzidenz bzw. Deckung gebracht sind, zur Einrahmung des Aufnahmebereichs innerhalb des Gesichtsfeldes dienen.
Zu diesem Zweck ist bei einem Entfernungsmesser der genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß eine Vorrichtung zur aufeinanderfolgend abwechselnden Sichtbarmachung der Fadenkreuzbilder vorgesehen ist.
Durch diese nach dem Grundgedanken der Erfindung vorgesehene alternierende Sichtbarmachung der Bilder wird die Ansprechverzögerung des Nervensystems und des Augenbewegungssystems auf plötzliche Verschiebungen an der betrachteten Stelle ausgenutzt. Diese Ansprechverzögerung kann den Masseträgheitseffekten in physikalischen Systemen verglichen werden und mag sogar bis zu einem gewissen Grade infolge der Masse der Augenkugeln und der Organe zu ihrer Bewegung auf derartigen Masseträgheitseffekten beruhen. Die Geschwindigkeit, mit welcher die Sichtbarkeitsintervalle der beiden Fadenkreuzbilder miteinander abwechseln, soll vorzugsweise genügend groß gewählt werden, derart, daß die erwähnten Trägheitsund Ansprechverzögerungseffekte die Neigung des Betrachters, seine Augen auf die Fadenkreuzbilder (statt auf den anzuvisierenden Gegenstand) zur Konvergenz zu bringen, unterbunden wird.
Nach vorteilhaften, zweckmäßigen Ausgestaltungen der Erfindung kann der Entfernungsmesser optische Vorrichtungen mit »Fadenkreuz«-Anordnungen aufweisen, mittels welcher einem für beide Augen des Benutzers gemeinsamen Gesichtsfeld ein erstes, nur mit dem einen Auge wahrnehmbares »Fadenkreuz«-Bild und ein zweites, nur mit dem anderen Auge wahrnehmbares »Fadenkreuz«-Bild überlagert bzw. eingespiegelt
wird, wobei der scheinbare Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Fadenkreuzbild eine Funktion des Konvergenzwinkels der Augen darstellt. Durch die nach dem Grundgedanken der Erfindung vorgesehene Umschalt- bzw. Wechselvorrichtung werden die »Fadenkreuz«-Bilder aufeinanderfolgend abwechselnd mit solcher Wechsclgeschwindigkeit sichtbar gemacht, daß jede unwillkürliche Tendenz der erwähnten Art auf Seiten des Benutzers, seine Augen ungewollt zur Konvergenz auf die Fadenkreuzbilder statt auf das Objekt, dessen Entfernung bestimmt werden soll, im Gesichtsfeld zu bringen, wirksam unterbunden wird. Mittels der Entfernungsbestimmungsvorrichtungen kann der scheinbare Abstand zwischen den »Fadenkreuz«-Bildern verändert werden, derart, daß jeweils für verschiedene Konvergenzwinkel der Augen entsprechend bestimmten vorgegebenen Entfernungen der scheinbare Abstand zwischen den Fadenkreuzbildern als Entfernungsmeßkriterium auf Null gebracht werden kann.
Im folgenden werden die Erfindung erläuternde Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
F i g. 1 in teilweise geschnittener schematischer Vorderansicht einen Binokular-Entfernungsmesser gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Entfernungsmesser gemäß F ig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Entfernungsmessers aus den F i g. 1 und 2,
F i g. 4 ein Zeitdiagramm der Erregung der Lampen L\ und Li in dem Entfernungsmesser aus den F i g. 1 bis 3, zur Veranschaulichung der Phasenbeziehnung zwischen der Erregung der Lampen, die
F i g. 5{a) und 5{b) Beispiele für die Fadenkreuzbilder für das rechte bzw. linke Auge, wie sie bei der praktischen Durchführung der Erfindung Anwendung finden können, wobei die voll ausgezogen dargestellten Bilder den Zustand scheinbarer Koinzidenz der gestrichelt dargestellten Bilder im rechten und linken Auge, wie sie sich dem Benutzer des Entfernungsmessers darbieten, wiedergeben.
