CH174668A - Behälter aus faltbarem Material. - Google Patents

Behälter aus faltbarem Material.

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CH174668A
CH174668A CH174668DA CH174668A CH 174668 A CH174668 A CH 174668A CH 174668D A CH174668D A CH 174668DA CH 174668 A CH174668 A CH 174668A
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Wilhelm Hartmann Carl
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Wilhelm Hartmann Carl
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Description


  Behälter aus faltbarem Material.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen Behälter aus     faltbarem    Material,       insbesonders    aus Papier oder Karton, der als  Verpackung und zur Abgabe von Milch,     (01     oder andern Flüssigkeiten, sowie auch von  körnigen oder andern Stoffen verwendbar ist.  



  Gemäss der Erfindung besitzt der     Behälter     in seinem untern Teil mindestens     annähernd     rechteckigen Querschnitt, während der obere  Teil sich gegen den     obern    Rand hin verjüngt,  wobei zwei gegenüber liegende Seitenwan  dungen des     Behälters    derart gefalzt     sind,    dass  sie das Zusammenfalten der beiden andern  gegenüberliegenden Seitenwandungen an  ihren Oberkanten und deren     Verbindung     durch ein     Abschlussorgan    ermöglichen.  



  Der Behälter kann dabei so fest und wi  derstandsfähig ausgebildet .sein, dass er seine  Form dauernd beibehält und nicht leicht  flach. wird oder zusammenfällt, was be  sonders beim Gebrauch als     Behälter    für  Milch, Öl oder andere Flüssigkeiten ein     uner-          lässliches    Erfordernis ist.

   Ferner kann der    Behälter billig hergestellt und     flüssigkeits-          und    luftdicht gemacht werden; infolge .der  vorerwähnten Festigkeit kann der Behälter  auch einer derben Behandlung Widerstand  leisten und er kann ferner     gleichzeitig    so  ausgebildet sein, dass er bequem zu hand  haben und     dass    die in ihm     enthaltenen    Flüs  sigkeiten leicht     abgegeben    werden können.  



  Am obern Ende des Behälters kann ein  Schlitz oder eine     Schwächungslinie    derart an  gebracht sein,     da.ss    einer der gefalzten Teile  so aufgerissen oder aufgeschnitten werden  kann, dass er sich zu einer     Ausgussschnauze     ausziehen lässt.  



  Vorzugsweise besteht der Behälter aus  Papier, Karton oder ähnlichen Materialien,  wobei sein eines Ende,     zweckmässig    sein Bo  den, mit einer Verstärkungsrippe versehen  ist, und zwar am Übergang vom Boden zu  den Seitenwandungen, welche Rippe mit dem  Behälter ein     Stück    bildet und als Verstei  fungsflansch zu wirken bestimmt     ist.         Zweckmässig besteht der Behälter aus  einem einzigen Stück, zum Beispiel einem  Papier- oder     Kartonblatt    von rechteckiger  Form, das mit Einschnitten versehen ist,

   die  das Blatt in     Seitenwandungsteile    und Boden  lappen     unterteilen.    Dabei sind dann vorzugs  weise zwei gegenüberliegende Seitenwandun  gen am einen Ende mit     F'alzungen    versehen,  deren     ganten    einem     umgekehrten    Y glei  chen; dadurch wird die Möglichkeit geschaf  fen, die obern Teile der beiden andern Seiten  wandungen zusammenzufalten, um dadurch  den sich verjüngenden Teil des Behälters aus  zubilden. Die längs der     Y-förmigen        ganten          aneinanderstossenden,    geneigten Lappen bil  den     vorzugsweise    spitze     Winkel    miteinander.  



  Die     Falzung    der Seitenwände und der den  Boden bildenden Lappen ist     vorzugsweise     derart, dass der     erste,    einwärts gefalzte Lap  pen von solchen Abmessungen ist, dass er sich  über das ganze untere Ende des Behälters  erstreckt und dieses: abdeckt, und     dass,    wenn  die andern Bodenlappen darüber gefalzt wer  den und der Boden geschlossen ist, die freien  Ränder des genannten innersten Lappens  sich in die oben     erwähnte    Rippe einlegen       können.     



