DE1930344A1 - Neue Diazoniumsalze und ihre Verwendung bei Diazoreproduktionsverfahren - Google Patents
Neue Diazoniumsalze und ihre Verwendung bei DiazoreproduktionsverfahrenInfo
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Description
RECHTSANWÄLTE I 9 3 Q 3 4 H
DR. JUR. DlPL-CHEM. WALTER BEIL
ALFREDHOEPPENER «Juni 1969
DR. JUR. DIPL-CHEM. H.-J. WOLFP W.Jum 'S»3
DR. JUR. HANS CHR. BEIL .
FRANKFURT AM MAIN-HÖCUSf
ADBONSNtASSEJI
Unsere Hr. 15 449
GAP Corporation
New York, N8Y., Y.St.A.
New York, N8Y., Y.St.A.
Neue Diazoniumsalze und ihre Verwendung bei DiazorepEoduk-
tionsverfahren
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Diazoniumsalze, die
als ein hochempfindliches Diazoreproduktionsmaterial verwendet werden können, das sowohl für ein Ein- als auch Zweikomponenten-D
iazoreproduktionsverfahren geeignet ist» Insbesondere betrifft die Erfindung ein hochempfindliches Diazoreproduktionsmaterial,
bei dem die Diazoniumsalze in meta-Stellung zur Diazogruppe mit Cyanoalkoxy-Gruppen substituiert
sind. Sin derartiges hochempfindliches Diazoreproduktioiismaterial
ist insbesondere zur Verwendung bei einem Zweikomponenten—Reproduktionsverfahren geeignet, das mit
einer Ammoniakentvicklung arbeitet.
Bei einem Diazoverfahren wird ein Träger oder eine Unterlage,
wie z.B. ein Papierblatt, ein Kunststoffboden oder dergleichen, mit einer lichtempfindlichen Schicht oder einem Überzug
versehen, der eine stabilisierte lichtempfindliche Diazo—
ver.oinduiif-; enthält.» Wenn die lichtempfindliche Schicht genügend
alkalisch ist, reagiert die Diazoverbindung mit einem
BAD ORIGINAL
1330344
Azofarbstoffkupplungsmittel, um eine intensiv, gefärbte
Azofarbe au ergeben. Das Kupplungsmittel wird entweder
In die lichtempfindliche Schicht einoxarbeitet, oder die ·-■>,
lichtempfindliche Schient wird mit dem. Kupplungsmittel während
einer nachfolgenden Verfahrensstufe "behandelt.
Es gibt drei hauptsächliche Diazoreproduktionsveriahreiu
Bei allen drei Verfahren wird normalerweise ein Paid dadurch
erhalten, dass man die sensibilisierte Schicht aktinischem
Licht aussetzt, das r\vvch rirts zn kodierend ρ Original hindurch
tritt. Die Bereiche des Originals, die das.zu kopierende
Material tragen, hemmen den Lichtdurchgang (gewöhnlich
Ultraviolettlicht mit einer Wellenlänge von 3.400 bis
4oi0ü Ä ), und daher wird die Diazoverbindung ir. diesen
Bereichen beibehalten. In den anderen -gereichen erreicht
das Licht die sensibilisierte Schicht und zerstört die Diazoverbindung, !lach Abschluss dieser Reproduktionsstufe
wurde aus dem die TJiazoverbindung enthaltenden ^rundmaterial
ein exaktes Duplikat des Originals gebildet, wobei das Duplikat eine schwachgelbe ParVe aufwies (die ü?arbe der
Diazoverbindung),
liach Abschluss der BelicLtur:,; wird das _;ild dadurch entwickelt,
daas "an die lichter.iofii.ilic^S 'Öler Jen iichtemcf
inlli ;κ:θ2ΐ überzug alkalisch macht. In dieser Veri'ar rensstuie
unterschsiden sich die drei hauptsächlichen Verfar.i-en«,
Bei den ?r: häufigsten ver'.;ei-ie"t&n ^ärxtwicklur.f-;svez*fanrer.
v;ird lie ÄLofarbe ac.x^.cch er. alten, aazs 'He lichtenf-i'iniliche
Schicht mit; irouchtem Am: ■'.niakga;; in .-berührung georraht
wird« Die UberzHifsirasamuieiisetzun,.; enthält sov/ohl die
Diazcf&rbe als lioutcr^pf ii.ü. ".ehe Komponente als auch das
KupplunrsmiTel, d-is eine i?. ^!u;/.li::.e:; f&rbloso Verbi.i-.iui".^,
ist, -?.ie oic-: "u.f-r geeigneter. -•edinjuK^i, :.iix :-r-r
Diasoverijiniang ur_ter- xsiXaun,- des intensiv g^fiirbten λ.:^ο—
farbstoffs umsets-.t» üine Atrnospiäre v-..n · Brr.i&m, feiert.:;.
Ammoniak fährt zur Umsetzung der Diazokor.ponerte u;-.a iec
Kupplungsmittels. 33ie Funktion des Ainrccr.iaks besteht darixi,
SAD
den pll-V/ert der lichtempfindlichen Schicht zu eruöhen.
lls des Diozopapier vor seiner Verwendung, während längerer
Zeiträume gelagert werden soll, müssen die Diazoverbindung
Uiid auch die Kupplungskomponenten unter Bedingungen gehalten
werden, bei denen eine Vorkuppluug verhindert wirde Die
Vorkupplung wird dadurch verhindert, dr.ss man bestimmte
Sauren riev liclitempfindlichen Schicht zusetzt. Diese Säuren
können organische Säuren, wie s.B. Zitronensäure, V/einsteinsäure
usWe, odor anorganische Säuren, wie z.Be Schwefelsäure,
Perchlorsäure usw„ sein. Andere Zusätze, die in die lichtempfindliche
Schicht eingebracht werden, um eine Vorkupplung zu verhin lern, sind saure Salze, wie z.B. Zinkchlorid, Magnesiumchlorid,
Cadmiumchlorid oder dergl„ Die Kombination von Säuren und wetallsalzen neigt dazu, in dem Papier einen
verhältnismässig hohen Säurewert zu schaffen,, Diese Acidität
muss durch das warme feuch+e Amnoiiiakgas während der Entwicklung
neutralisiert werden, so dass basische Bedingungen entstehen. Wie oben bereits angeführt wurde, sind derartige
basische Bedingungen erforderlich, falls die Diazo- und Kupplungskomponente
vereinigt werden sollen.
Moderne Vorrichtungen zur Ammoniakentwicklung für Diazosysteme
arbeiten mit sehr hohen Geschwindigkeiten, wie z.B« 50 m/min.
