DE1938022U - Behaelterdeckel mit einem durch aufreissen entfernbaren deckelabschnitt. - Google Patents

Behaelterdeckel mit einem durch aufreissen entfernbaren deckelabschnitt.

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DE1938022U
DE1938022U DEC12009U DEC0012009U DE1938022U DE 1938022 U DE1938022 U DE 1938022U DE C12009 U DEC12009 U DE C12009U DE C0012009 U DEC0012009 U DE C0012009U DE 1938022 U DE1938022 U DE 1938022U
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    • B65D17/347Arrangement or construction of pull or lift tabs characterised by the connection between the tab and a detachable member or portion of the container

Description

Continental Can Company, Inc., flew York 36, K.Y. / USA, 633» Third Avenue
"Behälterdeckel mit einem durch Aufreißen entfernbaren
Deckelabschnitt n
Die !Teuerung betrifft einen Behälterdeckel, insbesondere für Getränkedosen, wie Bierdosen» mit einem durch Aufreißer* entfernbaren und duroh entsprechende Kerblinien begrenzten Deckelabschnitt, mit daran befeatigbarem Grifflappen.
Es hat ßioh gezeigt, daß bei der Herstellung der Kerblinie in die beiderseits angrenzenden Blechbereiehe Metall verdrängt wird und dort zu Ausbeulungen führt. Das sich bei der Ausbildung der Kerblinie bildende überschüssige Metall führte zu zwei wesentlichen Kaohteilen. In erster Linie bewirkt das überschüssige Metall ein Zusammendrängen des verbleibenden Metalls des Deckels und veranlaßt, daß der Deckel leicht von der einen auf die andere Seite seine normalen Ebene ausfedert» mit dem Ergebnis, daß ein frühzeitiges Einreißen des Deckels entlang der Schwächungslinie
auftreten kann· Der zweite Nachteil besteht darin, daß das überschüssige Material, welches ein Ausbeulen des Deckels veranlaßt, auch dazu neigt, das freie Ende des Grifflappens, der an dem aufreißbaren Bereich befestigt ist, nach außen stehen au lassen» während der Griff lappen eigentlich so flach wie möglich gegen die Deckelfläche anliegen sollte, so daß er beim Stapeln nicht mit dem darüber liegenden Sosenboden oder der Naht in Konflikt kommt«
Es ist daher Aufgabe der !Teuerung, die obigen Nachteile zu beseitigen und einen Deckel zu schaffen, bei dem die Deckelfläche in ihrer ursprünglichen Ebene verbleibt und der Grifflappen flach auf dieser Deckelfläche aufliegt«
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, daß der duroli eins geseliloaseiie Kerblinie begrenzts Daeksl« abschnitt sich ausschließlich in radialer Richtung erstreckt und nach außen erweitert und die oder jede konzentrische Verstärkungsrippe oder -sicke in Höhe des sich erweiternden Seils des Deckelabschnitts verläuft* Die Ausbildung dieser Versteifungsrippe dient dazu, das überschüssige Metall aufzunehmen, welches bei der Herstellung der Kerblinie anfällt, so daß die Neigung»
^mira«aOT^
daß die Deckelfläche aus ihrer Mittelebene nach der Seite ausbiegt, stark vermindert wird.
