DE2120941C3 - Verfahrbare Werkzeugäufspannplatte - Google Patents

Verfahrbare Werkzeugäufspannplatte

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DE2120941C3
DE2120941C3 DE2120941A DE2120941A DE2120941C3 DE 2120941 C3 DE2120941 C3 DE 2120941C3 DE 2120941 A DE2120941 A DE 2120941A DE 2120941 A DE2120941 A DE 2120941A DE 2120941 C3 DE2120941 C3 DE 2120941C3
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    • B30B15/028Loading or unloading of dies, platens or press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine verfahrbare, sowie heb- und senkbare Werkzeugaufspannplatte für eine Presse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Bei einer derartigen bekannten Werkzeugaufspannplatte (GB-PS 9 55 190) erfolgt das Anheben bzw. Absenken des einen Radsatzes relativ zum anderen Radsatz dadurch, daß die Räder des heb- und senkbaren Radsatzes paarweise an je einer Exzenterwelle liegen, welche über ihre Exzenterscheiben in einer am Gestell der Aufspannplatte drehbar gelagerten Hohlwelle gelagert ist Wenn die Exzenterwellen gedreht werden, werden durch die Drehung der Exzenterscheiben die Räder gegen die Hohlwellen und damit gegen das Gestell der Spannplatte und die Rädei des anderen Radsatzes angehoben bzw. abgesenkt Hebel, die mit ihrem freien Ende über einen Verbindungslenker an die Schrcubtriebanordnung angeschlossen sind, sitzen mit ihrem anderen Ende drehfest auf jeder Exzenterwelle, so daß die Exzenter durch die Schraubtriebanordnung verdreht werden können. Bei dieser bekannten Exzenterbauweise ist zur Erreichung des notwendigen Hubes, eine vorbestimmte Exzentrität der im Rahmen gelagerten Exzenterwelle und damit ein entsprechend großer Durchmesser der diese tragende Hohlwelle unumgänglich. Auch der Raddurchmesser muß daher in Abhängigkeit von der Abmessung der Exzenteranordnung relativ groß ausgelegt werden.
Auch bietet die Exzenteranordnung keinerlei Einstellmöglichkeit der Hubhöhe; der Hub ist vielmehr auf den Exzenterabstand beschränkt. Außerdem muß die s Exzenterwelle in Verbindung mit der Hohlwelle und der Antriebstibertragung sehr genau gearbeitet sein, um ein synchrones Absenken aller vier Räder zu gewährleisten, da eine Verstellmöglichkeit der Höhenlage jedes Rades relativ zu den anderen nicht gegeben ist Auch muß die
ίο das zweite Radpaar des Satzes tragende Exzenterwelle schon beim Aufbau sehr genau zur ersten eingestellt sein, um auch zwischen den jeweils auf einer Welle sitzenden beiden Radpaaren eine synchrone Bewegung zu erzielen. Eine nachträgliche Einstellmöglichkeit ist s :ich hier nicht vorgesehen.
Da die bei der bekannten Anordnung notwendigen Hohlwellen viel Platz erfordern, müssen sie an den Stirnseiten der Platte angeordnet werden, dair«it eine relativ niedrige Bauweise der Werkzeugaufspannplatte möglich ist Bei der bekannten Platte ist daher nicht nur der Aufbau aufwendig und infolge der notwendigen Genauigkeit kostspielig, sondern die Aufspannplatte im ganzen wird sehr komplex, d.h. sie benötigt eine wesentlich über die nutzbare Räche hinausgehende Grundfläche und eine durch die notwendige Hubbewegung mittels der Exzenter bedingte erhebliche Bauhöhe. Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige verfahrbare, sowie heb- und senkbare Werkzeugaufspannplatte mit einer Hubeinrichtung für den einen Radsatz zu versehen, durch welchen sich eine wesentlich kompaktere, niedrigere sowie einfachere und damit billigere Bauweise der Aufspannplatte ergibt
Dies wird gemäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen
Maßnahmen erreicht
Durch die Hebelaufhängung jedes einzelnen Rades gemäß der Erfindung ist die gesamte Hubeinrichtung vom Raddurchmesser unabhängig, wodurch ein entsprechend kleiner Raddurchmesser gewählt und dadurch