Unter diesen Bedingungen ist die Kontaktzeit des lichtempfindlichen Überzugs oder der liclitempf indlichen Schicht mit den
Ammoniakdämpfen von ausserordentlich kurzer Dauer. Aus diesem Grunde ist es wesentlich, die Meutralisationsgeschwindigkeit
der säurestabilisierenden Materialien während des jSntv.'icklungsVorgangs
zu erhöhen. Aus diesem Grunde wurden Materialien, wie beispielsweise Glycerin, Äthylenglycol und nr-dsre hygroskopische
riaterialien verwendet* Diese Verbindungen beschleunigen
die l.eutralisationsgeschwiiiJi^keit dadurch, das;; sie
während des Sntwicklungsvorgangs Feuchtigkeit in den Überzug
hineinbringen. La Ammoniak eine hohe Affinität für Feuchtigkeit hat, wird auch diese in den Üborzut; hineingezogen,, Die
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8AD ORIGINAL
Befeuchtungsmittel oder hygroskopischen Materialien dienen
auch als Reaktionsmedium, in dem die Entwicklung stattfinden kann. Falls keine hygroskopischen Materialien oder
Befeuchtungsmittel in die lichtempfindliche Schicht eingearbeitet wurden, erhält man einen Überzug, der im Wesentlichen
aus Peststoffen besteht« Dann ware es notwendig, eine
verhältnismässig schwierige Feststoff-Feststoff-Reaktion«
in dem * apier zustande zu bringen. Die flüssigen Befeuchtungsmittel oder hygroskopischen Stoffe dienen als solche sowie
mit dem Wasser, aaS durch sie in die Schicht gezogen wird,
als Reaktionsmediunu
Das zweite hauptsächliche Diazorepraduktionsverfahren ist ein Verfahren, bei dem die das Diazomaterial tragende Schicht
in eine alkalische oder saure Lösung einer Kupplungskomponente eingetaucht wird. Die Kupplungskomponente wird so ausgewählt,
dass die Kupplung unter sauren oder alkalischen Bedingungen stattfinden kann. Bei diesem sogenannten Flüssigkeitsentwicklungssystem
ist es von Bedeutung, dass die Entwicklung über der gesamten überzogenen Oberfläche des Papiers oder eines
anderen Trägers stattfindet» ■
Das dritte hauptsächliche Dia2osystem wird als Warmentwicklungssystem
bezeichnet*. Dieses System unterscheidet sich von dem ersteh vorstehend beschriebenen System dadurch, dass die
Entwicklung des Azofarbstoffe durch Anwendung "von Wärme auf der lichtempfindlichen Schicht bewirkt wird. Die lichtempfindliche
Schicht enthält ein Material, das eine alkalische Reaktion bewirkt, wenn es erhitzt wird* Die Warme bewirkt die
Bildung einer,alkalischen Substanz, die wiederum die säürestabilisierenden
Materialien neutralisieren und eine Bedingung schaffen, unter der die Diazoniumverbindung und das
Kupplungsmittel sich vereinigen können«
Das am häufigsten zur Erzielung einer alkalischen Reaktion
durch Erwärmung verwendete Material ist Harnstoff. Wird dieser ' durch Wärme zersetzt, dann entsteht Ammoniak, welches das in
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der lichtempfindlichen Schicht anwesende saure Material neu~
tralisiert und die Entwicklung bewirkt. Neben Harnstoff wurden
Guanidin, alkylsubatituierte Harnstoffe und alkyleubstituierte
Guanidine dazu verwendet, durch Bildung von Ammoniak eine Kupplung zu bewirken.-
Sowohl bei den unter feuchten und halbfeuchten Bedingungen arbeitenden Diazoreproduktionsverfahren, d.h. den Einkomponenten-Verfahren,
als auch bei den trockenen Diazoreproduktionsverfahren, d.h. den Zweikomponenten-Reaproduktionsverfahren,
wurden Derivate von einseitig diazotiertem para-Phenylendiamin als lichtempfindliche Komponente verwendet.
Die Eigenschaften der p-Aminodiazoverbindungen hängen in
beachtlichem Ausmass auch von den Substituenten ab, die an dem Phenylenring sitzen,. Ein Substituent, Wie beispielsweise
eine Methyl-, Methoxy- oder Carboxylgruppe in ortho—Stellung
zur Diazoniumgruppe führt zu einer wesentlichen Verbesserung
der Stabilität und gleichzeitig zu einer Verstärkung der Blautöne. Die Lichtempfindlichkeit wird jedoch durch diese
Substituenten herabgesetzt. Die Gegenwart einer Alkoxygruppe in meta-Stellung zur Diazoniumgruppe macht die Diazoverbindungen
wesentlich lichtempfindlicher im Vergleich zu nicht— substituierten Verbindungen» jedoch wird die Haltbarkeit
dadurch.herabgesetzt, ürotz ihrer ,geringen Beständigkeit ist
diese Gruppe von Diazoverbindungen dennoch wegen ihrer hohen Lichtempfindlichkeit und ihrer Brauchbarkeit in fällen, wo
Kopien so schnell wie möglich hergestellt werden sollen, von Bedeutung,
Ungeachtet der allgemeinen Verwendung solcher Materialien wegen ihrer hohen Lichtempfindlichkeit wird die Herstellung
eines hochempfindlichen Photosensibilisators yoa Bissotyp
angestrebt, der zwar die Lichtempfindlichkeit der bisher verwendeten
"Materialien beibehält* jedoch die Wärmetinbeständigkeit
und ancture Nachteile solcher Materialien nicht raahr aufweist^
ORIGINAL INSPECTED
19303AA
Dies wurde geraäss der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, dass m.an* ein -üerivat eines einseitig diazotierten
para-Phenylendiarains herstellt, das ausgezeichnete lichtempfindlichkeitseigenschaften
und einen im wesentlichen herabgesetzten Grad an Wärmeunbeständigkeit aufweist, wobei
sich ein Gyano^alkoxysubstituent in meta-Stellung zur Diazogruppe
befindet. Es scheint daher, dass sowohl die Reproduktionsgeschwindigkeit
als auch die Wärmeunbeständigkeit der herkö'mmlicherwei^e verwendeten De/.-ivate des diazotierten
para-Phenylendianiins mit der Fähigkeit des Alkoxysubsti—
tuenten, Elektronen abzugeben, zusammenhängt. Gemäss der vorliegenden Erfindung sorgt die Modifikation dieser Elektronenabgabe
durch Einschluss einer Gyanogruppe für ein ausserordentlich erwünschtes Gleichgewicht der Eigenschaften, wobei
im wesentlichen die Wärmeunbeständigkeit des Diazomaterials
beseitigt, jedoch dessen Eigenschaften einer schnellen Reproduktion nicht wesentlich beeinträchtigt werden«
Die neuen erfindungsgemässen Diazosensibilisatoren für eine
hohe Reproduktionsgesc'hwindigkeit sind sowohl für Einkompo- nenten
als auch Zweikomponenten-Diazoverfahren geeignet. Sie netzen die den meta-alkdxy-substituierten Derivaten
des diazotierten para-Phenylendiamins innewohnende Wärmeunbeständigkeit
wesentlich herab, ohne deren Eigenschaften einer schnellen Reproduktion spürbar zu beeinträchtigen. Sie
sind insbesondere für ein Zweikomponenten-Diazoreproduktionsverfahren
geeignet, das mit Ammoniak als Entwickler arbeitet, wobei ein solches hochempfindliches Diazomaterial eine Cyano-
1 in meta-Stellung zur Diazogruppe aufweist.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird das erwünschte Gleichgewicht
der Eigenschaften, das die Herstellung eines hochempfindlichen Diazomaterials mit einem stark herabgesetzten
Grad der Wärmeunbeständigkeit und einem hohen Lichtempfindlichkeitswert
sowie eine hohe Reproduktionsgeschwindigkeit erlaubt, durch ein Bias -riiumsalz der folgenden allgemeinen
erzielt s
§09801/1745
BAD ORlQlNAL
0(CH2 )n
1 2
in der R und R Alkylgruppen, beispielsweise C1- bis C^-
Alkylgruppen, Aralkylgruppen, beispielsweise eine Benzylgruppe
oder die zur Bildung eines 5- oder 6-gliedrigen lieterozyklischen Hings mit dem Stickstoffatom erforderlichen
Atome bedeuten; R ein Wasserstoffatom, eine Alkoxygruppe,
beispielsweise eine Cj- bis C--Alkoxygruppe oder ein Halcgematom,
beispielsweise Chlor, I3rom oder Fluor bedeutet und in der η eine ganze Zahl, die nicht grosser als 4 ist, und
Y ein Anion bedeuten.
