DE1931069A1 - Transportbetonmischer - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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- B28C5/42—Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
- B28C5/4282—Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport with moving mixing tools in a stationary container
- B28C5/4289—Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport with moving mixing tools in a stationary container with stirrers rotating about a vertical axis
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- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
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- B28C5/166—Pan-type mixers
- B28C5/168—Pan-type mixers with stirrers having planetary motion
Landscapes
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- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
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Description
- DrOIng. Andrea Bianchini und Dr.Ing, Giuseppe Migliorini, Aresso (Italien), No. 65, Via Madonna del Prato "Transportbetonmischer" Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbetonmischer; ihr liegt die Aufgabe zugrunde, das Fassungsvermögen und die Arbeitsweise derartiger Vorrichtungen zu verbessern, um einerseits ein verbessertes Mischergebnis zu erzielen und andererseits den Schwerpunkt eines Fahrzeuges, auf dem die erfindungsgemäße Vorrichtung montiert ist, durch die besondere Ausgestaltung der Vorrichtung tiefer zu legen.
- Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung im wesentlichen durch mindestens einen stationären zylindrischen Mischbehälter, der mit senkrecht stehender Achse auf einem Fahrzeug montiert ist und eine umlaufende Mischereinheit enthält, die von einer Brennkraftmaschine, einem Elektromotor oder einem hydrodynamischen Motor angetrieben wird0 Es handelt sich dabei um eine auf einem Fahrzeug zu montierende Betonmischmaschine zum gleichzeitigen Mischen und Transportieren des Betons, wobei die Mischmaschine ein mit dem Fahrzeugrahmen starr verbundenes äußeres Gehäuse aufweiset, Das Gehäuse oder der Behälter der Betonmischmaschine hat eine austauschbare doppelte Wandung, die bei Verschleiß schnell und wirtschaftlich ersetzt werden kann.
- Die Betonmischmaschine ist so gestaltet, daß sie durch zwei weite obere Öffnungen von oben beladen werden kann.
- Die Öffnungen sind mit einem Deckel und mit einer automatisch arbeitenden Sicherheitseinrichtung ausgestattet, so daß die Betonmischmaschine nur bei geschlossenem Deckel in Betrieb gesetzt werden kann, Wird der Deckel angehoben, so hält die Mischmaschine an, um wieder anzulaufen, wenn der Deckel wieder voSständig abgesenkt ist. Durch das Abdecken mit dem Deckel gibt es auch kein außenliegendes Zahnradgetriebe, das Beschädigungen oder Verletzungen irgendeiner Art hervorrufen könnte.
- Der Beton wird in der Mischmaschine durch einen Mischer gemischt, der mit Schaufeln versehen ist, die in der Mischmaschine so montiert sind, daß sie den Beton äußerst gründlich durchmischen, Der Mischer arbeitet so, daß seine paarweise angeordneten Mischflügel außer um ihre Achsen auch noch um die Mittelachse des Mischbehälters rotieren. Dadurch werden die Bestandteile des Betons in kurzer Zeit mehrfach durchmischt, Eine Brennkraftmaschine oder ein Elektromotor treibt das Mischgerät über eine Antriebsverbindung, beispielsweise einen Kettentrieb, eine Antriebswelle oder ein hydraulisches System und mittels eines in einem abgedichteten Getriebegehäuse angeordneten Untersetzungsgetriebes an.
- Das Mischgerät kann auch durch ein hydrodynamisches System in Bewegung gesetzt werden, und zwar durch den Einsatz einer an die Abtriebsseite des Fahrzeug-Motors angeschlossenen Pumpe und eines durch diese Pumpe betriebenen Hydraulikmotors.
- In einfacher Weise kann eine solche stationäre Betonmischmaschine mit einem oder mehreren Behältern mit unterschie-<ilichen Volumina eingesetzt werden. Ein anderes nützliches Merkmal besteht darin, daß die Abgabe des Betons an den drei freien Seiten des Fahrzeuges durch am Boden der Betonmischmaschine vorgesehene Ausläufe erfolgt. Die Ausläufe besitzen eine etwa halbkreisförmige Auslauföffnung, die durch mechanische oder manuelle Betätigung eines Auslaufschiebers oder dergleichen geöffnet und geschlossen werden kann, Aus diesen Auslauföffnungen fließt der Beton, ohne daß die Drehbewegung der Mischmaschine fortgesetzt oder ihre Drehrichtung umgesteuert werden muß.
- Die Betonabgabe kann ganz nach Bedarf eingestellt werden.
- Wenn der fertig gemischte Beton zu anderen Maschinen transportiert werden soll, ist es möglich, unter den Auslauföffnungen ein kontinuiei-lich arbeitendes Becherwerk, Band-Abfördereinrichtungen oder Einlässe von Betonpumpen anzuordnen.
- Das Fahrzeug ist auch mit einem Kübel ausgestattet, der mittels Führungen in Deckung mit den Behälterausläufen zum direkten Beladen mit Beton gebracht und sodann an den Kranhaken eines Baukranes od,dgl. gehängt werden kann.
- Ebenso bequem und wirtschaftlich ist die tiöglichkeit zum Befördern von Betonmengen, die geringer sind als das maximale Fassungsvermögen jeder Betonmischmaschine, so daß mehrere Bauplätze entlang der Fahrstrecke des Betonmischers versorgt werden können.
- Während der Mischphase tritt keine Trennung der schweren Feststoffteile von der Flüssigkeit ein, so daß der Beton stets eine gleichbleibende Konsistenz besitzt, Ein anderer Vorteil der Erfindung liegt in der Möglichkeit, den Schwerpunkt des Fahrzeuges-immer sehr niedrig zu halten, und zwar auch bei voller Beladung, was eine höhere Fahrgeschwindigkeit zuläßt und eine größere Sicherheit bedeutet.
