DE1935427B2 - Hydrostatisches Nagelziehgerät - Google Patents
Hydrostatisches NagelziehgerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C11/00—Nail, spike, and staple extractors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/24—Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means
- E01B29/26—Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means the fastening means being spikes
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Nagelziehgerät zum Ziehen von zur Befestigung von Schrauben
auf Holzschwellen oder verdübelten Betonschwellen dienenden Federnägeln, mit einem auf das Gleis
aufsetzbaren, eine hydrostatische Antriebseinheit tragenden Fahrgestell, einer Arbeitseinheit, bestehend aus
einem von der Antriebseinheit betätigten, höhenverstellbaren Arbeitskolben mit daran angeordneten
Ziehhaken und einem mit einem Arm auf die Schiene und mit dem anderen Arm auf die Schwelle abstützbaren,
portalartigen Widerlager.
Es ist - gemäß der CH 3 84 608 - bereits ein derartiges Nagelziehgerät bekannt, dessen Arbeitseinheit
sich im wesentlichen zentral auf das auf der einen Schiene des Gleises verfahrbare Hauptfahrgestell
abstützt, wogegen die hydrostatische Antriebseinheit an dem mit einer Rolle auf die andere Schiene abgestützten
seitlichen Auslegerarm des Gerätes angeordnet ist. Daraus resultiert zunächst der Nachteil, daß das Gerät
bei einem Gleis, dessen einer Schienenstrang bereits ausgebaut ist, nicht eingesetzt werden kann. Ferner ist
die Arbeitseinheit, um ihr Werkzeug mit dem Schienennagel in Eingriff bringen zu können, auf Tragrollen
gelagert und quer zum Gleis verstellbar ausgebildet. Diese Querverstellung erfolgt unter Zwischenschaltung
eines Übersetzungsgetriebes mittels eines schwenkbaren Betätigungshebels. Für die Höhenverstellung des
Arbeitskolbens ist ein gesondertes Steuerorgan vorgesehen. Schließlich sind auch noch eigene Handgriffe
vorhanden, um das Gerät in Gleislängsrichtung verfahren und erforderlichenfalls aus dem Gleis
ausheben zu können. Abgesehen von dem baulichen sowie wartungsmäßigen Aufwand für die Rollenlagerung
und die Verstelleinrichtung der Arbeitseinheit, ergibt sich für das bekannte Gerät eine sehr
umständliche und insbesondere für ungeschultes Personal schwierige Bedienungsweise. Diese wird noch
erschwert durch die Ausbildung der beiden Portalarme des Widerlagers als seitlich ausschwenkbare Stützschenkel,
ohne die das bekannte Gerät nicht in der Lage wäre, an der Innenseite des Schinenstranpes
ίο
Schienennägel zu ziehen, jedenfalls bedarf es einiger
Geschicklichkeit, um das Ziehwerkzeug mit dem Kopf bzw. der öse des betreffenden Schienennagels exakt in
Eingriff zu bringen. Ein einigermaßen befriedigender Arbeitsfortschritt ist mit dem bekannten Gerät jedenfalls
nicht zu erwarten.
