CH395849A - Verpackungsbehälter für feinkörniges und pulveriges Gut - Google Patents

Verpackungsbehälter für feinkörniges und pulveriges Gut

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CH395849A
CH395849A CH1243662A CH1243662A CH395849A CH 395849 A CH395849 A CH 395849A CH 1243662 A CH1243662 A CH 1243662A CH 1243662 A CH1243662 A CH 1243662A CH 395849 A CH395849 A CH 395849A
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flap
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CH1243662A
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Ingvar Holmstrom Kjell
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Akerlund & Rausing Ab
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Description


  
 



  Verpackungsbehälter für feinkörniges und pulveriges Gut
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter mit Seitenwandabschnitten, einem Boden, am Oberende der Seitenwände angeordnete Verschlusslappen zum Bilden, auf an sich bekannte Art und Weise, des obern Behälterabschlusses, und einem über die Öffnung des Behälters gelegten Deckblatt, das mittels eines um die Öffnung laufenden Klebrandes   innen-    seitig an den um 900 nach aussen umgeklappten Verschlusslappen befestigt ist.



   Zum Verpacken von feinkörnigem oder pulverisiertem Gut, z. B. Zucker oder Mehl bestimmte Be hälter müssen genügend dicht sein, um den Austritt von Gut beim Transport oder auch schon beim normalen Handhaben des Behälters zu verhindern. Weiter soll der Behälter leicht zu öffnen sein, so dass der Inhalt leicht zugänglich ist; und später soll er, wenn nicht der ganze Inhalt ausgeleert worden ist, wieder verschliessbar sein, so dass nichts vom Inhalt   verlorengeht,    wenn der Behälter seitlich umgelegt oder z. B. verkehrt aufgestellt wird. Bei hier in Betracht fallenden Behältern ist bekannt, über die Behälteröffnung ein Deckblatt zu legen, das mittels eines rings um die Öffnung laufenden Klebrandes innenseitig an den obern Verschlusslappen befestigt ist.



  Ein solcher Behälter erfüllt die obigen Bedingungen hinsichtlich Abdichtung, solange der Behälterverschluss intakt bleibt, d. h. solange das Deckblatt nicht entfernt worden ist. Trifft aber letzteres zu, so bleiben nur die genannten Verschlusslappen zum Verschliessen des Behälters. Ein solcher Verschluss, bei dem die Lappen   aufeinandergefaltet    werden und einander zusammenhalten, verhindert jedoch nur den vollständig ungehinderten Abfluss des Inhaltes, nicht aber ein Rinnen, wenn der Behälter z. B. verkehrt aufgestellt wird.



   Dieser Nachteil bekannter Behälter ist beim vorliegenden Behälter vermieden. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblatt wenigstens an einem der beiden erwähnten Lappen mittels einer annähernd U-förmigen, kontinuierlichen, längs des Körpers des Lappens laufenden Naht so angebracht ist, dass durch Wegschneiden des Lappenkörpers sowie des Deckblattes zwischen dem Lappen und dem Deckblatt mittels eines Schnitts durch die Schenkel der U-förmigen Naht hinter dem die beiden Schenkel miteinander verbindenden Nahtabschnitt eine nach aussen offene Rinne gebildet wird. Der beim Öffnen des Behälters gebildete Kanal kann dann wieder genügend dicht verschlossen werden durch Umlegen der Lappen auf an sich bekannte Weise nach innen und über dem Deckblatt, und durch Ineinanderschliessen der beiden Lappen.



   Damit der Lappen, ebenso wie das auf ihm befestigte Blatt, flach liegt und daher eine sehr kleine Ausschüttfläche aufweist, kann der Kanal zwischen dem Lappen und dem Deckblatt zwecks   Erleichterns    der Gutabgabe beim Ausschütten verbreitert oder vertieft und nachher zwecks Verhinderns einer Verschwendung wieder verschlossen werden. Dieses Verbreitern oder Vertiefen des   Ausschüt. kanals    wird erleichtert, wenn der Lappen zusammen mit dem diesem benachbarten Seitenwand abschnitt in geeigneter Weise mit Falzen versehen ist.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 den mit einem Deckblatt verschlossenen Behälter,
Fig. 2 eine Einzelheit des   13ehälter-Öffnungslap-    pens nach Abschneiden von dessen Aussenende, und
Fig. 3 einen offenen Behälter, aus dem der Inhalt gerade ausgeleert wird.



   Der Behälter in Fig. 1 besteht aus vier Seitenwandabschnitten 1, einem Bodenteil, und vier Verschlusslappen, die nach Umfalten auf die Behälter  oberseite mittels   Durchsteckschiitzen    3 auf zwei der Lappen in der gefalteten Lage verschliessbar sind.



  Die Behälteröffnung ist zusätzlich von einem Deckblatt 4 bedeckt, das innenseitig längs eines in sich geschlossenen, um die Öffnung laufenden Klebrandes 5 an den Lappen 2 befestigt ist. An einem der Lappen 2' ist der Streifen oder die Naht 5 in einem U-förmigen Bogen auf der ganzen Länge des Lappens angeordnet und folgt zur Hauptsache dessen Rand.