Die salzbildenden Anionen, die zweckmässigerweise als Y-Gruppe
in der vorstehenden allgemeinen Pormel verwendet werden, können alle beliebigen Anionen sein, die herkömmlicherweise
bei Derivaten eines diazotierten para-Phenylendiamins verwendet
werden. Zu derart-igen' Anionen gehören beispielsweise salzbildende Anionen, wie z.B, Sulphate, Chloride, Phosphate,
Nitrate und Sulfonate, beispielsweise para-Chlorbenzolsulfonat,
sowie bevorzugte Doppelsalze von Zinkchlorid, Gadmiumchlorid, Zinnchlorid und Borfluorid-, Gemäss der bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden also die Diazoniumsalze als Doppelsalze, beispielsweise als
Chlorstanat, Chlorzinkat, Chlorcadmiat und Borfluorid, verwendete
Alle derartigen Anionensarten sind in der Technik gut bekannt und werden herkömmlicherweise in Diazoniumsalzen
der allgemeinen Art verwendet, wie es die Diazoniumsalze der.
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BM) ORIGINAL
vorliegenden Erfindung sind.
12
Der heterozyklische Ring, der durch die R - und R -Gruppen
gebildet werden kann, und das Amienostickstoffatom können
jede beliebige der herkömmlichen 5- und 6-gliedrigen,stick-.stoffhaltigen
heterozyklischen Verbindungen umfassen, die bei Diazoniumsalzen des allgemeinen, in den Rahmen der vorliegenden
Erfindung fallenden iyps verwendet werden, üeeignete
heterozyklische Ringe, die in para-Stellung zu der Diazoniumgruppe
stehen, sind beispielsweise Morpholine»--, Piperidino-,
Thiomorpholine-, Piperazino-, Pyrrolidinoringe oder
dgl.
Im nachstehenden wird eine Liste geeigneter Diazoniumsalze
aufgeführt, die im Rahmen der vorstehenden allgemeinen formel liegen. Derartige Diazoniumsalze können als Salze jedes
beliebigen Anions oder all der Anionen, die vorstehend erwähnt
wurden, vorliegen. Wiederum werden Doppelsalze, beispielsweise
dae Chlorzinkat, Ohloiiitanat, Chlorcadmiat und
Borfluorid, bevorzugt.
1) 3-Cyanemethoxy-4-(1-pyrrolidinyi)-benzoldiaz.oniumealz ,
2) 3-Cyanoäthozy-4-(1-pyrrolidinyl)-benzoldi»zoniuMal*
3) 3-Cyanoprop*xy-4-(1-pyrrolidinyl)-benzoldiazoniume»lz
4) 3-Cyanobutoxy-4-(i-pyrrolidinyl)~benzoldi*zoniumsalz
5) 3-Cyanomethoxy-4-N-benzyl-lίrίMlthyl·»benzoldiazoniuafll*lälί
6) 3-Cyanoil*thoxy-4-l·I-benzyl-N-methyl'-benzoldia«oniumsal*
7) 3i-Cyanopropoxy-4-H-benzyl-4i-e.'ethyl-benzoldia«oniuini»la
8) 3-Oyanobutoxy-4-IT-benzyl-N-«ethyl-benzoldiazoniumeal«
9) 2-Methoxy-5-cyanomethoxy-»4-(1-iPyrtolidJ-nyl)-benz°ldiaz4onium-
salz
10) 2-Äthoxy-5-cyanoraethoxy-4-(i-pyrrolidinyl)-benzoldiazoniumsale
11) 2-Propoxy-5-cyanomethoxy-»4-*( 1 -pyrrolidinyl)-benzoldiazonium-
ealz
12) 2-Butoxy-5-cyanomethoxy-4-(1-pyrrolidinyl)-benzoldiazonium-
salz
13) 2-Propoxy-5-cyanopropoxy-4-( 1 -pyrrolidinyl)-benzoldiazdinium-
salz
14) 2-Chlor-5-cyanomethoxy-4-(1-pyrrolidinyl)-benzoldiazonium-
salz
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15) 2-Chlor-5-eyanoäthoxy-4-(i-pyrrolidin;/!)-benzoldiazonium-
salz
16) 2-Brom~5-cyanopropoxy-4-( 1-pyrrolidinyl)-benzoldiazoniuin-
salz
17) 2-Brom-5-cyanobutoxy-4--(i-pyrrolidinyl )-benzoldiazoniumsalz
18) 2-Fluor-5-cyanomethoxy-4-(1-pyrrolidinyl)-benzoldiazonium-
salz
19) 2-Fluor-5-cyanoäthoxy-4-(i-pyrrolidinyl)-benzoldiazonium-
salz
20) 2-I.5Cyanomethoxv4benz
niumsalz
21) 2-Äthoxy-5-cyanoäthoxy-4-lir-benzyl-Ii-methyl-ben3oldiaj;oniUTn-
salz
22) 2-Propoxy—5-cyanopropoxy-4-If-benzyl--li-methyl-benzeyldiazo-
niumsalz
23) 2-Butoxy-5-cyanobutoxy-4-lί-benzyl-iί-Inethyl-bβnzoldiazoniUIa-
salz
24) 2-Chlor-5-cyanomethoxy-4-N-ben2;yl-N-iiiethyl-benzoldiazoniiun-
salz
25) 6-0hlor-5-cyan.oäthoxy-4-H-benzyl-li-inethyl-bertzoldiazonium-
3alz
26) 2-Brom-5-cyanopropoxy-4-N'*(benzyl-N~methyl-benzoldiazonium~
salz
27) 2-BroIn-5-oyanobutoxy-4-ll"·*·lJenzyl-N-^ί·thyl-benzoldia2oniuπl-
salz
28) 2-Illuor-5-cyanomethoxy-4*Ii-benzyl—Iii-methyl—benzoldiazonium-
salz
29) 2-Fluor-5-cyanopropoxy-4-N-·benzyl-lί-lüethyl-bβnzoldiazoni^l]n-
salz
30) 3-Cyanoraethoxy—4-N,N-dinietliyl-benzoldiazoniiun8alz
31) 3-Cyanoäthoxy—4-N»N-dimetliyl-benzoldiazoniumsalz
