DE3708588C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
- B60R1/062—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
- B60R1/07—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
- B60R1/072—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing
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- Multimedia (AREA)
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- Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Außenrückblickspiegel dieser Art
(DE-OS 26 38 143) sind die beiden Getriebemotoren über aufwendig
gestaltete Übersetzungen mit dem Spiegelglasträger
verbunden. Auf der Antriebswelle des einen Getriebemotors sitzt
ein Antriebsritzel, das in ein Zahnrad eingreift, auf dessen
Welle eine Exzenterscheibe angeordnet ist. Sie liegt zwischen
den Schenkeln einer Gabel, die mit dem als Schwenkhebel ausgebildeten
Stellglied getrieblich gekuppelt ist, das mit seinem
freien Ende am Spiegelglasträger angreift. Durch Drehen der
Exzenterscheibe wird die Gabel je nach Drehrichtung geschwenkt,
wodurch das Stellglied mitgenommen wird. Auch der andere Getriebemotor
weist einen solchen Antrieb mit Zahnradgetriebe und
Exzenterscheibe auf. Die Exzenterscheibe liegt zwischen den
Schenkeln der Gabel, mit der der Lagerkopf getrieblich verbunden
ist. Er wirkt mit dem Führungsstift zusammen, der am Spiegelglasträger
vorgesehen ist. Die Antriebe zum Verstellen des Spiegelglasträgers
sind konstruktiv äußerst aufwendig ausgebildet.
Sie benötigen zusätzlich zu den Zahnradgetrieben noch die
Exzenterscheiben, die Gabeln und den Lagerkopf. Durch die
Vielzahl von Übertragungsteilen ist dieser Außenrückblickspiegel
störanfällig. Abgesehen vom konstruktiven Aufwand
und der damit verbundenen hohen Herstellungs- und Montagekosten
besteht die Gefahr, daß infolge der Vielzahl von
Einzelteilen ein verhältnismäßig großes Spiel in der Übertragung
von den Getriebemotoren zum Spiegelglasträger entsteht.
Darüber hinaus tritt eine relativ große Reibung wegen
der an den Gabelschenkeln anliegenden Exzenterscheiben auf,
so daß die Verstellung nicht nur schwergängig ist, sondern
auch entsprechend leistungsstarke Motoren erforderlich macht.
Außerdem baut der Außenrückblickspiegel wegen der Vielzahl
von Antriebsübertragungsteilen verhältnismäßig tief.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenrückblickspiegel
dieser Art so auszubilden, daß er bei einfacher
konstruktiver Ausbildung eine exakte und leichtgängige Verstellung
des Spiegelglasträgers ermöglicht, wobei der Antrieb
so ausgebildet sein soll, daß der Außenrückblickspiegel flach
baut.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Außenrückblickspiegel
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen nach Anspruch
1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel sitzt das Stellglied
direkt auf der Antriebswelle des Getriebemotors. Dadurch
wird die zum Verstellen des Spiegelglasträgers erforderliche
Antriebskraft auf kürzestem Wege auf den Spiegelglasträger
übertragen. Wegen der geringen Zahl von Übertragungselementen
tritt ein allenfalls nur sehr geringes Spiel auf,
so daß sich der Spiegelglasträger feinfühlig und exakt in
die jeweiligen Lagen verstellen läßt. Außerdem tritt zwischen
den einzelnen Übertragungsteilen nur eine sehr geringe Reibung
auf, was ebenfalls zur exakten und genauen Verstellung
des Spiegelglasträgers beiträgt. Der erfindungsgemäße Außenrückblickspiegel
läßt sich infolge der wenigen Einzelteile
einfach und kostengünstig herstellen und montieren. Er ist
daher auch nur wenig störanfällig und kann in flacher Bauweise
hergestellt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen
Außenrückblickspiegel in Draufsicht
auf seine Vorderseite mit dem
Spiegelglas,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV
in Fig. 1,
Fig. 5
und 6 jeweils eine Darstellung entsprechend
Fig. 4 in jeweils einer anderen
Stellung des Spiegelglases.
Der Außenrückblickspiegel nach den Fig. 1 bis 6 besteht
im wesentlichen aus einem Spiegelgehäuse 1, in dem ein
Spiegelglasträger 2 mit einem Spiegelglas 3 mittels eines
Stellantriebes verstellbar angeordnet ist. Der
Spiegelglasträger 2 ist mit einem als Kugelgelenk 30
ausgebildeten Schwenklager gelagert, das außermittig
am Spiegelglasträger 2 angeordnet ist. Die Kugelpfanne 31
des Kugelgelenkes 30 ist am Verstellantrieb bzw. am
Motorgehäuse vorgesehen, während die Gelenkkugel 32 am
Spiegelglasträger 2 angeordnet ist. Der Stellantrieb enthält
zwei in einem Motorgehäuse 4 untergebrachte Getriebemotoren
5 und 6, z. B. Gleichstrommotoren, die jeweils
ein Untersetzungsgetriebe antreiben, mit denen der Spiegel
glasträger 2 in die verschiedenen Schwenklagen
verstellt werden kann. Die Getriebemotoren 5 und 6 weisen
jeweils eine Antriebswelle 7 bzw. 8 auf, auf denen unter
Zwischenschaltung einer (nicht dargestellten)
Rutschkupplung jeweils ein als Schwenkhebel 9 und 10
ausgebildetes Stellglied befestigt ist. Die Antriebswellen
7 und 8 verlaufen parallel zueinander hinter dem
Spiegelglasträger 2 und horizontal. Die Rutschkupplungen
sind am Getriebeausgang vorgesehen und dienen dazu, den
Spiegelglasträger bei Ausfall der Motoren noch von Hand
einstellen zu können.
Die Schwenkhebel 9 und 10 verjüngen sich etwa keilförmig in
Richtung auf ihre freien Enden 13 bzw. 14 und sind wie die
gegenüberliegenden breiteren Enden 11 bzw. 12 abgerundet
(Fig. 4). Mit seinem breiteren Ende 11 bzw. 12 ist jeder
Schwenkhebel 9 bzw. 10 mit der Antriebswelle 7 bzw. 8 verbunden. An dem
freien Ende 13 bzw. 14 ist jeweils ein als Kugel ausgebildetes
Kupplungsglied 15 bzw. 16 vorgesehen, das über die vom
Motorgehäuse 4 abgewandte Breitseite des jeweiligen
Schwenkhebels 9 bzw. 10 ragt. Die
Kupplungsglieder 15 und 16 können unlösbar, beispielsweise durch
Nieten, mit den Schwenkhebeln verbunden sein. Sie können aber
auch lösbar an diesen befestigt, z. B.
verschraubt sein.
Mit den Kupplungsgliedern 15 bzw. 16 ist der Schwenkhebel 9 bzw. 10
jeweils verschiebbar in einer Kulissenführung 17 bzw. 18 des
Spiegelglasträgers 2 geführt.
Die Kulissenführungen 17 und 18 sind durch klotz- bzw.
zapfenartige Ansätze an der Rückseite des Spiegelglasträgers
2 gebildet. Sie ragen senkrecht über die Rückseite 19
des Spiegelglasträgers 2 und schließen an jeweils einen
der Längsränder 20 und 21 des Spiegelglasträgers an. Die
Kulissenführungen 17 und 18 verlaufen vorzugsweise unter
einem großen spitzen Winkel α zur Längsmittelebene L des
Spiegelglasträgers 2 (Fig. 1). Die Kupplungsglieder 15 und 16
liegen in einer Längsnut 22 bzw. 23 der Kulissenführung 17 bzw. 18.
Die Längsnuten 22 und 23 erstrecken sich im wesentlichen über die
ganze Länge der Kulissenführung 17 bzw. 18 und sind nach außen
zu dem Längsrand 20 bzw. 21 des Spiegelglasträgers 2 hin
geöffnet. Die Schwenkhebel 9 und 10 liegen in einer gemeinsamen
Ebene, die senkrecht zu der die Antriebswellen 7 und 8
enthaltenden Ebene liegt. Wie Fig. 4 zeigt, liegen die
Schwenkhebel 9 und 10 in der mit ausgezogenen Linien
dargestellten Lage, in der sie am weitesten nach hinten
geschwenkt sind mit einander zugewandten Anschlagflächen 24 und
25 aneinander an. Sie sind jeweils durch einen Abschnitt des
abgerundeten Randes 28 bzw. 29 des breiteren Endes 11 bzw. 12 des
Schwenkhebels 9 bzw. 10 gebildet. Die Anschlagflächen 24 und 25
sind so ausgebildet, daß der Abstand von der zugehörigen
Schwenkachse 26 bzw. 27 des Schwenkhebels 9 bzw. 10 stetig zunimmt.