Es ist ferner — gemäß der deutschen Gebrauchsmusterschrift 16 96 090 — ein hydraulisches Schraubgerät
zum Ein- und Ausdrehen von Schwellenschrauben bekannt, bei dem die Antriebseinheit und die den
Schraubkopf aufweisende eigentliche Arbeitseinheit an den gegenüberliegenden Enden eines doppelarmigen
Auslegers angeordnet sind, der mit dem auf beide Schienen abgestützten Fahrgestell des Gerätes über ein
Drehkippgelenk verbunden ist. Da der Arbeitskopf bei einer Schraubmaschine keiner Abstützung am Gleiskörper
bedarf, braucht er lediglich von der einen auf die andere Schienenseite verschwenkt zu werden, um die
Schwellenschrauben auf beiden Seiten der Schiene lösen bzw. festziehen zu können. Diese Arbeitsweise
setzt also lediglich eine geringe Verschwenkbarkeit des Gerätes im spitzen Winkel um die vertikale Achse des
Drehkippgelenkes voraus. Wenn dennoch eine freie Drehbarkeit des Gerätes um diese vertikale Achse
vorgesehen ist, dann nur aus Gründen der Bequemlichkeit, um das Gerät in der jeweiligen Arbeiisrichtung im
Vorwärtsgang von Schwelle zu Schwelle weiterbewegen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydrostatisches Nagelziehgerät der eingangs genannten
Art zu schaffen, welches sich nicht nur durch besonders einfache Bauart, sondern vor allem auch durch seine
äußerst vereinfachte Bedienungsweise auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl der auf die Schiene als auch der über eine
Höhenjustierschraube auf die Schwelle abstützbare Portalarm des Widerlagers als starre Fortsätze der
Arbeitseinheit ausgebildet sind und daß die Arbeitseinheit auf dem einen und die Antriebseinheit auf dem
gegenüberliegenden Auslegerarm eines über ein Drehkippgelenk mit dem Fahrgestell verbundenen doppelarmigen
Auslegers angeordnet sind. Diese Ausbildung trägt den arbeitstechnischen Anforderungen an ein
leistungsfähiges Nagelziehgerät in besonderer Weise Rechnung. Durch die starre Verbindung der Arbeitseinheit
mit beiden Portalarmen und die durch die Höhenjustierschraube gegebene Anpassungsmöglichkeit
an unterschiedliche Schienenprofilhöhen ist eine sowohl kräftemäßig günstige als auch lagemäßig exakte
Abstützung des Gerätes auf dem Gleis gewährleistet, wobei durch die exakte Höheneinstellung auch ein
rasches und bequemes Erfassen des Schienennagels durch den Ziehhaken durch bloße Seitwärtsbewegung
der Arbeitseinheit sichergestellt ist. Dabei bedarf es keinerlei Umstellung des Gerätes, um die Schienennägel
auf der gegenüberliegenden Seite der selben Schiene ziehen zu können. Das Gerät braucht lediglich um die
vertikale Achse des Drehkippgelenkes herumgeschwenkt zu werden und ist sofort und unter denselben
günstigen Bedingungen auf der anderen Schienenseite wieder einsatzbereit.
Dank der soliden Abstützung des Arbeitskopfes am Gleiskörper können die zum Ausziehen der Federnägel
erforderlichen, relativ großen Zugkräfte auf die Federnägel problemlos übertragen werden, ohne daß
dabei Drehmomentbeanspruchungen für das Gerät entstehen. Dies begünstigt einen störungsfreien Betrieb
und pine prhnhtp I phpncHanpr dps Oprätps
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des auf eine Schiene aufgesetzten Nagelziehgerätes gemäß der Erfindung
und
F i g. 2 eine Frontansicht des in F i g. 1 dargestellten Gerätes mit auf der zweiten Schiene des Gleises
aufliegendem Ausleger.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte und im ganzen
mit 1 bezeichnete Nagelziehgerät gemäß der Erfindung ist mit zwei Laufrädern 3 auf eine Schiene 5 aufgesetzt,
die mit der in F i g. 2 ersichtlichen weiteren Schiene 7 ein Straßenbahngleis bildet Beide Schienen sind auf
Schwellen 9 befestigt, im vorliegenden Fall auf !■>
Holzschwellen, die in einem Schotterbett 10 gelagert sind. Jede Schiene ist an jeder Schwelle mit je zwei
Federnägeln 12 befestigt, von denen je einer zu beiden Seiten der Schiene angeordnet und der schieneninnere
in Fig. 1 und der schienenäußere in Fig. 2 eingezeichnet
ist. Der dargestellte Federnagel 12 ist ein asymmetrischer Federnagel, dessen Nagelschlaufe 14
gemäß F i g. 1 gegenüber der Nagelachse seitlich versetzt ist. Die Nagelschlaufe 14 läuft in einem federnd
auf dem Schienenfuß 18 aufliegenden Steg 16 aus. 2ϊ
Die beiden Laufräder 3 sind an dem kurzen und schmalen Fahrgestellrahmen 20 drehbar gelagert, der
zentrisch einen vertikalen starren Pfostenstummel 22 aufweist, an dessen oberem Ende ein Drehkippgelenk 24
angeordnet ist. Von dem Drehkippgelenk 24 erhebt sich jo
eine um das Gelenk kipp- und schwenkbare Zentralpfostenverlängerung 26, an deren oberem Ende ein
doppelarmiger Ausleger 28 befestigt ist. Der in F i g. 1 linke Auslegerarm 30 einschließlich des inneren
Abschnittes des in Fig. 1 rechten Auslegerarmes 32 ist ir>
als gekapselter Ölbehälter eines hydrostatischen Antriebes ausgebildet. In dem Ölbehälter ist ein komprimierbares
Luftpolster eingeschlossen.