Gleichzeitig wird durch diese abgesetzten Teile (Hippen oder Sicken) erreicht, daß die Beckelf läohe versteift wird« Diese Versteifung vermindert weiterhin die neigung, daß die Deckelfläche aus ihrer Ursprungsebene nach den Seiten ausbiegt« Ee können mehrere konzentrische abgesetzte Teile vorgesehen sein. Die Absetzung kann nach innen oder nach außen erfolgen. Es ist jedoch vorteilhaft, wenigstens einen der abgesetzten Teile so anzuordnen, daß das Griffende des Grifflappena frei liegt und leichter- zu erfassen ist.-
Es ist bei durch zwei Schwächungslinien begrenzte Aufreißstreifen bekannt, entlang dem Streifen oder auch senkrecht dazu verlaufende Rippen vorzusehen« Hierbei handelt es sich jedoch um eine andere Streifenausbildung und um Schwächungslinien« die durch Verdichten des Metalle erzeugt sind, so daß das oben dargelegte !Problem nicht auftritt·
Die abgesetzten Bereiche oder Hippen oder Sicken können sich als kontinuierliche Kreisverstärkungen auch über den aufreißbaren Bereich hinweg erstrecken, was zu einer noch weiteren Verstärkung der Deckelfläche gegen Ausbiegen führt«
Gleichzeitig vermag der abgesetzte Bereich noch besser dae überschüssige Metall aufzunehmen» wenn er sich auch über den aufreißbaren Bereich erstreckt* Auf der anderen Seite kann eine kontinuierliche Versteifung den Nachteil haben, daß dadurch das Aufreißen des aufreißbaren Bereichs3 erschwert wird, da die Versteifung entlang der Schwächungelinie einen erhöhten Wideretand darstellt. Ss hat eich daher als besondere zweckmäßig erwiesen» wenn man den abgesetzten Bereich im wesentlichen von C-förmiger Umrißgestalt ausbildet* wobei die Enden dieses Bereiches an den Schwächungelinien beiderseits des aufreißbaren Bereiches liegen. Durch eine solche Ausbildung wird die Deckelfläche sehr wesentlich gegen unerwünschtes Ausbiegen versteift. Gleichzeitig wird durch diese Absetzung auch der größte Teil des überschüssigen Metalls, das bei der Bildung der Schwächungslinie anfällt, aufgenommen« Gleichzeitig bleibt aber die leldte Aufreißmöglichkeit für den aufreißbaren Bereich erhalten, ohne daß durch diese Versteifung ein zusätzlicher Widerstand gegen das Aufreißen auftritt«
Nachfolgend wird die Neuerung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert·
Pig· 1 ist eine perspektivische Draufsicht auf das Ende eines Behälters mit einem Deckel gemäß der Heuerung·
Pig« 2 ist eine Draufsicht von verkleinertem Maßstäbe und zeigt die besondere Umrißgeetalt der einzelnen Abschnitte des Deckels.
10 222 . 5 -
Fig. 3 iat ein vergrößerter senkrechter Schnitt entlang der Schnittlinie IIX-II1 ä®r fig* 2 und ßeigt die speziellen Einzelheiten des Deekele entlang dos Aufreißbereiches·
Fig· 4 ist «in vergrößerter Querschnitt entlang der Schnittlinie 1Y-1V der Fig· 2 und 2©igt die besondere Querschnittgestaltung der im allgemeinen eiförmigem Hippe oder Kut, die in der jDockolfläche ausgebildet iet.
Fig· 5 ist ein senkrechter Schnitt, ähnlich dem der Fig» 4, und seißt οine abgewandelte Gestaltung d#r Vorateirung.
Fig. 6 ist vvicder.ua ο in ähnlicher Schnitt wie in Fig. 4 und seigt eine nach oben vorspringende Versteifungsrippe·
. 7 iet eine Draufsicht auf einen Behälter mit ©inor ab gewandelten Au&fUhrungsform des Behälterdeckel® f welcher ö-fc3rmige Tersteifungarlppen aufweist·
Pig. 6 itit ein Lä^ngsBchnitt entlang der Schnittlinie» VlII-VIIl dar Pig. 7 und zoigt die spezielle Quorechnittacoataltung dos Bosandeckele im Bereich der Versteifungsrippen·
Fig· 9 ist ein Schnitt ähnlieh dom der Fig· β und zeigt nach unten vorspringende Versteifungsrippen oder -Suten.