  Dadurch ist auf der Innenseite der U-förmigen Naht 5 ein Flächenstück gebildet, wo das Deckblatt 4 und der Lappen 2' nicht miteinander verklebt sind. Der dem Lappen 2' anliegende Seitenwandabschnitt ist ferner mit konvergierenden Falzen 10 versehen, die nach aussen faltbar sind und von ihrem in der Mitte des Lappens 2' liegenden Konvergenzpunkt aus sich in einem Falz 9 fortsetzen, der über die ganze Länge des Lappens 2' verläuft. Um beim Öffnen des Behälters das Wegnehmen des Oberteils   6    des Lappens 2'zu erleichtern, kann letzterer sowie das oben auf diesen Oberteil 6 gelegte Deckblatt mit einer Lochung 7 versehen sein.



   Fig. 2 zeigt den Lappen 2' nach Entfernen von dessen Aussenteil 6 durch einen Schnitt, z. B. durch Schneiden oder Reissen längs einer Lochung, durch den Körperteil des Lappens. Im Mittelteil wird dann zwischen dem Lappen   2' und    dem Deckblatt 4 eine Rinne 8 gebildet. Die nach aussen sich öffnende Rinne 8 ist längs des Lappens 2' durch die Naht 5 begrenzt, die beidseitig der Rinne verläuft. Fig. 3 zeigt den Behälter mit der beim Aus giessen des Inhaltes 11 ausgeweiteten   Ausflussrinne    8. Sonst weist Fig. 3 die gleichen Bezugszeichen auf wie Fig. 1.



   Der Behälter, der nach dem Einfüllen mit dem mittels eines fortlaufenden, um die Behälteröffnung angeordneten Klebrandes 5 befestigten Deckblatt 4 verschlossen worden ist, ist dann dicht für feingranuliertes oder pulverisiertes Gut, wie z. B. Zucker und Mehl. Um zu gewährleisten, dass das Deckblatt 4 einen dichten Verschluss (wie beschrieben) bildet, ist es wichtig, dass die Oberränder der Seitenwandabschnitte sich genau auf dem gleichen Niveau befinden.



  Die schwachen Punkte dieses Verschlusses sind naturgemäss in den Ecken, wo der Klebrand relativ eng wird. Durch Verwendung eines geeigneten Materials für den Behälter und Gewährleistung, dass die Lappen 2 beim Herstellen nicht vollständig, d. h. nicht unmittelbar bis in die Ecken voneinander getrennt werden, wird beim Aufreissen und Auseinanderschwenken der Lappen 2 um 900 auf die Aussenseite der Seitenwandabschnitte in den Ecken ein faseriger Flansch oder Büschel gebildet. Ein solcher Büschel bildet nun eine ausreichende Unterschicht für den Klebrand in den Ecken und damit einen ausreichend dichten Verschluss. Eine andere Lösung dieses Problems besteht im Aufbringen einer dehnbaren Plastikschicht, z. B.

   Polyäthylen, auf die Innenseite der Seitenwände und Lappen und im Vermeiden eines Durchschneidens der Lappen, oder wenigstens der auf diese aufgebrachten Plastikschicht, unmittelbar bis in die Ecken hinein. Werden dann die beiden Lappen nach aussen in eine Lage verschwenkt, in der sie einen Winkel von etwa 900 mit den Behälteraussenseiten bilden, so entsteht in den Ecken zwischen den auseinandergeschwenkten Lappen ein dreieckiger Spickel von gestrecktem, aber sonst intaktem Plastikfilm.



   Der Behälter, der auf diese Weise mit einem Deckblatt 4 versehen worden ist, wird dann noch weiter verschlossen durch Umlegen der Lappen 2 in die Behälteröffnung und Ineinanderstecken der grö sseren, in der Zeichnung gezeigten Lappen. Um den Inhalt des Behälters wieder zugänglich zu machen, werden die Verschlussmittel 3 geöffnet, worauf die Lappen nach aussen umgelegt werden. Der Lappen 2', auf dem der Klebrand 5 dem Öffnungsrand nicht folgt, sondern in einem Bogen verläuft, ist beim vorliegenden Beispiel mit einer über den Teil 6 des Lappens   2'verlaufenden    Lochung versehen. Beim Abreissen des Lappenaussenteils wird zwischen dem Lappen   2' und    dem Deckblatt 4 eine Rinne 8 gebildet, die vom Behälterinnern in die Aussenluft reicht.



  Ist der Lappen   2' noch    flach, so weist die Rinne 8 nur eine sehr kleine Entleerungs-Querschnittsfläche auf, und darum ist sie dann in dieser Lage nur von kleinem Wert als Durchgang für ein Entleeren des Inhalts. Mittels der Falze 9 und 10 (Fig. 1 und 3) kann die Rinne 8 jedoch ausgeweitet und vertieft werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Wird der Behälteroberteil in der Nähe des Lappens 2' zusammengedrückt, indem in der Nähe des letzteren ein leichter Druck ausgeübt wird, werden der Lappen 2' sowie der diesem Lappen benachbarte Oberteil der Seitenwandabschnitte längs der Falze 9 bzw.