32) 5-Gyanopropoxy-4-H",F-dimethyl-benzoldiazoniumsalz
33) 3-0yano'butoxy-4-^^^-<iiniet]iyl-benzoldiazoniuinsalz
34) 2-Metiioxy-5-eyÄixometh.o3cy--4-li,ir-dimethyl-benzoldiazoniumsalz
35) 2-Ä*hoiy-5-tyanomethoxy-4-N|lH^diniethyl-benzoldiazoniumsalz
36 ) 2-Prop·ιIy-5-oyanoJnttlloxy-4-lίf Η-dimethyl-benzoldiazoniumsals
37) E-Butoxy-'J-oyanomethoxy-4-U, N-dimethyl-benzoldiazoniumsalz
38) 2-39} 2-40 ) 2-Chlor-5^eyaiioäthoxy-'4'»li| U'-
41·) 2-Brom-5-oyanopropOxy-4-li|N-äiffiethyl-benzoldiazoniumsalz
42) 2-Brom-5-cyanobu1;oxy-4-lii|ir-dimethyl-'benzoldiaeoniumBalz
43) 2-?luor^5-cyanometlioxy-4--N, ϊί-diniethyl-benzoldiazoniumsalz
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44) 2-Fluor-5-cyanoäthoxy-4-li,ö-dir.iethyl--t.'enabliiasoniurasalz
45) ^-Gyanomethoxy—4-H,N-d.iäthyl'-benzoldiazoniuia3r'.lz
46) 3-Cyanoäthoxy-4-NfF-diäthyl-benzoldiazoniumsalz
47) 3-Oyanopropoxy_4._lifr.-diätiiyl-benzoldiazoiiiUMsalz
48) 3-Gyanobutoxy-4--t'f Ιί-diäthyl-benzoldiazoniumsalz.
49)
51) ■3-Gyanoprop.oxy-4---J»r:-di-n-propyl-benzoldiazoniumsalz
52) 3—Cyanobutox. -4-IT,j.i-di-ii-propyl-benzoldiai?;oniumsalz
53) 3-Cyanomethoxy-4-Ii,i'.—diisopropyl-benzoldiazoniurasalz
54) 3-Cyanoäthox7^4-lv'»i'-diisopropyl-benzoldiazoniuinsalz
55) 3-C3ranopropoxy-4-^,I--diisopropyl-benzoldia3oniurasclz
56) 3-Gyanobutoxy—4-N1 N-diisopropyl-benzolciiazoniumsalz
57) 2-Hethoxy-5-cyanomethoxy-4-I'ί>I■;-diisopropyl-benzoldiazonium—
salz
salz
59) 2~Propoxy-5-cyanometh.oxy-4-N,ii-diisopropyl-benzoldiazortiuin-
salz
60) 2-Butoxy-5-cyanomethoxy-4-i<tB-(iiisopropyl-rbenzoldiazoniUDi—.
salz
61) 2-ϊ'ropoxy-5-cyanopropoxy-4-K,ϊ<r-diisopropyl-benzoldiazonium-
salz
62) 2-Clilor-5~cyanoraethoxy-4-I-T,ii-diisopropylrbensoldiazoniiimsalz
63) 2~Chlor-5-cyanoäthoxy-4-lli,l'i-diisopropyl-bensoldiazoiiiuin3alz
64) Z-Brom^S-eyanopropoxy^-iTjN-diisopropyl-benzoldlazoniuinsalz
65) 2-Brom-5-cyanobutoxy-4-irfN-diisopropyl-benzoldiazoniumsalz
66) 2-i'luor-5-cyanomethoxy-4-W'»N-diisopropyl-benzoldiazoriiumsalz
67) 2-l"Iluor-5-C3ranoätiioxy-4-HfW-diisopropyl-benzoldiazoniuiasalz
68) 3-Cyanomethc:iy--1.-N-methyl-lT-butyl-benzoldiazoniumsalz
69) 3-όyanoätilöxy-4-N-methyl-N-butyl-benzoldiazoniumsalz
70) 3-Gyanopropoxy-4-lί-ΠIethyl-N-butyl-benzoldiazoniumsalz
71) 3-Cyanobutoxy-4-ii-«iethyl-N-butyl-benzoldiazonIumsalz
72) 5-0yanomethoxy-4-morpholino-benzoldiazoniumsalz
73) 3-Cyanoäthoxy-4-morpholino-benzoldiazoniumsalz
74) 3-Cyanopropoxy-4-morpholino-benzoldiazoniuIttsalz
75) 3-Cyanobutoxy_/i_morp}102ino-benzoldiazoniumsalz
76) 2-MetllOxy-5-cyanometlloxy-4-Inorpholino-benzoldiazoni^^m3alz
77) 2-Ätl^oxy-5-cyanomethoxy-4-lnorpholino-benzoldiazoniumsalz
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BAD A
78) 2-Propoxy-5~cyanomethoxy~4-niorpholino-"benzoldiazoniumsalz
79) 2-Butoxy—5-cyajioraethoxy—4-morpholino—b.en3oldiazoniumsalz
80) 2-I-ropoxy—[j-cyarLopropoxy-^-niorpholino-benzoldiazoiiiuniselz
81) 2-Chlor-5-cyanomethoxy-4-morpholino-·benzΌldiazoniumsalz
- 82) 2-C:blor-5-cyanoäthoxy-4-niorpholino--benzoldiazoniumsalz
83) 2-Brom-5-cyanopropoxy-4-morpholino-benzoldiazoniumsalz
84) 2-Brom-5-cyanobutoxy—4-morpholino—benzoldiazoniumsalz
85) 2-in_uor-5-cyanomethoxy-4-morpholino~benzOldiazoniumsalz "
86) 2-Fluor-5-cyanoäthoxy-4-morpholino-benzoldiazoniumsalz
87) 3-Cyanomethoxy-4-piperidino~benzoldiazoniumsarz
88) 3-Cyanoäthoxy—4-piperidino—benzoldiazoniumsalz
89) 3-Cyanopropoxy—4-piperidino-benzoldiazoniumsalz
90) 3-Cyanobutoxy-4-piperidino-benzoldiazoniumsalz
91 ) 3-Cyänomethoxy-4--thIomorpholino--benzoldia2oniumsalz
92) 3-^anoäthoxy-4-tliiomorpholino-benzoldiazoniiimsalz
93) 3-Cyanopropoxy—4-thiomorpholino-benzoldiazoniumsalz
94) 3-Cyanobutoxy-4-thiomorpilolino-benzoldiazoniumsalz
95) 2-Methoxy-5-cyanomethoxy-4-piperidino~benzoldiazoniumsalz
96) 2-lthoxy-5--cyanomQthoxy-4-piperidino-benzoldiazoniumsalz
97) 2-Propoxy-5-cyanomethoxy-4.„piperidino».-benzoi(iiazonlun)Salz
98) 2-Butoxy-5-cyanomethoxy-4-piperiάino-benzoldiazoni·^msalz
99) 2-Propoxy-5-cyanopropoxy-4-piperidino-benzoldiazoni^ιraBalz
100) 2-Chlor-5-cyanoπιβthoxy—4-piperidino—benzoldiazoniumsalz
101) 2-Chlor-5-eyan#Äthoxy-4-piperidino-benzoldiazoniumsalz
Φ02) 2-Brom*-5-cyanopropoxy-4-piperidino-benzoldiazonitimsalz
103) 2-Brom-5-cyanobutoxy-4-J)iperidino-b'enzoldiazoniumsalz
104) 2-Fluor-5-cyanomethoxy-4-piperidino-benzoldiazoniuDisalz
) 2-i"1luor-5-cyanoäthoxy*.4_piperi,j^no-benzoldiazoniumsalz
106) 3-Cyanomethoxy-4-piperazino-benzoldiazoniumsalz
•107) 3-Cyanoäthoxy-4-piperazino-benzoldiazoniumsalz
108) 3-Cyanopropoxy-4-piperazino-benzOldiazoniuinsalsi
109) 3-Cyanobutoxy_4_Oiperaeino_-benzoldiazoniuTTlsalz
Die neuen erfindungsgemässen Diazoniumsalze v/erden dadurch her-,
gestellt, dass man ein entsprechendes 2-substituiertes 5-liitrophenol
mit einem chlor-substituierten liitril, beispielsv/eise
Chloracetonitril, Chlorpropionitril, Chlorvaleronitril usw. um-
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// ν : ;; :,, S 8AO ORIGINAL
setzt, um ein 5-nitro-2~substituiertes H*enoxyace-t;onitril
zix erholten... ■
Bin derartiges 5-nitro~2-substituiertes rhenoxyacetonitril usw. wird-durch katalytische Reduktion der kitrogruppe in
die entsprechende Amineverbindung übergeführt. -Jas Amine wird
anscHliessend durch Diazotierung mit Katriumnitrit oder derfl.
diaaotiert, wobei man die.gewünschte cyanoalkoxy-substituierte
Diazoverbindung erhält. Das entsprechende Diazoniumsalz
wird beispielsweise durch Umsetzung der ")iazoverbindung mit Salzsäure und Zinkchlorid hergestellt, wobei das Chlorzinkat—Doppelsalz
erhalten wird«
Das "Verfahren zur i-ierstellung der neuen Diazoniumsalze gemäss
der Erfindung wird anhand nachfolgender Beispiele eingehender erläutert»
Während die erfindungsgemässen Diazoniumsalz-Sensibilisatoren
sowohl bei Bin- als auch Zweikompor-enten-Diazoreproduktionsverfahren
wirksam verwendet werden können, sind, wie vorstehend erläutert wurde, die Diazoniumsalze ge^iäss vorliegender Erfindung
besonders für Zwe!komponenten--1-rockenverfahren geeignet,
bei denen die Entwicklung durch Verwendung von Ammoniakgas bewirkt wird·
Bei derartigen Zweikoriponenten-Diazoreproduktionsverfahren
wird eine Kupplungsverbindung im allgemeinen innig mit dem Diazosensibilisatör gemischt und gegen vorzeitige Kupplung
stabilisiert. Die Entwicklung wird durch ein Trockenverfahren
bewirkt, bei 'dem die Kupplung der Diazoverbindung mit der
Kupplungsverbindung dadurch erzielt wird, dass man des dein
Licht ausgesetzte TJaterial durch ein alkalisches Gas, z.B.
Ammoniak, leitet. Durch Einschluss einer Komponente in die Zweikonponenten-Sohicht, die beim Erhitzen ein Alkali erzeugt,
wird die Kupplung durch Erhitzen bewirkt, um die Umwandlung einer derartigen Komponente in dem Diazoiaaterial in. ein
alkalisches Eeagens zu erzielen,
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8AD ORIGINAL
Geeignete Kupplungskomponenten, die in "Verbindung mit den
Diasoniumsalzen in dem Zweikomponenten-Diazoreproduktlons-.
verfahren verwendet werden können, sind beispielsveise
Natriumsalz der 6,7-Dihydroxynaphthalin-2-3ulfonsäure
2—(m-Hy'iroxypiienoxy)—äthanol
Δ, 3—Jj ihydroxj/naphtnalin
1f8-Dihydroxynaphthalin
Phloroglycin
Resorcin
Octylresörciii
a-Resorcinanid
3-Methyl-1-phenyl-5~pyraZolon
Acetylacetanilid
2,3-Dihydroxynaphthalin-6-sulfonsäure
2P5-Xylenol
2-Methylresorcin
7~Hydroxy-1,2-naphthoimidazol
2-Naphthol-3-6-disulfonsäure oder dergl.
Zu den Säurestabilisatoren, die im allgemeinen verwendet v/erden, um die vorzeitige Kupplung des Diazoniumsalzes mit der
Kupplungskomponente zu verhindern, gehören organische Säuren,
wie beispielsweise Zitronensäure,. Weinsäure, Borsäure, Es3igsäure oder dergl. sowie anorganische Säuren, wie beispielsweise
Schwefelsaurem,Perchlorsäure oder dergl. Andere Zusätze,
die im allgemeinen in die lichtempfindliche Diazoachicht
eingeschlossen werden, um eine vorzeitige Kupplung zu vermeiden,
sind beispielsweise aaur® Salze» wie z„3. Zinkchlorid,
Magnesiumchlorid, Gadmiumchlorid und andere.
