DE2120941B2 - Verfahrbare Werkzeugaufspannplatte - Google Patents
Verfahrbare WerkzeugaufspannplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine verfahrbare, sowie hei/-
und senkbare Werkzeugaufspannplatte für eine Presse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten Werkzeugaufspannplatte (GB-PS 9 55 190) erfolgt das Anheben bzw.
Absenken des einen Radsatzes relativ zum anderen Radsatz dadurch, daß die Räder des heb- und senkbaren
Radsatzes paarweise an je einer Exzenterwelle liegen, welche über ihre Exzenterscheiben in einer am Geste.ll
der Aufspannplatts drehbar gelagerten Hohlwelle gelagert ist. Wenn die Exzenterwellen gedreht werden,
werden durch die Drehung der Exzenterscheiben die Räder gegen die Hohlwellen und damit gegen das
Gestell der Spannplatte und die Räder des anderen Radsatzes angehoben bzw. abgesenkt. Hebel, die mit
ihrem freien Ende über einen Verbindungslenker an die Schraubtriebanordnung angeschlossen sind, sitzen mit
ihrem anderen Ende drehfest auf jeder Exzenterwelle, so daß die Exzenter durch die Schraubtriebanordnung
verdreht werden können. Bei dieser bekannten Exzenterbauweise ist zur Erreichung des notwendigen Hubes,
eine vorbestimmte Exzentrität der im Rahmen gelagerten Exzenterwelle und damit ein entsprechend großer
Durchmesser der diese tragende Hohlwelle unumgänglich. Auch der Raddurchmesser muß daher in Abhängigkeit
von der Abmessung der F.xzenleranordnung relativ
groß ausgelegt werden.
Auch bietet die Exzenteranordnung keinerlei Einstellmöglichkeit der Hubhöhe; der Hub ist vielmehr auf den
Exzenterabstand beschränkt Außerdem muß die Exzenterwelle in Verbindung mit der Hohlwelle und der
Antriebsübertragung sehr genau gearbeitet sein, um ein synchrones Absenken aller vier Räder zu gewährleisten,
da eine Verstellmöglichkeit der Höhenlage jedes Rades relativ zu den anderen nicht gegeben ist. Auch muß die
das zweite Radpaar des Satzes tragende Exzenterwelle schon beim Aufbau sehr genau zur ersten eingestellt
sein, um auch zwischen den jeweils auf einer Welle sitzenden beiden Radpaaren eine synchrone Bewegung
zu erzielen. Eine nachträgliche Einstellmöglichkeit ist auch hier nicht vorgesehen.
Da die bei der bekannten Anordnung notwendigen Hohlwellen viel Platz erfordern, müssen sie an den
Stirnseiten der Platte angeordnet werden, damit eine relativ niedrige Bauweise der Werkzeugaufspannplatte
möglich ist Bei der bekannten Platte ist daher nicht nur der Aufbau aufwendig und infolge der notwendigen
Genauigkeit kostspielig, sondern die Aufspannplatte im ganzen wird sehr komplex, d. h. sie benötigt eine
wesentlich über die nutzbare Fläche hinausgehende Grundfläche und eine durch die notwendige Hubbewegung
mittels der Exzenter bedingte erhebliche Bauhöhe. Es ist die der Er/kidung zugrunde liegende Aufgabe,
eine derartige verfahrbare, sowie heb- und senkbare Werkzeugaufspannplatte mit einer Hubeinrichtung für
den einen Radsatz zu versehen, durch welchen sich eine wesentlich kompaktere, niedrigere sowie einfachere
und damit billigere Bauweise der Aufspannplatte ergibt.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Maßnahmen erreicht.
