DE1930396A1 - Umklappvorrichtung fuer Spielfeldplatten - Google Patents

Umklappvorrichtung fuer Spielfeldplatten

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DE1930396A1
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Germany
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plates
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plate
coupling
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DE19691930396
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Joeel Decorte
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/02Special golf games, e.g. miniature golf or golf putting games played on putting tracks; putting practice apparatus having an elongated platform as a putting track
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
    • A63B2210/50Size reducing arrangements for stowing or transport

Description

J. DECORTE WIELSBEKE / Belgien
Umklappvorrichtung für Spielfeldplatten
Die Erfindung betrifft eine einfache und zweckmässige Ausbildung einer Vorrichtung zum einzelnen Umklappen von als aufeinanderfolgende Spielfelder eines Kugelspieles, beispielsweise eines Tischgolfes, dienende, an ihrem rückwärtigen Ende schwenkbar gelagerte Platten eines Stapels von einer horizontalen in eine vertikale Stellung und umgekehrt.
Derartige Spiele weisen eine Reihe von Platten auf, die übereinander gestapelt sind und jeweils ein Spielfeld anderer Ausgestaltung darstellen. Diese Platten sind mittels Scharnieren schwenkbar gelagert und können nach-einander und automatisch von der horizontalen Gebrauchs stellung in eine vertikale Stellung und umgekehrt gebracht werden. Hierbei können die auf jedem Spielfeld vorgesehenen Hindernisse zusammenklappbar ausgebildet sein, so dass sie sich beim Hochklappen der'Platte zusammenlegen und beim Herunterklappen wieder aufrichten.
5411, V3003.12D.1 - BIl/KW/ek
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Durch die Stärke oder Höhe der einzelnen Platten muss sich die Antriebseinrichtung für das einzelne Umklappen der Platten nach jedem Vorgang verschieben, um beim nächsten Arbeitsvorgang die nachfolgende Platte ergreifen zu können, was gewisse konstruktive Besonderheiten erfordert.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer einfachen und betriebsicheren Vorrichtung für ein nacheinander erfolgendes Hochklappen und Absenken der einzelnen Platten je nach dem Fortgang des Spieles.
Eine derartige Vorrichtung des eingangs erwähnten Typs ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch zwei von einem Motor angetriebene Arme seitlich beiderseits der Platten mit einer Kupplung zwischen diesen Teilen und durch eine vertikal verschiebbare Antriebseinrichtung zur Ausrichtung der Armdrehachse in etwa gleiche Höhe wie die Drehachse der jeweils umzuklappenden Platte.
Die Kupplung zwischen den Armen und den Platten kann in einfacher Weise aus einem in eine seitliche Nut der Platten eingreifenden Hebel bestehen, welcher zum Auskuppeln von einem Elektromagneten zurückziehbar ist.
Bei einer besonders zweckmässigen und vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die Antriebseinrichtung für die Armschwenkbewegung mit einer Rolle oder Kugel ausgestattet, welche in einer seitlichen Nut der Platten gelagert ist und wodurch die Antriebseinrichtung gleichzeitig mit der Auf- und Abbewegung der Vertikalplatten verschoben wird.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausftthrungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, wobei zeigen:
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Fig. 1 : in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der übereinanderliegenden Platten,
Fig. 2 : ebenfalls in schematischer Darstellung die Schwenkbewegung der Platten von einer horizontalen in eine vertikale Stellung,
Fig. 3 : in perspektivischer Ansicht den gesamten Mechanismus der Vorrichtung,
Fig. 4 : eine Seitenansicht der Plattenschwenkung und deren Steuerung,
Fig. 5 : eine Seitenansicht der die Schwenkung bewirkenden Arme sowie