Ausser den vorstehend angegebenen Stabilisierungsmaterialien
können auch andere, im allgemeinen beim Piaso-Phortokopieren
verwendete Zusätze in Verbindung mit dem Diazoniumsalz der
vorliegenden, Erfindung verwendet werden. Zu derartigen Materialien
gehören beispielsweise Substanzen, die die Erhöhung der Shtwicklungsgeschwindigkeit dienen, wie beispielsweise Glycerin,
8ADORiGiHAL
Pol.yä-'hyleiir/lyccl· und Jarnstcff, oberf Iäch.~nveroeü3e..'nde
Substanzen, wie 2.B1 fein verteilte Kieselerde -(kolloidal
oder nicht-kolloidal), Aluräiiiiumox.y^ Bari λγsulfat , v;ei;.se
Stärke oder der rl., Bindemittel, "ν.Ίε- teiTpiels; -iise Gelatine,
Gummi arabicum, Celluloseether, Stärkederivate, rolv /ii.vlalkchcl,
Dispersionen vn synthetiv.jhen darren, '..it; ; .:..
Dispersionen von kationischem, nicht-ionisohe:.i ^- anionisch
cn Polyviii-iae itet, Substanzen, die· den Hintergrund J.er
Kopien verbessern,- v:ie sox<. Thioharrisf.;·.£'£ Oaer ιοχ·.:;1β .
der vorliegen :.cii Erfindung kcn.ien Diayo::aü ü.i. ü:;cet::Uj.-gen
auf jede beliebige Unterlage ai.f::ecr. c .t --.'e^Ien, viii bei
DiazoreproduVctionEveriahren verv.'o^j. p-t wird» Co kr Jin beispielsweise
das Diazomu.teri-il auf eine opake TJi.terlii^e-, wie
beispielsweise v/eisses rapier oder opakes Leii.en, öler eine
transparente l-nterlare, v;ie "beispiels'.Jeice Pauspapier, iausleiuwand,
Celluloseegt^rfolie, i'-olyesterfolie, 1Dro.iiüparentpapier
und derejleicher- aufgebracht v/erden» .Ferner kanu die
Diazoniur-a^lzsus-...,. .cr.Herr.un j direki; auf die Oberfläche
der Unterlage auf 70tr..oi.t '/erden, oder sie karu, in einer
h3'drophilen FiimiJCi.icist ai.v.eyer.d sein, die mit der Unterlage
durch eii^e oder.. e..rere hcricümnliche Ur.t-3r.jj.ii..·· *:en ve r buna on
oder auch nicht ."i~ derselben verbunden sein kann.
wrie vorstehend prigeceben vr.irdb, sind die erfiixlu.ng"S;-;eniässen
Diazoniumsalze ..ioht iair bei einem Zvveikomponer ^en-Diazo—
trockenreprodaktionsverfahren anwendbar, sondern sie können
aucii bei einem Einkomponenten—^assverfahron angewandt v/erden,
wobei die Diazozusammensetzung kein Kupplungsmittel oder keinen
Säurestabilisator zur Verhinderung einer vorzeitigen Kupplung
enthält, sondern das Kupplungsmittel vielmehr in einer Lösung
des Entwicklers anwesend ist«, Bei derartigen Einkompcnenten—
Diazoreproduktionsverfahren ist es möglicn, jeie beliebige
herkömmliche Entwicklerlösung zu verwenden." So werden beispielsv;eise
verschiedene herkömmliche Entv.'icklerlösungen auf Phloroglucinbasis zv/ecknässigerweise verwendet. In nachstehenden
werden schwach saure Phloroglucin-Entwickler und
9Ö0BÖ1/1745
BAD ORIGINAL
GChvach al...-^loche Phoroglucin-.3rr:Wickler aufgeführt, die
in .it-r Praxis bei der Ejit--'icklui.L von Einkonponente::—Jiezc
r:u3 v;r ensetnuji;:eii verweil ie + ',veraen:
Entwickler A ist eine La sun,-; von;
Phloroglucin Aceton cetaniliri
2->"thyl-1-hexanoculfat ("Tergitol 08" 9
Hai.If _sprcαul; ·: le-r· Union Carbide & Carbon
Corp«, , ;iew York, USA)
4 | 1 | g |
ο, | g | |
3 | ι- | |
15 | 5 | |
2, | ||
η | g | |
135 | ||
& 3 tr ion format in- 1βΟΟυ ecm V/asser
Der p".I-Wert diaser Plüssirkeit liegt bei ei\ia 5»8
Entwickler 3 ist eine Lösung von:
Phloroglucin
Resorcin Thioharnstofi1
Natriumsalz von Butylnaphthalinsulfonsaure,
"Sorbit P" ( Handelspro;iui:t der P^irma
G-eigy, ChemeCorpej Ardaley, K0Y0, USA)
Natriumformat liaxr iuiobenzο at
Trinatriumcitrat (2 aqo)
Zitronensäure
Wasser 1
Der pH-VJert dieser Flüssigkeit beträgt h,5o
Sntvjickler C ist eine Lösung von:
Phloroglucin -5g
Resorcin 1 e
Dikaliumphosphat 3 g
2.-'-.thy 1-1 -hexanosulfat ("Tergitol 08",
Ha2;.-!elsprodukt dör Firma Union Carbide
& Carbon Corpe9 Nev/eTork, USA) 3 ecm
9098817 174
SAD ORIGINAL
6, | 5 | g |
4 | £ | |
10 | ||
2 | ε | |
14 | rr | |
22 | g | |
49 | g | |
1, | 2 | g |
OOO | ecm |
Maleinsäureanhydrid 52 g
KfIiunliydroxydlöGUiiiT (13,5 n) ■ - 75 ecm
Wasser ' 1 β000 ecm
Der pH-Wert dieser Lösuiu, beträgt 6,9
Entwickler D ist eire Lösung von:
'i'hioharnstoff 30 g
Phloroglucin 5,4 g
Hesorein - - 6,5 g
i-aliuiiisals vcn RVdrochinonmonosulfonsäüre 1 g
Sorbit 5 g
Rübenzucker 15 g
jvaliumtetraborat (5 aq„) 50 g
Isopropylnaphthalinsulfonsäure 1,5 g
V·; as s er " 1.000 g
Auf gleiche Weise sind die· erfindungsgen ässen Diazoniumsalze
bei 3)iaso-Systemen anv/endbar, bei denen für das Reprodüktionaverfahren
Wärmeentwicklung angewandt wird= Bei diesem Systeratyjj
enthält die lic+einpf indlicne Schicht eine Diazonium- verbindung,
ein Kupplungsmittel sowie säurestabilisierenae rLs.terialieii, wie in dem trockenen Z-weikoniponeriten-System, dc.c
verstehend beschriebeii v/urde«, Äusüerdeni enthält die lichtempfindliche
Schicht ein material, dp-.s beim Erhitzen eine
alkalische Umsetzung bewirkt, v/coei die Wärme des lint st en en
einer alkalischen Substanz veranlasst, die ihrers its die säurestabilisierenden Materialien neutralisiert und die Vereinigung;
der jJiasoniunverbindung mit dem Kupplungsmittel
ermöglichte ■
'Die bevorzugteii Verbindungen, die eins derartige alkalische
Umsetzung beim Erhit-rien be%viri:en, sind diejenigen, die in
allgerceinen nach ,i8;;se";"sioic-r oder Dissoziation Ammoniak liefern«
Cu diesen Verbinder-.--;, gehören beispielsweise die Earnsto:"ie,
c.ho harnstoff un-:i ^:eine Derivate, insbesondere (ruanidiu,
-■:i;-;yls-ai?5tituierter Harnstoif ν^ιά alkylsubstituierte Guanidine-c
*t Q 9 β ^-1 / "1 ^--A^1" ;% ''·■'■ '- '*■■■■'*
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
1I I ^ IM Til U
LJiE£iLJl^j|iir^^
j£in Oreaio'ch. τοη 13 g 2-(1-Pyrrolidinyl)-5-nitrpphenol8 8 g
Kaliumcarbonatf 8 g Chloracetonitril und 200 ecm Aceton
wurde 20 Stunden unter Rückfluss gekocht8 konzentriert8 und
der Rückstand wurde mit Wasser gemischt9 Bas Produkt wirde
aus Äthanol umkristallisiert und ergab rote kristalle mit einem Schmelzpunkt von 135-136°®®
Herat ellung yon 5·°&3ϋΐηο~2"· (.1 -P yrrolidinyl) -phenoxy acetonitril
iiin Ci en i sch von 1585 g 5-Uitr©~2~(i-pyrrolidinyl)-phenoxy»
acetonitril 20 g lisenpulf-®r& 30 ecm wasser^ 200 ecm Äthanol
und 30 CGiB konzentrierter Salzsäure wurde so lange unter
Rückfluss gekochts "bis die Induktion der Nitrogruppe vollständig
a^geschloassn ^ar (nach etwa 2 Stunden)®· Das Gemisch
wurde mit ®in®r Hatriusaearbonatlösung alkalisch gemacht und
filtrierte Das Piltrat wurds konzontriart und mit V/aaser g®-
mischto Man erhielt oine Ausl3©ut© ψϋη 10 g Amine di@ direkt
für dia Biaaotisrung verweadst wurdee
'3LnB Lösung von 10 g 5~Amino~2-(1«»pyrroliuinyl)«='phenaxyac©tonitril
in 30 oom Wasser und 50 soa δ η Salaaäurs wurla auf .
O0O gekühlt und mit einer Natriumnitritlösung diazotiorte Die
Heaktion wurde mit 8 ecm 48$ig@r FluorboraäurQ "behandelte Bin
feststoff sonderte sich ab und wurde auf einem filter aufgemit
etwas Wasser gt^aschen und getrocknet» Die Diazo-
vfurda dureh Lb'sen in Aceton und langsames
Ausfällen mit Äther gereinigtt wobei man einen gelben kristallinen
Feststoff mit ©inam SohmelgpunJct von 122-1230G (unter
Zersetzung) erhielt«
line Diasßgu^ainmensetaung wurde dureh Mischen der folgenden
Bestandteile h®rg@st@llt?
3-Gyanomethoxy-4-( i-pyrrolidinylj-benzaldiazoniur:.-
"■..;. " ] :."."■■;■ ; . borfluorid
Zinkehlorid ' . '
Saponin ■ ·
Zitronensäure -
ITa tr ium aal ζ der 687"-Dihyciroxynaphthaliri~2~
sulfonsäure
Thioharnstoff .
Isopropanol . -
»/asser -
1930344 | 1 | S |
UT:.- | 4 | ö |
0,1 | O- O |
|
3 | ö" | |
■ - 3 " ' | S- | |
2 | ||
2 | ecm | |
ad 100 | ecm | |
Die -vorstehende ^Lösung viurde auf eine ^eeigjue^e Jr ap ie runt erläge aufgebracht8 retrocknet und" durch ein transparentes
Original hindurch belichtets Man erhielt na^n behandlung
mit AnunoTiiakdciRpf eine klare Lichtpauseβ Es wurde ein helles
Blaubild auf einem klaren Hintergrund erhalten^ das bei
Lichtpausen mit hoher i-Iaschinengeschwindigkeit Beständigkeit '
gegenüber der Diazozersetzung zeigte«
■^eispi,el 2 ■ - ""..-.
Herstellung ?on ^ButosLY-Z-morpholino-S-nitrophencxyacetonitril
Ein &©Bii3ch von.20 g 4~Butoxy=-2-=morpholIno=»5~nitroph0nol?)
20 g KaliuraearbonatB 8 ecm Ghloracetonitril und 200 ccm Aceton
wurde Tier Stunden unter Rückfluss gekocht „Das -ieaktionsgemisch
wurde konzentriertp und ae:e Rückstand wurde mit Wasser
gemischte Der Feststofff welcher 'sich abgetrennt hattes wurde
aus Äthanol ux,ikr ist aiii siert und schmelz bei 101-102 G0
Herstellung von 2~Butoxy°-5~cyanomethoxy«-4-mor.pholinG1:ienzolra
dj.jä_2Qiy^^ "-
Ein Gemisch von 20 g 4-°Butoxy-2->morpholino-5~-n.itrophenoxyaeetonitrilj
4-0 g Eisenpulverg 200 ecm Athanol,: 30 cciß V/as'se'o?'"
und 5 ecBi ionsentrierter Salzsäure wurde 5 Stunden unter HÜOlcfluss
gekocht, gekßhlts alkalisch gemacht und filtrierte Das
?iltrat wurde eingedampft und mit Wasser gemischt» Das SemisQh
wurde mit Äther extrahiert und der Ätherextrakt mit
■Wasseratoffgasbienaridelt,, -wobei 9 g Min ausgefällt
rfti / i>:isj=-: ;; ■'■■-; .: ;.
8AD
die in 15 ecm konzentrierter Salzsäure ur.d Zb c.;;.: i(as:er gelöst wurden. iJie Lesung vur-e gekühlt und auf übliche Weise
:njt . .Htriuir.i.itritlcsung diasotierts Das 'Diazoniumsalz trennte
sicii bei ^u^ebo einer Zinkchloridlösun^j ab. "Die Verbindung
aus Äthanol urakristallisiert„
Analyse: berechnet für Q^H.^Cl ,ΙΤ^ϋβΖη-: C .. 45,(r>5; H <?* 5,03
gefunden ■ : C £ 45,4 5; H^ 5,26.
O-.3 so erhaltene Diaücniunsalz wurde in der ^
de^ -i-Oi./LijIg 1 T/3r':en :et, v.'cbei α ?3 in dereelbei; vorliegende-Diaspiiiunsals
in ^leiciier . _e-n-je ersetzt wuwe. V/i ο de run wurde
die Jii.sQlosuiig auf eine geeignete Pppierunter-j ·-.-'_■_e aufgebracht,
getn ciniet und durch ein transparentes Original belichtet.
L"ac'··· Λ<-ι:. -^ntv/icKeln durch .^ehaiidlun^ iait Am:ionioiidnmpf erhielt
man eine tause von guter F.-vrhdichte. m:d mit ;vulem Hintergr"t.':de
:^ie lauee v;-ies ieEer einen hohen Grad an B.e -,täii^i^keit gegenüber
¥ärraesersetsim-f auf. . ■ ■
Ähnliche ^r^ebniaüs wurde, bei Ver;*iMun;: einer P
eines iOlyeatertyps, z.3. einer Polvp.T-hyler^l^c^l
säureester-Polie, oder eines Textilgewebes, beispielsweise ·
Leixien, als Unterlage für die lichtererirs.Hic-;,'? öo^icLt erhalten.
. .
Beispiel 1 vfurde nit der AbweiChUn1: wiederholt, dass- man den
OiazoniuBi-Sensibilisator durch eine äquivalente i'ienge der
nachstehenden :iateriali-en ersetstes
A) 3-Otranopropoy-4--( i-pyrrolidinyli-benzoldiazoniuinchlorid '
h) J-Syaiiomethoxy-i-K-benzyl-M-methj'l-bensoldiazoniumclilor^
: ■" " ■■- ■ ■ .· . . stannat
G} 2--thoxy_r^-CTrar1nTnefhox^-4-^~P7rroliäinyl)-ber-ZQldiazGniTO
■·■■■-.., · , chlorzinkr/6
'chTcrcadmiät
098 81/414
2Q -
G) 2-Brora~5-eyano1rütoxy^
■Η) 3-G
l) 5-Cyanopropoxy-4-i>. /r
I) 3-GyanOätlioxy-4-KQrpholino-benz;Dlaie.zoniw!plicsphat
M) 2-Αΐ1ϊοχ^_ς»ογί3τ];Οττ!β+ν;οχ^--4--·ϊ3ΐθΓτ)^ο1 Ιηο-1-.ρ-·Ί^ο1ί 5 aaonj
chTorstannat '
It) 2-Clilor~5~eyanQmetho.xy™5~morp]3,olin.0-beriaold.iazoniuiDbor-
; -;" ■ ' " ' ■ - ■ " -fluorid
Ρ _ ; j ■'■■'- ■ ■ gulforrat
chlcrea.irriiat
S) 2~?luor-5-cyanometncxy-4
T ) 3-GyanometiiQx;;/™/!_D1· ■oerazin.ts-ber.gol^:
Ti': allen Fällen verier, in vesentlieiien gleiene- Ergebnisse erhalten,
. -■_-." ." ■ '
•Beispiel 4 :: . . ■ / ; :
Ηΐ,-ί 'weisses iaplertlai;-;, d.E 5 siefa für das D'iazoreprD-ditktlcas
verfaiireii. eigiiet,. v;irü rait einer IiDBimga-as folgendea b
teilen sensiljiliri-^rt:
1 "7»5 g 3~Gyariomethc;':v->4-( 1 y
: : : ; : ; . ■-■-;" fluoriö
: : : ; : ; . ■-■-;" fluoriö
4 g Weinsäure ".;; >
. " ;,; - . : -
; 1 j 5 g iiorsänre ■;; . - ■"; : ■.".■"■
-: 2,5 'g Gelatine : - \ '_ ; . I
,30 ccia einer-"üölyvir^lacetktdiaperslon und
1„000 con '"-/"y
und getroGlaiet;
8AD ORIGINAL
- 2t - 193&344
In einer Belichtungsvorrichtung, wie sie im allgemeinen "bei
■Biazoreprodulttionsverfahrea verwendet wird, wurde ein derartiges
Blatt, welches den" senöiMllsierten Überzug enthielt,
unter einer transparenten 'Insehzeichnung so lange belichtet,
bis die Diasoverbindung unter den bildfreien Stellen der
Zeichnung ausgebleicht waren«
Ansciiliessend wurde das Blatt mit dem vorstehend beschriebenen
Entwickler A nach der sogenannten Dünnschiehtmethodö.
entwickelt» Die Diazoverbindung wies eine starKe Kupplungswirksarakeit
auf und entwickelte ein klares, helles Bild,,
das zu keinerlei Wärmeunbeständigkeit oder 2erSetzung neigte.
Claims (1)
- ΡΑΪ Β ·1ί T A N S. P RÜCHE :1, Diazoniumsalze der allgemeinen J'omel:O(OH2)nCN1 2 ■In der H und R niedere Alkyl-, Aralkylgruppen oder die zur Bildung eines 5— oder 6-gliedrigen he t.e ro zyklischen Rings mit dem Amihostickstoffatom erforderlichen Atome "bedeuten; R^ ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkoxygruppe oder ein Halogenatom bedeuten und in der η eine ganze Zahl von 1 bis 4 und Y ein Anion sind«2» DiazoniuiQsalz nacij Anspruch 1, dadurch gekenns ei ehrtet» daes das Salz 3-0yanoinetho3Cy-4-( 1"*pyrrolidinyl)--benzplaiazöiiiuiixborfluoriet ist.3. Diazonlumsalz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz 2-Butoxy-5—cyanomethoxy-4-niorpholino-benzol— diazoniumchlorzinkat ist. .4. Zweilcomponenten-DIazoreproduktionsverfahren, bei dem eine Sensibllisator-Zusammensetzung, die' ein Diazoniumsalz, eine ■ Kupplungskomponente sowie einen Säurestabilisator enthält, sur Entwicklung Ammoniakdampf ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man als Diazoniumsalz eine Verbindung gemäss Anspruch 1 verwendet. =909881/17*5 ßAD mmHAl13303445« Vfcrj.'oh-,-er; n1 el; Anspruch ξ~9 da-aurch ^ekenriselclaiiet.,, dass -;ii: als Diacoiiiuius&l:; ;-Gylilibcrfluoria eierPur ■ GAP Corporation-Ivew Torli, EVY.■, V. St a ARe cht "sanv.'al t09881/iH5J '^-^-ISADOWGiNAL
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