Durch die Hebelaufhängung jedes einzelnen Rades gemäß der Erfindung ist die gesamte Hubeinrichtung
vom Raddurchmesser unabhängig, wodurch ein entsprechend kleiner Raddurchmesser gewählt und dadurch
eine sehr kompakte Bauweise und eine für die Übertragung der Arbeitskräfte durch die Spannplatte
günstige Gesamtanordnung der Räder vorgesehen werden kann. Der Hub ist bei der erfindungsgemäßen
Hubeinrichtung nicht durch die Exzentrität auf eine bestimmte Mindesthöhe beschränkt, sondern die Mutter
kann auf der Gewindespindel über eine beliebige Strecke z. B. zwischen einstellbaren Endschaltern
verschraubt und damit, durch eine größere Verschwenkung der die Räder aufnehmenden Hebel, eine
entsprechend größere Hubbewegung der Räder erzielt werden. Eine Nachstellmöglichkeit aller vier Räder in
eine genau gleiche Höheneinstellung zur Erzielung eines synchronen Absenkens aller vier Räder ist beim
Gegenstand der Erfindung, durch eine sehr einfache und genaue Einstellmöglichkeit der Lage jeder Mutter auf
ihrer Spindel möglich, so daß auch eine absolut synchrone Hubbewegung gewährleistet ist. Die erfindungsgemäße
Anordnung hat auch ein wesentlich vermindertes Gewicht, da jedes Rad an seinem Hebel
einzeln aufgehängt ist, und die Verbindung der Räder nur über den Hubantrieb erfolgt, während bei der
bekannten Anordnung je zwei Räder auf einer Exzenterwelle angeordnet sein müssen, welche in der
Hohlwelle liegt. Beim Verstellen durch Drehen der Exzenterwelle nur an einem Ende, wie es bei der
bekannten Anordnung vorgesehen ist, treten erhebliche Torsionsspannungen in der relativ langen Welle auf, so
daß diese Welle sehr stark ausgebildet sein muß. Durch
diese die Räder lagernde bekannte Anordnung der Hohlwelle und der sehr kräftig ausgebildeten Exzenterwelle
ist ein sehr erhebliches Gewicht gegeben.
Durch die erfindungsgemäße Hubeinrichtung müssen auch nicht, wie bei der bekannten Exzenterbauweise, die
Räder außerhalb der eigentlichen Aufspannplatte angeordnet werden, sondern die Räder können seitlich
unmittelbar am Umfang oder unterhalb des eigentlichen Aufspanntisch ".'s liegen. Dadurch wird eine wesentlich
kompaktere Bauweise, als bei der bekannten Anordnung möglich; dadurch, d.h. wegen des kürzeren
Achsabstandes können die Querlaufschienen näher an der Presse verlaufen, als dies bei der bekannten
Bauweise der Fall ist, so daß durch die erfindungsgemäß ausgebildete Hubeinrichtung auch vor der Presse durch
die Laufschienen insgesamt weniger Platz als bei der bekannten Anordnung beansprucht wird.
Endiich ergibt die Hebelaufhängung der Räder gemäß der Erfindung durch den großen Schwenkradius
des Hebels eine praktisch gradlinig senkrecht verlaufende Versteübewegung der Räder, wodurch das Positionieren
der Platte auf dem Pressenbett erle.'-.'htert wird. Bei der bekannten Exzenterbauweise dagegen werden
die Räder durch die Exzenterverstellung längs einer Bogenlinie mit sehr kleinem Radius bewegt, wodurch
beim Absenken die Aufspannplatte auch eine horizontale Bewegungskomponente erhält, durch welche die
Positionierung auf dem Pressenbett ungenau und schwer reproduzierbar wird.
Um entsprechend der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, die Hubeinrichtung möglichst leicht
zu halten, kann in der Hebeeinrichtung ein Drehmomentbegrenzer vorgesehen sein, der zwischen geneigten
Abschnitten nach Art einer Einwegklauenkupplung ein- und ausrückbar ist, so daß bei Überbelastung ein
Bruch von Teilen der Hebeeinrichtung auch bei relativ leichter Ausbildung mit Sicherheit verhindert ist.
Zwischen den Spindeln der Schraubtriebanordnung können Stellkupplungen zur Feineinstellung der vertikalen
Posit'in der Laufräder gegeneinander angeordnet
sein, so daß durch einfaches Verstellen der Stellkupplung eine genaue Angleichung der Höhenlage der
einzelnen Laufräder möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. IA schematisch eine Draufsicht auf eine Presse
mit verfahrbaren, sowie heb- und senkbaren Werkzeugaul'spannplatten,
P i g. 1B eine Seitenansicht der in F i g. 1A dargestellten
Press-,
Fig. 2A eine Draufsicht auf die Aufspannplatte, welche die Abstützung der Räder und die Senk- und
Hebeeinrichtungen darstellt,
F i g. 2B teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der in F i g. 2A gezeigten Aufspannplatte,
¥ i g. 3A in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht der Radabstützung und den damit zusammenwirkenden
Teil der Hebeeinrichtung, wi
Fig.3B einen Schnitt entlang der Linie X-X in
F i g. 3A,
F ί g. 4A einen Längsschnitt durch eine Stellkupplung,
F i g. 4B eine Draufsicht auf einen Verbindungsflansch der in F i g. 4A dargestellten Kupplung, und h5
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt,
eine Drehmomontbeg.T'izungskupplung.
In Fig. 1 sind zusammen mit dem Rahmen einer Presse 1 zwei verfahrbare Aufspannplatten 2 und 5
sowie Längsschienen 4 für deren Verfahren in und aus
der Presse 1 und Querschienen 5, für deren Verfahren quer vor der Presse 1 dargestellt.
