CH390277A - Verfahren zur Herstellung von 3,5-disubstituierten 4-Oxy-benzoesäurealkylestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3,5-disubstituierten 4-Oxy-benzoesäurealkylesternInfo
- Publication number
- CH390277A CH390277A CH7337659A CH7337659A CH390277A CH 390277 A CH390277 A CH 390277A CH 7337659 A CH7337659 A CH 7337659A CH 7337659 A CH7337659 A CH 7337659A CH 390277 A CH390277 A CH 390277A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- oxy
- benzoic acid
- disubstituted
- copper
- phenol
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/093—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by hydrolysis of —CX3 groups, X being halogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/15—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction of organic compounds with carbon dioxide, e.g. Kolbe-Schmitt synthesis
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T292/00—Closure fasteners
- Y10T292/48—Seals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von 3,5-disubstituierten 4-Oxy-benzoesäurealkylestern Es ist bekannt, dass man in Phenole, Monoalkylphenole oder Mono-alkylphenol-carbonsäuren durch mehrstündiges Erhitzen mit Tetrachlorkohlenstoff und wässrigen Alkalilaugen in Gegenwart von Kupfer eine Carboxylgruppe einführen kann (vgl. deutsche Patentschrift Nr. 258 887). Verwendet man bei diesem bekannten Verfahren 2,6-disubstituierte Phenole, so erhält man keine eindeutigen Reaktionsprodukte, sondern stark gefärbte Verbindungen, bei denen es sich um chinoide Kondensationsprodukte der Phenole mit dem Tetrachlorkohlenstoff handelt. Es wurde nun gefunden, dass man 3,5-disubstituierte 4-Oxy-benzoesäure-alkylester erhält, wenn man 2,6-disubstituierte Phenole mit Tetrachlorkohlenstoff in Gegenwart von Kupfer oder Kupferverbindungen und in Gegenwart von alkanolisch-wässrigen Lösungen von Alkalihydroxyden umsetzt. Die so erhaltenen Ester werden gegebenenfalls verseift. Die Substituenten in der o,o'-Stellung des Phenols können z. B. gesättigte und ungesättigte aliphatische und cycloaliphatische Reste sowie auch Arylreste sein. Es kommen danach z. B. in Frage: 2, 6-Di-äthyl-phenol, 2, 6-Di-isopropyl-phenol, 2,6-Di-tert.-propyl-phenol, 2,6-Di-sec.-butyl-phenol, 2-tert.-Butyl-6-allyl-phenol, 2-tert.-Butyl-6-cyclohexyl-phenol, 2-tert.-Butyl-6-cyclopentenyl-phenol und 2-Phenyl-6-tert.-butyl-phenol. Die Reaktion wird zweckmässigerweise in alkanolisch-wässrigen Lösungen von Alkalihydroxyden mit einem Alkoholgehalt von annähernd 50-90 % durchgeführt. Die Konzentration der Alkalihydroxyde kann in weiten Grenzen variiert werden. So ist die Reaktion mit sehr verdünnten wie auch gesättigten Lösungen durchführbar. Die Alkalihydroxydmenge soll etwa 1-1,5 Äquivalente, bezogen auf den Tetrachlorkohlenstoff, betragen. Das entspricht einem Molverhältnis von 6 Mol Alkalihydroxyd, bezogen auf 1 Mol Tetrachlorkohlenstoff. Der Tetrachlorkohlenstoff selbst wird vorteilhaft in äquimolekularer Menge oder einem leichten Uber- schuss, bezogen auf das Phenol, angewendet. Als Katalysator setzt man, wie gesagt, Kupfer, vorzugsweise Kupferpulver, oder Kupferverbindungen, zweckmässig Kupfersalze, wie Kupfersulfat, Kupferacetat und/oder Kupfernitrat, dem Reaktionsgemisch zu. Im allgemeinen sind katalytische Mengen ausreichend, es können jedoch auch grössere Mengen als Katalysator zugegeben werden. Wie gesagt, kann man die erfindungsgemäss erhaltenen Ester anschliessend, gegebenenfalls nach einer Isolierung, durch einen weiteren Umsatz mit Alkalihydroxyden in die freie Säure überführen. Vorzugsweise nimmt man die Umsetzung in der Weise vor, dass zu dem Gemisch des alkanolischwässrigen Alkalihydroxyds mit dem Phenol bei erhöhter Temperatur, z. B. bei einer Temperatur bis 800 und in Gegenwart von Kupferpulver oder von Kupferverbindungen, der Tetrachlorkohlenstoff allmählich zugegeben wird. Die erhaltenen Ester können dann nach beendeter Umsetzung aus dem Reaktionsgemisch, z. B. durch Eingiessen in Wasser, gewonnen werden. Falls auf die Isolierung der Ester verzichtet wird, können die freien Säuren direkt durch anschliessenden Zusatz von wässrigen oder alkoholischen Alkalihydroxydlösungen durch Erhitzen erhalten werden. Beispiel 1 40 g 2,6-Di-tert.