DE3708588C2 - - Google Patents

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DE3708588C2
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Karl-Heinz 7311 Hochdorf De Leonberger
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Reitter & Schefenacker Kg 7300 Esslingen De
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Reitter & Schefenacker Kg 7300 Esslingen De
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
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Description

Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Außenrückblickspiegel dieser Art (DE-OS 26 38 143) sind die beiden Getriebemotoren über aufwendig gestaltete Übersetzungen mit dem Spiegelglasträger verbunden. Auf der Antriebswelle des einen Getriebemotors sitzt ein Antriebsritzel, das in ein Zahnrad eingreift, auf dessen Welle eine Exzenterscheibe angeordnet ist. Sie liegt zwischen den Schenkeln einer Gabel, die mit dem als Schwenkhebel ausgebildeten Stellglied getrieblich gekuppelt ist, das mit seinem freien Ende am Spiegelglasträger angreift. Durch Drehen der Exzenterscheibe wird die Gabel je nach Drehrichtung geschwenkt, wodurch das Stellglied mitgenommen wird. Auch der andere Getriebemotor weist einen solchen Antrieb mit Zahnradgetriebe und Exzenterscheibe auf. Die Exzenterscheibe liegt zwischen den Schenkeln der Gabel, mit der der Lagerkopf getrieblich verbunden ist. Er wirkt mit dem Führungsstift zusammen, der am Spiegelglasträger vorgesehen ist. Die Antriebe zum Verstellen des Spiegelglasträgers sind konstruktiv äußerst aufwendig ausgebildet. Sie benötigen zusätzlich zu den Zahnradgetrieben noch die Exzenterscheiben, die Gabeln und den Lagerkopf. Durch die Vielzahl von Übertragungsteilen ist dieser Außenrückblickspiegel störanfällig. Abgesehen vom konstruktiven Aufwand und der damit verbundenen hohen Herstellungs- und Montagekosten besteht die Gefahr, daß infolge der Vielzahl von Einzelteilen ein verhältnismäßig großes Spiel in der Übertragung von den Getriebemotoren zum Spiegelglasträger entsteht. Darüber hinaus tritt eine relativ große Reibung wegen der an den Gabelschenkeln anliegenden Exzenterscheiben auf, so daß die Verstellung nicht nur schwergängig ist, sondern auch entsprechend leistungsstarke Motoren erforderlich macht. Außerdem baut der Außenrückblickspiegel wegen der Vielzahl von Antriebsübertragungsteilen verhältnismäßig tief.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenrückblickspiegel dieser Art so auszubilden, daß er bei einfacher konstruktiver Ausbildung eine exakte und leichtgängige Verstellung des Spiegelglasträgers ermöglicht, wobei der Antrieb so ausgebildet sein soll, daß der Außenrückblickspiegel flach baut.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Außenrückblickspiegel erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel sitzt das Stellglied direkt auf der Antriebswelle des Getriebemotors. Dadurch wird die zum Verstellen des Spiegelglasträgers erforderliche Antriebskraft auf kürzestem Wege auf den Spiegelglasträger übertragen. Wegen der geringen Zahl von Übertragungselementen tritt ein allenfalls nur sehr geringes Spiel auf, so daß sich der Spiegelglasträger feinfühlig und exakt in die jeweiligen Lagen verstellen läßt. Außerdem tritt zwischen den einzelnen Übertragungsteilen nur eine sehr geringe Reibung auf, was ebenfalls zur exakten und genauen Verstellung des Spiegelglasträgers beiträgt. Der erfindungsgemäße Außenrückblickspiegel läßt sich infolge der wenigen Einzelteile einfach und kostengünstig herstellen und montieren. Er ist daher auch nur wenig störanfällig und kann in flacher Bauweise hergestellt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel in Draufsicht auf seine Vorderseite mit dem Spiegelglas,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 und 6 jeweils eine Darstellung entsprechend Fig. 4 in jeweils einer anderen Stellung des Spiegelglases.
Der Außenrückblickspiegel nach den Fig. 1 bis 6 besteht im wesentlichen aus einem Spiegelgehäuse 1, in dem ein Spiegelglasträger 2 mit einem Spiegelglas 3 mittels eines Stellantriebes verstellbar angeordnet ist. Der Spiegelglasträger 2 ist mit einem als Kugelgelenk 30 ausgebildeten Schwenklager gelagert, das außermittig am Spiegelglasträger 2 angeordnet ist. Die Kugelpfanne 31 des Kugelgelenkes 30 ist am Verstellantrieb bzw. am Motorgehäuse vorgesehen, während die Gelenkkugel 32 am Spiegelglasträger 2 angeordnet ist. Der Stellantrieb enthält zwei in einem Motorgehäuse 4 untergebrachte Getriebemotoren 5 und 6, z. B. Gleichstrommotoren, die jeweils ein Untersetzungsgetriebe antreiben, mit denen der Spiegel­ glasträger 2 in die verschiedenen Schwenklagen verstellt werden kann. Die Getriebemotoren 5 und 6 weisen jeweils eine Antriebswelle 7 bzw. 8 auf, auf denen unter Zwischenschaltung einer (nicht dargestellten) Rutschkupplung jeweils ein als Schwenkhebel 9 und 10 ausgebildetes Stellglied befestigt ist. Die Antriebswellen 7 und 8 verlaufen parallel zueinander hinter dem Spiegelglasträger 2 und horizontal. Die Rutschkupplungen sind am Getriebeausgang vorgesehen und dienen dazu, den Spiegelglasträger bei Ausfall der Motoren noch von Hand einstellen zu können.
Die Schwenkhebel 9 und 10 verjüngen sich etwa keilförmig in Richtung auf ihre freien Enden 13 bzw. 14 und sind wie die gegenüberliegenden breiteren Enden 11 bzw. 12 abgerundet (Fig. 4). Mit seinem breiteren Ende 11 bzw. 12 ist jeder Schwenkhebel 9 bzw. 10 mit der Antriebswelle 7 bzw. 8 verbunden. An dem freien Ende 13 bzw. 14 ist jeweils ein als Kugel ausgebildetes Kupplungsglied 15 bzw. 16 vorgesehen, das über die vom Motorgehäuse 4 abgewandte Breitseite des jeweiligen Schwenkhebels 9 bzw. 10 ragt. Die Kupplungsglieder 15 und 16 können unlösbar, beispielsweise durch Nieten, mit den Schwenkhebeln verbunden sein. Sie können aber auch lösbar an diesen befestigt, z. B. verschraubt sein.
Mit den Kupplungsgliedern 15 bzw. 16 ist der Schwenkhebel 9 bzw. 10 jeweils verschiebbar in einer Kulissenführung 17 bzw. 18 des Spiegelglasträgers 2 geführt.
Die Kulissenführungen 17 und 18 sind durch klotz- bzw. zapfenartige Ansätze an der Rückseite des Spiegelglasträgers 2 gebildet. Sie ragen senkrecht über die Rückseite 19 des Spiegelglasträgers 2 und schließen an jeweils einen der Längsränder 20 und 21 des Spiegelglasträgers an. Die Kulissenführungen 17 und 18 verlaufen vorzugsweise unter einem großen spitzen Winkel α zur Längsmittelebene L des Spiegelglasträgers 2 (Fig. 1). Die Kupplungsglieder 15 und 16 liegen in einer Längsnut 22 bzw. 23 der Kulissenführung 17 bzw. 18. Die Längsnuten 22 und 23 erstrecken sich im wesentlichen über die ganze Länge der Kulissenführung 17 bzw. 18 und sind nach außen zu dem Längsrand 20 bzw. 21 des Spiegelglasträgers 2 hin geöffnet. Die Schwenkhebel 9 und 10 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die senkrecht zu der die Antriebswellen 7 und 8 enthaltenden Ebene liegt. Wie Fig. 4 zeigt, liegen die Schwenkhebel 9 und 10 in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage, in der sie am weitesten nach hinten geschwenkt sind mit einander zugewandten Anschlagflächen 24 und 25 aneinander an. Sie sind jeweils durch einen Abschnitt des abgerundeten Randes 28 bzw. 29 des breiteren Endes 11 bzw. 12 des Schwenkhebels 9 bzw. 10 gebildet. Die Anschlagflächen 24 und 25 sind so ausgebildet, daß der Abstand von der zugehörigen Schwenkachse 26 bzw. 27 des Schwenkhebels 9 bzw. 10 stetig zunimmt. Die die Anschlagflächen aufweisenden Randbereiche 28 und 29 haben daher in Draufsicht etwa Sichelform.
Zum Verstellen des Spiegelglasträgers in horizontaler Richtung werden die Schwenkhebel 9 und 10 über die Getriebemotoren 5 und 6 gegenläufig verschwenkt. Hierbei gleiten die Kupplungsglieder 15 und 16 der Schwenkhebel 9 und 10 in den Längsnuten 22 und 23 der Kulissenführungen 17 und 18 um einen entsprechenden Verschiebeweg in entgegengesetzte Richtungen entweder nach außen oder aufeinander zu, so daß der Spiegelglasträger weiter von der Vorderseite 33 des Spiegelgehäuses 1 weg nach innen bzw. näher zu dieser bewegt wird (Fig. 3 und 4). Hierbei schwenkt der Spiegelglasträger 2 um das Kugelgelenk 30. Mit den beiden Getriebemotoren 5 und 6 kann der Spiegelglasträger 2 stufenlos in jede gewünschte horizontale Stellage verschwenkt werden. Der maximale Schwenkweg der Schwenkhebel 9 und 10 kann durch eine Begrenzung der Drehung der Antriebswellen 7 und 8 erreicht werden.
Soll der Spiegelglasträger 2 vertikal verstellt werden (Fig. 5 und 6), dann werden die Antriebswellen 7 und 8 gleichsinnig drehend angetrieben, so daß die Schwenkhebel 9 und 10 um den gleichen Winkel weg verschwenkt werden. Die Kupplungsglieder 15 und 16 werden dabei in den Kulissenführungen 17 und 18 in gleicher Richtung nach oben oder unten verschoben. In Fig. 5 und 6 sind die beiden Endlagen des Spiegelglasträgers bei der Vertikalverstellung dargestellt, bei der der Spiegelglasträger um eine horizontale Achse schwenkt. Auch bei dieser Vertikalverstellung wird der Spiegelglasträger 2 um das Kugelgelenk 30 verschwenkt.
Zur Vertikalverstellung des Spiegelglasträgers 2 um seine Schwenkachse A (Fig. 1) werden beide Schwenkhebel 9 und 10 in unterschiedlichem Maße oder jeweils nur ein Schwenkhebel verstellt, während der andere seine Lage beibehält. Wie Fig. 5 zeigt, wird zum Verschwenken des Spiegelglasträgers 2 im Uhrzeigersinn (Pfeil P) aus seiner vertikalen Ausgangslage der untere Schwenkhebel 10 weiter verschwenkt als der obere Schwenkhebel 9. Demgegenüber wird der Spiegelglasträger 2 im Gegenuhrzeigersinn aus der vertikalen Ausgangslage verschwenkt, wenn der obere Schwenkhebel 9 stärker verschwenkt wird als der untere Schwenkhebel 10. Durch unterschiedliche Schwenkwinkel der Schwenkhebel 9 und 10 kann auf diese Weise der Spiegelglasträger 2 in jede gewünschte Vertikalstellung verstellt werden. Anhand von Fig. 3 bis 6 sind die Horizontal- (Fig. 3 und 4) und die Vertikalstellung (Fig. 5 und 6) des Spiegelglasträgers 2 jeweils für sich beschrieben worden. Selbstverständlich läßt sich der Spiegelglasträger 2 durch entsprechende Betätigung der Getriebemotoren 5 und 6 in jede Zwischenlage verstellen.
Zur Drehsicherung des Spiegelglasträgers 2 gegenüber dem Kugelgelenk 30 ist beidseitig der Gelenkkugel 32 auf der Rückseite des Spiegelglasträgers 2 auf gleicher Höhe jeweils ein Lagerzapfen 34 bzw. 35 angeordnet (Fig. 1). Sie greifen jeweils in einen entsprechenden Führungsschlitz 36 bzw. 37 im Motorgehäuse 4 ein. Dadurch wird auf konstruktiv einfache Weise ein Drehen des Spiegelglasträgers 2 um sein Kugelgelenk 30 verhindert.
Die beschriebene Ausbildung der Schwenklagerung und Verstellung des Spiegelglasträgers 2 mittels der Schwenkhebel 9 und 10 ermöglicht einen sehr flach bauenden Stellantrieb und damit eine flache Ausbildung des Außenrückblickspiegels selbst. Es entfällt nämlich ein Teil der Bauhöhe, die für eine Spindel oder einen Exzenterantrieb benötigt würde.
Die Anlenkstellen des Spiegelglasträgers, nämlich die Kulissenführungen 17 und 18 und das Kugelgelenk 30, haben großen Abstand voneinander (Fig. 1). Das Kugelgelenk 30 kann derart am Spiegelglasträger 2 vorgesehen sein, daß der auf der von den Kulissenführungen 17 und 18 abgewandten Seite des Kugelgelenkes überstehende Teil des Spiegelglasträgers verhältnismäßig kurz ist, so daß dieser Teil beim Verschwenken des Spiegelglasträgers nicht stört.

Claims (11)

1. Außenrückblickspiegel mit einem schwenkbaren Spiegelglasträger und mit mindestens einem Antrieb mit einem Getriebemotor, der über ein als Schwenkhebel ausgebildetes Stellglied mit dem Spiegelglasträger verbunden ist, das unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung schwenkbar mit dem Getriebemotor verbunden und verschiebbar am Spiegelglasträger geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (9 bzw. 10) unter Zwischenschaltung der Rutschkupplung auf der Antriebswelle (7 bzw. 8) des Getriebemotors (5 bzw. 6) sitzt.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (9 bzw. 10) in einer Kulissenführung (17 bzw. 18) des Spiegelglasträgers (2) geführt ist.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (17 bzw. 18) aus einem am Spiegelglasträger (2) vorgesehenen Führungsstück mit einer Führungsbahn (22 bzw. 23) besteht.
4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (22 bzw. 23) durch eine randoffene Längsnut im Führungsstück gebildet ist.
5. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (9 bzw. 10) mit einem kugelartigen Kupplungsglied (15 bzw. 16) in der Kulissenführung (17 bzw. 18) liegt.
6. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der ein weiteres, als Schwenkhebel ausgebildetes Stellglied aufweist, das unter Zwischenlage einer weiteren Rutschkupplung mit einem weiteren Getriebemotor schwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Stellglied (9 bzw. 10) unter Zwischenschaltung der weiteren Rutschkupplung auf der Antriebswelle (7 bzw. 8) des weiteren Getriebemotors (5 bzw. 6) sitzt.
7. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (7 und 8) der beiden Getriebemotoren (5 und 6) horizontal liegen und übereinander angeordnet sind.
8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (15 und 16) der Stellglieder (9 und 10) und das Schwenklager (30) des Spiegelglasträgers (2) großen Abstand voneinander haben.
9. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Stellglieder Anschläge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (24 und 25) an den Stellgliedern (9 und 10 vorgesehen sind.
10. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (24 und 25) durch teilkreisförmig ausgebildete Anschlagflächen an den Stellgliedern (9 und 10) gebildet sind.
11. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (24 und 25) durch teilkreisförmig abgerundete Ränder der Stellglieder (9 und 10) gebildet sind.
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