Fig« 10 iet eine Draufoioht auf eine andere Auebildung des
10 222
Deckelende» eines Behälters mit durchgehenden Versteifungsrippen·
Fig· 11 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie Xl-XX der Fig. 10 und zeigt die besonderen linaelheitan der Versteifungsrippen in Bezug auf den aufreißbaren Bereich·
Fig· 12 1st ein weiterer Querschnitt durch einen Behälter ähnlich dem der Fig. 11 und asigt nach oben vorspringende Sippen. *■
Flg. 13 ist eine Draufsicht auf eine weitere abgehandelte Aueführung@forffl.ffiit durchgehenden Versteifungen·
I1Ig. 14 ist ein Schnitt entlang dor Schnittlinie XIV-XIV der Fig· 13·
. 15 ist ein ähnlicher Schnitt wie Flg. 14 und zeigt vorspringende Hippen anstelle von Versteifungen«ten·
In Fig« 1 ist ein Behälter oder eine Doas 10 dargestellt, die insbesondere zsur Abgabe eines Getränks, insbesondere von Bier geeignet ist« Die Böse 10 umfaßt einen üblichen Dcsexirumpf 11, der an seinem unteren Ende verschlossen ist· Ein Deckel gea&a der Erfindung 1st auf de» oberen End® des 2)oeen~ rumpfoe 11 alt Hilfe einer üblichen Doppelfalznaht 15 befestigt· Der Deckel 12 weist neben d©a Bereich, der einen der Doppelfal*naht bildet, einen Decke!kern 14 und einen
222
Declcelspiegel oder eine Eeckelflache 15 auf· Die Beckelflache 15 grenzt an den Beekölkern über ein© ringförmige Hut an, vjalcho einen Anschnitt 16 begrenzt, der ale Däapfungeelöment In einer noch weiter au boochroibendon Welse fungiert.
Dar Dosendeekel 12 iat vom leicht zu öffnenden Typ und weist zu diesem Zweck einen AufreiSbereich^ 17 auf, der durch eine Bch.wach.ung8«» oder Kerblinie 18 begrenzt ist« Bio allgemeine Uarißgestalt des aufreißbaren Bereiches 17 ist am besten der Pig· 2 au entnehmen· Dieser Bereich 17 ist von üblicher Gestalt und let an seinem inneren Ende und allgemein in der Mitte des Deckelspiegele 15 mit einem Met 19 versehen, der zur Befestigung eines Zlehl&ppens 20 dient, der ais inneren linde des aufreißbaren Bereiches 17 angebracht wird» Der dargestellte Ziehlappen 20 let steif auegebildet und helten seiner Ausbildung ©indfolcht Toll der vorliegenden Erfindung·
Bei der Herstellung der Kerblinie 18 wird Metall aus dem Döckalspiagol 15 verdrängt· Diese Verdrängung des Metalls führt au einer Anhäufung des Metalls beidereeitfi der Kerblinie 13· Dies fuhrt dazu, daß das Metall «um Auebeulen neigt« so daß auch die Beckelfliehe leicht nach beiden Seiten der Mittölebenö ©chnapp&rtig auebiegt* Bae leichte Ausbeulen oder IiageCveriadern dos Deckeisspiegela ist aus «wel Gründen unerwünscht· An erster Stell« eteht der lachteil, daß wenn der Deckel unnötig hin und her gebogen wird» ungewünscht«
I'-
~ β - 10 22.2 /
Spannungsn auf dea Seckel ©atlajsg öer Schwächungslinie 10 einwirken« Dies kana dasu führen» daß die Schwächungslinie vorzeitig ©inreißt· Sin MreeentliGher I&chtQil eines Doeeadeckels, der sehnappartig außbisgen kanu und a*#&r von einer nach außen gebogenen Stellung in einer nach daa.ea g@bog©n©n Stellung oder uagekehrt, nachdeü dar Behälter gefüllt wcrdea 1st» »·Β· mit untiär Kolilenaäuredruck etsiieadaa Qatröuk, wie Bier, und bevor die Bo@e verschlossen ist, bast©bt darin» ds,3 da© Hin- uati Heraprixig&n dos Beokelbsxoioh® eia uagewünscht0a Sükäuassn und damit aiaen teilweisen Verlust mn Inhalta veruröaeht, d©r tlfotr ά&η Rand bereich der Böse horausflieSt. lins ©olcbö lies® i@t nicht p wenn sie vsrrsehloseön worden let. Da© oben Aueblcgen des D@ckel0pi©g®X& 15 tritt dann auf, UQT Inhalt des Behälters 10 unter Brück stöbt. Dies führt auch su @lö©ia ung©%äa«fchten Aufstehen daß 2ielilax>pens 20» d©r eieh von öör S©c&el©b©r£liehe 15 aufrichtvt, es vom Standpunkt do3 leichten Brgröifens das 20 ifünschonawert eain könnt©» daS diöeies Aufrichten stattfindet, ω ο ist öa doch rom Standpunkt der Handhabung und Anbringung dos Dosondeckele 12 onerwungoht. Ka sollte zu keller
der Grifflappen 20 fiber die &@rnw&nd 14 hinausragen. ist t»eitorhi& aagßüscheinlich, daß d*»r Griff lappen 20
innerhalb des BeMltereiides 12 aufgenoizsaen werden , damit di© üblich verwendeten lahtbildungerollen, die für die HarstellUQg der Doppölfalsnaht 13 vorludet werden» vom arifflapp«a unbehlndort bloibon. Ua die Kernhö/ho and
ίΤι·ν.ί: π
10 222
tmd da&it di© Yertiefung des Deokelspiegel* 15 &af ainiaalen Wert su halten, ist es wünschenswert* daß dar Griff lappen 20 im wesontllalien flach gegen die ooera PlSofee des B«ckßla 15 anliegend verbleibt.