  10 gefaltet. Das Deckblatt 4 am Lappen, der auf diese Weise V-förmig gefaltet wird, biegt sich dadurch in der entgegengesetzten Richtung relativ zum Lappen 2', wodurch dann die Rinne 8 ausgeweitet wird. Nachdem die gewünschte Menge des Inhal  tss    11 aus dem Behälter entleert worden ist, wird der gegen den Oberteil der Behälterseitenwandabschnitte ausgeübte Druck aufgehoben, wodurch sich die Rinne 8 wieder zusammenzieht, wenn der Lappen   2' und    dadurch der an diesem befestigte Seitenwandabschnitt zufolge Federwirkung sich wieder ausrichten und gerade werden. Um ein Leckwerden der Lappen 2' nach Entnahme der gewünschten Menge des Inhaltes zu verhindern, wird der Lappen 2' wieder über das Deckblatt 4 gefaltet, wodurch die Rinne in zufriedenstellender Weise geschlossen wird.

   Um den Lappen   2' bei    Nichtbenützung des Be  hälters    in dieser Lage zu fixieren, werden auch die andern Lappen 2 über den Behälter 4 geschlossen, worauf die grösseren sowie die kleineren Lappen mittels der Verschliesseinrichtung 3 sich selbst verschliessen.



   Es ist innerhalb des Bereiches der Erfindung natürlich auch möglich, andere Verfahren als das beschriebene ins Auge zu fassen. Eine dieser Alternativen kann verwirklicht werden, wenn z. B. der gegen   über dem Lappen 2' befindliche Lappen zuerst über dem Deckblatt 4 gefaltet wird, wonach dann beiden grössere Lappen 2 auf die gleiche Art und Weise gefaltet und mittels einer Lage von Klebstoff aneinander oder am Deckblatt festgemacht werden. Der verbleibende Lappen   2' kann    dann über den bereits fixierten Lappen zurückgefaltet und mittels eines leicht zu öffnenden Schlitzes oder Befestigungspunktes an diesen fixiert werden. Der Behälter wird in diesem Fall geöffnet durch Aufbiegen des Lappens   2' in    die Vertikallage.

   Der äussere Lappenteil wird in der oben beschriebenen Art und Weise entfernt, wonach die zwischen dem Deckblatt und dem Lappen 2'gebildete Rinne auf die oben beschriebene Weise erweitert werden kann, nämlich mittels Zusammendrücken des Behälteroberteils auf der einen oder andern Seite des Lappens 2'. Um in diesem Fall ein Ausbiegen des Deck'blattes 4 zu ermöglichen, können die Ecken der grösseren, dem Lappen 2 benachbarten Lappen durch weggeschnitten werden, vorzugsweise vor dem Verkleben. Wird der Behälter nach der Gutabgabe wiederum verschlossen, so wird der Lappen wiederum über die vorher fixierten Lappen rückwärts gebogen.



  Um den Lappen in dieser Lage festzuhalten, kann dieser auch z. B. mit einer Lasche versehen sein, die in einen entsprechenden Schlitz in irgendeinen der andern verschlossenen Lappen einsetzbar ist.



   Das aufgelegte Deckblatt 4 im zuerst beschriebenen Herstellungsverfahren kann vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material angefertigt sein, wodurch eine Inspektion des Behälterinhalts möglich ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verpackungsbehälter für feinkörniges und pulveriges Gut, bestehend aus Seitenwandabschnitten, einem Boden und am Oberende der Seitenwandabschnitte angeordneten Lappen zum Herstellen des obern Behäiterabschlusses nebst einem über die Behälteröffnung gelegten und bei nach aussen um 90 umgelegten Lappen an deren Innenseite mittels eines kontinuierlichen, um die Behälteröffnung angeordneten Klebrandes befestigten Deckblatt, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblatt an wenigstens einem der Lappen mittels einer annähernd U-förmigen, kontinuierlichen, längs des Lappenkörpers verlaufenden Naht so angebracht ist,
    dass zwischen dem Lappen und dem Deckblatt durch Wegschneiden des Lappenkörpers sowie des Deckblattes mittels eines Schnittes durch die Schenkel der U-förmigen Naht hinter dem die beiden Schenkel miteinander verbindenden Nahtabschnitt eine nach aussen offene Rinne gebildet wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Rinne bildende Lappen, zusammen mit dem diesem benachbarten Seitenwandabschnitt mit Falzen versehen ist, um ein Verbreitern der Rinne zu erleichtern.
    2. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Falze aus zwei konvergierenden zum Auswärtsfalten bestimmten Falzlinien bestehen, die an den Vertikalrändern des Seitenwandabschnittes beginnen und sich in einer einzigen Falzlinie fortsetzen, die über die ganze Länge des dem Seiten wandabschnitt anliegenden, rinnen, bildenden Lappens reicht.
    3. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblatt durchsichtig ist.
CH1243662A 1961-10-26 1962-10-23 Verpackungsbehälter für feinkörniges und pulveriges Gut CH395849A (de)

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