-butyl-phenol werden in 150 cm3 Methanol gelöst. Nach Zugabe von 60 g Natriumhydroxyd als 40 sO ige wässrige Lösung und 1 g Kupfersulfat tropft man unter Rühren 40 g Tetrachlorkohlenstoff im Laufe von 15 Minuten zu. Dabei steigt die Temperatur im Reaktionsgefäss auf 750 an. Man lässt noch 10 Minuten nachrühren, dann giesst man das Reaktionsgemisch in 700 cm Wasser. Dabei scheidet sich ein gelbrotes Produkt ab, das man nach dem Absaugen in Eisessig löst, durch Zugabe von 10 bis 20 cm3 Sulfitlauge bei 500 aufhellt und dann durch vorsichtige Zugabe von Wasser von zuerst ölig sich abscheidenden Verunreinigungen trennt. Dann wird durch Zugabe von viel Wasser der 3,5-Di-tert.- butyl-4-oxy-benzoesäuremethylester als gelbgefärbtes Pulver gefällt. Die Ausbeute an Rohprodukt beträgt 75-86 % der Theorie. Aus der wässrigen Mutterlauge wird durch Versetzen mit Salzsäure ein Gemisch aus Ester und Carbonsäure gefällt, das durch Behandlung mit Sodalösung getrennt werden kann. Der Methylester wird durch Umkristallisation aus Methanol, Wasser oder Ligroin in reiner Form vom Fp. 1590 erhalten. Verwendet man anstelle des Methanols ein anderes Alkanol, z. B. Äthanol oder Propanol, so werden nach der obigen Arbeitsweise die entsprechenden höheren Alkylester erhalten. Beispiel 2 36 g 2,6-Diisopropyl-phenol werden in 150 cm3 Methanol gelöst. Dazu gibt man 65 g Natriumhydroxyd als 40 Sige wässrige Lösung und 2 g Kupferpulver. Bei 45-500 werden langsam unter Rühren 40 g Tetrachlorkohlenstoff zugetropft. Danach lässt man die Temperatur im Reaktionsgefäss ohne Kühlung auf 800 ansteigen. Wenn die exotherme Reaktion beendet ist, giesst man das Produkt in Wasser und schüttelt die Lösung mit Benzol aus. Nach dem Waschen mit verdünnter Sodalösung wird das Benzol abgezogen und der 3, 5-Diisopropyl-4-oxy-benzoe- säuremethylester bei einem Druck von 3 mm destilliert. Kp. 1600, Ausbeute 85-92S der Theorie. Das Destillationsprodukt erstarrt in der Vorlage und zeigt nach dem Umkristallisieren aus Essigsäure einen Schmelzpunkt von 92-93 . Beispiel 3 40 g 2,6-Di-tert.-butyl-phenol werden in 150 cm3 Methanol gelöst. Nach der Zugabe von 65 g Natriumhydroxyd als 50 % ige wässrige Lösung und 2 g Kupfersulfat wird auf 600 erwärmt und so schnell unter Rühren tropfenweise mit 45 g Tetrachlorkohlenstoff versetzt, dass sich die Temperatur ohne Erwärmung von aussen auf 700 hält. Wenn alles zugetropft ist, hält man noch eine Stunde auf 700, dann versetzt man mit einer Lösung von 50 g Natriumhydroxyd, gelöst in 70 cm3 Methanol und 40 cm3 Wasser, und kocht unter ständigem Rühren 6 Stunden unter Rückfluss. Beim Eingiessen in Wasser scheiden sich geringe Mengen von Nebenprodukten ab. Durch Zugabe von Salzsäure wird die 3,5-Di-tert.-butyl-4-oxy- benzoesäure nach dem Abfiltrieren gefällt. Zur Reinigung wird die Säure in heisser Sodalösung gelöst, mit Tierkohle behandelt, abfiltriert und mit Salzsäure ausgefällt. Ausbeute: 85-94 % der Theorie. Nach der gleichen Verfahrensweise lassen sich auch von anderen 2,6-Dialkyl-phenolen die entsprechenden Carbonsäuren herstellen; bei Verwendung von Cyclohexyl-phenolen ist es ratsam, zur Verseifung längere Zeit zu kochen. Dabei erhält man z. B. folgende Verbindungen: Ausbeute Fp. 3,5-Di-äthyl-4-oxy-benzoesäure 78-86 % 1520 3,5-Di-sec.