dor Brflndung wird d&a ve® Bilden &er Eerbliaie 13
rBChÜBaigo tetall durcsli Bildung ©iaer in 0mverlauf enden Hipp© 21 la dar BeokelflSeii© 15 Si© Hipp© oder Absetsung 21 ist vorzu^e^eis© von C-fürmiger UnriSgestalt, obwohl dio Hipp© 21 auch unterteilt &©in könnte, so daB nur kurse Abschnitt© vcritaaden sind· Mgs© kurson Abschnitte sind ^sdcoh fdrmlg auf" entgeijongs^otaten Seiten dea aufreißbaffe 17 &2igeordnet, und ertatröokea isich van diesem fort·
Es ist löiciit ainsusQlien, SaS durch di© Bilömis oinsr oder rippenartigör Abschnitte in 6«r Ueekelfllchö f öich in. Ivröiisföria auf entgs^öxi§@sQtstea Seiten dos aufröißbaren Bareichee 17 ®r®trecÄ@nt Vorsorge zur Aiafnahss® des tlbarscliiieaigon Materials getroffen ist, das bei der Bildung der !©rblinie 18 anfällt* Auf dies® Weis© wird das uasrwtlnsckte AttfsfSll^n d©a Metalle, in der iMtelcelfläcne 15 «liaiaiert and die H<si4pingf AaS der Deo&®i springt oder auebiegt, Y©r» ringert« Weiterhin ist ieicat ©iasu.aeaent daß di® Bildung νοη
«nf den eat^&eagesetstea 17 »« ©iner örtliolsen Yeretoifuag 4*ar 15 führt ♦ wodurch doe unge^Unr.cbto Au&biegen
10 222 /f J
3)eckslfiächö la <t©r lab© und ©stlang dor Sclwäohuagsllaie v«srhln<t$rt wird«
Ob«rohX öi@ Kipp» oder Sicke 21 in form von Kursen Abaehaittea ausgebildet eelrn könnt©, wird es gesaäS Flg. 1 und 3 vorg©- jsogfcÄ, die Versteifung koniiaalerlieh fortsusetaea und ihr ainö C-förMge üarlS^estait »u geböa· luf dios© t©i©@ dient dia TerstelfuBgaripp© 21 ©iner doppelten Punktion, aäalich Teröträkung der g&nzm Seckolfläoha 15 gegsa Auablegmng
zur Absorbieruag de@ üborBcMissigöa Materials, das bei dor Bildung; der Körtlinlo 18 aafüllt, ec da£ dabei die J?©iguag des Kat«rlalß de© JD@okelspleg@la 15» v®& d^r Mittöl— ebeaa nach auSon'su. blegsa oder zu BprlngQn weiter roduslört
'Ea wird waiter darauf hing©^±3asm, daS di@ ?4ppa 21 sowohl »ach ofeea od©r »ach uat©ß versprteg^a kösat©· £s wird in ©iüigön ?&I1«& Tov$ß&ogpn9 daS dia Sippe 21 το» der £ des Deckel«pi©g&lB 15 Baob unten Törspriagt» so daij sie ein« nach els®a offen© lut 22 bildet» Durch ©la© @oloh«' nach cbsm οΓΓοηα ^ut 22 und durch ikr$ Anordnung In einer solchen Velar«, daß sie untür d©s freien lad© d®s örlfflappen© 20 su liefen komiat» «?ie diös deutlich die Fig. 1 und 2 sei gen, wird ^enü^önd &&tra ewisohön dem öriffende d©s GriffIs^^ ens and der Oberfläche des 2)oekölspieg©lö 15 ^s ε chaff ©a, so daß isan «einen ?in&ar unter das aröifenda d@a GrIfflappons 20 fahren and ά®χι notw®näigs>n nach oben gorieiitßten den örifflappen ausüben ksmi, um dae AufreiBen dee
- 11 - 10 22a /J ,
spiegel 15 entla&g dsr 8eh«&elmngsliai® 18 211 eraüglichea, wodurch auch da© Abaöftsea aas aufroiSbarsß Berelcbas 17 erleichtert wird· Es wird damit deutlich, daß die epsei«11$ i&usblldusg und Aneignung 4©r Hipp© 21 drei wesentlich® vorteilhafte Ifirku&gea ssur Polge hat, die ία höchsten M
