DE1939924A1 - Verfahren zur Herstellung von Allantoin in waessrigem Medium - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Allantoin in waessrigem Medium

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/66Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/88Nitrogen atoms, e.g. allantoin

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Allantoin in wäßrigem Medium Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Allantoin in hoher Ausbeute in wäßrigem Medium. Aus der Literatur sind bereits eine Anzahl Verfahren zur Herstellung von Allantoin bekannt: (1) Nach den Angaben in "Journal of the American Chemical Society" 40 (1918), Seiten 1099 bis 1120, wirdAllantoin bei der Oxydation von Harnsäure mit Wasserstoffsuperoxid in Gegenwart von Alkali erhalten.
  • (2) In "Organic Synthesis", Collective Volume 2, 6. Auflage, 1950, Seiten 21 bis 23, wird ein Verfahren zur Oxydation von Harnsäure in alkalischer Lösung mit Kaliumpermanganat beschrieben. Die Ausbeute beträgt nach diesem Verfahren 65 bis 75 der berechneten.
  • (3) In "American Chemical Journal 5 (1883), Seite 198, ist weiterhin die Umsetzung von Mesoxalsäure und Harnstoff bei 110°C zu Allantoin beschrieben.
  • (4) Aus "Liebigs Annalen der Chemie", 410 (1915), Seiten 337 bis 373 ist bekannt, daß aus Alloxansäure und Harnstoff in Essigsäureanhydrid Allantoin erhalten wird.
  • (5) Weiterhin ist aus "Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft" 46 (1917), Seiten 3410 bis 3425, die Umsetzung von 5-Amino-hydantoin-hydrochlorid mit Kaliumcyanat zu Allantoin bekannt.
  • (6) Nach den Angaben in Annalen de Chimie et de Physique (5), 11 (1877), Seiten 389 bis 393, wird Allantoin bei der Kondensation von Glyoxylsäure in einer Harnstoffschmelze bei 1100 (10 Stunden) erhalten. Die Ausbeute an Allantoin ist nicht genannt.
  • (7) Weiterhin ist eine Herstellung von Allantoln gus allsXthylglyoxylat und Harnstoff in alkoholischer Lösung lnGegenwart von geringen Mengen Salzsäure in"Comptes rendue" 143 (1906), Seiten 51 bis54, bes=hrieben; Über die bei dieser Umsetzung erzielten Ausbeugen sind in der Beschreibung keine Angaben vorhanden.
  • (8) Außerdem wird in der USA-Patentschrift 2 158 098 die Kondensation von Diäthoxy-essigsäureäthylester mit Harnstoff in Xthylenglykolmonoäthyläther und konzentrierter wäßriger Salzsäure zu Allantoin beschrieben. Nach den Angaben in der Beschreibung erfolgt die Reaktionsauch, wenn man Dichloressigsäure, Harnstoff und NatriumEthylat in Athanol erhitzt und das Umsetzungsprodukt dann mit Salzsäure behandelt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Allantoin in hoher Reinheit und ausgezeichneter Ausbeute erhält, wenn man in wäßriger Lösung oder Suspension a) 1 Mol Glyoxylsäure und b) 2 bis 5 Mol Harnstoff in Gegenwart von c) 1 bis 10 Ges.% bezogen auf die Gesamtmenge der Lösung oder Suspension, einer Mineralsäure oder einer organischen Sulfonsäure bei 40 bis 950C umsetzt und das entstandene Allantoin abtrennt.
  • Gegenüber der in der Literatur (6) beschriebenen Glyoxylsäure/ Harnstoffschmelze hat das Verfahren der Erfindung den Vorteil, daß die Umsetzung in wäßriger Lösung erfolgt, wobei das Allantoin als Reaktionsprodukt auskristallisiert und durch einen einfachen Filtrationsvorgang abgetrennt werden kann.
  • Gegenüber der Herstellung (7) weist das Verfahren der Erfindung die Vorteile auf, daß kein Alkohol als Lösungsmittel und kein Ester der Glyoxylsäure als Kondensationskomponente erforderlich ist. Diese Vorteile gelten auch gegenüber dem unter (8) beschriebenen Verfahren. Außerdem liefert das Verfahren der Erfindung wesentlich bessere Ausbeuten als die aus der Literatur bekannten.
  • Gegenüber den Verfahren (7) und (8) hat das Verfahren der Erfindung noch den Vorteil, daß dieses direkt von der technisch zugänglichen Glyoxylsäure ausgeht.
  • Das Verhältnis von Glyoxylsäure zu Harnstoff ist oberhalb der stöchiometrischen Menge von 2 Mol Harnstoff je Mol Glyoxylsäure nicht kritisch und im weiten Bereich variierbar. Im allgemeinen werden Je Mol Glyoxylsäure 2 bis 5 Mol, vorzugsweise 3 bis 4 Mol, Harnstoff in die Kondensation eingesetzt.
  • Als Mineralsäuren kommen Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure und als organische Sulfonsäuren Benzolsulfonsäure, o- und p-Toluolsulfonsäure, die flaphthalinsulfonsäuren und saure Austauscherharze, wie sulfoniertes Polystyrol, in Betracht.
  • Die Reaktion der Komponenten in der sauren Lösung erfolgt bereits bei Temperaturen um 30°C, jedoch verläuft die Reaktion für die praktische Durchrührung der Umsetzung erst ab etwa 400C rasch genug. Die obere Temperaturgrenze ist dadurch gegeben, daß sich das Reaktionsprodukt bei Temperaturen oberhalb 950C gelb bis rot verfärbt. Zweckmäßigerweise führt man die Umsetzung im Temperaturbereich zwischen 50 und 800c dadurch. In diesem Temperaturbereich ist die Umsetzung nach 8 bis 24 Stunden beendet. Nach dieser Reaktionszeit wird Allantoin aus der Reaktionsmischung in einer Ausbeute bis 66 % der berechneten Menge, bezogen auf Glyoxylsäure, erhalten.
  • Die Reaktion wird zweckmäßigerweise in einer Lösung durchgeführt, die 10 bis 30 Ges.% Glyoxyls&ure, 20 bis 50 Gew.% Harnstoff und 1 bis 10 Oel.% einer Mineralsäure oder einer organischen Sulfonsäure enthält. Darüber hinaus kann das Verfahren der Erfindung nicht nur für wäßrige Lösungen reiner Glyoxylsäure, sondern auch für Gemische, die neben Glyoxylsäure noch weitere Carbonsäuren und anorganische Salze enthalten, angewendet werden. Solche Gemische werden als Nebenprodukte z.B. bei der technischen Synthese von Glyoxal erhalten. flach der Abtrennung des Glyoxals enthält die Ablauge neben einer Anzahl weiterer Carbonsäuren 1 bis 5 Gew.% Glyoxylsäure. Nach dem Verfahren der Erfindung wird auch aus solchen Gemischen reines Allantoin in hoher Ausbeute erhalten.
  • Geht man von einer Ablauge aus, die Glyoxylsäure enthält, so wird die mit der Mineralsäure versetzte Ablauge zweckmäßigerweise zunächst unter vermindertem Druck so weit eingeengt, daß die Lösung ungefähr 15 bis 30 Ges.% Glyoxylsäure enthält. Diese konzentrierte Lösung wird dann mit Harnstoff versetzt und die Kondensation bei der gewünschten Temperatur durchgeführt. Die Aufarbeitung erfolgt in der unten beschriebenen Weise.
  • Die Reaktion wird im allgemeinen in einem heiz- und kühlbaren Rührkessel durchgeführt. Die Umsetzung kann auch in Umlaufsystemen durchgeführt werden, in denen die Reaktionsmischung umgepumpt wird Die Reaktion kann auch in einer Kaskade aus mehreren Kesseln oder Umlaufsystemen kontinuierlich durchgefdhrt werden. Das aus der Reaktionsmischung auskristallisierte Ailantoin wird nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur durch Filtration über Filter, Dekanter oder mittels Zentrifuge von der Reaktionsmischung abgetrennt und das Kristallisat mit der 1- bis 20-fachen Menge an kaltem Wasser nachgewaschen. Das erhaltene Allantoin kann, falls erforderlich, durch Umkristallisieren aus der 15-fachen Menge Wasser noch weiter gereinigt werden.
  • Allantoin hat in der letzten Zeit aufgrund seiner therapeutischen und zellprorilierenden Eigenschaften in der Pharmazie und in der Kosmetik steigendes Interesse erlangt.
  • Die in den Ausführungsbeispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 450 Teile Olyoxylsäure in 50%iger, wäßriger Lösung (= 225 Teile- Glyoxylsäure 100%ig) werden nacheinander mit 192 Teilen Salzsäure 39%1g (entsprechend 75 Teilen Salzsäure 100%in) 550 Teilen Harnstoff und 308 Teilen Wasser versetzt.
  • Die Mischung enthält 15 % Glyoxylsäure, 5 Z HOl und 36,7 % Harnstoff. Die Mischung wird im Wasserbad unter Rühren auf 60°C erwärmt und 2O Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Die klare Lösung trübt sich nach ungefahr 2 Stunden durch das auskristallisierende Allantoin. IIach 20 Stunden wird auf 20°C gekühlt, die Kristalle abgesaugt und der flutschkuchen mit 1000 Teilen kaltem Wasser gewaschen. Zur weiteren Reinigung wird das feuchte Rohprodukt anschließend mit 2 500 Teilen siedendem Wasser übergossen, kurz aufgekocht, die Lösung heiß filtriert und das Filtrat auf 200C abgekühlt. Die Kristalle werden abgetrennt und an der Luft getrocknet. Die Ausbeute beträgt 276 Teile, entsprechend 58 % der theoretisch berechneten. Schmelzpunkt 238 0C (Zers.).
  • Beispiel 2 450 Teile Olyoxylsäure in 50%iger, wäßriger Lösung werden mit 100 Teilen sulfiertem Polystyrol 455 Teilen Harnstoff und 495 Teilen Wasser versetzt.
  • Die Mischung wird 20 Stunden auf dem Wasserbad bei 600C gerührt, danach auf 200C abgekühlt. Die gebildeten Kristalle werden zusammen mit dem Ionenaustauscher abgetrennt, mit 2000 Teilen siedendem Wasser übergossen, kurz aufgekocht, der saure Kontakt abfiltriert und das gebildete Allantoin bei 200e kristallisiert, abgetrennt und getrocknet. Ausbeute: 112 Teile.
  • Elementar- ber. 30,4 % C 3,8% H 30a4 % D 35,4 % N analyse: gef. 30,4 % C 4,1% H 30,0 % D 35o4 % 11 Beispiel 3 8 900 Teile Ablauge der Glyoxalherstellung, welche 2,53 % Glyoxylsäure (entsprechend 225 Teilen Glyoxylsäure 100%ig), 1,1 % Essigsäure, 0,5 % Oxalsäure und 0,3 % Glykoisäure enthält, werden mit 192 Teilen Salzsäure 39%ig versetzt und bei 600C unter vermindertem Druck auf 950 Teile eingeengt. Dann werden 550 Teile Harnstoff zugefügt und das Gemisch 12 Stunden bei 600C gerührt. Nach dem Abkühlen auf 200C wird das gebildete Kristallisat abgesaugt, mit 1000 Teilen kaltem Wasser gewaschen und mit 3000 Teilen siedendem Wasser unter Zusatz von 2 g Aktivkohle aufgekocht und dann heiß abgesaugt; das Filtrat wird auf 200C abgekühlt und die Kristalle von der Mutterlauge abgetrennt und an der Luft getrocknet.
  • Es werden 284 Teile farblose, körnige Kristalle, entsprechend 59 % der theoretisch möglichen Ausbeute, erhalten. Dünnschicht-Chromatographie (Cellulosepulver LS 254; Fließmittel: Athanol, Wasser, wäßriges Ammoniak) weist nur Allantoin aus.
  • Beispiel 4 bis 8 Zu A Teilen wäßriger Glyoxylsäurelösung werden B Teile Harnstoff und C Teile wäßrige 39%ige Salzsäure gegeben und die Mischung auf etwa 1500 Teilen mit Wasser verdünnt. Die Lösung wird bei tOC D Stunden gerührt. Die Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1 beschrieben.
  • 50%ige Harnstoff 39%ige Tempe- Reak- Ausbeute wäßrige wäßrige ratur tions-Glyoxyl- B Salz- dauer säure Teile säure A C t °C D (h) Teile Teile Teile 4 450 365 190 60 25 124 5 450 730 190 60 20 256 6 404 630 175 70 16 286 7 404 630 212 50 16 262 8 404 630 71 8Q 8 219 Das erhaltene Reaktionsprodukt wurde durch DUnnschicht-Chromatographie auf Reinheit geprüft (wie in Beispiel 3 beschrieben). Danach besteht das Reaktionsprodukt aus reinem Allantoin Beispiel 9 450 Teile einerw50%igen wäßrigen Glyoxylsäurelösung ( 225 Teile Glyoxylsäure) werden mit 550 Teilen Harnstoff 106 Teileh 96%iger Schwefelsäure 35G Teilen Wasser versetzt Die Mischung wird 24 Stunden bei SooC gerührt und dann auf etwa 200C gekühlt. Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel 1 begchrieben. Nach dem Umkristallisieren aus Wasser werden 281 Teile, entsprechend 59 %, bezogen auf Glyoxylsäure' an Allantoin vom Schmelzpunkt 2380C (Zers.) erhalten.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur terstellung von Allantoin aus Glyoxylsäure und Harnstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man in wäßriger Lösung oder Suspension a) 1 Mol Olyoxylsäure und b) 2 bis 5 Mol Harnstoff in Cegenwart von c) 1 bis 10 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmenge der Lösung oder Suspension,einer MineralsSure oder einer organischen SulfonsSure bei 40° bis 9=°C umsetzt und das entstandene Allantoin abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei bis 80°C ausführt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daP man die Eeaktionsn.ischung abkühlt und das kristallisierte Allantoin abgetrennt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man b) 3 bis 4 Mol Harnstoff verwendet.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Sulfonsäure ein Sulfonsäuregruppen enthaltendes Austauscherharz verwendet.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Glyoxylsiure enthaltende Ablauge verwendet, die noch weitere Carbonsäuren und anorganische Salze in wechselnden Mengen enthält.
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