Das Verfahren der Platten 2 und 3 wird folgend im einzelnen beschrieben. Im Falle des Verfahrens der
Aufspannplatten 2 oder 3 gegen die Presse werden die Räder 6 des Längsfahr-Radsatzes der Platten 2 oder 3 so
weit abgesenkt, bis die Unterfläche der Räder die Schienen berühren und die Räder 8 des Querfahr-RadsatzeE
von der Oberfläche des Bettes abgehoben sind, so daß nur die Räder 6 auf den Schienen 4 laufen.
Dementsprechend kann die verfahrbare Aufspannplatie 2 oder 3 entlang der Längsschienen 4 verfahren werden.
Wenn anschließend die Platte 2 oder 3 das Ende der Längsbewegung am Schnittpunkt der Längs- mit den
Querschienen erreicht hat, schlägt die Platte 2 oder 3 gegen die Anschläge 7, so daß der Mittelpunkt der
Platte auf die Mittellinie der Querschienen 5 für das nachfolgende Querverfahren ausg? xhtet ist. Vor dem
Querverfahren werden die Rader 6 Ln^choben, so daß
die Räder 8 auf den Querschienen 5 aufliegen, und somit kann die Aufspannplatte 2 oder 3 auf ihren Rädern 8
entlang der Schienen 5 in Querrichtung verfahren werden. Am Ende der Querschienen 5 kann die Platte 2
oder j mit Hilfe von Anschlägen 9 außerhalb der Presse
an in der Zeichnung gezeigten Stellen angehalten werden. Beim Einschieben der Aufspannplatte 2 oder 3
in die Presse 1 erfolgt der Vorging entsprechend umgekehrt, wobei die Platte bewegt werden kann, bis
sie gegen den Anschlag 10 am Kreuzungspunkt der Längs- und Querschienen 5 bzw. 7 anstößt, und an dieser
Stelle die Räder 6 abgesenkt werden.
Die Räder 6, 8 der beiden Radsätze werden über Zahnräder durch einen Motor 11 angetrieben. Ein
Zahnrad 112 überträgt dessen Drehbewegung auf Zahnräder 13 und 14 für das Längs- bzw. Querverfahren.
Für ein Längsverfahren wird die Drehung iul d;e Räder
6 und 6' über Zahnräder, 16, 16', 18, 18', 19 und 19' übertragen.
Ium Querverfahren wird ein in Fig.2A und 2B
rechtes Rad 8 durch eine Übertragungswelle 21. Kegelräder 22 und 23 und Stirnräder 26' und 27'
angetrieben, während ein in Fig.2A und 2B linkes Rad
8 durch ein Zahnrad 26, eine Übertiagungswelle 27
sowie Zahnräder 26' und 25' gedreht wird.
Mit Hilfe eines Motors 28 werden die Spindeln 34,34',
35 und 35' über Zahnräder 29 und 30, eine Übertragungswelle 31 sowie Kegelräder, 32, 33 und 32', 33'
gedreht. Dadurch bewirken die auf den Spindeln liegenden Muttern 38,38', 39 und 39' das Anheben oder
Absenken der vier Räder 6, 6, 6' und 6' für aas Längsverfahren. Zwischen den Spindeln 34, 34', 35 und
j5' und den Muttern 38,38', 39 und 39' sind Kugeln zur
Verringerung der Reibung und zur Erhöhung der Leistung eingesetzt. Zur Angleichung der Höhenlage
der vier Räder 6, und 6' sind Stellkupplungen 36,37 und 37' vorgesehen.
Wie in Fig. 3/ und 3B dargestellt läuft eine Mutter 38 auf einer Spindel 34. Die Spindel 34 ist drehbar in
einer halterung 40 gelagert. Die Mutter 38 kann durch
Drehung der Spindel 34 entlang dieser hin- un;) herbewegt werden und ist an beiden Seiten mit Zapfen
versehen die Verbindungslenker 41 schwenkbar tragen. Die Mutter liegt mit ihrer in F i g. 3A oberen
Seitenfläche gegen eine parallel zur Spindel verlaufende Fläche der Halterung an und stützt sich dagegen ab.