*o eine sehr kompakte Bauweise und eine für die Übertragung der Arbeitskräfte durch die Spannplatte günstige Gesamtanordnung der Räder vorgesehen werden kann. Der Hub ist bei der erfindungsgemäßen Hubeinrichtung nicht durch die Exzentrität auf eine bestimmte Mindesthöhe beschränkt, sondern die Mutter kann auf der Gewindespindel über eine beliebige Strecke z. B. zwischen einstellbaren Endschaltern verschraubt und damit durch eine größere Verschwenkung der die Räuer aufnehmenden Hebel, eine entsprechend größere Hubbewegung der Räder erzielt werden. Eine Nachstellmöglichkeit aller vier Räder in eine genau gleiche Höheneinstellung zur Erzielung eines synchronen Absenkens aller vier Räder ist beim Gegenstand der Erfindung, durch eine sehr einfache und genaue Einstellmöglichkeit der Lage jeder Mutter auf ihrer Spindel möglich, so daß auch eine absolut synchrone Hubbewegung gewährleistet ist Die erfindungsgemäße Anordnung hat auch ein wesentlich vermindertes Gewicht da jedes Rad an seinem Hebel einzeln aufgehängt ist und die Verbindung der Räder nur über den Hubantrieb erfolgt während bei der bekannten Anordnung je zwei Räder auf einer Exzenterwelle angeordnet sein müssen, welche in der Hohlwelle liegt Beim Verstellen durch Drehen der Exzenterwelle nur an einem Ende, wie es bei der bekannten Anordnung vorgesehen ist treten erhebliche Torsionsspannungen in der relativ langen Welle auf, so daß diese Welle sehr stark ausgebildet sein muß. Durch
diese die Räder lagernde bekannte Anordnung der Hohlwelle und der sehr kräftig ausgebildeten Exzenterwelle ist ein sehr erhebliches Gewicht gegeben.
Durch die erfindungsgemäße Hubeinrichtung müssen auch nicht, wie bei der bekannten Exzenterbauweise, die Räder außerhalb der eigentlichen Aufspannplatte angeordnet werden, sondern die Räder können seitlich unmittelbar am Umfang oder unterhalb des eigentlichen Aufspanntisches Hegen. Dadurch wird eine wesentlich kompaktere Bauweise, als bei der bekannten Anordnung möglich; dadurch, d.h. wegen des kürzeren Achsabr.tandes können die Querlaufschienen näher an der Presse verlaufen, als dies bei der bekannten Bauweise der Fall ist, so da3 durch die erfindungsgemäß ausgebildete Hubeinrichtung auch vor der Presse durch die Laufschienen insgesamt weniger Platz als bei der bekannten Anordnung beansprucht wird.
Endlich ergibt die Hebelaufhängung der Räder gemäß der Erfindung durch den großen Schwenkradius des Hebels eine praktisch gradlinig senkrecht verlaufende Verstellbewegung der Räder, wodurch das Positionieren der Platte auf dem Pressenbett erleichtert wild. Bei der bekannten Exzenterbauweise dagegen werden die Räder durch die Exzenterverstellung längs einer Bogenlinie mit sehr kleinem Radius bewegt, wodurch beim Absenken die Aufspannplatte auch eine horizontale Bewegungskomponente erhält, durch welche die Positionierung auf dem Pressenbett ungenau und schwer reproduzierbar wird.
Um entsprechend der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, die Hubeinrichtung möglichst leicht zu halten, kann in der Hebeeinrichtung ein Drehmomentbegrenzer vorgesehen sein, der zwischen geneigten Abschnitten nach Art einer Einwegklauenkupplung ein- und ausrückbar ist, so daß bei Überbelasiung ein Bruch von Teilen der Hebeeinrichtung auch bei relativ leichter Ausbildung mit Sicherheit verhindert ist.
Zwischen den Spindeln der Schraubtriebanordnung können Stellkupplungen zur Feineinstellung der vertikalen Position der Laufräder gegeneinander angeordnet sein, so daß durch einfaches Verstellen der Stellkupplung eine genaue Angleichung der Höhenlage der einzelnen Laufräder möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. IA schematisch eine Draufsicht auf eine Presse mit verfahrbaren, sowie heb- und senkbaren Werkzeugaufspannplatten,
F i g. 1B eine Seitenansicht der in F i g. IA dargestellten Presse,
Fig.2A eine Draufsicht auf die Aufspannplatte, welche die Abstützung der Räder und die Senk- und Hebeeinrichtungen darstellt,
F i g. 2B teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der in F i g. 2A gezeigten Aufspannplatte,
Fig. 3A in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht der Radabstützung und den damit zusammenwirkenden Teil der Hebeeinrichtung,
Fig.3B einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig.3A,
F i g. 4A einen Längsschnitt durch eine Stellkupplung,
F i g. 4B eine Draufsicht auf einen Verbindungsflansch der in F i g. 4A dargestellten Kupplung, und
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt, eine Drehmcmentbegren-y-ngskupplung.