©lad und aslirere lJrobl©Sö l«iseat die mit
in. Pig· 4 dargöfitollt® Ans'bildimg der t@rsteifuiig wurä© au© ©rßJQdea der ifSichtöia Herstellux^; ausgewählt.Bs ist jedoch ansteil« ©in©r aufrechten Wand 25 uad ©iner l'and 24 s3üa.sch.®Ba^©rtf s?enn dl© VersteifUQgsrippe aufrechte finde haben Itöante» Defeatsprechönd ist iß Tig*. 5 ein© Atma&dlu&g; des Dosendeckels 12 dargestüllt, in der der Dockai©|«iegQl la eiaer nach uritea albgesöt2t©ri Mppö 25 versehen* ist, ν,-ölche durch swoi auf recht stehöiidö ¥ä&d@ 26 UBd 2? be^rir&ät tat» DIo Rijp« 25 let «vav φΙα w^aig aohwle· riger Mrsust©lletaf4^dOOh ist ihr Querechaltt vo3b solcher Gestalt» da0 dia Hippe oiaan grSDerszii Widerstand gegeß darbietet, als die Hippe 21·
der Pig» 6 ist la ^össatlicihöjs iia dar gleiches fels« ausgebildet wie der in Fig· 5» ®it der d&S &net$ll0 ©iß@r asaeh uat©a abg©setst®a Kipp©
aach $*ig« 6 alt oiasr nach oben &bgesetstcn v©r&ßhöa ist» 3>i® Eipp© 28 T»eist ebsaso wie die Hippe 25
29 xiad 30 auf·. Ba die :.i, - 2S
10 222 ,/ #
- 12 * ' ί/K-J
nach oben oberlialb der Eb©aa das Seckelepiegelo 15
vor&prisgt, ragen &uc& ale aafr^elitateheiidea Wäüdo 29 und dl© Sb^aa dos Decköls$>i<8£®l@ 15
la dan Pig« 7 &sd 8 1st ein© abgsw&ß&slt® Pockelfora dargestellt, bei der anstelle -elmsr einsöln©Ä C-ftirisigen Verstei-· Fig. 1 bis 6 dar JJeekölsplegel 15 alt swöI koiLson-G-för^igea Eippö» y©rsök©a ist· Die äaüörsta Kipp© 31 uad 410 Innerste Hipp© 32 «m&en aahe des «mtfernbaren Beröiche« 1? d©© SaoJätslspiegsXs 15· Bs ist su toemerken, d^S dl© B4pp@n 31 «ad 32 allgsmeiiä la FluchtUÄS ©it &©iä bröitörö T<äi2> dea ÄufrelBb©r@iok@ö 1? sra&g©rlo£ttöt sln4, as der auob. die größte AßhäuTüng voä Ketoll auftritt* Sa ist loicht elnsuseheii, OaS öl© doppelte ¥©rst©lf-oxig «älxtö größere Steifigkeit als aur eine Rippe bietet and 1ä der glelcheii Zelt auch Im gröSoraa tTs^taag:© das tibsrsoiiüssige Sietia.ll femat St wird w§it@r darauf hlag@wi@s@af daß dl© sfohS! Anordnung der Versteifungen Ib der Praxis am dar ein©r drittsa Eipp© 35 ftUurt, dl© Aeoh unten awieoh.öjs den ti&idea aaek o%®u vorapring«adea 52 liegt· Weaa aaa dea $&e£@l von oben betrachtet, erechei&t dl® Kippe 33 el« öiae lut 34« die swleohea dsa Stp^ea 31 taiid 32
In. ^ig· 9 1st ein fSusrschnltt durck @iß© g©riagf%i.g Äusr?lhnmgsfoxm eines D©ekele geaäS Fig. 7 un<2 S Par X&c&el dar flg.. 9 unterscheidet @io& von des
10' 222 . ■■/ - 15 - ,- / i
der Fig· 7 uad 8 in dar faiao, daS ans tall© voa aw@i aufrecht*-· stehenden konsafitriaehen Kippen der Seckelepl@göl mit konzentrischen nach unt@n ragenden Rippen 35 und 36 Set* Jede üiessr Rippen 35 und 3& ^rird durch &ufrecht&tehend®
in
begrenzt» welche/nach oben offene Suten