In den F i g. 1 bis 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt; sie weist eine erste optische Vorrichtung 10 mit einer »Fadenkreuze-Anordnung 12 zur Überlagerung eines ersten »Fadenkreuz«- Bilds im Gesichtsfeld des einen Auges sowie eine zweite optische Vorrichtung 14 mit einer »Fadenkreuz«-Anordnung 16 zur Überlagerung eines zweiten »Fadenkreuze-Bilds in dem dem anderen Auge dargebotenen Gesichtsfeld auf.
Für die wehere Beschreibung sei angenommen, daß die erste optische Vorrichtung 10 ein Fadenkreuzbild for das linke Auge des Benutzers, und entsprechend die zweite optische Vorrichtung 14 ein Fadenkreuzbild zur Betrachtung für das rechte Auge des Benutzers erzeugen. Die optischen Vorrichtungen 10, 14 liefern Fadenkreuzbilder, die in einem dem linken und rechten Auge gemeinsamen Gesichtsfeld sichtbar sind. Die Bilder for das linke bzw. das rechte Auge werden dabei so dargeboten, daß sie jeweils ausschließlich nur durch das linke bzw. das rechte Aage des Benutzers wahrgenommen werden können, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird.
Es lassen sich zahlreiche optische Vorrichtungen angeben, mittels welcher die »Fadenkreuze-Anordnungen 12, 16 für den Benutzer des Entfernungsmessers sichtbar gemacht werden können. Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform können die erste und c zweite optische Vorrichtung jeweils eine Lampe L\ bz la zur Beleuchtung der »Fadenkreuz«-Anordnungen bzw. 16 durch Zerstreuungsmittel 18 bzw. 19 aufweise Zur Fokussierung des Auges auf die Fadenkreuzanon. nung 12 bzw. 16 können kurzbrennweitige Linsen 1 und 21 vorgesehen sein. Die Überlagerung bz Einspiegelung der Bilder 26, 27 der Fadenkreuzanor· nungen 12 bzw. 16 in das Gesichtsfeld des Benutze kann mit Hilfe eines durchsichtigen, jedoch teilwei: reflektierenden ebenen flachen Teils 22 erfolgen. Diest durchlässige Teil 22 kann eine glatte, teilreflektierenc Oberfläche 24 aufweisen, die in einem Winkel bezüglic der zur Gegenstandswelt verlaufenden optischen Achs A-A (F i g. 3) wie auch bezüglich der optischen Bildachs B-B geneigt angeordnet ist, derart, daß von de Fadenkreuzanordnungen 12, 16 entlang der Achse B-ausgehendes Licht entlang der Achse A-A in das Aug des Benutzers reflektiert wird.
ie Der scheinbare Abstand bzw. die scheinbare seitlich Versetzung zwischen· den Fadenkreuzbildern 26, 27 is eine Funktion der Relativlage der Fadenkreuzbilder 2< 27 innerhalb der Netzhautbilder im linken und rechte Auge, die ihrerseits wiederum von der Relativlage de
ij Fadenkreuzbilder 26, 27 bezüglich der Gesichts- bzw Visierlinien 28, 30 für das linke bzw. rechte Aug< abhängt. In F i g. 2 liegen die Fadenkreuzbilder 26, 2 zentrisch auf den entsprechenden Gesichts- bzw Visierlinien 28 bzw. 30 und fallen daher scheinba
zusammen.
Es ist offensichtlich, daß der Zustand scheinbare: Koinzidenz der Fadenkreuzbilder 26,27 auch hervorge bracht werden kann, falls die Bilder 26, 27 von det betreffenden Gesichts- bzw. Visierlinien 28, 30 urr einander entsprechende Entfernungen und in dei gleichen Richtung versetzt sind. Die Wirkungsweise de· beschriebenen Entfernungsmessers unterliegt dahei keiner Beschränkung im Hinblick darauf, wo die Fadenkreuzbilder 26, 27 innerhalb des Gesichtsfeldes, zur scheinbaren Koinzidenz bzw. Deckung gebracht werden können.