-butyl-4-oxy-benzoesäure 85-92 X 1070 3,5-Di-isopropyl-4-oxy-benzoesäure 85-92 % 1470 3 -Methyl-5-tert.-butyl-4-oxy-benzoesäure 82-90 % 1720 3-tert.-butyl-5-cyclobexyl-4-oxy-benzóíesäure 70-78 % 179,50 Beispiel 4 21 g 2-tert.-butyl-6-cyclopentenyl-phenol werden mit 25 g Ätznatron in 100 cm3 Methanol und 60 cm3 Wasser gelöst. In die Lösung gibt man 1 g Kupfersulfat und tropft unter gutem Rühren 17 g Tetrachlorkohlenstoff bei 68-720 zu. Wenn die exotherme Reaktion beendet ist, gibt man eine Lösung von 25 g Ätznatron in 30 cm3 Wasser zu und erwärmt 10 Stunden auf 700. Die Lösung wird mit Wasser verdünnt und angesäuert. Aus der festen Abscheidung löst man mit verdünnter wässriger Ammoniaklösung die erhaltene 3 -tert.-butyl-5-cyclopentenyl-4-oxy-benzoesäure heraus und fällt sie mit verdünnter Salzsäure aus. Schmelzpunkt: 139-1420 (aus Methanol-Wasser umkristallisiert). Ausbeute: 38 % der Theorie.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 3,5-disubstituierten 4-Oxy-benzoesäurealkylestern, dadurch gekennzeichnet, dass man 2,6-disubstituierte Phenole mit Tetrachlorkohlenstoff in Gegenwart von Kupfer oder Kupferverbindungen und in Gegenwart von alkanolisch-wässrigen Lösungen von Alkalihydroxyden umsetzt.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die erhaltenen Ester anschlie ssend verseift.2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die gebildeten Ester isoliert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF26029A DE1082273B (de) | 1958-06-25 | 1958-06-25 | Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls veresterten 3, 5-disubstituierten 4-Oxybenzoesaeuren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH390277A true CH390277A (de) | 1965-04-15 |
Family
ID=7091861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH7337659A CH390277A (de) | 1958-06-25 | 1959-05-20 | Verfahren zur Herstellung von 3,5-disubstituierten 4-Oxy-benzoesäurealkylestern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3029276A (de) |
BE (1) | BE579375A (de) |
CH (1) | CH390277A (de) |
DE (1) | DE1082273B (de) |
FR (1) | FR1182047A (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL274696A (de) * | 1961-02-13 | |||
BE624206A (de) * | 1961-10-30 | |||
US3247240A (en) * | 1962-01-05 | 1966-04-19 | Geigy Ag J R | Process for the preparation of carbonyl compounds containing a hindered phenol group |
US3189630A (en) * | 1962-10-18 | 1965-06-15 | Shell Oil Co | Lanthanide alkylated hydroxybenzoates |
CA1010880A (en) * | 1972-08-16 | 1977-05-24 | Gustave K. Kohn | 3,5-dialkyl-4-hydroxybenzoic acid esters |
US3884960A (en) * | 1972-12-26 | 1975-05-20 | Ciba Geigy Corp | Polyol esters of alkyl substituted hydroxy-benzoyloxybenzoic acids |
US4233207A (en) * | 1979-07-09 | 1980-11-11 | Ciba-Geigy Corporation | Hydrolytically stable ortho-alkylated phenyl phosphonites and stabilized compositions |
US4623480A (en) * | 1984-01-05 | 1986-11-18 | Ciba-Geigy Corporation | Synergistic mixtures of nickel-containing 2,2'-thiobis(alkylphenols) and pyrazolates |
DE3673113D1 (de) * | 1985-10-11 | 1990-09-06 | Ciba Geigy Ag | Substituierte p-hydroxyphenylverbindungen. |
US4937281A (en) * | 1987-12-23 | 1990-06-26 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Non-yellowing clear coatings |
US4895768A (en) * | 1988-12-20 | 1990-01-23 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Non-yellowing clear coatings |
US5543083A (en) * | 1994-07-26 | 1996-08-06 | The Procter & Gamble Company | Fatty amine derivatives of butylated hydroxy toluene for the protection of surfaces from physical and chemical degradation |
US5516616A (en) * | 1994-12-21 | 1996-05-14 | Eastman Kodak Company | Quaternary ammonium salts as charge-control agents for toners and developers |
EP0850946A1 (de) * | 1996-12-24 | 1998-07-01 | Ciba SC Holding AG | Cyclische Phosphinsäurederivate als Stabilisatoren |
