DE1931789C3 - Dispersionsfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung - Google Patents
Dispersionsfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren VerwendungInfo
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- C09B23/0058—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes substituted on the polymethine chain the substituent being a COOH and/or a functional derivative thereof the substituent being CN
Description
R-N-C=O
(U)
worin R,/i und Y die vorstehend angegebenen Bedeutung
besitzen mit Cyanomethylbenzimidazol oder einem Derivat davon der allgemeinen Formel III
in der R, Y und η die oben angegebenen Bedeutungen
besitzen, mit 2 - Cyanomethylbenzimidazol oder einem Derivat davon der allgemeinen Formel
CN-CH2
40 CN - CH2
(HI)
45
in der X die oben angegebene Bedeutung besitzt, in einem inerten Lösungsmittel in Gegenwart eines
Kondensationsmittels umgesetzt wird.
3. Verwendung des Dispersionsfarbstoffes gemäß Anspruch 1 zum Färben von Polyester-,
Polyamid-, Polyurethan- und Celluloseesterfasern.
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen neuen Dispersionsfarbstoff sowie auf ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen neuen Dispersionsfarbstoff der allgemeinen
Formel
65
worin X die vorst** .u angegebene Bedeutung besitzt,
umsetzt.
Naphthostyrilderivate der allgemeinen Formel II, die als Zwischenprodukte gemäß der Erfindung verwendet
werden, umfassen: Naphthostyril, 5-Chlornaphthostyril,
6 - Chlornaphthostyril, 6 - Bromnaphthostyril, 6,8-Dichlornaphthostyril, 6,8-Dibromnaphthostyril,
6 - Nitronaphthostyril, 6,8 - Dinitronaphthostyril, 6 - Methylnaphthostyrü, 8 - Methylnaphthostyril,
8 - Äthylnaphthostyril, 5 - Methoxynaphthostyril, 6 - Methoxynaphthostyril, 6 - Äthoxynaphthostyril,
N - Methylnaphthostyril, N - Äthylnaphthostyril, N-n-Propylnaphthostyril, N-/i-Cyanoäthylnaphthostyril,
N - Methyl - 6 - chlornaphthostyrii, N-Methyl-6-bromiiiaphthoslyril, N-fi-Methoxyäthylnaphthostyril,
N - Benzylnaphthostyrils N - Äthyl-6 - methoxynaphthostyril und N - Methyl - 6 - äthyltnercaptonaphth
osity ril.
Das 2-Cyanomethylbenzimidazol oder dessen Derivat
der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel III wird nach dem in »J.A.C.S.« 61, 1072, beschriebenen
Verfahren hergestellt, wobei man o-Phenylendiamin oder dessen Derivat mit einem Alkyl-
cyaaoaoetat oder Cyaaoacetaroid gemäß der folgenden
Gleichung umsetzt:
NH,
+ CH2-C
NH2 CN
NH2
(-OC2H5)
(-OC2H5)
(C3H5OH) is
worin X die gleiche Bedeutung, wie vorstehend angegeben,
besitzt.
Beispiele für die o-Phenylendiaminderivate sind
o-Phenylendiamin, 2,3-Diaminoanisol, 3.4-Diaminobenzonitril,
3.4-Diaminotoluol. 6-Chlor-2.3-diaminotoluol,
4-Brom-l,2-diaminobenzol, 4-Chlor-l,2-diaminobenzol. 4-Nitro-l,2-diaminobenzol.
Die Kondensationsreaktion von Naphthostyril oder dessen Derivat mit Cyanomethylbenzimidazol oder
dessen Derivat kann erreicht werden, indem man die Komponenten in äquimolaren Mengen in einem inerten
I ösungsmittel in Gegenwart eines Kondensationsmittels rührt, wobei das System bei einer Temperatur
von vorzugsweise 70 bis 130C gehalten wird. Nach Beendigung der Kondensationsreaktion wird die Reaktionsmischung
gekühlt oder mit Alkoholen verdünnt, um dadurch Kristalle auszufallen, die durch Filtration
abgetrennt werden.
Die Abtrennung des Produktes kann nach Neutralisation der Reaktionsmischung oder Wasserdampfdestillation
des verwendeten Lösungsmittels erreicht werden.
Wenn das Produkt in einer Säuresalzform, beispielsweise als Hydrochlorid erhalten wird, kann eine leichte
Entfernung der Säure durch Behandlung des Produktes mit einer Base, beispielsweise Alkalihydroxyd oder
Alkalicarbonat oder nach Auflösung des Produktes in Basen z. B. Pyridin oder Triethylamin, und Verdünnen
mit Wasser erreicht werden.