Bei dem gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispie! ist dem Zustand scheinbarer Koinzidenz der Faden kreuzbilder 26, 27 für einen bestimmten gegebener
wahren oder tatsächlichen Abstand (d) der Bilder 26, 2" auf dem durchsichtigen Teil 22 ein bestimmter Augen-Konvergenzwinkel »a« in eindeutiger Weise zugeordnet Falls die Augen unter einem anderer Winkel konvergieren, erscheinen die Fidenkreuzbilder 26,27 mit seitlichem Abstand. Oder anders ausgedrückt Es gibt nur einen Augenkonvergenzwinkel welcher der jeweiligen Entfernung vom Entfernungsmesser zv einem bestimmten Objekt der Gegenstandswelt dessen Entfernung gemessen werden sott, entspricht Oder
auch: für einen gegebenen Augenkonvergenzwinkel gibt es nur einen Wert des tatsächlichen wahrer Abstands »<*« gemäß der Darstellung des Ausführungsbeispiels, für weichen die Fadenkreuzbilder 26, 27 in Koinzidenz bzw. Deckung erscheinen. Mit geeigneter
«o Eichung kann daher bei einem derartigen System der tatsächliche oder wahre Bildabstand »<*< als Anzeige der Entfernung des Objekts dienen, auf welches die Gesichts- bzw. Visierlinien 28, 30 der Augen des Betrachters konvergieren.
*5 Zum Zweck der Entfernungsbestimmung kann die erfindungsgemäße Apparatur Vorrichtungen aufweisen, mittels welcher der tatsächliche oder wahre Abstand ruh und damit die scheinbare Versetzung zwischen den
Fadenkreuzbildern 26, 27 verändert werden kann. Zur Relativverschiebung der Fadenkreuzbilder 26, 27 gegeneinander kann entweder eine Verstellbarkeit der Lage des einen oder des anderen Bildes oder beider Bilder 26, 27 vorgesehen sein. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die erste optische Vorrichtung 10 fest bezüglich der zweiten optischen Vorrichtung 14 angeordnet, und diese zweite optische Vorrichtung 14 relativ zur ersten verstellbar.
Zur Halterung der Lampe Li, des Diffusorteils 18, der »Fadenkreuz«-Anordnung 12 und der Linse 20 in einer festen Lage und zur optischen Trennung der ersten und der zweiten optischen Vorrichtung 10 bzw. 14 kann ein tubusförmiges Gehäuse 32 für die erste optische Vorrichtung 10 vorgesehen sein.
Die zweite optische Vorrichtung 14 kann dadurch verstellbar sein, daß man die Lampe L2, die »Fadenkreuz«-Anordnung 16, das Diffusorteil 19 und das Okular 21 in einem als Ganzes um einen Zapfen 36 schwenkbar gelagerten tubusförmigen Gehäuse 34 anordnet.
Zur Übersetzung der Änderung des Abstands zwischen den Fadenkreuzbildern 16, 17 in die gewünschten Entfernungsangaben ist eine Entfernungsbestimmungsvorrichtung 37 vorgesehen. Die Entfernungsbestimmungsvorrichtung 37 kann ein Einstellglied, beispielsweise eine Schraube 38, zur Verstellung des freien Endes des Gehäuses 34 gegen die Vorspannwirkung einer an einer diametral gegenüberliegenden Stelle des Gehäuses 34 angreifenden Blattfeder 40 dienen.
Die Schraube 38 kann mit einem radialen Zeiger 42 versehen sein, der mit der Teilung 46 einer Entfernungsskala 44 zusammenwirkt.
Wie weiter unten noch im einzelnen beschrieben, kann man bei geeigneter Eichung der Schraube 38 und der anderen maßgeblichen Parameter der Vorrichtung die Entfernung direkt an der Skala 44 ablesen. Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Entfernungsmesser in eine photographische Kamera eingebaut sein, wobei in diesem Falle Verstellungen der Lage der Fadenkreuzbilder 26,27 vorzugsweise direkt mit der Fokussierungseinstellung des Kameraobjektiv koordiniert werden können.