- Ferner besteht die Möglichkeit, den Inhalt der Betonmischr maschine während des Mischens von oben her zu prüfen und die Menge des für die Betonmischung benötigten Wassers einzustellen, je nachdem ob ein-mehr oder weniger feuchter Beton gewünscht wird. Es ist ferner möglich, das oi lumen des herzustellenden Betons genau zu bemessen, Diese Art von Betonmischmaschine auf einem Fahrzeug ergibt aufgrund der oben beschriebenen Einzelheiten - nämlich des Verschlusses des Mischbehälters während des Transportes und Reduzierung der Mischzeit auf wenige Minuten - den weiteren Vorteil, das das Mi-schen inerter Materialien und der Zementanteile bis zu dem Moment verzögert werden kann, indem das Fahrzeug an der zu beliefernden Baustelle angelangt ist, so daß die Mischvorrichtung nicht während des Transportes für eine lange Zeit in Betrieb gehalten werden muß.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels, In der Zeichnung zieigen Fig, 1 eine Seitenansicht der-Betonmißchmaschine auf einem Fahrzeug im Betriebszustand, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine solche Maschine, FiRI 3 eine Draufsicht auf die Maschine, Fig. 4 einen horizontalen Schnitt mit einer Innenansicht der Betonmischmas-chine und Fia, 5 die im Inneren der Betonmischmaschine angeordneten Flügel des Mischers In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Fahrzeug 1 dargestellt mit zwei zylindrischen Behältern bzw, Mischmaschinen 2 mit senkrechter Achse, die mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs fest verbunden sind0 Über den Behältern 2 ist ein Antriebsmotor 3 montiert, dessen Drehung durch Antriebseinrichtüngen 4 gleichzeitig auf die umlaufende Mischeinrichtung übertragen wird, die aus zwei in den Behältern 2 montierten Zwillingsmischergruppen besteht. Diese Mischereinheit ist in Fig. 2 bis 5 gezeigt.
- Der Motor 3 kann eine Brennkraftmaschine oder Bestandteil einer hydrodynamischen Anlage sein, die mittels einer an die Abtriebsseite des Antriebsmotors des Fahrzeuges angeschlossene Pumpe angetrieben wird. Der Motor 3 kann aber auch ein Elektromotor mit einem Stromanschluß sein.
- Jede Umlauf-Mischergruppe besitzt einen um die Mittelachse 6 des Behälters 2 drehbaren horizontalen Arm 5 und ein Paar umgekehrt U-förmiger und von dem Arm 5 getragener Mischerelemente 7, die um die Wellenachse 8 drehbar sind und Mischflügel 9 tragen. Die beiden mit dem umlaufenden Arm 5 starr verbundenen senkrechten Stangen 10 und 11 tragen den Bodenkratzer 12 bzw. den Wandkratzer oder -schaber 13.
- Wie in Fig. 2, 4 und 5 deutlich gezeigt, werden die Mischflügel 9 in Drehung um die Welle 8 versetzt, wobei auch gleichzeitig der Arm 5 um die Mittelachse 6 gedreht wird. Jeder Behälter 2 ist durch eine Abdeckung- 21 verschlossen und besitzt eine austauschbare Innenauskleidung 14, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt. Der fertige Beton wird durch die in den Böden der Behälter 2 an den drei freien Seiten des Fahrzeugrahmens angeordneten Auslaßöffnungen 15 und 16 ausgetragen.
- Wie in Fig. 2 dargestellt, wird die Vorrichtung vervollständigt durch einen in der Vertiefung 18 angeordneten Kübel 17, der direkt an den Haken eines Baukrans gehängt werden kann9 Im oberen Teil des Fahrzeugs befindet sich ein Tank 19 für Misch- und Waschwasser. Ferner trägt ein Rahmen 20 die aus dem Motor und den umlaufenden Mischergruppen bestehende Baueinheiti
Claims (6)
- Dr*Ings Andrea Bianchini und Dr,lng, Giuseppe Migliorini, Aresso (Italien), No. 65, Via Madonna del Prato Patentansprüche: 1. Transportbetonmischer, g e k e n n z e i c h n- e t d u r c h mindestens einen stationären zylindrischen Mischbehälter (2), der mit senkrecht stehender Achse auf einem Fahrzeug (1) montiert ist und eine von einem Motor (3) angetriebene umlaufende Mischereinheit (5.....13) enthält.
- 2. Transportbetonmischer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mischereinheit (5.....13) einen um eine senkrechte Itittelachse (6) drehbaren horizontalen Arm (5) und ein Paar umgekehrt U-förmig gegabelter Mischerelemente (7) mit Mischflügeln (9) aufweist, die an den Enden des horizontalen Armes (5) montiert und um die senkrechte Symmetrieachse (8) drehbar sind.
- 3. Transportbetonmischer nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß der horizontale Arm (5) ein Paar senkrechter, mit ihm starr verbundener Stangen (10, i1) trägt, an denen am Boden und an der Wandung des Behälters (2) arbeitende Kratzer (12, 13) sitzen.
- 4. Transportbetonmischer nach den Ansprüchen 1 bis 3, d ad u r -c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (2) eine auswechselbare Innenauskleidung (143 aufweist.
- 5. Transportbetonmischer nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Behälter (2) eine oder mehrere an einer Seite oder am rückwärtigen Teil des Fahrzeuges (1) angeordnete Auslaßöffnungen (15) besitzt.
- 6. Transportbetonmischer nach den Ansprüchen 1 bis 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h zwei Zwillingsbehälter (2) deren innere Mischergruppen (5.....13) gleichzeitig mit einem einzigen Motor -(3) verbunden sind,
Applications Claiming Priority (1)
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