und 7 : Schnitte durch den Steuermechanismus der Kupplung, wobei Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI nach Fig. 7 und die Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6 darstellt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des Gerätes besteht dieses aus achzehn übereinander angeordneten Platten, von denen jedoch nur fünf Platten dargestellt sind. Diese Platten sind untereinander verbunden an ihrem rückwärtigen Ende mittels geeigneter Scharniere 20. Die einzelnen Platten können von 1-18 numeriert sein.
Zweck der erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung ist das automatische Anheben dieser Platten nacheinander von der horizontalen Stellung in eine vertikale Stellung und umgekehrt, und zwar durch eine einfache Schwenkbewegung um die hinteren Scharniere (Fig. 2). Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht an sich aus zwei Teilen, nämlich einma' aus der Antriebseinrichtung mit einem Getriebe, über welches die erforderliche mechanische Kraft zum
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Umklappen der Platten übertragen wird, und zum anderen aus einer Kupplung, womit die Antriebseinrichtung an die Platten angekuppelt und wieder abgekuppelt wird.
Die Antriebseinrichtung besteht ihrerseits aus einer Achse 24, welche mit ihren beiden Enden drehbar in einem Rahmen 25 gelagert ist (Fig. 3). An jedem Ende dieser Achse 24 sitzen zwei Arme 26. Diejenige Platte, welche jeweils umgeklappt werden soll, befindet sich zwischen diesen beiden Armen. Sobald ein Umklappen der Platte erfolgen soll, erfolgt eine mechanische Verbindung der beiden Arme mit der Platte mittels einer Kupplung 27, welche in den Fig. 3 und 5 besonders dargestellt ist. Die Drehbewegung der Achse 24 wird bewirkt von einer Kette 28 und zwei Ritzeln 29 und 29'. Die Antriebskraft des Motors 30 wird auf das eine Ritzel 29 über ein Getriebe 23 ' übertragen. Auf diese Weise kann durch den Antrieb des Motors eine Schwenkbewegung der Arme 26 um einen Winkel von 90° ausgelöst werden, wie es in Fig. 5 angedeutet ist. Die wesentliche Schwierigkeit bei dieser Wirkungsweise besteht darin, dass die Antriebseinrichtung der Verschiebung des Schwenkpunktes der Platten folgen muss und daher ebenfalls zu verschieben ist. Jedesmal, wenn eine Platte in die vertikale Stellung gebracht ist, verschieben sich alle Platten in dieser vertikalen Stellung um eine Strecke nach unten, die etwa gleich der Stärke bzw. Höhe einer einzelnen Platte ist (Fig. 4). Dieses Absenken der Vertikalplatten erfolgt so oft; wie Platten vorhanden sind, bei der dargestellten Ausführungsform demnach achtzehn mal. Für die Uebertragung der Antriebskraft ist vorgesehen, dass die Antriebseinrichtung vertikal verschiebbar ist, und zwar um jeweils eine Strecke, welche der Stärke oder Höhe der Platten entspricht.
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In allen diesen Platten sind seitlich Ausschnitte oder Nuten 31 vorgesehen (Fig. 4, 6 und 7), innerhalb derer eine Kugel oder Scheibe 32 gelagert ist, die fest an der vertikal verschiebbaren Antriebseinrichtung sitzt. Auf diese Weise verschieben sich jedesmal, wenn eine Platte in die vertikale Stellung gebracht ist, alle diese vertikalen Platten nach unten um eine Strecke, welche gleich der Dicke bzw. Höhe einer Platte ist (Fig. 4). Dadurch, dass sich die Kugel oder Scheibe 32 in dem erwähnten Ausschnitt 31 in der vertikalen Platte befindet, muss die Antriebseinrichtung dieser Abwärtsbewegung
in folgen, so dass sich diese Antriebseinrichtung ständig etwa gleicher
Höhe wie die Drehachse der jeweils umzuklappenden Platte befindet.
Die erwähnte Kupplungseinrichtung besteht ihrerseits aus zwei Schwenkhebeln 33, die in den Fig. 6 und 7 dargestellt und mit ihrem Schwenkpunkt auf den beiden Armen 26 gelagert sind. Diese beiden Schwenkhebel werden von einer Feder in ihrer Ruhestellung gehalten. An ihren freien Enden sind diese beiden Hebel mit einem Kopf versehen, welcher in die schon erwähnte Ausnehmung oder Nut 31 eingreifen kann, die beiderseits der Platten 1-18 vorgesehen ist. Zum Auslösen dieses Eingriffes sind die Platten auf jeder Seite in Höhe der Nuten mit zwei Schrägen 37 versehen. Diese Schrägen ermöglichen ein leichtes Einrasten der Hebel 33 in die Nuten oder Ausnehmungen 31.