Die gemäß dem Grundgedanken der Erfindung vorgesehene abwechselnde Sichtbarmachung der Fadenkreuzbilder 26,27 läßt sich mit vielen verschiedenartigen Anordnungen erreichen. In dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel werden die Lampen Li und L2 aus einer Stromquelle 48 abwechselnd mittels einer Umschaltvorrichtung 50 mit Strom erregt Die Umschaltvorrichtung 50 kann in mannigfacher Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann sie ein von Hand drehbares Schalteneil aufweisen, mittels welchem abwechselnd die Lampen Li bzw. La mit der Stromquelle 48 verbunden werdea Das Schalterteil kann dabei in Form eines Schwungrads ausgebildet sein, das vor einem Entfernungsmeßvorgang durch einen handbetätigten Antriebsmechanismus in Bewegung gesetzt wird. Gemäß einer anderen Ausführung kann der Umschalter 50 in Form einer bistabilen Flip-Flop-Schaltung ausgebildet sein.
Das Zeitdiagramm in Fig.4 veranschaulicht ein Beispiel für eine Phasenbeziehung, welche der Umschalter 50 zwischen der Erregung der Lampe Li und der Lampe L2 herstellen kann. Bei dem in dem Diagramm zugrunde gelegten Beispiet werden die Lampen Lt und Li periodisch abwechselnd erregt, und zwar ohne Unterbrechung zwischen dem Ende der Erregung der einen Lampe und dem Beginn der Erregung der anderen Lampe. Es sei jedoch betont, daß für die Erfindung wesentlich nur die abwechselnde Sichtbarkeit der Fadenkreuzbilder 26, 27 ist, und daß die Sichtbarkeitsintervalle der Bilder 26,27 weder periodisch-regelmäßig noch unterbrechungsfrei aufeinander zu l'olgen brauchen.
Im Betrieb braucht der Benutzer lediglich die Lampen Li und L2 durch den Wechselumschalter 50 zu erregen und durch das durchsichtige Teil 22 hindurch auf das entfernte Objekt zu blicken. Die Gesichts- bzw. Visierlinien seiner Augen konvergieren dann auf das Objekt in der Szene, dessen Entfernung bestimmt werden soll. Normalerweise verden bei der anfänglichen Betrachtung des Objekts aus der Gegenstandswelt, dessen Entfernung bestimmt werden soll, die abwechselnd sichtbaren Fadenkreuzbilder 26, 27 mit Abstand voneinander erscheinen, was eine Anzeige dafür ist, daß die Entfernungsbestimmungsvorrichtung 37 nicht richtig zur genruen Bestimmung der Entfernung des betrachteten Objekts eingestellt ist. Der Benutzer verstellt dann die Entfernungsbestimmungsvorrichtung, im gezeigten Ausführungsbeispiel durch Drehen der Schraube 38, derart, daß das Fadenkreuzbild 27 auf dem Teil 22 gegenüber dem Fadenkreuzbild 26 verschoben wird. Demgemäß wird auch die scheinbare Versetzung zwischen Fadenkreuzbildern 26, 27 verändert. Falls die Fadenkreuzbilder von gleicher Art sind, hat der Benutzer den Eindruck eines einzigen Fadenkreuzbildes, das im Gesichtsfeld zwischen den Extremlagen der scheinbaren Versetzung zwischen den Bildern hin- und herosziüiert.
Die obenerwähnten Trägheits- und Ansprechverzögerungseffekte im Nerven- und Augensystem des Benutzers haben die Wirkung, daß hierdurch eine ungewollte, unwillkürliche Neigung mancher Personen, ihre Augen zur Konvergenz auf das scheinbar oszillierende Fadenkreuzbild einzustellen, unterbunden wird. Vorzugsweise soll die Geschwindigkeit, mit welcher die Sichtbarkeitsintervalle der Fadenkreuzbilder einander abwechseln, genügend groß gewählt werden, daß der Trägheits-Widerstand der Augenkugeln des Benutzers gegenüber einer Verstellung von Bedeutung wird. In der Praxis hat sich erwiesen, daß eine Wechselgeschwindigkeit von nur zwei Wechseln pro Sekunde oder sogar noch weniger ausreicht.
