DE1934935U - Heisssiegelpresse. - Google Patents

Heisssiegelpresse.

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DE1934935U
DE1934935U DE1965K0052854 DEK0052854U DE1934935U DE 1934935 U DE1934935 U DE 1934935U DE 1965K0052854 DE1965K0052854 DE 1965K0052854 DE K0052854 U DEK0052854 U DE K0052854U DE 1934935 U DE1934935 U DE 1934935U
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press
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sealing
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DE1965K0052854
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Walter Kohlmann
Karl Friedrich Simsheuser
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Description

E 52 85V81a Gbm
W0 KOHIMMN und K0F0SIMSHEUSER
Heißsiegelpresse
Me Neuerung bezieht sich auf eine Heißsiegelpresse zum Verbinden der Ränder versiegelbarer Schutzhüllen zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere zum Verpacken von empfindlichen Backwarenφ
In den bisher bekannten Heißsiegelpressen für Backwaren liegt der Druckring auf dem festen Untergrund, z0Be einem Tisch* In den Druckring wird die Haube der Schutzhülle eingepaßt, in die dann die Backware, z,B, ein Kuchenboden, umgekehrt hineingelegt wird. Bedeckt wird beides dann mit dem Boden der Schutzhülleο Durch Herunterdrücken des oberen Pressenteiles, das die Heizelemente enthält, wird dann der Rand der Schutzhüllenhaube mit dem Schutzhüllenboden versiegelt» Anschließend muß die Backware mit der Schutzhülle aus dem Druckring herausgehoben und in ihre natürliche Lage umgedreht werden. Infolge dieser Arbeitsweise ist es mit den bekannten Heißsiegelpressen nicht möglich, empfindliche Backwaren, zu denen unter anderen Obst- und Cremetorten sowie oberflächenverzierte -"ackwaren zu rechnen sind, in Schutzhüllen zu versiegeln; Obstfüllungen und dergleichen würden abfallen und Oberflächenverzierungen zerstörte
Die Neuerung hat sich die Aufgfeabe gestellt, auch solche Backwaren mit Füllungen, Glasuren, Obstauflagen, allgemein gesagt, labile und empfindliche Waren mittels einer Schutzhülle versiegeln zu könneneEine weitere Aufgabe ist die Vereinfachung der Presse sowohl hinsichtlich der Einstellung auf verschiedene Größen der Umhüllung als auch auf ihre Bedienung bzw» Handhabungc
Zur Lösung dieser Aufgaben sehlägt die !©fisjoungg Tor, für die und während der Versiegelung die zu verpackenden Gegenstände in natürlicher Lage anzuordnen. Zu diesem Zweck ist die zu beheizende Auflage bzw. die Siegelelemente, z*B. die Siegelringe in runder, quadratischer oder rechteckiger Form, unterhalb und die Druckelemente z0B„ entsprechend geformte Druekringe9 oberhalb der zu versiegelnden Ware angeordnete Die zu versiegelnde Ware wird mit ihren Schutzhüllenteilen auf einen Teller aufgelegt , der auf einer elastischen Unterlage, z,B„ auf Druckfedern, frei über den Siegelelementen gehalten wird* Dies hat den Vorteil, daß die zu versiegelnde Ware bequem auf den Teller gelegt und von dem Teller abgenommen werden kann9 ohne in die Gefahr zu gerafien, mit den heißen Siegelelementen in Berührung zu kommen» Die Auflage ermöglicht es, eine Anzahl beheizter Siegelelemente verschiedener form und Größe ineinander anzuordnen. Diese Anordnung vereinfacht die Handhabung insofern, als die Siegelelemente für das Versiegeln ζoB„ verschieden geformter Backwaren nicht mehr ausgetauscht zu werden brauchen. Es äind dann lediglich die Druckelemente entsprechender Form, die ausgewechselt werden» Sie werden in einen Rahmen eingesetzt, der als Oberteil der beheizten Auflage ausgebildet ist. Zum Versiegeln wird der Rahmen mit dem Druckelement auf den zu versiegeln_ den Rand abgesenkt, vertikal niedergehend, oder heruntergeschwenkt und, unter Zusammendrücken des elastischen Auflagers der Teller, dieser Rand auf die Siegelelemfoate gepreßt, worauf das Siegeln, d„h. das Verschweißen oder Verschließen der Schutzhülle erfolgt«
In einer anderen Ausführung hebt sich die Auflage und nimmt ebenfalls den Teller gegen die dann feststehenden Druckelemente mit. In einer dritten Ausführung steht der Teller fest und die Druckelemente senken sieh ab, während die Siegelelemente eine Aufwärtsbewegung ausführen·
Um in o'edem Falle eine genaue Auflage der Druckelemente auf die Siegelelemente zu sichern, sind am Umfang der Auflage über dieselbe zu schwenkende und feststellbare Anschläge angeordnet, die
entsprechend dem jeweils eingesetzten Druckelement eingeschwenkt werden. Die Druckelemente selbst besitzen zwei auf gegenüberliegenden Seiten nach außen vorspringende Zapfen mit Außengewinde j die in zwei entsprechend angeordnete Ausnehmungen im Rahmen eingeschoben werden«, Diese Ausnehmungen sind nach unten offen« Der Halt der Zapfen in diesen Ausnehmungen wird über die aufgeschraubten Rändelmuttern erzielt, die im aufgeschraubten Zustand auf zwei beiderseits der Ausnehmung am äuße_ ren Rand des Rahmens vorgesehene Höcker zum Aufliegen kommen» Außerdem nimmt einer der Zapfen einen Querstab auf, dessen freies Ende in einer Tasche am Rahmen mit Spiel geführt wirdo Dies bezweckt j dem Druckelement beim Abwärtsschwenken im Augenblick des Aufliegens auf dem Siegelelement eine diesem planparallele Lage zu ermöglichen9 so daß der Druck über den zu versiegelnden Rand gleichmäßig verteilt ist« Dem Druckausgleich dient ferner eine in die Stirnseite des Druckringes eingelassene Schnur aus wärmebeständigem, elastischen Material»
Da es sich bei den zu versiegelnden Waren um verschiedene Größen handelt, sind auch mehrere Tellergrößen vorgesehen« Sie werden einfach auf den darunterliegenden Teller gesteckt* Der Rahmen, der die verschieden geformten Druckelemente aufnimmt, ist so groß behalten5 daß er außerhalb der größten Siegelform verbleibt, so daß die Schutzhülle der jeweiligen Siegelform jede beliebige Höhe einnehmen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt» Es zeigen:
Figo 1 einen lotrechten Schnitt durch eine Heißsiegelpresse in geöffnetem Zustand, wobei die Druckelemente bereits etwas abgesenkt dargestellt sind,
Fige 2 einen lotrechten Schnitt durch eine Presse nach 3?ige1, im Augenblick des Yersiegelns,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Haltevorrichtung für die Druckelemente,
Fig. 4 eine Druntersicht der Haltevorrichtung nach Fig.3»
In den Figuren bezeiclmet 1 die Backware9 Z0B0 eine Obsttorte, die in natürlicher Lage auf einen siegelf aarigen Boden 2 auf dem !Teller 3 aufgelegt ist. Über die Backware wird die ebenfalls siegelfähige Schutzhülle 4 gestülpt, deren Rand 4-a sich auf den Hand des Bodens 2 auflegt» Um ungehindert und gefahrlos, doh. ohne Verbrennungen an den Händen befürchten zu müssen, die Ware auflegen und entnehmen zu kö:snnen9 ist der den Boden, die Backware und die Hülle aufnehmende Teller 3 durch eine Jeder 5 aage= hoben, wobei ein Anschlag 6 die Hubhöhe der Feder begrenzte Oberhalb des zu versiegelnden Sandes 4-a befindet sich ein auswechselbares, mit der elastischen Einlage 7& versehenes Druckelement 7ο Bei seiner Abwärtsbewegung legt sich das Druckelement auf den Rand 4-a und preßt diesen auf seinem weiteren Weg nach Zusammendrücken der unter dem Teller 3 angebrachten Feder auf ein beheiztes Siegelelement 8, dessen Wärme die Schutzhülle mit dem Boden 2 versiegelt» Die Siegelelsmente 89 die beispielsweise über die Heizung 8a elektrisch beheizt sein können, ruhen auf der Auflage 9 S es sind mehrere solcher Elemente verschiedener Größe und Form ineinandergeschachtelt»
Diesen Siegelelementen 8 entsprechend geformte Druckelemente 7 sind auswechselbar; sollen sie axial bewegt werden,kann man ihre Haltevorrichtung in Säulen oder Prismen führen« Eine vorteilhafte schwenkbare Ausführung der Haltevorrichtung dieser Druckelemente 7 ergibt sich, wenn an diesen zwei Zapfen 12 vorgesehen sind, die in zwei Aussparungen 11 des Rahmens 10 passen* Die Zapfen besitzen Außengewinde, auf die die Rändelmuttern 13 aufgeschraubt werden. Sind sie bis zu den Anschlägen der Zapfen 12 auf geschraubt, werden sie von je zwei Höckern 14- gestützt. In eine oder beide Seiten des Druckelementes 7 ist ein Stab 15 eingesetzt, der mit seinem freien Ende in einer Tasche 16 am Rahmen 10 mit Spiel geführt ist*
Um die Lage des siegeIfätaxigen Bodens 2 und der Schutzhülle 4 zu fixieren, sind an der Auflage 9 Führungen vorgesehen. Sie sind zwecks Anpassung an verschieden^ Größen der Druckelemente z.B. als schwenkbare Bügel 17 ausgeführt, die an der Auflage 9 mittels Feststellschrauben 19 eingestellt werden«
In den Figuren ist nur ein Teller 3 dargestellt. Es sind jedoch verschiedene Teller entsprechend der Größe und der Art der Siegelformen vorgesehen,, Diese austauschbaren weiteren Teller 21 werden Z0B0 mit mittleren Zapfen 18 versehen s die in die Bohrung 20 des Tellers 3 passen» Für diese größeren Teller kann der Teller 3 als Stütze dienen«
Schutzansprüche

Claims (12)

  1. !628 I
    EA. 6 30 W U" 1.12$,,. 1Μί
    934 935» 8ia, 6/o1
    Wnlter t'-ohJLetaxtn und
    iiarl Friedrich S
    ) S c h » t a a η s ρ r ti c
    1· Heiösiegelprea©© zum Verbinden von Käadera versiegelbajrer SehutsMÜlen atua Verpacken von emprindllehon Backwaren, d a d u r e h g e «·
    k e π η a <ö i ο U ri «* tv ^aiä <lie> asu Si«golöl<ä®on.fce (B) t äuß·
    und die Druelteleai&nte Vi)*
    des* sioii In n,ittii'lteii
    verbX«ibcinci«»n( sra voreiekelnden Bacteare (1)
    angeordnet
    Prasse .nach darm Miapxmctt 1« d a >i u r m h g k ο η η s θ i ο it η β t, daö die am Ware (!) salt ihren üekutsshülleii (2,4) auf Tellern (3) auffjelea* ist» dl© mit olastiaehen Äörjorn, a,B. ^edera (3)« fr«! iih&r ύ&η zu baheiasnden
    , S3»B, Siegelringen (S) 9
    3. Presse nach di@n Ansprüchen 1 und 2, d a d α Ir- e h
    f . . geksn»*seicfan«?tt daß dies Auflage s (9)
    «alt. ffiehxveen lnoinatutex* a.$i.$vordneten (8) ausgebildet ist.
    h, Press© tiaob ά&η A$t&pF{lch.®n I bis 3, d a d « r e h
    S' β fc 0 η ti κ « "i e h η β t# daß dies ais den Stegei- ©iesaisnteft (β) fortatlimlioJbi aus^«iiildetßn i>ruckele-BJ nte (7) t wie SB.n« iiructerlnge* auewecuselbar in ©ine« als Oberteil ausgebildeten Kaitiseji (10) ein-
    5· i'ree © na en ei en Ansprüchen 1 bis k, <i a d u r c i
    g β fc e η η ss © i c h η & t, fiaii d«r Ol»eii-teit ( to) absenkfoa» od©r <uie zu b©Jiei8i»n*-ie Α11Γ
    (9) hebbar oder b©id© Töile eritspreci^end be
    siiut.
    ό« Presss® aaeh ύοη Anepyilcheis I bis 3» ti «t «i u r e fa
    g e K β si η a a 1 e U η β fc» da.·* a«s -,vnf«*«.^ <4#jr
    {9} schwank-* und jTests teil bare 9»%©! {17} L>a&eak»e«:tiesa;un& <3©r VaypÄCkun^steils {«i und 4)
    Presse nach den Ansprtlehett t bis 6, dadurch gekes»nsie i e is »ä e fc# 4aß die
    (7) *·& fc
    und ßiit G©viJ»<ie ver«@läenen äuäeres Zapfen (la) in siwei Au«neii»>ungen (ί 1) 1ω fi^iissan (i/) eiagasciiöbön sind» wobei b«ii,isr«eito d©r Aus« sieiiitntng·®« (11) Hacker (t^) aü^öardiiet aixid, di® 4en auf eiern iSapjföii (12) aujfaiuecitr«ti4i»@nUen ii& mtittsrn (13) als Auflage
    Presse nacii den ,iiisprücitsn 1 bis 7» ^ a 1^ u r c " g β ü ο si ti α s 1 c ii « @ t» US.B asi (7) liin ät&Si (15) befaefei^t» s«ß«
    ist, döseeii andesroß t\,uu& in einer aei Haliisien 0u) fssohe (to) mit .-spiel göTtilirt ist.
    9t Preeae siaeii ci«?n Ansprüchen 1 bis i>e 4 η d u r c ii
    gek«na»eiohnet| daiä auuf den Toller (3)
    Teller
    10* f*reiä«e Kiicii ύβη Aaspriichön 1 bis 9# et e d a r c h
    gekenfisseioliine tt ciisß der i
    ist, eo da!» fUr die Seimt«hüll« eine beliebige üßne gegeben let·
    11. PretfSö nach »t«n Ansprüclae« 1 bis tu, dadurch
    g- 0 k « vi η rs β i ο h η e t „ «tau auf baw« in tier 5?s*tiGki*inoiiö des i^znicHeleutent^s (?) «ine auswochssl» bar« elaetisch» f'lnlagis (?a) isngfsordnet 1st,
DE1965K0052854 1965-11-24 1965-11-24 Heisssiegelpresse. Expired DE1934935U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404984A1 (de) * 1994-02-17 1995-08-31 Hamba Maschf Schließkopf für innenseitig schmelzkleberbeschichtete Deckelfolien von Lebensmittelbehältern
DE102018215939A1 (de) * 2018-09-19 2020-03-19 Profol GmbH Werkzeug zum Aufbringen einer Folie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404984A1 (de) * 1994-02-17 1995-08-31 Hamba Maschf Schließkopf für innenseitig schmelzkleberbeschichtete Deckelfolien von Lebensmittelbehältern
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