Das Rad f> is! an einem Hebel 20 mit Hilfe einer v-hse
42 befcst'gt. Ein Ende des Hebels 20 ist auf einer Achse
17 an dem Rahmen der Aufspannplatte 2 oder 3 gelagert, während das andere Ende des Hebels 20
schwenkbar mit dem freien Ende des Verbindungslenkers 41 mit Hilfe eines Stiftes 42' verbunden ist. Daher
wird die Hebebewegung des Rades 6 durch Drehung der Spindel 34 über die Mutter 38 und den Lenker 41
übertragen, der die Vertikallage des Stiftes 42' verändert, so daß der Hebel 20 um die Achse 17 vertikal
verschwenkt wird. Auf diese Weise wird das Rad 6 angehoben oder abgesenkt. Die Hubbewegung des
Rades 6 wird durch einen Endschalter 43 am Ende der Hebebewegung und einen Endschalter 44 am Ende der
Absenkbewegung des Verbindungslenkers 41 begrenzt. F i g. 4A und 4B /eigen im einzelnen eine der
Stellkupplungen 36, 37 und 37', die zur Verbindung der Spindeln 34 und 34', 35 und 35' oder 34' und 35' für den
Ausgleich von Ungleichmäßigkeiten in der vertikalen Lage der vier Rader 6 und 6 vorgesehen sind. Diese
Kupplungen, die zur Übertragung der Drehung zwischen den Spindeln dienen, haben in ihren Flanschen
45, 47 und ihrem Zwischenstück 50 eine Anzahl Bohrungen 51. Die Verbindung zwischen den Spindeln
34, 35, 34', 35' kann durch Einsetzen von Schrauben 46 in die Bohrungen 51 nach Drcheinstcllung der Flansche
hergestellt werden. Bei diesen Kupplungen werden die
Kupplungsflanschc 45, 47 durch Befestigung*-Ringmuitern
48 auf den Spindeln 34 und 35 befestigt.
', Die in F'i g. 5 gezeigte Einwegklauenkupplung wirkt
als Drehmomentbegrenzer und soll verhindern, daß die Spindel /. B. 34 und die Mutter /. B. 38 übermäßig
gegenüber der Halterung 40 durch Drehung belastet werden, was /. B. durch die Massenträgheit nach
in Betätigung des Endschalters 43 bei vollständig abgesenkter
Platte auftreten kann. Wenn ein Drehmoment in Absenkriititling der Platte über den vorgesehenen
Grenzwert hinaus auftritt, wird eine A\ialsclnibkraft
durch die abgeschrägten [-'lachen 52 der Klauen 53
f> hervorgerufen. Kino leder 56 wird zusammengedrückt,
bis der Kupplungsring ri und die Klauen 53 am Zahnrad
30 voneinander getrennt werden, so daß die Übertragung
eines übermäßigen Drehmoments verhindert wird. Ein Fcdcrteiicr 57 kann einstellbar auf der Spindel
befestigt sein. Die Kupplung nach diesem Ausiührtmgsbeispiel
ermöglicht eine Einstellung eines Drehmoments nur in Absenkrichtung der Aufspannplatie. während
beim Anheben die Klauen 53 eine zuverlässige Anhebung sicherstellt.
Hierzu 5 Blatt Zeichni'nccn
Claims (3)
1. Verfahrbare, sowie heb- und senkbare Werkzeugaufspannplatte
für eine Presse, die mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten drehantreibbaren
Radsätzen für sich kreuzende Laufschienenpaare versehen ist, von denen ein Radsatz durch eine
Hebeeinrichtung relativ zum anderen anhebbar und absenkbar ist, wobei die Hebeeinrichtung eine
Schraubtriebanordnung umfaßt, und wobei an den Achsen von wenigstens zwei Rädern des Radsatzes
je ein Hebel befestigt ist, der mit seinem freien Ende über einen Verbindungslenker an die Schraubtriebanordnung
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rad des Radsatzes
ein Hebel (20), ein Verbindungslenker (41) und ein Schraubtrieb (34,38) zugeordnet ist, wobei die Hebel
(20) mit einem zweiten freien Ende am Plattenrahmen angelenkt sind, und auf ihrem mittleren
Abschnitt -die Radachse (42) verdrehbar tragen, und daß die VeAindungsIenker (41) mit je einer Mutter
(38, 39) gelenkig verbunden sind, die mit je einer horizontal verlaufenden Gewindespindel (34, 35) in
Eingriff stehen, die über die Mutter (38, 39) am Plattenrahmen in vertikaler Richtung abgestützt
sind.
2. Werkzeugaufspannplatie nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Hebeeinrichtung ein Drehmomentbegrenzer vorgesehen ist, der
zwischen geneigten Abschnitten (52) in einer Drehrichtung nach Art einer Einwegklauenkupplung
ein- und ausrückbar ist.
3. Werkzeugaufspa;inplatk nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spindeln (34, 35, 34', 35') der S hraubentriebanordnung
Stellkupplungen (36, 37, 37') zur Feineinstellung der vertikalen Position der Laufräder (6)
gegeneinander angeordnet sind.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |