DE1930062A1 - Feuerhemmende Wand - Google Patents

Feuerhemmende Wand

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DE1930062A1
DE1930062A1 DE19691930062 DE1930062A DE1930062A1 DE 1930062 A1 DE1930062 A1 DE 1930062A1 DE 19691930062 DE19691930062 DE 19691930062 DE 1930062 A DE1930062 A DE 1930062A DE 1930062 A1 DE1930062 A1 DE 1930062A1
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DE19691930062
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Ratliff Jun George David
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
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Description

Die Erfindung befaßt sioh »it nichttragenden Wänden oder Trennwänden und betrifft insbesondere verbesserte, schalldichte, nichttragende Wände oder Trennwände, die die Feuerversuche nach der ASTM-Norm E il9-6i eine und zwei Stunden lang mit Erfolg bestanden haben. Diese feuerhemmend© Wand weist Stirntragelemente,ein erstes Wandtafelelement, das mit der einen Seite der Stirntragelemente verbunden ist, ein zweites Wandtafelelement, das mit der anderen Seite dar Stirntragelemente verbunden ist und zusammen mit dem ersten Wandtafelelement einen Luftraum begrenzt und schließlich ein Keilnutelement auf, das sich in einem der Stirsatragelemeate befindet und dazu dient, durch eine Wandverbindung benachbarter Wand« eine körperliche Feuerbarriere au schaffen»
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Patentanwalts Dipl.-lno.. Martin Licht, DipI.-Wirtich.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
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Gemäß einer weiteren AusfUhrungsform weist das Wandfeld zwischen den Stirntragelementen' ein inneres Stützelement auf, in dem sich ein eine Wärmesenke bildendes Element befindet. Außerdem erstreckt sich durch eines der ersten Wandtefeieieiaente und der zweiten Wandtafelelemente, der inneren Stutzelemente und der Wärmesenkenelemente eine Befestigungsvorrichtung, so daß verhindert wird, daß sich die Befestigungsvorrichtung über die obere Zerstörungstemperatur erhitzt.
Des weiteren kann die Wand ein erstes Wandfeld und ein zweites Wandfeld aufweisen, die beide mit Stirntragelementen, einem ersten an der einen Seite des Stirntragelementes befestigten Wandtafelelement und einem zweiten, an der anderen Seite des Stirntragelements befestigten Wandtafelelement, das mit dem ersten Wandtafelelement einen Luftspalt oder Luftraum bildet, ausgerüstet sein. Eines der ersten Wandtafelelemente und der zweiten Wandtafelelemente des ersten Wandfeldes hat eine erste Verbindung. Eines der ersten Wandtafelelemente und der zweiten Wandtafelelemente des zweiten Wandfeldes hat eine zweite Verbindung. Neben der ersten Verbindung befindet sich in dem Luftspalt oder Luftraum des ersten Wandfeldes ein erstes inneres Stützelement, und ©in zweites inneres Stützelement ist neben der zweiten Verbindung in dem Luftspalt des zweiten Wandfeldes angeordnet, wobei die erste und die zweite Verbindung gegeneinander verschoben sind, so daß ©in gewundener Feuerpfad durch das erste und das zweite Wandfeld geschaffen wird.
Diese Doppelwandfeldwand kann eia@ Wandfiillung aufweisen» die alt des zweiten Vandtafeleleaent- des ersten Wanäfeides durch ©ine Befestigungsvorrichtung verbunden ist, deren Kopf eine bestimmte Länge aus der WandfUllung heraussteht und die sich so betätigen läßt, daß sie die
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benachbarten Seitenwände des Wandfüllelements und des zweiten Watidta le Ie lernen t/s des ersten Wandfeldes aufweitet oder ausbaucht, um dadurch das WandtUllelement von dem zweiten Wandtafelelement des ersten Wandfeldes zu trennen und zwischen diesen Elementen einen zweiten Luftspalt zu schaffen» Das erste Wandtafel element des zweiten Wandfeldes liegt an dem vorstehenden Kopf der Befestigungsvorrichtung an, so daß dadurch ein dritter Luftspalt entsteht. Zur Befestigung des Wandfüllelementes an dem ersten Wandtafelelement des zweiten Wandfeldes in der Abstandslage zu diesem Wandfeld dient Klebstoff.
