DE1939541A1 - Verfahren zur Herstellung von Octogen,Einrichtungen zu dessen Herstellung und hergestellte Produkte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Octogen,Einrichtungen zu dessen Herstellung und hergestellte Produkte

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DE1939541A1
DE1939541A1 DE19691939541 DE1939541A DE1939541A1 DE 1939541 A1 DE1939541 A1 DE 1939541A1 DE 19691939541 DE19691939541 DE 19691939541 DE 1939541 A DE1939541 A DE 1939541A DE 1939541 A1 DE1939541 A1 DE 1939541A1
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nitric acid
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Jacobus Roegiers
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D257/00Heterocyclic compounds containing rings having four nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D257/02Heterocyclic compounds containing rings having four nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Octogen, Einrichtungen zu dessen Herstellung und hergestellte Produkte Octogen ist ein cyclisohes Polynitramin, dessen allgemeine Formel C4 H8 N8s °8 ist und dessen Strukturformel lautet: Dessen Herstellung ergibt sich gegenwärtig durch Nitrierung von Hexamethylentetramin im essigsauren Medium mit Salpetersäure.
  • Die Reaktion wird - in dem allgemein üblichen Verfahren - in zwei Stufen ausgeführt, denen jeweils eine Periode-der Nachnitrierung folgt, die auch eine Periode des Reifens oder des Alterns genannt wird. Die Reaktion wird durch eine Hydrolyse der weniger beständigen Verunreinigungen (Begleitstoffe) ver.
  • vollständigt. Das abgetrennte Produkt besteht aus einem Gemisch von Octogen u. Hexogen.
  • In der Praxis kann dieses bekannte Verfahren sowohl im labormäßigen als auch im industriellen Maßstab in einer Anlage ausgeführt werden, welche - wie in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellt - aus wenigstens einem Weaktionsgefäß aus Glas 1 (ze B mit einem Fassungsselmögen von 5 Liter), einem RotationsrUhrer 2, einem Thermometer 3, drei Ampullen 4-5-6 mit - zwecks Dosierung der Reagentien - jeweils einem Hahn 7-8-9 besteht. Die Anlage wird durch ein Bad 10 zum Abkühlen oder Erwärmen vervollständigt.
  • Dem bekannten Verfahren zufolge führt man in den Glasbehälter 1 eine Grundlösung ein, die aus Essigsäure, Essigsäureanhydrid u.
  • Paraformaldehyd gebildet ist. Man versichert sich, daß die Temperatur der Lösung 440 C (mit einer Toleranz von 3 10 C) betragt.
  • In die Ampulle 4 werden Essigsäure und Hexamethylentetramin, in die Ampulle 5 Salpetersäure und Ammoniumnitrat und in die Ampulle 6 Essigsäureanhydrid eingeführt.
  • Um das erste Stadium der Nitrierung zu sichern, füllt man in die Grundsubstanz die Raktionsteilnehmer, die in den besagten Ampullen enthalten sind, unter permanentem Rühren und Aufrechterhaltung der konstanten temperatur ein, was zur Kühlung führt.
  • Dieser Zusatz läßt sich durchrühren, indem man zuerst die Essigsäure una Hexathylentretramin durch entsprechende Bedienung des Hahnes 7 der Ampulle 4, s. B. während einer Dauer von 3- 4 Minuten einbringt, alsdann wird man die salpetersaure Lösung, das Ammonnitrat durch Bedienen des Hahnes 8 der Ampulle 5 und die Essigsäure durch Bedienen des Hahnes 9 der Ampulle 6 abgeben. Die Temperatur wird in bekannter Weise durch permanentes Rühren und durch Regulieren des Kältebvdes, das durch eine Salzlösung gebildet ist, konstant gehalten werden.
  • Die Dauer dieses ersten Stadiums der Nitrierung -;ird in der Größenordnung von 15. Mrn. liegen. Es wird ihr eine Phase des Reifens mit einer Dauer von etwa 15. M n. folgend ».me daß ein Reagens zugeführt wird, jedcch unter Kühlung des Reaktionsmilieus, dabei ist die Temperatur vorher gebührend Zll kontrollieren. Alsdann geht man zum zweiten Stadium der Nitrierung über, indem man die salpetersaure Lösung und das Ammoniumnitrat durch eine neue Bedienung des Hahnes 8 der Ampulle 5 und das Essigsäureanhydrid durch Bedienen des Hahnes 9 der Ampulle 6 austreten läßt. Dieses zweite Stadium wird innerhalb von 15. Min. unter den Temperaturbedingungen abgelaufen sein, die auch für das erste Stadium der Nitrierung angegeben waren.