Beispiele für das bei der Kondensationsreaktion verwendete inerte Lösungsmittel umfassen: Benzol,
Toluol, Xylol, Monochlorbenzol, Dichlorbenzol, Trichlorbenzol. Nitrobenzol, Tetrachlorkohlenstoff od.
dgl. Beispiele für das Kondensationsmittel sind Phosphoroxychlorid,
Phosphoroxybromid, Phosphortrichlorid. Phosphortribromid, Phosphorpentachlorid
oder Thionylchlorid.
Die eirr,J ingsgemäßen Farbstoffe können zum
Färben von synthetischen Fasern oder zum Färben von synthetischen Harzmaterialien verwendet werden,
insbesondere zum Färben von Polyestern, z. B. Polyethylenterephthalat,
Polyamid, Polyurethan, Celluloseestern, z. B. Cellulosetriacetat, unter Anwendung
des gebräuchlichen Eintauchfärbeverfahrens. Druck-Verfahrens oder Thermosolfärbeverfahrens verwendet
werden.
Die erfindüngsgemäßen Farbstoffe besitzen eine hohe Affinität für aromatische Polyesterfasern und
können zum Färben derartiger Fasern mit einer leuchtenden Farbe von guter Beständigkeit gegenüber Licht
und Sublimation verwendet werden.
im Vergleich zu dec bekannten Dispersionsfarbstoffen der deutsches Auslegeschrift 1154 894 zeichnen
sich diese Farbstoffe durch eine überraschend verbesserte Sublimations- und Pottüigechtheit aus.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert, worin die aufgeführten Teile
auf Gewicht bezogen sind.
Zu 30 Teilen Monochlorbenzol wurden 5,0 Teile Naphthostyril uad 4,7 Teile 2-Cyanomethylbenzimidazol
gegeben.
Die Temperatur wurde auf 1000C erhöht, und
5,0Teüe Phosphoroxychlorid wurden im Verlauf
von etwa 10 Minuten tropfenweise zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde bei einer Temperatur von
100 bis 1100C während !Stunden gehalten, worauf
die Reaktionsmischung eine rotorange Färbung erhielt und die Reaktion vervollständigt war.
Die Reakticasmischung wurde auf 25° C gekühlt,
um Kristalle auszufällen, die durch Filtration abgetrennt und mit Methanol und anschließend mit Wasser
gewaschen wurden. Die Kristalle, die abgetrennt worden waren, wurden mit einer verdünnten wäßrigen
Lösung von Natriumhydroxyd zusammen gerührt und die Mischung wurde zum Abtrennen der Kristalle
filtriert. Die Kristalle wurden mit Wasser gewaschen und getrocknet. Dabei wurde ein neuer Farbstoff der
nachstehenden Formel mit einem Schmelzpunkt von oberhalb 300° C erhalten:
Der Farbstoff besaß eine gute Affinität für Polyesterbasen und wurde zum Färben von Polyesterfasern
mit einer leuchtenden rotgelben Farbe von guter Beständigkeit, insbesondere Lichtechtheit verwendet.
Zu 30 Teilen Monochlorbenzol wurden 5,0 Teile 6-Bromnaphthostyril und 3,2 Teile 2-Cyanomethylbenzimidazol
gegeben.
Die Temperatur wurde auf 90" C erhöht, und
3,4 Teile Phosphoroxychlorid wurden im Verlauf von etwa 30 Minuten tropfenweise bei einer Temperatur
von 90 bis 105° C zugegeben, und die Mischung wurde dann bei der gleichen Temperaturhöhe während
3 Stunden gerührt.
Nach Bestätigung der Vervollständigung der Umsetzung
mit Hilfe einer Dünnschichtchromatographie wurde die Mischung auf 25° C gekühlt. Die ausgefallenen
rotorangen Kristalle wurden dann abfiltriert, mit Methanoi und mit heißem Wasser gewaschen und
danach getrocknet, wobei 7,7 Teile von rotorangen Kristallen des Farbstoffs der nachstehend angegebenen
Fennel miteiiiem SebmelzpuBkt von oberhalb 30ö°C
erhalten wurden.
CN
Br
Der neue Farbstoff besaß eine gute Affinität fik
Polyesterfasern und wurde zum Färben von PoIydiesem
Beispiel ein ähnlicher Farbstoff der nachstehend angegebenen Formel erhalten werden:
C2H5-N-C = C-C
CN
Eine ähnliche Arbeitsweise, wie im Beispiel 1 beschrieben,
wurde mit der Abänderung ausgeführt, daß 2-Cyanomethylbenzimidazol im Beispiel 1 durch
ester&sera in einer leuchtenden Orangefärbung mit I5 2-Cyanomethyi-S- oder -6-methylbenzimidazol ersetzt
einer guten Beständigkeit gegenüber licht und Subli- wurde, wobei ein neuer Farbstoff der nachstehend anmation
verwendet. - gegebenen Formel erhalten wurde:
Zu 50 Teilen Monochlorbenzol wurden 5 Teile 6,8-Dichlornaphthostyril und 3,5 Teile 2-Cyanom«-
thylbenzimidazol gegeben.
Die Temperatur wurde auf 100cC erhöht, urad
3,6 Teile Phosphoroxychlorid wurden im Verlauf von etwa 10 Minuten tropfenweise zugegeben. Nach Halten
bei einer Temperatur von 100 bis 1050C während 3 Stunden wurde die sich ergebende Mischung gekühlt,
um Kristalle auszufällen, die durch Filtration bei einer
Temperatur von 25° C abgetrennt, mit Methan jl und
Wasser gewaschen und dann getrocknet wurden. Dabei wurde ein oranger kristalliner Farbstoff der nachstehenden
Formel erhalten:
HN-C = C-C
V CN
35 Der erhaltene Farbstoff wurde zum Färben von Polyesterfasern
mit leuchtender Orangefarbe von guter Beständigkeit verwendet.
Eine ähnliche Arbeitsweise, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde mit der Abänderung ausgeführt,
daß Naphthostyril im Beispiel 1 durch 6-Nitronaphthostyril ersetzt wurde, wobei ein neuer Farbstoff
der nachstehenden Formel erhalten wurde:
40
Der neue Farbstoff wurde zum Färben von Polyesterfasern in einer leuchtenden gelben Farbe mit
guter Beständigkeit verwendet
Eine ähnliche Behandlung oder Umsetzung, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit der Abänderung, daß das
Naphthostyril im Beispiel 1 durch N-Methylnaphthostyril ersetzt wurde, wurde ausgeführt, um einen neuen
Farbstoff der nachstehenden Formel 7« erhalten:
CH,-N-C = C-C
CN
45 Der erhaltene Farbstoff wurde zum Färben von Polyesterfasern mit leuchtender Orangefarbe von
güter Beständigkeit verwendet.
Eine ähnliche Arbeitsweise, wie im Beispiel 1 beschriebe^wurde
mit der Abänderung ausgeführt, daß 2-Cyanomethylbemzimidazol im Beispiel 1 durch
2-Cyanomethyl-4- oder -7-methoxybenzimidazol ersetzt
wurde, wobei ein neuer Farbstoff der nachstehenden Formel erhalten wurde:
HN-C = C-C
CN
OCH3
Der erhaltene Farbstoff wurde zum Färben von
Polyesterfasern in oranger Farbe mit einer guten Der Farbstoff wurde zum Färben von Polyester-Echtheit
verwendet. Auch bei Ersatz von N-Methyl- fasern mit leuchtender Örangefarbe von guter Benaphthostyril
durch N-Äthylnaphthostyril konnte in ständigkeit verwendet.
Eine Mischung von 4 Teilen des im Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs, 6 Teilen Natriumdinaphthylmethandisuifohat
und 20 Teilen Wasser wurde in einer s Kugelmühle während 24 Stunden gemahlen und gemischt
Die Mischung wurde in kolloidalem Zustand sprühgetrocknet,
wobei 10 Teile eines Färbemittels erhalten wurden. ">
Ein Teil des Färbemittels und 25 Teile eines gesponnenen Games, hergestellt aus Polyethylenterephthalat,
wurden jeweils zu 1000 Teilen Wasser gegeben. Die Temperatur wurde allmählich auf 13O0C erhöht,
und das Färben wurde bei der gleichen Temperatur- ij
höhe während 60 Minuten unter Druck ausgeführt. Das gefärbte Produkt wurde danach mit heißem Wasser
gewaschen, reduktiv gewaschen und getrocknet
Das so erhaltene gefärbte Produkt besaß eine leuchtende
rotgelbe Schattierung von hoher Beständigkeit, *>
insbesondere eine Lichtechtheit und Beständigkeit gegenüber Sublimation und Waschen.
0,5 Teile eines Farbstoffe der nachstehenden Formel
HN-C = C-C
CN
35
wurden in 1000 Teilen Wasser unter Verwendung einer geeigneten Menge von Natriumdinaphthylmethandisulfonat
dispergiert Hierzu wurden 4 Teile eines Trägers, bestehend aus Methylnaphthalin, und 20 Teile eines gesponnenen
Garnes aus Polyethylenterephthalat jeweils zugegeben, und das Färben wurde bei 1000C während 90 Minuten
ausgeführt. Das gefärbte Produkt wurde in gleicher Weise, wie im Beispiel 8 beschrieben, behandelt.