dl© durch, eine aufrecntstöh^na« Eipjps >7 getrennt sind ist leicht $in£ttäeh@Ei, daß Öi© £iack&Iaud1biläung nacli fig.9 alls Vorteile dar Deekelttttafelläung &®r Fig· 7 unä 8 vereinigt* 2üBlt2lich sind dl© Hippen 35 and 36 in einöm a«si?eioh©iidsn Abstand angeorönet» wo-bei dl© Bipp@ 35 inisbesondÄra @o an-» geordnet istt da0 si® unter d©j» luiatren Ende d©s Griff lappen® 20 au liegen kcasat, na das ^uhebea lap pens au
lach dsa fig· 10 und 11 bastsht auch di© Möglichk8itt Deok^lauebildung in der Weise wesentlich su verSüaäern, saa anatell® von 6ln©r all^es«in C*förstig©n Hipp© oder lut ' ein© kontinuierlich© Hut oder Hippa Ösr Dockslfli.c2i0 15 vorsieht, wie dies deutlieb, die Fig. 10 seigt. Bis Hippe oder lut 38 endet nicht an den entgsgeagejset&tan Seiten des aufrsißbaren Berelohes 17» ßondera ©rstreelit sich über diöaen . Bereich islnwsg· Sa ist leicht ^lasysehan» 4aB ©insf solche kontinuierlieha lippe ©dtr Mut all© forteilt einar entsprechenden C-för®ig©n Rippe oder Hut aufweist* Äusätslich bietet ein® solcha Eipp^, da eia sich übör den ganaen Xiafang de© Jteokelspiegels erßtreokt, noch öinan grSSersn Widerstand Ausblegen dö© Döckolspiegöla· Auch kann aint solch®
10 22a - 14 -
Yqtbtetfung, die sich Über den mxfr^lB\>ar%n Bereich erfftrookt, noch besser übarßchüsßig&iä Material absorbieren, das bsi dor Herstellung dar Kerblini© 1$ entsteht«
Obwohl die öurch^s&oad® Versteifung Vert&ilß gegenüber ©in<sr ferst©ifung bosügiich der Verstärkung and der
des Materials aufwaist, ist doch deutlich, daß Ausbildung sia@n lacht©!! aufweistt da die Eipp© unter eines, rechten Winkel die Sotoäeliuttgsliai^ sohaoidöt· BadttTCfli erfcdht die firste if ung 3S d@n Widers t&ad geges. öas Auf reiben dee Spiegels 15 entlang- der Scbxfächungalinia 1s t 'wia ©3 'beia normalen Aufpsi&sn des abnefauabarsii Böreicliö 17 ist··
in Pig· 12 geseilte S©ckel «ütersctoidet eicii voa dem SeokeX in Fig· 10 und fig» 11 ßur dadurch, ά&Β ®r Mt duroogehandon M®$& 40 ver@®h@s ist, dl«-»aoh ©bsa di© stlttldre BIjöä© d©s Xteckelaplegels 15 vorsrprlagt» Hipp® ill Fij;» 10 «ad 11 iaaoh aateu ragt·
Xs dea Fig. 13 tiad 14 1st ein® abgewandelt©
, i>ol der statt el&er einzelnen ¥srst©ifu2ig 10 und 11 dar Deokölepiegel mit awl &oas@ntrlö iasfe©noadsr© Hippss ader Buten 41 und ist» Sie Eipp©a oder Hüten 4-1 und 42 entsprechen Sippen öu&t Mutsn 35 und 55 in Fig. 9# sind jedoch nicht O-föriaig in itoas lisirli, ßcasd©rn ^selirsibsn' «·1η©η vcliatSndlgea Srei©· Bs ist sa böaerken» daB die Tereteifungen
10 222 - 15 - ' /,/-" /
und 42 arischen eich ©ins aafreiciststehöJid© Hippe 43 bilden· Die kontinuierlich®** Versteifung©».41 und 42 haken die in Sösug auf dio Hippe 38 bescarlöbeaeÄ Torteil© uad »· Wi© in Hiabllfik auf die fig, 7 und 8 aufgezeigt •ssurde, biet^a die beiden &onÄ«satrischea forstöifungöa 41 42 $in@ ^rliB^re T©rsteifusig; für ά©η U®c&ölspi©|j0l 15 S^g und ein© gröS©r© Abser^tionss^^liohkeit für das
tetallt da© bsi der Bildung der linie TS anfällt.