Bei einer Ausführungsform der Entfernungsmessers für photographische Zwecke kann der Entfernungs-Meßvorgang und die Gesichtsfeldwahl gleichzeitig erfolgen, falls für die »Fadenkreuze« 12, 16 eine Konfiguration gewählt wird, welche im ganzen gesehen rechteckige Fadenkreuzbilder definiert, wie in den Fig. 5{a) bei 26', 27' gezeigt Die Fadenkreuzbilder 26'. 27' haben vorzugsweise eine zur Abgrenzung des durchschnittlichen Gesichtsfeldteils, mit welchem das lichtempfindliche Material in der Kamera belichtet werden kann, entsprechende Größe.
Bei einer photographischen Anwendung dieser Art
hat dann der Benutzer den Eindruck eines einzigen heilen Rechtecks, das rasch über das Gesichtsfeld hin- und herspringt Der Benutzer dreht die Schraube 38 in der geeigneten Richtung bis die Fadenkreuzbilder 26', 27' zusammenfallen, d. h. bis der Benutzer den Eindruck
6S gewinnt daß die Oszillation des Fadenkreuzbildes im Gesichtsfeld aufgehört hat Der Benutzer verwendet dann dieses scheinbar stationäre rechteckige Fadenkreuzbild als Sucherbegrenzung zur Festlegung des
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aufzunehmenden Gesichtsfeldteils.
Bei einer Phasenbeziehung der abwechselnden Erregung der Lampen, wie in dem Zeitdiagramm von Fig.4 angegeben, bei welcher also der Beginn des Sichtbarkeitsintervalls der einen Lampe zeitlich mit dem Ende des unmittelbar vorhergehenden Sichtbarkeitsintervalls der anderen Lampe zusammenfällt, vermitteln die abwechselnd sichtbaren Fadenkreuzbilder den Eindruck eines einzigen, unbeweglichen, im Gesichtsfeld kontinuierlich sichtbaren Bildes.
Geeignete Kalibrierung der Schraube 38 in Verbindung mit der Entfernungsskala 44 und den anderen Parametern der Vorrichtung vorausgesetzt, kann dann die Entfernung des Objekts, auf das die Augen des Benutzers während des Entfernungsmeßvorgangs konvergierten, direkt gemäß der Zeigerstellung 42 an der Entfernungsskala 44 abgelesen werden.
Fig.5{b) veranschaulicht »Fadenkreuz«-Bilder, wie sie sich mit einer alternativen Fadenkreuz-Anordnung erzielen lassen. Bei Verwendung von »Fadenkreuz«-Anordnungen, welche die in Fi g. 5{b) gezeigten ungleichen Fadenkr-euzbilder ergeben, würde dem Benutzer die Bestimmung der richtigen Entfernung angezeigt, sobald er scheinbar das kreisförmige Fadenkreuzbild 26" in eine Lage um das x-förmige Bild 27" herum gebracht hat.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können in mannigfacher Weise abgewandelt werden. So bieten sich dem Fachman andere konstruktive Losungen für die Darbietung eines ersten Fadenkreuzbildes, das ausschließlich mit dem einen Auge, und eines zweiten Fadenkreuzbildes, das ausschließlich mit dem anderen
ίο Auge beobachtet werden kann, an, und des weiteren auch anderweitige Vorrichtungen, um das erste und das zweite Fadenkreuzbild miteinander abwechselnd sichtbar zu machen.