Der in F i g. 1 rechte Auslegerarm 32 ist als Rohrrahmengestell ausgebildet, an dessen Ende ein <to
Zweitakt-Verbrennungsmotor 34 aufgesetzt ist. Dieser Verbrennungsmotor 34 betriebt eine Hydraulikpumpe
36, die an demselben Auslegerarm 32 neben dem Verbrennungsmotor angeordnet ist und für die der
Ölbehälter den Vorratsbehälter des hydraulischen 4r>
Antriebsmittels bildet. Motor und Pumpe bilden zusammen die Antriebseinheit des Nagelziehgerätes 1.
Der in F i g. 1 linke Auslegerarm 30 läuft ebenfalls in ein Rohrrahmengestell 38 aus, das am Ende bei 40 als
Griff zum Verschieben des ganzen Nagelziehgerätes 1 r>
<> auf den Schienen 7 ausgebildet ist.
Am äußeren Ende des in F i g. 1 linken Auslegerarmes 30 ist rechtwinklig am Ölbehälter eine Arbeitseinheit 42
starr angesetzt. Diese Arbeitseinheit 42 läuft unten in ein als Widerlager 44 dienendes portalartiges Joch vi
(F i g. 2) aus, dessen einer starrer Portalarm 46 mit einer in Schienenrichtung ausgedehnten Aufsatzfiäche 48 auf
der Schiene aufsitzt und dessen anderer Portalarm 50 ein längenverstellbares Endteil in Gestalt einer Höhenjustierschraube
52 besitzt, die sich auf der Schwelle 9 wi abstützt.
Zwischen den beiden Portalarmen 46 und 50 ist ein höhenverstellbarer doppeltwirkender Arbeitskolben 52'
angeordnet, an dessen unterem Ende ein in Richtung zur Schiene 5 offener Ziehhaken 54 befestigt ist, der in der
Zeichnung gerade in die Schlaufe 14 eines Federnagels 12 eingreift. In dieser Stellung ist das Nagelziehgerät 1
mit seinem Ausleger 28 etwa waagerecht ausgerichtet;,
wenn das Nagelziehgerät außer Betrieb ist, hat die in F i g. 1 rechte Auslegerseite etwas Übergewicht so daß
dann die in Fig. 1 linke Auslegerseite nach oben schwenkt. Diese Schwenkbewegung wird durch den
Anschlag 56 begrenzt
Zur Betätigung des Hydraulikkolbens 52' in Auf- oder Abwärtsrichtung dient ein Dreistellungs-Steuerschieber
58 mit einem Steuerhebel 60, der in den Schubgriff 40 hineinragt. Der Steuerschieber 58 ist durch nicht näher
bezeichnete Steuerleitungen an das Hydrauliksystem angeschlossen von dem nur der doppeltwirkende
Hydraulikkolben 52', der im Auslegerarm 30 enthaltene ölbehälter und die Hydraulikpumpe 36 im einzelnen
erwähnt wurden.
Wie man in F i g. 1 erkennen kann, weist der eine Portalarm 50 des Widerlagers einen gabelförmigen
Abschnitt 62 auf. In diesen greift ein seitlicher Drehsicherungsansatz 64 des Ziehhakens 54 so ein. daß
von den einander zugewandten Seitenflächen 65 des Portalarmes 50 Anschlagflächen gebildet sind, die mit
etwas Drehspiel die Winkelstellung des Hydraulikkolbens 52' und des an ihm befestigten Ziehhakens 54
festlegen.