  Das obere Ende des Behälters ist zweck  mässig so geformt und ausgebildet, dass die  an ihren Oberkanten zusammenzufaltenden  Seitenwandungen des Behälters relativ lange  und versteifte, gegen das obere Ende des Be  hälters     geneigte    Wände     bilden    und     dadurch     eine Wirkung erzielen, die     einigermassen    der  jenigen eines Flaschenhalses gleicht.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes veranschaulicht die beiliegende  Zeichnung.  



       Fig    1 ist eine     perspektivische    Ansicht des  fertigen, geschlossenen     Behälters;          Fig.    2 ist ein vertikaler Querschnitt des  selben und       Fig.    3 ein     vertikaler    Längsschnitt;       Fig.    4 und 5     stellen    in. grösserem     Masstsab     Einzelheiten dar;       Fig.    6 ist ein Grundriss eines Blattes,  bevor es zum     Behälter        zusammengefaltet     wird;

           Fig.    7 zeigt den untern Teil des Behälter,  bevor er geschlossen wird, und       Fig.    8 stellt eine Einzelheit dar.  



  Der gezeichnete Behälter besteht aus  einem Blatt faltbaren Materials, das vorzugs  weise flüssigkeitsdicht gemacht und zu dem  in     Fig.        6(dargestellten    Blatt zugeschnitten  ist. In     Fig.    6 sind die Streifen, welche die  schmäleren Seitenwandungen des Behälters  bilden sollen, mit 2 und 4, und die     Streifen,     die die breiteren Seitenwandungen des fer  tigen Behälters. bilden, mit 1 und 3 bezeich  net. Ein schmaler Randstreifen 5     ist    dazu  bestimmt; bei der Herstellung des     Behälters     mit dem freien Längsrand -des Streifens 3  verbunden zu werden. Die     Falzung    der Strei  fen 1 bis 5 erfolgt längs der Linien 6.

   Am  untern Teildes     Blattes        befinden    sich Lappen  ja, 2a, 3a, 4a     und    5a, die .durch Schlitze 7  von einander getrennt sind und deren     Fal-          zung    längs der Linie 8 erfolgt.  



  Bei der     Herstellung    des Behälters wird  das Blatt zunächst längs der Linien 6 so ge  faltet,     dass-    die Streifen 1, 2, 3, 4 rechtwinklig  zu einander stehen und der schmale Streifen  5 auf dem Streifen 3 liegt. Dann wird zu  erst der Lappen la längs der Linie 8 nach.  innen rechtwinklig zum Streifen 1 umgebo  gen. Darauffolgend werden die Lappen 2a  und 4a auf den Lappen la umgebogen und       diese    Lappen 2a,     4a    durch den Lappen 3a  zugedeckt. Zuletzt wird der kleine Lappen  5a auf den Lappen     3a    umgebogen.  



  Die in der beschriebenen Art     einander     überlappenden Teile werden miteinander ver  klebt, wobei jedoch Sorge dafür zu tragen  ist,     .dass        das        Klebmittel    nicht mit dem Inhalt  des Behälters in     Berührung    kommen kann.  Weiterhin ist es wichtig, den Behälter so zu  versteifen,     dass    er seine Gestalt beibehält und  nicht     zusammenfallen    kann. Dies wird da  durch erzielt, dass durch hohen Druck eine  schmale,     flanschähnliche    Rippe 9 an der       Übergangsstelle    der Seitenwandungen 1, 21, 3,  4 zur     Basis    des Behälters erzeugt wird.  



  Diese Rippe 9 wird dadurch erzeugt, dass  die genannten Seitenwandungen, wie in     Fig.    4  und 5 bei 10 angedeutet, nach     innen        gepresst         werden, so dass sie um die Kanten des inner  sten Lappens ja einen Wulst bilden, der  praktisch soweit abgeflacht wird, als dies  möglich ist. Durch     diese    Abflachung wird  die Rippe 9 nur ganz wenig höher als die  Dicke des     Materials,        aus    dem das zur Her  stellung des, Behälters dienende Blatt besteht.