Sobald die beiden Arme 26 (Fig. 3 und 5), auf denen die beiden Hebel 33 gelagert sind, eine Schwenkbewegung nach unten ausführen, treffen die beiden Hebel an einem bestimmten Punkt auf die erwähnten Schrägen 37, die an den Platten vorgesehen sind. Durch diese Schrägen werden die beiden Hebel nach aussen gedrückt und rasten dann bei Fortsetzung der Schwenkbewegung in die Nuten 31 der Platten ein. Hierauf ist die Platte dann eingekuppelt und mit der Antriebseinrichtung mechanisch verbunden.
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Wenn hierauf der Motor in Umdrehung versetzt wird und das Getriebe 23 in einer solchen Drehrichtung dreht, dass sich die Arme 26 nach oben bewegen, erfolgt diese Bewegung mitsamt der angekuppelten Platte. Sobald diese Platte in ihre vertikale Stellung gebracht ist, wird die Antriebseinrichtung wieder abgekuppelt und der Motor von neuem mit umgekehrter Drehrichtung in Umdrehung versetzt. Wenn hierauf sich die beiden Arme 26 wieder in etwa horizontaler Lage befinden, wird der Antriebsmotor angehalten.
Zum Entkuppeln der mechanischen Verbindung zwischen den Armen 26 und der jeweils umgeklappten Platte dienen zwei Elektromagneten 39, welche eine Schwenkbewegung der Hebel 33 auslösen, so dass diese aus den Nuten 31 herausgezogen werden (Fig. 6). Die gradlinige Bewegung des Ankers des Elektromagneten 39 wird über ein Zwischenstück 40 auf die Hebel 33 übertragen.
Hierzu sind die Elektromagneten 39 an der Antriebseinrichtung befestigt und können ebenfalls eine vertikale Verschiebung ausführen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung ist folgendermassen:
Beim Umklappen der Platten 1-18 von ihrer horizontalen Lage in die vertikale Lage erfolgt zunächst eine Ankupplung der betreffenden Platte, sobald sich die Arme 26 in einer horizontalen Lage befinden, und eine Entkupplung, sobald diese in einer vertikalen Lage stehen. Eine Umkehrung der Drehrichtung des Motors bewirkt ein Umschwenken der Arme aus ihrer vertikalen Lage in die horizontale Lage und ein Anhalten des Motors, sobald diese Stellung erreicht ist. Sobald alle diese Platten sich in einer vertikalen Lage befinden, d.h. am Ende eines Spieles, müssen sie selbstverständlich wieder in ihre horizontale Lage zurückgeführt werden. Dieser Vorgang erfolgt in gleicher Weise in umgekehrter Richtung für jede Platte
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einzeln.
Während dieser Bewegung der Platten aus einer vertikalen Stellung in eine horizontale Stellung erfolgt selbstverständlich die Kupplung ebenfalls in umgekehrtem Sinn, d.h. die Einkupplung in der vertikalen Stellung und die Auskupplung in der horizontalen Stellung.
Zum gleichen Zeitpunkt erfolgt auch eine Umkehrung der Drehrichtung des Motors bei einer horizontalen Stellung der Arme und das Anhalten des Motors in einer vertikalen Stellung. Selbstverständlich müssen dann hierbei vier anstelle von zwei Elektromagneten vorgesehen werden.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRUECHE
    (I;) Vorrichtung zum einzelnen Umklappen von als aufeinanderfolgende Spielfelder eines Kugelspieles, beispielsweise eines Tischgolfes, dienende, an ihrem rückwärtigen Ende schwenkbar gelagerte Platten eines Stapels von einer horizontalen in eine vertikale Stellung und umgekehrt, gekennzeichnet durch zwei von einem Motor(30) angetriebene Arme(26) seitlich beiderseits der Platten(l - 18) mit einer Kupplung(27) zwischen diesen Teilen und durch eine vertikal verschiebbare Antriebseinrichtung (28-30) zur Ausrichtung der Armdrehachse (24) in etwa gleicher Höhe wie die Drehachse (20) der umzuklappenden Platte.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kupplung aus einem in eine seitliche Nut (31) der Platten (1-18) eingreifenden Hebel (33), welcher zum Auskuppeln von einem Elektromagneten (39) zurückziehbar ist.
  3. 3. V orrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in einer seitlichen Nut (31) der Platten (1-18) gelagerte Kugel (32) der Antriebseinrichtung (28-30), welche diese gleichzeitig mit der Bewegung der Vertikalplatten verschiebt.
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DE19691930396 1968-06-17 1969-06-14 Umklappvorrichtung fuer Spielfeldplatten Pending DE1930396A1 (de)

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