D©r 1ä yig;· 15 ö&rgsetijllte Sockel ist ähnlich wita d©r in den Fig. 13 uad 14 ge^aigt©· Anstelle voa aacli ijänea gedrückten ?ereteifua.^sa 41 und 42 weiet dar Bsck©lapiegal döa Deckels der fig. 15 s^ei öach ebo?a vorspringende Eippen 44- uad 45 auf, dis ^rsisförsaig «angeordnet und kons@atrisoh ausgebildet sind* Die Eippen 44 und 45 9ind la voieatliebea la der glsiefeea stolluas wie die Blppea 41 und 42 vorgesöliea u&u, äur &b$ts,nä ζ®ϊμ®ϊι®ά ist diiroli ein© &r«feför&lge lut 46 ausgefüllt·
Ansprüche

Claims (3)

  1. - 16 -
    Schutzansprüche
    Ί· Behälterdeckel, insbesondere für Getränkedosen, mit einem durch Aufreißen entfernbaren, durch Kerblinien begrenzten Deckelabschnitt mit daran befestigtem Grifflappen und wenigstens einer konzentrischen Verstärkungerippe oder -sicke in der Deckelfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine geschlossene Kerblinie (18) begrenzte Deckelabschnitt (17) sich ausschließlich in radialer Richtung erstreckt und nach außen erweitert und die oder 3ede konzentrische Yerstärkungsrippe (22 usw.) oder —sicke in Hohe des sich erweiternden. Teile des Deckel— abschnitte (17) verläuft*
  2. 2. Behälterdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Eippe (22 bzw. 31» 22,54) jeweils dicht vor der Kerblinie (18) des sich erweiternden Seils des Deokelabschnitts (12) endet.
  3. 3. Behälterdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Eippe oder Sicke (38,40,41,42,44,45) jeweils über den sich erweiternden Teil des Deckelabschnitts 07} hinweg erstreckt«
    4· Behälterdeckel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Hippen oder Sicken in der Weise angeordnet ist, daß das Griff ende (20) dos Grifflappens leicht erfaßbar frei liegt.
    · .-■·*?»tat Diese Untertags (SesöwsfSSinq un'i Soht-tzanspr.) ist fife jiulete· etegeretehie; sie welch» ν« άα -A'. .Ί,-.q dor «rsfirOngllcn sj.<Q'--;.:ioftMrt '-!!-..!ng,-! ο·-. Din r^ti1^:·*-. 8» .·;ί!.'πζ( Ί-r A-weiohuncs isi ril· r» q"·!·' ■· itiiijinlnyilch etngareic. t w -J its^oge·» t^riio^ii ;.!c, ι·-; . -: .*. Ar-. '?:, 'C.r.-.-,^ j^nt-rzcii ο-1..- Wc,··''--,es itichtrtcnen Interssses gebührenfrei eingeSi^wn »vr.«;··. ι« λι"....-^ νί,.-.&-ι> l,i von qücü Fofcküalait oc^· v;<
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