    In     Fig.    4 ist angenommen,     dass    die Rippe 9       berade    im Begriff ist, geformt zu werden, da  nach dem Aufhören des Druckes die verschie  denen     Materiallagen    in und an der Rippe 9  nicht mehr wahrnehmbar sind. Durch den  Druck werden die Ränder des innersten Lap  pens ja zwischen die     Wulstteile    der Seiten  wandungen und der Lappen 2a,     3a    und 4a       gepresst,    um einen dichten     Abschluss    zu er  zielen.  



  Die schmäleren Seiten 2 und 4 des Behäl  ters werden dann     längs,der    ein     umgekehrtes     Y bildenden Kanten 11 und einer verbinden  den Querkante 12 gefalzt, so     dass    beim Zu  sammendrücken der Oberkanten der Seiten  wandungen 1 und 3 die Seitenwandungen 2  und 4 sich längs der benannten     Y-förmigen     Kanten falten, wobei es. wichtig ist,     dass    die  geneigten, an diesen Kanten zusammensto  ssenden Flächenteile mit einander spitze Win  kel bilden, wie aus der     Zeichnung    ersichtlich  ist.

   Beim     Falten    der Seitenwandungen 2, 4  bilden sieh nach der Innenseite des Behälters  Taschen, von denen jede drei Wandungen  besitzt,     nähmlieh    eine ebene, dreieckige Wan  dung und zwei     trapezförmige,    etwas ge  krümmte Flächen, die dazu erheblich beitra  gen, den sich verjüngenden, obern Teil des  fertigen Behälters zu versteifen.

   Der obere  Rand des Behälters ist dicht abgeschlossen  durch einen darauf geschobenen, im     Quer-          schnitt    U-förmigen Metallstreifen 13, der sich  über die ganze Breite des Behälters erstreckt  und die     obern    Ränder -der Seitenwandungen  1, 3 umfasst und fest     zusammenpresst.    Es  kann irgendein geeigneter Metallstreifen ver  wendet werden und das Anbringen desselben  kann von Hand oder mit Maschine erfolgen.

    Der Behälter kann auch erst nach seiner Her  stellung und nach dem Schliessen seines Bo  dens, aber vor .der Aufnahme seines Inhaltes,    mit     Wachs    oder einem andern     Imprägnie-          rungsmittel    imprägniert werden, um ihn     flüs-          sigkeits-    oder luftdicht zu     machen.     



  Dank dem     Umstand"dass    die     obern    Enden  ,der     Seitenwandungen    zusammengefaltet sind,  hat der sich verjüngende, obere Teil des Be  hälters wenigstens annähernd die gleiche  Wirkung wie .der Hals einer Flasche, so dass  der im Behälter befindliche Inhalt eine ver  hältnismässig     kleine    freie     Oberfläche    hat und       dass    sich der Behälter leicht entleeren     lässt.          Auch    erleichtert diese Ausbildung in hohem       Masse,die    Handhabung der Behälter,

   da eine       grössere    Anzahl     derselben    in einer Hand ge  tragen werden kann, indem man dabei nur  die     abgeflachten        obern    Enden mehrerer Be  hälter     zwischen    Fingern und Daumen     zusam-          menzudrücken    braucht. Die Behälter können  auch zur Aufbewahrung und Abgabe von ab  gemessenen Mengen von Schmieröl für Motor  fahrzeuge verwendet werden.  



  Ausser für die beschriebene     Verwendung     für Flüssigkeiten eignet sich aber der Behäl  ter auch für .die     Aufnahme    von körnigen,       pastenförmigen    und     andern:    Materialien.  



  Um ,die Abgabe von Flüssigkeiten zu er  leichtern und den Behälter auch für eine  Reihe aufeinanderfolgender Abgaben ver  wendbar zu machen, kann eine Schwächungs  linie, beispielsweise in -diagonaler, aber auch  in anderer Richtung, an einer der beiden       obern        Behälterecken    angebracht werden, um  längs dieser     Schwächungslinie    den Behälter       aufschneiden    oder aufreissen zu können.