Das so erhaltene gefärbte Produkt besaß eine
leuchtende Orangeschattierung mit eirier sehr gulen
Beständigkeit gegenüber Licht- Sublimation und Waschen.
15 Teile des im Beispiel 2 erhaltenen Farbstoffs
wurden in 1000 Teilen Wasser unter Verwendung einer geeigneten Menge eines Dispergiermittels dispergiert
und 1 Teil Natriumalgjnat wurde zugesetzt
Danach wurde ein Tuch aus Polyethylenterephthalat
darin imprägniert Das imprägnierte Tuch wurde mittels einer Mangel so ausgequetscht, daß dessen
Gewichtszunahme £0% betrug und wurde anschließend
gleichförmig mit einem Heißwindtrockner oder einem Infrarottrockner getrocknet. Das nahezu tr<okkene
Tuch wurde ferner bei 2000C während 90 Sekunden
mit einer Hitzebehandlungsmaschine für ein Thermosolfärben trockenerhitzt.
Das erhaltene Tuch wurde in einer Lösung mit einem
Gehalt von 1 bis 2 Teilen Hydrosulfit 1 bis 2 Teilen Natriumhydroxyd und 1 bis 2 Teilen eines synthetischen
nichtionischen Reinigungsmittels in lOOO Teiler Wasser bei 75 bis 85° C während 20 Minuten behandelt
und anschließend mit Wasser gewaschen und getrocknet
Das so erhaltene gefärbte Produkt besaß eine !euch
tende orange Schattierung von ausgezeichneter Echt heit
Gemäß der gleichen Arbeitsweise, wie in den Bei
spielen 8 bis 10 beschrieben, wurden Polyesterfasen
in den in der nachstehenden Tabelle angegebene! Schattierungen mit den darin aufgeführten Farbstoffe]
gefärbt
12
13
Formel
H5C2
HN-C = C-C
CN
NC-CH2CH2 - N-C = C - C
CN
CH2-N-C = C-C
leuchtendrotgelb
klarorange
klarorange
Fortsetzung
Formel
14
HN-C = C-C
A/V CN H
OCH3
Ahnliche Ergebnisse wurden beim Färben von Acetylcellulosefasern erhalten.
Ahnliche Ergebnisse wurden beim Färben von Acetylcellulosefasern erhalten.
leuchtendorange
Claims (2)
1. Dispersionsfarbstoffe,ge k ennzeichnet durch die allgemeine Forme!
worin bedeutet R ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Cyanoäthyl-, Benzyl- oder Methoxyäthylgruppe, Y ein
Wasserstoff-, Chlor-, "Bromatom, eine Alkylgruppe
mit 1 bis S Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Nitrii-, Athylmercapto-
oder eine Nitrogruppe, X ein Wasserstoffatom,
eine Alkylgruppe mit 1 bis S Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis S Kohlenstoffatomen,
eine Nitrilgruppe oder ein Chloroder Bromatom oder die Nitrogruppe, π die Zahl 1,
2 oder 3. *5
2. Verfahren zur Herstellung des Dispersionsfarbstoffes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Naphthostyryi oder ein Derivat davon der allgemeinen Formel
30 In der Formell bedeutet R ein Wasserstoffatom,
eine Alkylgruppe mit I bis 5 Kohlenstoffatomen, eine
CvanoäÄvt-, Benzyl- oder Metboxyätbylgruppe, Y ein
Wasserstoff-, Chlor-, Bromatom, eine Alkylgruppe mit
1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Nitrii-, Äthylmercaptooder
eine Nürogruppe, X ein Wasserstoflatom,
5ne Alkylgruppe mit 1 bis 5 KobJenstofiatomen, eine
Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Nitriigruppe oder ein Chlor- oder Bromatom oder die
Nitrogruppe, η die Zahl 1, 2 oder 3.
Der Farbstoff der allgemeinen Formel I gemall der Erfindung ist ein neuer Dispersionsfarbstoff, der
zum Färben von synthetischen Fasern, beispielsweise Polyester-, Polyesteräther-, Celluloseacetat- und Polyamidfasern
mit einer klaren leuchtenden Farbe mit hoher Affinität, mit guter Lichtbeständigkeit und Sublimationsbeständigkeit
geeignet ist.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Dispersionsfarbstoffe der angegebenen allgemeinen
Formel I besteht darin, daß man Naphthostyril oder ein Derivat davon der allgemeinen Formel 11
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