DE1939086A1 - B?haelter zur Aufbewahrung und zum Ansetzen eines mehrere Komponenten enthaltenden Pflanzenschutzmittels - Google Patents
B?haelter zur Aufbewahrung und zum Ansetzen eines mehrere Komponenten enthaltenden PflanzenschutzmittelsInfo
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Description
WOLP (JERAIE GMBH, Betzdorf
Behälter zur Aufbewahrung und zum Ansetzen eines mehrere
Komponenten enthaltenden Pflanzenschutzmittels
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur Aufbewahrung und zum Ansetzen eines mehrere Komponenten enthaltendejL_Pflanzenschutzmittelsf
wobei sämtliche für
eine/ gebrauchsfertige Sprüh! ö.sung vorgesehenen Komponenten getrennt voneinander derart untergebracht sind, daß eine Vermischung erst dann eintritt, wenn der Benutzer dies
wünscht und entsprechende Maßnahmen ergreift.
eine/ gebrauchsfertige Sprüh! ö.sung vorgesehenen Komponenten getrennt voneinander derart untergebracht sind, daß eine Vermischung erst dann eintritt, wenn der Benutzer dies
wünscht und entsprechende Maßnahmen ergreift.
Bekanntlich werden häufig verschiedenartige jedoch mischbare
Pflanzenschutzmittel zu einer Spritzbrühe angesetzt,
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im allgemeinen jedooh erst kurz vor der Anwendung, da,
die einzelnen zu mischenden Komponenten der verschiedenen Pflanzenschutzmittel häufig nur kurze Zeit stabil
und voll wirksam bleiben· Ss let deshalb nicht möglich,
einen Vorrat an gebrauchsfertigen Spritzbrühen zu halten. Das hat den Nachteil.. zufolge, daß sich mit Pflanzenschutzmitteln
wenig oder gar nicht vertraute Personen mit dem Ansetzen häufig sehr giftiger Lösungen befassen
müssen· Dabei kann es passieren, daß wichtige Anwendungsvorschriften mißachtet werden und so erhebliche Schaden
du«ch falsche Konzentration und falsche Kombination einzelner Komponenten entstehen. ■
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist zur Herstellung einer den Anwendungsvorschriften entsprechenden Spritzbrühe
in der richtigen Konzentration und bei mehreren Mitteln
mit unterschiedlicher V/irkungsbreite auch in der richtigen Kombination vorgesehen, daß die entsprechenden Komponenten in der richtigen Dosierung und richtigen Kombination
bis zum Gebrauchszeitpunkt getrennt in Kammern'^
aufbewahrt und erst dann freigesetzt werden,, wenn die
Trennwände der Kammern durch mechanischen Einfluß zerstört werden. Gemäß, einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist vorgesehen, daß in den ein Lösungsmittel enthaltenden Behälter eine mehrere getrennte
unterschiedliche Komponenten enthaltende Kammern aufweisende Kapsel hineinragt, welche fest mit dem Behälter
verbunden ist. -
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist die Kapsel hülsenförmig ausgebildet und besteht aus einem Kunststoff,der mit d^rn Kunststoff verschweißbar
ist, aus dem der Behälter vorzugsweise hergestellt ist,
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Aue den übrigtn Tinterausprüchen ergeben eich weitere
bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung«
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aue der Beschreibung von Aueführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigtt
Pig. 1 eine schematische Ansicht eines gemäß der Erfindung
ausgebildeten Behälters, teilweise im Schnitt;
Pig· 2,. einen Schnitt durch den Flaschenhals eines gemäß
der Erfindung ausgebildeten Behälters, wobei die die Komponenten enthaltende HUIo β in anderer Weise
ausgebildet ist, als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 1· .
In Fig. 1 ist der gemäß der Erfindung vorgesehene Behälter
zur Aufbewahrung und-zum Ansetzen von Pflanzenschutzmitteln
in ganzen mit den sisugszeichen 1 versehen. Dieser Behälter besteht aus einem Piaschenkörper 2, mit dessen
Flaschenhals 7 eine in Form einer Hülse 16 ausgebUäete
Kapsel verbunden ist. An seinen oberen Ende kann der Flaeohenhala 7 mit einen Außengewinde 15 versehen sein,
um darauf direkt eine Sprühpietole 10 aufschrauben zu kennen, welche dann automatisch beim Aufschrauben durch
ihr Ansaugrohr 9 bei Bewegung in Pfeilrichtueg A die
Zwischenboden und auch den untersten Boden der Hülse zerstört, so daß die einseinen Köaponenten in den .
Kammern 3, 4* 5 in das in der Flasche 2 enthaltene Lösungsmittel (beispielsweise V/asser mit Haftmittelzusatz) gelangen
und sich dort auflösen· .■'.'"
Bei dea in Fig. 1 dargestellten Ausftihrungsbeispiel
besteht die Hülse 16 aus einer längeren beispielsweise drei Sinselhülsen 111, 112, 113 aufneluaenden Hülee 6»
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Diese Hülse 6 ist beispielsweise bei θ mit dem Flaschenhals
7 in nioht näher dargestellter Weise fest verbunden·
Diese Verbindung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß im Flaschenhals 7 ein Innengewinde vorgesehen 1st,
in welches die dann ait einem Außengewinde versehene Hülse 6 eingeschraubt ist. Es ist auch möglich die Hülse
6 mit dem Flaschenhals 7 zu verschweißen» in dem man
sowohl die Flasche 2 als auch die Hülse 6 aus einem thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen,
herstellt'. Die drei Einzelhülsen TU ,112,113 sind oben
und unten durch Zwischeribödenabgesclilosaen und bilden
so Kammern 3, 4» 5» welche die unterschiedlichen Komponenten in den gewünschten Konzentrationen enthalten!.
Wenn die Flasche 2 nicht zusammen mit einer Spritzpistole
10 verwendet wird, so kann·das Durchstoßen der Kapseloder Hülsenböden·auch "mit einem entaprechend langen
StiobäLoder einem zum Aufreißen eingearbeiteten Reißfaden
erfolgen.
In Fig. 2 ist ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, gemäß welchem die Hülse 16
aus drei Einzelhülsen 11, 12, 13 besteht, die ineinander gesteckt sind, um Kasssern 3, 4, 5 zu bilden, in welchen
wiederum mehrere Pflanzenschutzmittel in konzentrierter Form untergebracht sind. Dabei bilden die Böden der Einzelhülsen
12 und 13 zugleich die Zwischenwände zu den benachbarten Kaoaern 4t 5· Die oberste Einzelhülse 13 ist
ferner durch eine Deckel 14 abgeschlossen* Wie bei»
Aueführungsbeispiel geraäö Fig. 1 kann die fertige Spritzbrühe
erst dann dem Behälter entnommen werden» wenn
ßäntliche Zwischenboden der Hülse 16 (und auch der Deckel
H) durchstoßen sind und ate Komponenten sich lait dew
Löaungemittel vermischt haben. Vorzugsweise sind die
ÖO0ÜT/1OT1
ORiGlNAt
oberen Enden sämtlicher Einzelhülsen 11, 12, 13 mit
den oberen Ende dee Flaschenhalses 7 verschweißt» aus welchem Grunde sowohl die Hülsen als auch Flasoht 2
aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen«
Sämtliche Hülsen 11, 12, 13 und der Deokel besitzen zu
diesem Zwecke vorzugsweise flanschartige Ränder, welche auf dem Flaschenhals 7 aufliegen und sodann mit diesem
verschweißt werden. Der in Fig. 2 zu sehende Abstand zwischen den einzelnen Flanschrändern ergibt sich durch
die scheiaatische Darstellung; in Wirklichkeit liegen
diese Händer natürlich dicht aufeinander. Es ist auch möglich die Gesamtheit der Einzelhülsen 11, 12, 13 in
anderer Weise am Flaschenhals 7 zu befestigen, beispielsweise in ein Innengewinde des Flaschenhalses einzuschrauben,
oder aber einen Ring vorzusehen, der die Flanschränder der Hülsen und das obere Ende des Flaschen—
teils 7 befestigend umgreift.
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INSPECTED
Claims (1)
- Ansprüche sBehälter zur Aufbewahrung und zum Ansetzen einer mehrere Komponenten enthaltenden Spritzbrühe, dadurch gekennzeichnet, daß in den ein Lösungsmittel enthaltenden Behälter (1) eine mehrere getrennte Kammern (3# 4, 5) aufweisende Kapsel (16) hineinragt, welche fest mit dem Behälter (1) verbunden ist, wobei die Kammern (3, 4, 5) unterschiedliche Pflanzenschutzkompöneriten enthalten.2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g β ken η ζ ei c h η e t,daß die Kapsel als röhrenförmige Hülse (16) mit übereinande2LJ.iegend angeordneten Kammern (3, 4, 5) ausgebildet, ist.3« Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η zeich net , daß der Behälter in Form einer Flasche (2) ausgebildet ist, in deren Hals <7) die röhrenförmige Hülse (16) sitzt.4. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gebe an ζ e ich n. e t , daß die Hülse aus einer der-.-Zahl..d*er gewünschten Kammern (3, 4, 5) entsprechenden Anzahl von Einzelhülsen (11, 12, 13) aufgebaut ist, die zur Ausbildung, der Kammern teilvieise ineinander gesteckt sind■>5. Behälter insbesondere nach einem oder mehreren ,der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η -.,' ζ eich η et , daß die Binzelhülsen (11, 12, 13)009887/1071c? ;■-■ ■·- ■" - 7 - ■ ' 'an ihren oberen Sude Flanschränder besitzen, nit denen sie aufeinander und auf den Flaschenhalsrand aufliegen und an diese» befestigt sind.6. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche» dadurch ge k <s ή η ζ e 1 cha et, daß die Hülse (11, 6) in ein Innengewinde des Flaschenhalses (7) eingeschraubt ist.7· Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e α η ζ e i c h η e t , daß die Hülse (6) bzw. die Hülsen (11, 12, 13) olttels eines den Hülsenrand und Flaschenhals umgreifenden Singes an der Flasche (2) befestigt 1st, bzw. sind. ·Βψ Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehen» den Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e 1 c h η e t , daß der vorzugsweise als Flasche ausgebildete Behälter und die Hülsen aue einen rerechweißbarea Kunstetoff b««t«h«n und die Baadtr $«r SUlee (6) bzw· der Hülsen (11, 12r 13) »it dem Plaeohenhalß (7) t«sv schweißt let, bzw, sind· ; .9» Behälter nach Anspruch 8S dadurch g e k e η n- - a β i β h α β t , ds3 als Kunststoff Polyvinylchlorid bzw« Polyäthylen verwendet wird.10» Behälter nach einen oder «ehreren der vorhergehen deii Ansprüche, dadurch gekenaze lehnet , daß as Flaschenhals οin Außengewinde (15) vorgesehen ist» auf welches eine Spritzpistole (10) aufechraubbar ist·8AD ORIGINAL: 4 19-3906$11. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge k e η η ζ e i c h η e daß die oberste EinzelhuJ.se (13). mittels eines Deckels (14) abgeschlossen 1st, der ebenfalls vorzugsweise mit der Hülse (13) und dem Flaschenhals; verschweißt ist«12. Behälter nach, einem oder, mehreren, der vorhergehenden Anspruch«, dadurch g; e k β η n\ z; e 1 c h η. & t , daß? das Anaaugrohr 49$ dfer Sipi*i^zpi.stjQiL& (10) emv ' DurchstOißung: Sesr Zisriscihenwäncte bzw. der Hüüsen>. boden dient;«15* BÄhilter nachi einem oaler mehireren; der "vorhergehenden Anapriichef, dadurch. g e k e η η ζ ei c h π et, daß eine mit dem Flaschenhals Cf) verbunden© Hülse C6) mehrere übereinander angeordnete EinzelhOlsen (tltt 112, 113) derart aufnimmt, daß diese sicher in der Hülse (6) gehaltert sind (Pig. I).009887/1071BAD ORIGINALLe ers ei te
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