   Wie  zum     Beispiel    in     Fig.    8 dargestellt, kann der  Einschnitt diagonal bei 15 auf eine kurze       Distanz    von einer der obern Behälterecken       hinweg    in -den Seitenwandungen 1 und 3 und  durch die gefalzte Seitenwandung 2 hindurch  gemacht werden. Infolgedessen kann dann  der nach innen gefalzte, im     Querschnitt    V  förmige Teil der Seitenwandung 2 nach au  ssen gezogen werden, um eine     Ausgiess-          schnauze    16 zu     bilden,    die sich leicht schlie  ssen lässt, indem man die Seitenwandung 2       wieder    in ihre frühere Lage zurückdrückt.

    Der     Behälter        könnte    aber auch mit einer in       Fig.    1 bei 17 punktiert     angedeuteten,    längs      des     Metallstreifens    13 verlaufenden Schwä  chungslinie versehen sein, so     dass    sich der  obere Rand     des    Behälters zusammen mit dem  Metallstreifen leicht     abreissen    lässt.  



  In     Fig.    1     und    2 ist ferner punktiert noch  eine Handhabe dargestellt, die das Tragen  des Behälters noch mehr     erleichtert    und die  leicht, billig und doch fest     hergestellt    werden  kann und das Aufnehmen und gleichzeitige  Tragen einer grossen Zahl von Behältern er  möglicht, besonders weil sie das Aufreihen  derselben auf eine Stange oder einen andern  Träger ermöglicht.  



  Diese Handhabe ist am     obern    Rand des  Behälters     befestigt    und so ausgebildet, dass  sie sich flach an die entsprechende Seitenwan  dung anlegen lässt und beim Gebrauch als       Tragvorrichtung    über den     obern    Rand des       Behälters    hinaus ragt.  



  Die Handhabe besitzt ein flaches Trag  glied 14 aus Papier, :dünnem     ]Karton,    Gewebe  usw. und ist am     obern    Ende einer der Seiten  wandungen 1 oder 3 :durch beliebige Mittel  befestigt. Sie kann in der     gewünschten    Form  ausgestanzt oder     zugeschnitten    sein     und    er  streckt sich an ihrer Verbindungsstelle mit  -dem Behälter vorzugsweise über -die ganze       Breite    des obern Randes desselben.

   Sie kann  über den obern Rand der .Seitenwandungen  geschlagen sein, so dass ein kleiner Teil der  Handhabe im     obern    Verschluss des Behälters  liegt, während ihr übriger Teil sich an eine       .der    genannten     .Seitenwandungen    anlegt. Die  Handhabe     ist        mit    einer runden     Öffnung    18,  die aber     ebenso    auch beliebig anders geformt  sein kann, versehen. Auch die diese Öffnung  umgebenden Teile der Handhabe können be  liebig geformt sein, zweckmässig aber so, dass  sich die Handhabe gegen die     Befestigungs-          steile    hin verbreitert.

   Die Handhabe legt sich       normalerweise    flach gegen eine der Seiten  wandungen 1, 3 an und stört auf keine Weise  das Füllen und Verschliessen des Behälters.  Wenn beim Verschliessen des letzteren     der          Metallstreifen    13 aufgeschoben wird, so kann  er     gleichzeitig    auch die über den obern Rand  der Flächen 1 und 3 gebogene Handhabe um-    fassen und dient     6o    dazu, sie am Behälter  festzuhalten.  



  Die Handhabe kann zweckmässig mit zwei  Falzlinien versehen sein; längs der einen wird  sie um den obern Behälterrand gebogen und  die andere     verläuft    direkt unterhalb des un  tern Randes des Metallstreifens 13, der den  Behälter abschliesst. Diese letztere     Falzungs-          linie    erlaubt die Handhabe so nach oben um  zubiegen, dass sie den obern Behälterrand  überragt und nach     erfolgtem    Verschliessen des  Behälters das Tragen desselben ermöglicht.  



  Die beschriebene Handhabe ist sehr     ein-          fach        und        doch        fest,        sie        legt        sich        bei     flach an .den Behälter und kann im  Bedarfsfall leicht hoch gestellt werden. Das  Mehr an Gewicht und Herstellungskosten,  .das :die     Anbringung    der Handhabe     bedingt,     ist so gering, dass es praktisch nicht in Be  tracht fällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Behälter aus faltbarem Material, dadurch gekennzeichnet, .dass er in seinem untern Teil mindestens annähernd rechteckigen Quer schnitt besitzt, während der obere Teil sich gegen den übern Rand hin verjüngt, wobei zwei gegenüberliegende Seitenwandungen des Behälters derart gefalzt sind, dass sie das Zu sammenfalten der beiden andern gegenüber liegenden Seitenwandungen an ihren Ober kanten und deren Verbindung durch ein Ab schlussorgan ermöglichen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende,des Behälters mit einer Versteifungsrippe versehen ist, und zwar am Übergang zwi schen den Seitenwandungen und dem Be hälterboden, welche Rippe mit dem Be hälter aus einem Stück besteht. z.
    Behälter nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippe durch Anein- anderpressen der aneinanderstossenden Teile der Seitenwandungen und des Be- hältersboJens gebildet ist.
    .\;. Bcli < ilter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und \?, bei welchem der De hälterboden durch einwärts gefalzte und übereinanderliegende Lappen der Seiten wandungen gebildet ist, dadurch gekenn zeichnet, dass :die Randteile des innersten Lappens, der den Behälterboden vollstän dig überdeckt, zwischen die untern Rand teile der Seitenwandungen und die Rand teile der andern Lappen Pingepresst ist, um einen :dichten Abs-chluss :des Behälter bodens zu erzielen. .
    Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er an seinem obern, verjüngten Ende so ausgebildet ist, dass er längs einer Linie zwecks Bildung eines Schlitzes geöffnet werden kann, welcher Schlitz in einer der gefalzten Seiten wände und auf einer verhältnismässig kurzen. Strecke in den beiden anstossenden Seitenwandungen verläuft, so dass ein Teil der gefalzten Seitenwand sich zu einer Ausgussschnauze herausziehen lässt. .
    Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem obern -Rande des verjüngten Teils :des Behäl ters eine Schwächungslinie derart ange bracht ist, dass der obere Rand des Be hälters samt dem Abschlussorgan abge trennt werden kann, um die Abgabe des Behälterinhalts zu ermöglichen. 6.
    Behälter nach Patentanspruch, der aus einem mindestens annähernd rechteckigen Blatt faltbaren Materials hergestellt ist, an :dem :durch Falze und Einschnitte :die Seitenwandungen und Bodenlappen :des Behälters ausgebildet sind, dadurch ge kennzeichnet, .dass :die zwei gefalzten Seitenwandungen längs Kanten gefalzt sind, die die Form eines umgekehrten Y besitzen, um das Zusammenfalten der Oberkanten der beiden andern Seitenwan dungen und :die Bildung des verjüngten, obern Teils :des Behälters zu erleichtern. 7.
    Behälter nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, :dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander geneigten Kanten der Y-förmig gefalzten Teile der Seitenwan dungen miteinander spitze Winkel bil den. B. Behälter nach Patentanspruoh, :dadurch . gekennzeichnet, :dass am obern Rand des Behälters ein. Streifen befestigt ist, :der so- ausgebildet und angebracht ist, dass er sich normalerweise flach an eine Seiten wandung :des Behälters anlegt und als Handhabe verwendbar ist. . 9.
    Behälter nach Patentanspruch und Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen mittelst des Absclilussorgaues am Behälter befestigt ist. 10. Behälter nach Patentanspruch und Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, :dass sich der Streifen an seiner Verbin.dun2:s- :stelle mit dem Behälter über die ganze Breite :des obern Behälterrandes erstreckt. 11.
    Behälter nach Patentanspruch und Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen an seiner Verbindungsstelle um :den obern Rand einer der Seitenwan dungen des. Behälters herum gebogen ist. 12. Behälter nach Patentaa Spruch und Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen mit einer Trag- und Auf hängeöffnung versehen ist.
CH174668D 1933-04-13 1934-04-11 Behälter aus faltbarem Material. CH174668A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2947464A (en) * 1957-10-22 1960-08-02 St Regis Paper Co Handle bags

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