In Fig. 1 sind zusammen mit dem Rahmen einer Presse I zwei verfahrbare Aufspannplatten 2 und 3 sowie Längsschienen 4 für deren Verfahren in und aus der Presse 1 und Querschienen 5, für deren Verfahren quer vor der Presse 1 dargestellt
Das Verfahren der Platten 2 und 3 wird folgend im einzelnen beschrieben. Im Falle des Verfahrens der Aufspannplatten 2 oder 3 gegen die Presse werden die Räder 6 des Längsfahr-Radsatzes der Platten 2 oder 3 so weit abgesenkt, bis die Unterfläche der Räder die Schienen berühren und die Räder 8 des Querfahr-Radsatzes von der Oberfläche des Bettes abgehoben sind, so daß nur die Räder 6 auf den Schienen 4 laufen. Dementsprechend kann die verfahrbare Aufspannplatte 2 oder 3 entlang der Längsschienen 4 verfahren werden. Wenn anschließend die Platte 2 oder 3 das Ende der Längsbewegung am Schnittpunkt der Längs- mit den Querschienen erreicht hat, schlägt di«; Platte 2 oder 3 gegen die Anschläge 7, so daß der Mittelpunkt der Platte auf die Mittellinie der Querschienen 5 für das nachfolgende Querverfahren ausgerichtet ist. Vor dem Querverfahren werden die Räder 6 af.g.ehoben, so daß die Räder 8 auf den Querschienen 5 aufliegen, und somit kann die Aufspannplatte 2 oder 3 auf ihren Rädern 8 entlang der Schienen 5 in Querrichtung verfahren werden. Am Ende der Querschienen 5 kann die Platte 2 oder 3 mn Hilfe von Anschlägen 9 außerhalb der Presse an in der Zeichnung gezeigten Stellen angehalten werden. Beim Einschieben der Aufspannplatte 2 oder 3 in die Presse 1 erfolgt der Vorgang entsprechend umgekehrt, wobei die Platte bewegt werden kann, bis sie gegen den Anschlag 10 am Kreuzungspunkt der Längs- und Querschienen 5 bzw. 7 anstößt, und an dieser Stelle die Räder 6 abgesenkt werden.
Die Räder 6, 8 der beiden Radsätze werden über Zahnräder durch einen Motor 11 angetrieben. Ein Zahnrad 12 überträgt dessen Drehbewegung auf Zahnräder 13 und 14 für das Längs-bzw. Querverfahren. Für ein Längsverfahren wird die Drehung auf die Räder 6 und 6' über Zahnräder, 16, 16', 18, 18', 19 und 19' übertragen.
Z1Jm Querverfahren wird ein in Fig.2Λ und 2B rechtes Rad 8 durch eine Übertragungswelle 21, Kegelräder 22 und 23 und Stirnräder 26' und 27' angetrieben, während ein in Fig.2A und 2B linkes Rad 8 durch ein Zahnrad 26, eine Übertragungswelle 27 sowie Zahnräder 26' und 25' gedreht wird.
Mit Hilfe eines Motors 28 werden die Spindeln 34,34', 35 und 35' über Zahnräder 29 und 30, eine Übertragungswelle 31 sowie Kegelräder, 32, 33 und 32', 33' gedreht. Dadurch bewirken die auf den Spindeln liegenden Muttern 3fc, 38', 39 und 39' das Anheben oder Absenken der vier Räder 6, 6, 6' und 6' für das Längsverfahren. Zwischen den Spindeln 34, 34', 35 und 35' und den Muttern 38,38', 39 und 39' sind Kugeln zur Verringerung der Reibung und zur Erhöhung der Leistung eingesetzt. Zur Angleichung der Höhenlage der vier Räder 6, und 6' sind Stellkupplungen 36,37 und 37' vorgesehen.
Wie in Fig.3A "nd 3B dargestellt läuft eine Mutter 38 auf einer Spindel 34. Die Spindel 34 ist drehbar in einer Halterung 40 gelagert. Die Mutter 38 kann durch Drehung der Spindel 34 entlang dieser hin- und herbewegt werden und ist an beiden Seiten mit Zapfen versehen die Verbindungslenker 41 schwenkbar tragen. Die Mutter liegt mit ihrer in Fig.3A oberen Seitenfläche gegen eine parallel zur Spindel verlaufende Fläche der Halterung an und stützt sich dagegen ab.
Das Rad 6 ist an einem Hebel 20 mit Hilfe einer Achse
42 befestigt. Ein Ende des Hebels 20 ist auf einer Achse 17 an dem Rahmen der Aufspannplatte 2 oder 3 gelagert, während das andere Ende des Hebels 20 schwenkbar mit dem freien Ende des Verbindungslenkers 41 mit Hilfe eines Stiftes 42' verbunden ist. Daher wird die Hebebewegung des Rades 6 durch Drehung der Spinde! 34 über die Mutter 38 und den Lenker 41 übertragen, der die Vertikallage des Stiftes 42' verändert, so daß der Hebel 20 um die Achse 17 vertikal verschwenkt wird. Auf diese Weise wird das Rad 6 angehoben oder abgesenkt. Die Hubbewegung des Rades 6 wird durch einen Endschalter 43 am Finde der Hebebewegung und einen Endschalter 44 am Ende der Absenkbewegung des Vcrbindungslcnkcrs 41 bcgren/t. F i g. 4A und 4B zeigen im einzelnen eine der Stellkupplungen 36, 37 und 37', die zur Verbindung der Spindeln 34 und 34', 35 und 35' oder 34' und 35' für den Ausgleich von Ungleiehmiißigkeiten in der vertikalen Lage der vier Räder 6 und 6' vorgesehen sind. Diese Kupplungen, die zur Übertragung der Drehung zwischen den Spindeln dienen, haben in ihren Flanschen 45, 47 und ihrem Zwischenstück 50 eine Anzahl Bohrungen 51. Die Verbindung zwischen den Spindeln 34, 35, 34', 35' kann durch Einsetzen von Schrauben 4f> in die Bohrungen 51 nach Dreheinstellung der Flansch hergestellt werden. Bei diesen Kupplungen werden di Kupplungsflansche 45,47 durch Befestigungs-Ringmut tern 48 auf den Spindeln 34 und 35 befestigt.
ί Die in Fig. 5 gezeigte Einwegklaucnkupplung wirk als Drehmomentbegrenzer und soll verhindern, daß di Spindel /.. B. 34 und die Mutter z. B. 38 übermäßij gegenüber der Halterung 40 durch Drehung belaste werden, was z. B. durch die Massenträgheit nacl
in Betätigung des Endschalters 43 bei vollständig abge senkler Platte auftreten kann. Wenn ein Drehmoment i Absenkrichtung der Platte über den vorgesehene Grenzwert hinaus auftritt, wird eine Axialschubkraf durch die abgeschrägten Flüchen 52 der Klauen 5
i-> hervorgerufen. Eine Feder 56 wird /usammcngcdrück bis der Kupplungsring 55 und die Klauen 53 am Zahnrai 30 voneinander getrennt werden, so daß die Überlra gung eines übermäßigen Drehmoments verhindert win Ein Federteüer 57 kann einstellbar auf der Spincie
ίο befestig! sein. Die Kupplung nach diesem Ausführungs beispiel ermöglicht eine Einstellung eines Drehmoment nur in Absenkrichtung der Aufspannplatle. wahrem beim Anheben die Klauen 53 eint' zuverlässig Anhebung sicherstellt.
Hier/u 5 Blatt Zeichnivnccn

Claims (3)

Patentansprüche:
1. VerfaJirbare, sowie heb- und senkbare Werkzeugaufspannplatte für eine fresse, die mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten drehantreibbaren Radsätzen für sich kreuzende Laufschienenpaare versehen ist, von denen ein Radsatz durch eine Hebeeinrichtung relativ zum anderen anhebbar und absenkbar ist, wobei die Hebeeinrichtung eine Schraubtriebanordnung umfaßt, und wobei an den Achsen von wenigstens zwei Rädern des Radsatzes je ein Hebel befestigt ist, der mit seinem freien Ende über einen Verbindungslenker an die Schraubtriebanordnung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rad des Radsatzes ein Hebel (20), ein Verbindungslenker (41) und ein Schraubtrieb (34,38) zugeordnet ist, wobei die Hebel (20) mit einem zweiten freien Ende am Plattenrahmen angelenkt sind, und auf ihrem mittleren Abschnitt dt Radachse (42) verdrehbar tragen, und daß die Verbmdungslenker (41) mit je einer Mutter (38, 39) gelenkig verbunden sind, die mit je einer horizontal verlaufenden Gewindespindel (34, 35) in Eingriff stehen, die über die Mutter (38, 39) am Plattenrahmen in vertikaler Richtung abgestützt sind.
2. Werkzeugaufspannplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hebeeinrichtung ein Drehmomentbegrenzer vorgesehen ist, der zwischen geneigten Abschnitten (52) in einer Drehrichtung nach Art einer Einwegklauenkupplung ein- und ausrückbar ist.
3. Werkzeugaufspannplatie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spindeln (34,35,34', 35') der Sd.raubentriebanordnung Stellkupplungen (36, 37, 37') zur Feineinstellung der vertikalen Position der Laufräder (6) gegeneinander angeordnet sind
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