CA2459125A1 (en) | 2001-09-26 | 2003-04-03 | Theravance, Inc. | Substituted phenol compounds useful for anesthesia and sedation |
EP2516369B1 (de) | 2010-06-23 | 2015-07-22 | Harman Finochem Limited | Verfahren zur herstellung von extrareinem 2,6-diisopropylphenol |
CN105693496B (zh) * | 2016-03-18 | 2019-01-18 | 上海化工研究院有限公司 | 一种稳定同位素13c或d标记对羟基苯甲酸的合成方法 |
CN106349066A (zh) * | 2016-08-26 | 2017-01-25 | 甘肃省化工研究院 | 一种3,5‑二叔丁基‑4‑羟基苯甲酸甲酯的合成方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE258887C (de) * | ||||
US2871256A (en) * | 1956-03-02 | 1959-01-27 | Dow Chemical Co | Method of preparing terephthalic acid esters from alpha, alpha, alpha, alpha',alpha',alpha'-hexachloro-p-xylene |
-
1957
- 1957-09-05 FR FR1182047D patent/FR1182047A/fr not_active Expired
-
1958
- 1958-06-25 DE DEF26029A patent/DE1082273B/de active Pending
-
1959
- 1959-05-20 CH CH7337659A patent/CH390277A/de unknown
- 1959-06-05 US US818266A patent/US3029276A/en not_active Expired - Lifetime
- 1959-06-05 BE BE579375A patent/BE579375A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1182047A (fr) | 1959-06-22 |
BE579375A (fr) | 1959-10-01 |
DE1082273B (de) | 1960-05-25 |
US3029276A (en) | 1962-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH390277A (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,5-disubstituierten 4-Oxy-benzoesäurealkylestern | |
DE2811480C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Glyoxylsäure-hemiacetalestern aus Destillationsrückständen | |
DE2726393C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-(quartär-Alkyl)resorcinen | |
DE2533396C2 (de) | 3-Methyl-3-aryl-brenztraubensäureester und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1939924B2 (de) | Verfahren zur herstellung von allantoin in waessrigem medium | |
AT211325B (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydantoin-Derivaten | |
DE2132315C3 (de) | Verfahren zur Herstellung der 1 beta, 11 alpha-Dimethyl-1,2,3,4,10 alpha, 11hexahydro-9 beta-hydroxyfluoren-1 alpha, 9alpha-dicarbonsäure aus Abietinsäure | |
DE1643195C (de) | ||
DE962256C (de) | Verfahren zur Herstellung von Serinen aus Glykokoll und Aldehyden | |
AT163638B (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylchlorphenoxyalkylcarbonsäureverbindungen | |
DE1568936C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzylmalonsäure | |
AT259557B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3- Aminoisoxazolen | |
DE2647255C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Acylamido^^-dicarbalkoxy-butanalphenylhydrazon | |
AT217994B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten von Polyhydroxyalkoholen | |
DE843407C (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxyhydrophenanthrencarbonsaeuren und ihren Derivaten | |
DE950123C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,1,5,5-Tetraalkoxypentanen | |
DE892440C (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Glutardialdehyden | |
DE3105485C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Naphtholacton | |
CH655300A5 (de) | Verfahren zur herstellung von dihalogen-vinyl-cyclopropancarbonsaeuren. | |
CH381666A (de) | Verfahren zur Herstellung von Derivaten von polyhydrischen Alkoholen | |
DE1092929B (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Thiophen-2-carbonsaeureestern bzw. den freien Carbonsaeuren | |
CH355452A (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphoranverbindungen | |
DE1618981B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von niederen Alkylestern der 4-Phenyl-3-oxobutan-1-carbonsäure | |
DE1107241B (de) | Verfahren zur Herstellung von Dihydrothiophen- und Dihydrothiapyran-3-carbonsaeureestern | |
CH370758A (de) | Verfahren zur Kettenverlängerung von Lävulinsäure |