Von der Mitte des doppelarmigen Auslegers 28 erstreckt sich zur anderen Schiene des Gleises ein
insbesondere durch Abschrauben abnehmbares Stützauslegerrohr 66, das an seinem freien Ende etwas nach
unten abgekröpft ist und dort eine Stützrolle 68 trägt, die sich auf der Schiene 7 gemäß F i g. 2 aufstützt.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Zunächst wird der Ausleger 28 um das Drehkippgelenk 24 so geschwenkt, daß der Ziehhaken 54 in Eingriff
mit den Schlaufen 14 der Federnägel 12 auf der einen oder auf der anderen Seite der Schiene treten kann, d. h.
mit seiner Hakenöffnung der entsprechenden Schienenseite, an der sich die Reihe der zu ziehenden Federnägel
erstreckt, zugewandt ist. Dann wird in Einhandbedienung unter Angriff am Griffteil 40 das Nagelziehgerät 1
unter synchroner Verschiebung und Drohung um aas Drehkippgelenk 24 so bewegt, daß der Ziehhaken 54 in
die Schlaufe 14 des Federnagels 12 eintritt. Die Höheneinstellung ist dabei durch die Justierschraube 52
festgelegt, wenn man beim Einführen des Ziehhakens in die Schlaufe des Federnagels lediglich den Griffteil 40
auch noch nach unten drückt. Nach Einführen des Ziehhakens in die Schlaufe des Federnagels wird der
Hebel 60 des Steuerschiebers 58 so betätigt daß sich der Kolben 52' nach oben bewegt und der Ziehhaken den
Federnagel aus der Schwelle herauszieht Dann braucht man lediglich noch mittels des Griffteils 40 eine
Schwenkbewegung des Auslegers 28 um das Drehkippgelenk 24 in Richtung zur Schiene auszuführen, so daß
der hochgezogene Federnagel durch Anschlag an der Schiene aus dem Ziehhaken ausgeworfen wird, und
schließlich durch erneute Betätigung des Steuerschiebers den Hydraulikkolben wieder nach unten zurückzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Hydrostatisches Nagelziehgerät zum Ziehen von zur Befestigung von Schienen auf Holzschwellen oder verdübelten Betonschwellen dienenden Federnägeln, mit einem auf das Gleis aufsetzbaren, eine hydrostatische Antriebseinheit tragenden Fahrgestell, einer Arbeitseinheit, bestehend aus einem von der Antriebseinheit betätigten, höhenverstellbaren Arbeitskolben mit daran angeordnetem Ziehhaken und einem mit einem Arm auf die Schiene und mit dem anderen Arm auf die Schwelle absetzbaren, portalartigen Widerlager, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der auf die Schiene (5) als auch der über eine Höhenjustierschraube (52) auf die Schwelle (9) abstützbare PortiJarm (46 bzw. 50) des Widerlagers (44) als starre Fortsätze der Arbeitseinheit (42) ausgebildet sind und daß die Arbeitseinheit (42) auf dem einen und die Antriebseinheit (34, 36) auf dem gegenüberliegenden Auslegerarm (30 bzw. 32) eines über ein Drehkippgelenk (24) mit dem Fahrgestell verbundenen doppelarmigen Auslegers (28) angeordnet sind.
Priority Applications (3)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102644220A (zh) * | 2012-05-18 | 2012-08-22 | 中国水利水电第十四工程局有限公司 | 一种铁路混凝土轨枕螺旋道钉锚固卡具及应用 |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE202004010216U1 (de) * | 2004-06-30 | 2004-09-09 | Robel Bahnbaumaschinen Gmbh | Nagelziehmaschine |
DE202012007818U1 (de) * | 2012-08-16 | 2012-09-24 | Robel Bahnbaumaschinen Gmbh | Händisch verschiebbare Maschine für die Gleiserhaltung |
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- 1970-07-08 CH CH1032770A patent/CH518409A/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102644220A (zh) * | 2012-05-18 | 2012-08-22 | 中国水利水电第十四工程局有限公司 | 一种铁路混凝土轨枕螺旋道钉锚固卡具及应用 |
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DE1935427A1 (de) | 1971-01-21 |
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DE1935427C3 (de) | 1980-10-16 |
CH518409A (de) | 1972-01-31 |
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