Auch für die Relativverschiehung des einen oder des anderen oder beider Fadenkreuzbilder zum Zweck einer Änderung des scheinbaren Abstandes zwischen ihnen lassen sich anderweitige konstruktive Anordnungen finden. Auch die Entfernungs-Bestimmungsvorrichtung kann in anderer Weise ausgebildet sein. Daß sich an Stelle der die Fadenkreuzbilder gemäß den F i g. 5(a] und 5(b) hervorbringenden Fadenkreuzanordnungen zahlreiche andere derartige Fadenkreuzanordnunger finden lassen, bedarf keiner näheren Darlegung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Binokular-Entfernungsmesser zur Bestimmung der Entfernung eines Objektivs einer Szene, auf das die Gesichts- bzw. Visierlinien der Augen des Benutzers konvergieren, mit einer eine Fadenkreuzanordnung aufweisenden optischen Vorrichtung, mittels welcher ein ausschließlich mit dem einen Auge wahrnehmbares erstes Fadenkreuzbild und ein ausschließlich mit dem anderen Auge wahrnehmbares zweites Fadenkreuzbild einem für beide Augen gemeinsamen Gesichtsfeld überlagert bzw. eingespiegelt werden, derart, daß der scheinbare Abstand zwischen den beiden Fadenkreuzbildern eine Funktion des Augenkonvergenzwinkels ist, sowie mit einer Vorrichiung zur Entfernungsbestimmung, die mit der optischen Vorrichtung gekuppelt ist und mittels welcher der scheinbare Abstand zwischen den Fadenkreuzbildern veränderbar ist, derart, daß für jeden gegebenen Konvergenzwinkel der Augen entsprechend einer bestimmten Objektentfernung der scheinbare Abstand zwischen den Fadenkreuzbildern als Entfernungsmeßkriterium auf Null verringert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (48, 50) zur aufeinanderfolgend abwechselnden Sichtbarmachung der Fadenkreuzbilder (26,27) vorgesehen ist.
2. Entfernungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsel der Sichtbarkeit der beiden Fadenkreuzbilder (26, 27) <n periodischregelmäßigen Abständen erfolgt.
3. Entfernungsmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn eines Sichtbarkeitsintervalls eines Fadenkreuzbildes zeitlieh im wesentlichen mit dem Ende des unmittelbar vorhergehenden Sichtbarkeitsintervalls des anderen Fadenkreuzbildes zusammenfällt.
4. Entfernungsmesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Fadenkreuzanordnung (12,16) zwei Fadenkreuzbilder (26, 27) gleicher Konfiguration erzeugbar sind.
5. Entfernungsmesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenrizeichnet, daß die von der Fadenkreuzanordnung (12, 16) erzeugten beiden Fadenkreuzbilder (26, 27, Fig. 1 und 2; 26', 27', Fig.5a) im wesentlichen rechteckige Bereiche begrenzen, derart, daß die Fadenkreuzbilder, nachdem sie durch die Verstellung der Entfernungsbestimmungsvorrichtung (37, 38) zur Deckung gebracht sind, als Begrenzung für einen Bereich des Gesichtsfelds dienen.
6. Entfernungsmesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine erste optische Vorrichtung (10) zur Erzeugung des ersten Fadenkreuzbildes (26) und eine zweite optische Vorrichtung (14) zur Erzeugung des zweiten Fadenkreuzbildes (27) aufweist, daß von den beiden optischen Vorrichtungen wenigstens &> eine eine Fadenkreuzanordnung (12 bzw. 16), eine Lichtquelle (JLi bzw. L2) zur Sichtbarmachung der Fadenkreuzanordnung, eine kurzbrennweitige Linse (20 bzw. 21) sowie ein durchsichtiges optisches Teil (22) aufweist, durch welches hindurch eine Szene längs einer ersten optischen Achse (A-A, Fig.3) betrachtet werden kann, wobei das optische Teil (22) eine halbreflektierende Oberfläche (24, Fig.3) aufweist, die unter einem Winkel bezüglich der ersten optischen Achse (A-A) und einer von der Fadenkreuzanordnung (12 bzw. 16) zu dem optischen Teil (22) führenden zweiten optischen Achse (B-B) geneigt angeordnet ist und mittels welcher ein Bild der Fadenkreuzanordnung (12 bzw. 16) dem Gesichtsfeld überlagert bzw. eingespiegelt werden
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2812886A1 (de) * 1977-03-24 1978-10-26 Laser File Verfahren und vorrichtung zur informationsaufzeichnung

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