  • Man wird alsdann zum zweiten Stadium des Reifens übergehen, indem man während etwa óO. Min. und unter derartigem Erhitzen die Masse reagieren läßt, daß sie bei angemessener Temperatur gehalten wird. Man wird alsdann zur Phase der Stabilisierung übergehen, indem man die lfiasse mit Wasser verdünnt. Endlich schreitet man zur Filtration, wobei das Optogen in dem verdünnten Reaktionsmilieu praktisch unlöslich ist" während das Hexogen in dem Milieu löslich ist, wenn die Temperatur genügend ist.
  • Man wird beobachten, daß - beim durchschnittlichen Ingangbringen dieses Verfahrens zum Nitrieren von etwa 100 g Hexamethylentetramin - man als Lösungsmittel etwa 940 g Essigsäure und 813 g Essigsäureanhydrid und als Nitriermittel etwa 235,5 g Salpetersäure und 220 g Ammoniumnitrat verarbeiten muß. Man wird ferner beobachten, daß die Essigsäure und das Essigsäureanhydrid die beiden Produkte sind, die am empfindlichsten den Selbstkostenpreis des Endproduktes beeinflussen1 Nun sind diese Flüssigkeiten schwierig wiederzugewinnen. In der Tat wird der Rückstand mit Wasser verdünnt; zur Zeit der Stbilisation sind noch Spuren von Salpetersäure vorhanden, und die Rektifizierung derartiger Gemische muß unter Vakuum und unter besonderen und kostspieligen Bedingungen durchgeführt werden.
  • Um den Selbstkostenpreis zu senken, würde es zweckmäßig sein, die Rückstände wieder zu verwenden, indem man einen Teil zur anschließenden Herstellung im Kreislauf führt.
  • Jedoch, da die Reaktion zwingend wasserfrei verlaufen muß, wird die erste Bedingung sein, um diese Kreislaufführung durchführen zu können, die Stabilisation so zu unterdrükken, wie sie jetzt durchgeführt wird. Unglücklicherweise kann in Folge der Anwesenheit von Spuren von Salpetersäure in dem Rückstand diese Flüssigkeit nicht als Lösungsmittel für Hexamethylentetramin dienen.
  • Aus all dem geht hervor, daß das gegenwärtig benutzte Verfahren relativ kompliziert und teuer ist.
  • Die Erfindung hat ein vereinfachtes Verfahren zum Gegenstand, welches - indem man dieselbe industrielle Ausrüstung verwendet - es trotzdem zuläßt, den Einsatz von frischer Essigsäure zu senken und die erste Phase des Reifens überflüssig zu machen.
  • Nach Betrachten der schematisierten Anlage auf der beigefügten Zeichnung besteht das vereinfachte Verfahren darin, in dem Reaktionsgefäß mit einer gewissen Menge reiner Essigsäure oder einer Rückstandssäure anzufangen, die aus einer vorhergehenden Nitrierung zurückgewonnen ist, dabei ist die Temperatur in dem Reaktionsgefäß 1 - wie beim sonst üblichen Verfahren - auf 440 C mit einer Toleranz von + 1 ° zu halten.
  • Um die erste Phase der Nitrierung sicher zu stellen, führt man innerhalb von 15. Min. in das Reaktionsgefäß unter Rühren der Grundmasse festes Hexamethylentetramin, Salpetersäure, festes Ammoniumnitrat und Essigsäureanhydrid durch entsprechende Handhabung der Hähne 7-8-9, bzw. der Ampullen 4-5-6 ein.
  • Bald danach läßt man im Zeitraum von 15 bis 20 Min. Salpetersäure, festes Ammoniumnitrat und Essigsäureanhydrid durch entsprechende Handhabung der Hähne 8 - 9 bzw. der Ampullen 5-6 zusammçn fließen. Man läßt die Masse alsdann 60 Min. lang mit Rücksicht auf das Altern reagieren.
  • Octogen, das praktisch in dem Reaktionsmilieu unlöslich ist, wird warm abgetrennt. Nach dem Waschen der Masse mit Wasser wird mit einer alkalischen Lösung z. B einer Natriumcarbonatlösung gewaschen, um nach dem Reinigen und Stabilisieren zu einem Produkt unter guten Bedingungen zu gelangen. Beim Kühlen des Rilckstandes wird in gleicher Weise das Hexogen abgetrennt, das in der Wärme gelöst ist. Man wird dabei beobachten, daß es in diesem Verfahren gelungen ist, dettebrauch an frischer Essigsäure zu unterdrücken, indem man Hexamethylentetramin in fester Form und Ammoniumnitrat einführt.
  • Das erfindungsgemäße vereinfachte Verfahren basiert in gleicher Weise auf der Beobachtung, daß es praktisch ohne Reaktion zur Zeit der ersten Reifung abläuft. In gleicher Weise hat dieses Verfahren es gestattet, die Menge an einzusetzenden Ammoniumnitrat wahlbar zu senkein. Tatsächlich beträgt bei dem bekannten Verfahren das Verhältnis von Salpetersäure: Ammoniumnitrat 15:14, während es in dem erfindungsgemäßen vereinfachten Verfahren ohne Schaden auf 15:10 zurückgeführt ist.
  • Man könnte dessen, daß die Zersetzungsprodukte des Hexamettylentetramlns sich bei dem klassischen Verfahren während der ersten Nitrierungsstufe bilden und alsdann während der ersten Reifung wirkungsvoll mitwirken würden.
  • Damnach würde es auch logisch sein, anzunehmen, daß schon dann - wenn diese erste Phase der Reifung beseitigt wäre die Leistung der Reaktion gesenkt werden wurde. In dem erfindungsgemäßen vereinfachten Verfahren ist es nun aber sehr wahrscheinlich, daß diese selben Substanzen in der RUckstandssEure in Lösung bleiben und sofort wirkungsvoll von der ersten Nitrierung ab mitwirken, was nun gestaut hat, die erste Phase der Reifung zu streichen. Das ist offensichtlich eine überraschende Tatsache.
  • An einem einzigen Beispiel, das jedoch keine Einschränkung darstellen soll, kann man ersehen, daß ausgezeichnete Ergebnisse bei der Anwendung des erfindungsgemäßen vereinfachten Verfahrens unter den nachfolgenden qualitativen und quantikativenbBedingungen an dem Material erhalten worden sind, wie es in der beigefügten Zeichnung schematisiert ist.
  • Herstellung: Man führt in das Reaktionsgefäß 1 ein: 900 ml reine Essigsäure oder Rück-standssäure, die aus einer vorhergehenden Nitrierung zurückgewonnen war. Die Masse wird auf einer Temperatur von 440 C gehalten.
  • Erste Nitrierung: Man hält die Grundsubstanz unter Rühren auf 44 0C und gngt kontinuierlich in 15 Min. ein: 1 100 g festes Urotropin 95 g Salpetersäure 65 g festes Ammoniumnitrat 320 g Essigsäureanhydrid Zweite Nitrierung: Man vereinigt, indem man in 1= bis 20 Min. einfließenläßt: 135 g Salpetersäure 95 g festes Ammoniumnitrat 480 g Essigsäureanhydrid.
  • Reifung: Nach Nitrierung durch 60 Min. langes Reagierenlassen der Masse.
  • Abtrennung von Octogen durch Filtration.
  • Abtrennung von Hexogen durch Abkühlung.
  • Man würde das erfindungsgemäB vereinfachte Verfahren selbstverständlich auch auf den industriellen Maßstab übertragen können, ebenso könnten seine verschiedenen Phasen sowohl in diskontinuerlichen wie auch in kontinuierlichen Verfahrensschritten in Betrieb gesetzt werden.
  • Die Erfindung betrifft sowohl das Verfahren als auch allen Zubehör und alle Anlagen, die speziell in Bezug auf die Anwendung dieses Verfahrens konditioniert sind, ebenso auch alle nach diesem Verfahren anfallende Produkte.
  • Ansprüche

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Octogen, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen darin besteht, daß man in einem Reaktionsgefäß in einer ersten Nitrierungsphase in Essigsäure oder Rückstandssäure festes Hexamethylentetramin, Salpetersäure, festes Ammoniumnitrat und Essigsäureanhydrid einführt und darauf in einer zweiten Nitrierungsphase Salpetersäure, festes Ammoniumnitrat und Essigsäureanhydrid zusetzt, alsdann läßt man eine Phase der Reifung folgen und die Masse reagieren, um zum Schluß Octugen durch Filtration und hilfsweise Hexogen durch Kühlen abzutrennen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von reiner Essigsäure ausgeht und eine Temperatur von 44 0 C aufrecht erhält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von einer Rückstandssäure ausgeht, die aus einer vorhergehenden Nitrierung zurückgewonnen war, und daß eine Temperatur von 44 ° C aufrecht erhält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reagentien - während der ersten Phase der Nitrierung - im Laufe von 15 Min. kontinuierlich einführt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reagentien während der zweiten Phase der Nitrierung innerhalb von 15 bis 20 Min. kontinuierlich einführt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Reifungsphase die Nachnitrierung während einer Zeitspanne von 60 Min. sicher stellt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Octogen durch Filtration abgetrennt und stabilisiert oder neutralisiert wird durch Waschen mit Wasser und anschließendes Waschen mit einer alkalischen Lösung ( z. B.
    einer Natrijmcarbonatlö sung. )
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in eine Anfangsmenge an reiner Salpetersäure oder Rückstandssäure in der Gr5ßenordnunm von 900 ml während der ersten Phase der Nitrierung einführt: 6 bis 105 g festes Urotropin 90 bis 100 g Salpetersäure o0 bis 75 t festes Ammoniumnitrat 00 bis 32= g Essigsäureanhydri, u-nd während der zweiten Phase der Nitrierung einführt: 125 bis 145 g Salpetersäure 85 bis 95 g festes Ammoniumntrat bis 500 g Essigsäureanh drid.
    Leerseite
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