Die die Anschlagflächen aufweisenden Randbereiche 28 und 29
haben daher in Draufsicht etwa Sichelform.
Zum Verstellen des Spiegelglasträgers in horizontaler Richtung werden die
Schwenkhebel 9 und 10 über die Getriebemotoren 5 und 6 gegenläufig
verschwenkt. Hierbei gleiten die Kupplungsglieder 15 und 16
der Schwenkhebel 9 und 10 in den Längsnuten 22 und 23 der
Kulissenführungen 17 und 18 um einen entsprechenden
Verschiebeweg in entgegengesetzte Richtungen entweder nach
außen oder aufeinander zu, so daß der Spiegelglasträger weiter
von der Vorderseite 33 des Spiegelgehäuses 1 weg nach
innen bzw. näher zu dieser bewegt wird (Fig. 3 und 4). Hierbei
schwenkt der Spiegelglasträger 2 um das Kugelgelenk 30.
Mit den beiden Getriebemotoren 5 und 6 kann der
Spiegelglasträger 2 stufenlos in jede gewünschte horizontale
Stellage verschwenkt werden. Der maximale Schwenkweg der
Schwenkhebel 9 und 10 kann durch eine Begrenzung der Drehung
der Antriebswellen 7 und 8 erreicht werden.
Soll der Spiegelglasträger 2 vertikal verstellt werden
(Fig. 5 und 6), dann werden die Antriebswellen 7 und 8
gleichsinnig drehend angetrieben, so daß die Schwenkhebel
9 und 10 um den gleichen Winkel weg verschwenkt werden.
Die Kupplungsglieder 15 und 16 werden dabei in den
Kulissenführungen 17 und 18 in gleicher Richtung nach oben
oder unten verschoben. In Fig. 5 und 6 sind die beiden
Endlagen des Spiegelglasträgers bei der Vertikalverstellung
dargestellt, bei der der Spiegelglasträger um eine
horizontale Achse schwenkt. Auch bei dieser
Vertikalverstellung wird der Spiegelglasträger 2 um das
Kugelgelenk 30 verschwenkt.
Zur Vertikalverstellung des Spiegelglasträgers 2 um seine
Schwenkachse A (Fig. 1) werden beide Schwenkhebel 9 und 10
in unterschiedlichem Maße oder jeweils nur ein
Schwenkhebel verstellt, während der andere seine Lage
beibehält. Wie Fig. 5 zeigt, wird zum Verschwenken des
Spiegelglasträgers 2 im Uhrzeigersinn (Pfeil P) aus seiner
vertikalen Ausgangslage der untere Schwenkhebel 10 weiter
verschwenkt als der obere Schwenkhebel 9. Demgegenüber
wird der Spiegelglasträger 2 im Gegenuhrzeigersinn aus
der vertikalen Ausgangslage verschwenkt, wenn der obere
Schwenkhebel 9 stärker verschwenkt wird als der untere
Schwenkhebel 10. Durch unterschiedliche Schwenkwinkel der
Schwenkhebel 9 und 10 kann auf diese Weise der
Spiegelglasträger 2 in jede gewünschte Vertikalstellung
verstellt werden. Anhand von Fig. 3 bis 6 sind die
Horizontal- (Fig. 3 und 4) und die Vertikalstellung (Fig. 5 und 6)
des Spiegelglasträgers 2 jeweils für sich beschrieben
worden. Selbstverständlich läßt sich der Spiegelglasträger
2 durch entsprechende Betätigung der Getriebemotoren 5 und 6
in jede Zwischenlage verstellen.
Zur Drehsicherung des Spiegelglasträgers 2 gegenüber
dem Kugelgelenk 30 ist beidseitig der Gelenkkugel 32 auf
der Rückseite des Spiegelglasträgers 2 auf gleicher Höhe
jeweils ein Lagerzapfen 34 bzw. 35 angeordnet (Fig. 1). Sie greifen jeweils
in einen entsprechenden Führungsschlitz 36 bzw. 37 im Motorgehäuse 4
ein. Dadurch wird auf konstruktiv einfache Weise ein
Drehen des Spiegelglasträgers 2 um sein Kugelgelenk 30
verhindert.
Die beschriebene Ausbildung der Schwenklagerung und
Verstellung des Spiegelglasträgers 2 mittels der
Schwenkhebel 9 und 10 ermöglicht einen sehr flach bauenden
Stellantrieb und damit eine flache Ausbildung des Außenrückblickspiegels
selbst. Es entfällt nämlich ein Teil der Bauhöhe, die für
eine Spindel oder einen Exzenterantrieb benötigt würde.
Die Anlenkstellen des Spiegelglasträgers, nämlich die
Kulissenführungen 17 und 18 und das Kugelgelenk 30, haben
großen Abstand voneinander (Fig. 1). Das Kugelgelenk 30
kann derart am Spiegelglasträger 2 vorgesehen sein, daß der
auf der von den Kulissenführungen 17 und 18 abgewandten Seite
des Kugelgelenkes überstehende Teil des Spiegelglasträgers
verhältnismäßig kurz ist, so daß dieser Teil beim
Verschwenken des Spiegelglasträgers nicht stört.
Claims (11)
1. Außenrückblickspiegel mit einem schwenkbaren
Spiegelglasträger und mit mindestens einem Antrieb
mit einem Getriebemotor, der über ein als Schwenkhebel
ausgebildetes Stellglied mit dem Spiegelglasträger verbunden
ist, das unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung
schwenkbar mit dem Getriebemotor verbunden und verschiebbar
am Spiegelglasträger geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (9 bzw. 10)
unter Zwischenschaltung der Rutschkupplung auf der Antriebswelle
(7 bzw. 8) des Getriebemotors (5 bzw. 6) sitzt.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (9 bzw. 10)
in einer Kulissenführung (17 bzw. 18) des Spiegelglasträgers
(2) geführt ist.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (17 bzw.
18) aus einem am Spiegelglasträger (2) vorgesehenen
Führungsstück mit einer Führungsbahn (22 bzw. 23) besteht.
4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (22 bzw. 23)
durch eine randoffene Längsnut im Führungsstück gebildet
ist.
5. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (9 bzw. 10)
mit einem kugelartigen Kupplungsglied (15 bzw. 16) in der
Kulissenführung (17 bzw. 18) liegt.
6. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
der ein weiteres, als Schwenkhebel ausgebildetes Stellglied
aufweist, das unter Zwischenlage einer weiteren
Rutschkupplung mit einem weiteren Getriebemotor schwenkbar
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Stellglied (9 bzw.
10) unter Zwischenschaltung der weiteren Rutschkupplung
auf der Antriebswelle (7 bzw. 8) des weiteren Getriebemotors
(5 bzw. 6) sitzt.
7. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (7 und 8)
der beiden Getriebemotoren (5 und 6) horizontal liegen und
übereinander angeordnet sind.
8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (15 und 16)
der Stellglieder (9 und 10) und das Schwenklager (30) des Spiegelglasträgers (2) großen
Abstand voneinander haben.
9. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
bei dem zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Stellglieder
Anschläge vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (24 und 25) an den
Stellgliedern (9 und 10 vorgesehen sind.
10. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (24 und 25) durch
teilkreisförmig ausgebildete Anschlagflächen an den
Stellgliedern (9 und 10) gebildet sind.
11. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (24 und 25) durch
teilkreisförmig abgerundete Ränder der Stellglieder (9 und
10) gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708588 DE3708588A1 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Aussenrueckblickspiegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708588 DE3708588A1 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Aussenrueckblickspiegel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708588A1 DE3708588A1 (de) | 1988-10-06 |
DE3708588C2 true DE3708588C2 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6323250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708588 Granted DE3708588A1 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Aussenrueckblickspiegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708588A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2638143A1 (de) * | 1976-08-25 | 1978-03-02 | Erich Wunsch | Rueckblickspiegel fuer fahrzeuge |
-
1987
- 1987-03-17 DE DE19873708588 patent/DE3708588A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3708588A1 (de) | 1988-10-06 |
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D2 | Grant after examination | ||
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