AT211325B - Verfahren zur Herstellung von Hydantoin-Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hydantoin-Derivaten

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AT211325B
AT211325B AT736558A AT736558A AT211325B AT 211325 B AT211325 B AT 211325B AT 736558 A AT736558 A AT 736558A AT 736558 A AT736558 A AT 736558A AT 211325 B AT211325 B AT 211325B
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AT
Austria
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hydantoin
amino
condensation
semicarbazone
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AT736558A
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David Jack
Gerald Sutno
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Smith Kline French Lab
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Description


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  Verfahren zur Herstellung von Hydantoin-Derivaten 
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Herstellung von Hydantoinderivaten. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung von   1- Amino -hydantoin -Derivaten,   welche Zwischenprodukte zur Herstellung des wertvollen Bakterlostaticums 1- (5'-Nitro-2'-furfuryliden-amino)-hydantoin sind, sowie die Herstellung der letztgenannten Verbindung aus diesen 1-Amino-hydantoinen. 



   Bisher wurde 1- (5'-Nitro-2'-furfuryliden-amino)-hydantoin dadurch hergestellt, dass man 5-Nitro-   furfuroloder dessendlacetat   mit 1-Amino-hydantoin-sulfat, -hydrochlorid oder andern löslichen   1-Amino-   hydantoin-Salzen in wässerig-alkoholischer Lösung zweckmässig in Gegenwart von Mineralsäuren konden-   sierte.   Die Herstellung der 1-Amino-hydantoin-Salze erfolgte entweder nach der Methode von Traube und 
 EMI1.1 
 deren Estern mit Hydrazin hergestellt.

   Diese Hydrazin-Verbindung wird in die entsprechende   2-Semicar-   bazido-essigsäure bzw. deren Ester umgewandelt, indem man sie mittels   Natrium- oder Kaliumcyanat   in schwach saurer oder alkalischer   Lösung"cyaniert".   Durch Behandlung mit Mineralsäuren erhält man aus der   Semicarbazido-essigsäure   bzw. deren Ester ein 1-Amino-hydantoin-Salz. Die nach diesen bekannten Verfahren erzielten Ausbeuten betragen zirka   40%     d.   Th., bezogen auf Monochloressigsäure bzw. deren Ester ; auf das Ausgangsmaterial Hydrazin bezogen, belaufen sich die Ausbeuten auf weniger als 40%. 



   Erfindungsgemässe Hydantoin-Derivate der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 
 EMI1.6 
 
 EMI1.7 
 alkalisches Kondensationsmittel enthält, kondensiert und daraus das Kondensationsprodukt des   1-Amino-   hydantoins entweder isoliert oder gegebenenfalls durch Hydrolyse in die freie Aminoverbindung bzw. durch 

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 Erhitzen mit einem ändern Aldehyd oder Keton in das gewünschte   l-Amino-hydantoin-Kondensationspro-   dukt überführt. Vorzugsweise wird als alkalisches Kondensationsmittel ein Alkalimetall-alkoholat wie Natrium-methylat bzw.-äthylat verwendet ; die Reaktion wird bevorzugt In praktisch wasserfreiem Äthanol oder Methanol ausgeführt. 



   Nach dem   erfindungsgemässen   Verfahren erhält man Kondensationsprodukte des   1-Amino-hydantoins   mit einem Aldehyd bzw. Keton ; diese Verbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung des   1-Amino-hydantoíns   und seiner Salze, welche in sehr guter Gesamtausbeute mit andern Aldehyden oder Ketonen kondensiert werden können. 



   Die Erfindung umfasst daher auch   diehydrolyse der Kondensationsprodukte   aus Semicarbazon und Halogen-essigester mittels Mineralsäure, wobei man ein Salz des   1-Amino-hydantoins   erhält. Ferner umfasst die Erfindung die Umsetzung des   1-Amino-hydantoins   bzw. seiner Salze mit 5-Nitro-furfurol bzw. dessen Diacetat. Das Kondensationsprodukt kann aber auch direkt mit einem andern Aldehyd oder Keton umgesetzt werden, wobei letztere die ursprünglich vorhandene Carbonylverbindung   verdrängen,  
Geeignete Semicarbazone sind   Aceton-oder Benzaldehyd-semicarbazon ;   ein geeignet substituierter Essigsäureester ist der   Monochloressigsäureäthylester.   Je nach Ausgangsmaterial können verschiedene 1-Amino-hydantoin-Derivate aus der Reaktionsmischung isoliert werden.

   Geht man vom Benzaldehydsemicarbazon aus, so erhält man die Natrium-Verbindung des   l-Benzyliden-amino-hydantoins,   welche durch Ansäuern des Reaktionsgemisches in das freie 1-Benzyliden-amino-hydantoin   übergeführt   wird. Wird vom   Aceton-semicarbazon   ausgegangen, so erhält man als Reaktionsprodukt die Natriumverbindung des   1- Isopropylidenamino -hydantoíns ; durch   einfaches Ansäuern kann das freiel-Isopropylidenaminohydantoin nicht isoliert werden. Säuert man das Reaktionsgemisch jedoch in geeigneter Weise mit Schwefelsäure an, so erhält man 1-Amino-hydantoin-sulfat ; in ähnlicher Weise können auch andere Salze isoliert werden. 



  Durch Zugabe von Benzaldehyd oder ändern geeigneten Aldehyden oder Ketonen zu der angesäuerten Reaktionsmischung erhält man l-Benzyliden-amino-hydantoin bzw. entsprechende Aldehyd-oder Keton-Derivate. So erhält man   z. B.   durch Zugabe von   5-Nitrofurfuroloder dessen Diacetat 1- (5' -Nitro-2'-fur-   furyliden-amino)-hydantoin. Die letztgenannte Verbindung kann auch dadurch hergestellt werden, dass man die 1-Amino-hydantoin-Salze isoliert und sie mit 5-Nitrofurfurol bzw. dessen Diacetat in saurer Lö- 
 EMI2.1 
 Natrium   inSOmlabsolutem Äthanol gelöst. Dann   tropft man 6, 125 g   Monochlor-essigsäure-äthylester   mit   einer solchen Geschwindigkeit zu, dass das Reaktionsgemisch ohne Zufuhr von Wärme   siedet.

   Dann lässt man 10 min unter Rückfluss sieden und fügt hierauf nochmals eine Lösung von 1,15 g Natrium in 25 ml absolutem Äthanol sowie   3. 1   g Chloressigester in der oben beschriebenen Weise zu. Dann lässt man die Reaktionsmischung wieder 10 min unter Rückfluss sieden. Hierauf werden weiter 1, 15 g Natrium, gelöst in   25 ml absolutem Äthanol, und 3, 1   g Chloressigester abwechselnd in kleinen äquivalenten Portionen zugefügt, wobei man das Reaktionsgemisch nach jeder Ester-Zugabe kurz aufkochen lässt. Zum Schluss lässt man nochmals 30 min unter Rückfluss sieden. Nun wird die Hauptmenge des Alkohols abdestilliert und trocken aufbewahrt, so dass er erneut eingesetzt werden kann.

   Der Rückstand wird mit   verdünnter-Salzsäu-   re kongosauer gemacht ; der erhaltene farblose Niederschlag wird abfiltriert, gut mit Wasser gewaschen und bei 100-110  getrocknet.Ausbeute 18,5 g; F. 228-240 . Durch Umkristallisieren aus wässerigem Äthanol erhält man 13, 8 g   I-Benzyliden-amino-hydantoin vomE. 253-254 .   



   Beispiel 2 : Man verfährt zunächst wie im Beispiel 1 beschrieben. Der nach Abdestillieren des Äthanols erhaltene Rückstand wird aber nicht direkt mit Salzsäure behandelt, sondern zur Entfernung von Nebenprodukten zunächst unter Rühren mit 200 ml   zager   Natronlauge versetzt. Dann filtriert man die ungelöst gebliebenen Anteile ab und säuert das Filtrat mit Salzsäure an (Kongo-Rot). Das ausgefallene 1-Benzyliden-amino-hydantoin wird abfiltriert. mit Wasser gewaschen und getrocknet.   Ausbeute : 15g ;     F. 245-250  ;   
Beispiel3 :2,03g]-Benzyliden-amino-hydantoin(hergestelltgemässBeispiel1)werdenzusammen mit 50 ml einer 10   vol.-% igen Schwefelsäure der Wasserdampfdestillation   unterworfen, bis das De- 
 EMI2.2 
 dann auf Zimmertemperatur abkühlen.

   Der gelbe Niederschlag wird abfiltriert, mit   50% igem Äthanol   gewaschen und getrocknet. Auf diese Weise erhält man 2,03 g 1-   (5'-Nitro-2'-furfuryliden-amino)-hydan-   toin vom F. 2650 (Zers. ). 

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     Beispiel 4 : 14, 5g   Aceton-semicarbazon werden in einer Lösung von   2, "875   g Natrium in 60 ml absolutem Äthanol gelöst. Diese Lösung wird mit einer solchen Geschwindigkeit in 7, 66 g Monochloressig-   säure-äthylester eingetropft, dass   die Temperatur der Reaktionsmischung zirka 600 beträgt. Dann rührt man zirka   30min   nach und erhitzt noch 5 min zum Sieden. Nun   lässt   man weitere 2, 875 g Natrium, gelöst in 60 ml absolutem Äthanol, sowie 7, 66 g des Chloressigesters schnell zutropfen (Temperatur zirka 50-600). Die Mischung wird 1 Stunde bei 50-600 nachgerührt und dann noch 15 min unter Rückfluss zum Sieden erhitzt. Dann destilliert man 60 ml Alkohol ab und säuert den Rückstand mittels 150 ml 10   voliger   Schwefelsäure an.

   Nach Zugabe von 30, 5 g   5-Nitro-furfurol-diacetat   wird 30 min unter Rühren auf 800 erhitzt, worauf man die Reaktionsmischung abkühlen lässt. Der gelbe Niederschlag wird 
 EMI3.1 
 gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute17, 8 g 1-(5'-Nitro-2'-furfuryliden-amino)-hydantoin vom F. 266-267  (Zers.). 



   Beispiel 5 : 10, 8 g Natrium-methylat werden unter Erwärmen in 90 ml absolutem Spiritus (methylol-vergällt) gelöst und mit 23 g Aceton-semicarbazon versetzt. Die erhaltene Lösung wird langsam unter Rühren zu einer Mischung aus 12,25 g   Monochlor-essigsäure-äthylester   und 30 ml wasserfreiem denaturiertem Spiritus (mit Methylalkohol vergällt) gegeben, wobei die Temperatur auf 55-600 gehalten wird. Man rührt noch 30 min bei derselben Temperatur nach. Dann werden unter dauerndem Rühren weitere 10, 8 g Natriummethylat, gelöst in 100 ml wasserfreiem denaturiertem Spiritus, sowie 12, 35 g Chloressigester bei 55-600 zugegeben. Man rührt noch 30 min bei zirka   600 nach. lässt   das Reaktionsgemisch abkühlen und fügt unter kräftigem Rühren eine Mischung aus 100 ml Wasser und 22 g konzentrierte Schwefelsäure zu.

   Nun erhitzt man 5 min auf zirka 78  und lässt die erhaltene Lösung abkühlen. Nach l-stündigem Rühren bei   150   werden die farblosen Kristalle abfiltriert, mit wässerigem Alkohol gewaschen und getrocknet. Ausbeute 48, 7 g ; hievon sind zirka 44% l-Amino-hydantoin-sulfat, der Rest besteht hauptsächlich aus Natriumsulfat. 



     Beispiel 6 :   Eine   Mischungaus 12, 05g5-Nitro-furfurol-diacetat,   70 ml Wasser, 10 ml konzentrierte Schwefelsäure und 50 ml Isopropylalkohol wird 15 min unter Rückfluss erhitzt. Dann wird die warme Lösung einer äquivalenten Menge 1-Amino-hydantoin-sulfat (in Form des Rohproduktes, wie es nach Beispiel 5 erhalten wird) in 40 ml Wasser zugesetzt. Nun lässt man unter Rühren 30 min sieden. Nach dem Abkühlen rührt man noch 1 Stunde bei zirka 15 . Das ausgefallene 1-   (5' -Nitro-2'-furfuryliden-arnino) -   hydantoin wird abfiltriert, mit wässerigem Alkohol gewaschen und dann getrocknet. Ausbeute   11. 4 g ;   F. 2680   (Zers.).   

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : l. Verfahren zur Herstellung von Hydantoinderivaten der allgemeinen Formel EMI3.2 EMI3.3 EMI3.4 EMI3.5 EMI3.6 EMI3.7 Kondensationsmittel enthält, kondensiert und daraus das Kondensationsprodukt des l-Amino-hydantoins entweder isoliert oder gegebenenfalls durch Hydrolyse in die freie Aminoverbindung bzw. durch Erhitzen mit einem ändern Aldehyd oder Keton in das gewünschte 1-Amino-hydantoin-Kondensationsprodukt überführt. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass als alkalisches Kondensationsmittel ein Alkalimetall-alkoholat verwendet wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensation in praktisch wasserfreier äthanolischer oder methanolischer Lösung durchgeführt wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Semicarbazon das Ace- ton-bzw. Benzaldehydsemicarbazon verwendet wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Monohalogensäureessigester Monochloressigsäure-äthylester verwendet wird.
    6. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die erhaltene freie Aminoverbindung mit 5-Nittofurfurol bzw. dessen Diacetat umsetzt.
AT736558A 1957-10-23 1958-10-22 Verfahren zur Herstellung von Hydantoin-Derivaten AT211325B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201845B (de) * 1962-07-14 1965-09-30 Zambon Spa Verfahren zur Herstellung von N-(5-Nitro-2-furfuryliden)-1-aminohydantoin
DE1202281B (de) * 1960-11-21 1965-10-07 Josef Klosa Dipl Chem Dr Verfahren zur Herstellung von N-(5-Nitro-2-furfuryliden)-1-aminohydantoinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202281B (de) * 1960-11-21 1965-10-07 Josef Klosa Dipl Chem Dr Verfahren zur Herstellung von N-(5-Nitro-2-furfuryliden)-1-aminohydantoinen
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