Um die Feuerversuche für eine nichttragende Wand und Trennwand, gemäß der ASTM-Norm E 119-öi, zufriedenstellend zu erfüllen, müssen gewisse Bedingungen eingehalten werden. Zunächst muß die Wand oder Trennwand dem Feuerdauerversuch (ohne Durchgang von Flammen oder Gasen, die heiß genug sind, um Baurawollabfallmaterial zu entzünden) eine Zeitspanne widerstehen, die der gewünschten Klassifikation entspricht,, Nach dem Feuerversuch wird dann die Probe der Stoßeinwirkungp Erosion und dem KühletJFek.t eines Freistrahls ausgesetzt, der zunächst auf die Mitte und dann auf alle Teile der offenliegenden Fläche gerichtet wird, wooei Eichtungsänderiingen langsam vorgenommen werden. Schließlich als weitere Bedingung muß gewährleistet sein, daß die Wärmeübertragung durch die Wand oder Trennwand während der Dauer des Feuertests so geartet ist, daß die Temperatur auf der abgewandten Oberfläche nicht mehr als 1390C über die Anfangstemperatür ansteigt.
Erfindungsgemäß wird also eine feuerbeständige Wand geschaffen, die Stirntrage !elemente, ein erstes Wandtafelelement, das mit der einen Seite der Stirntragelemente ver- · bunden ist, ein zweites mit der änderen Seite der Stirntragelemente verbundenes und mit dem asten Wandtafelelement
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einen Luftspalt bildendes Wandtafeleieraent und ein Keil-., nutelement aulweist, das sich in einem der Stirntragelemente befindet und eine Gegenstand 1iche Feuerbarriore durch eine Wandverbindung benachbarter Wände schafft.
Die obengenannte Erfindungsaufgabe wird, wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich ist, durch eine Wand oder Trennwand gelöst, die mit Stirntrageleraenten, einem ersten Wandtafelelement, das mit der- einen Seite der" Stirn-. trage lernen te" verbunden ist, einem zweiten mit der anderen 'Seite-der"Stirntragelemente■verbundenen und mit dem ersten Wandtafelelement einen Luftspalt oder Luftraum bildenden Wandtafelelement ausgestattet ist sowie mit einem Keilnut— element, das sich in dem einen der Stirntragelemente befindet und eine gegenständliche Feuerbarriere durch eine Wandverbindung benachbarter Wand© schafft«
Gemäß einer weiteren üusführungsforni des Erfindungsgegenstandes weist das Wandfeld zwischen den ■ Stirntrag.- " elementen ein inneres Stützelement auf, in dem sich ein eine Wärmesenke bildender Körper befindet, wobei sich durch das eine der ersten Wandtaielelemente und der zweiten Wandtafelelemente, ferner durch das innere Stützelement und in den Wärmesenkkörper hinein eine Befestigungsvorrichtung erstreckt, um dadurch zu verhindern, daß die Befestigungsvorrichtung über die\ ZerstÖrungstemperatür ansteigt«
Dazu konunt, daß die Wand ein erstes und ein zweites Wandfeld besitzen kann, die jedes mit Stiratragelementen ausgestattet sirid, sowie mit eineis ersten mit der einen Seite der Stirntrageleinente verbundenen WancItaieielßHient und mit einem sweiten mit dar anderen Seite der Stirntragelemente verbundenen und mit dem asten Wandtefβ!element einen Luftspalt bildenden Wandtafelelement. Eines der ersten und der zweiten Vandtafelelemente des asten ¥andfeldes,besit"xt: eiiÄSeÄte Verbindung. Eines der ersten und zweiten
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Wandtafelelemente des zweiten Wandfeldes weist eine zweite Verbindung auf. Neben der ersten Verbindung befindet sich in dem Luftspalt des ersten Wandfel.des ein erstes inneres Stützelement, während ein zweites inneres Stützelement neben der zweiten Verbindung in dem Luftspalt der zweiten Wandtafel angeordnet ist, wobei die erste und die zweite Verbindung so gegeneinander versetzt wird, daß ein gewundener Feuerpfad durch das erste Wandfeld und das zweite Wandfeld entsteht. .
AusfUhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, sohematisoh dargestellt. In der Zeichnung zeigen;
Fig. 1 eine auseinandergezogen® perspektivische Ansicht einer einzelnen erfindungsgemäßen Wandtafel, die einen einstündigen Feuertest ausgehalten hat und mit der neuartigen Wärmesenke, der Tafelverbindungsfeder und der Tafelstirnfeder ausgestattet ist,
Fig. 2 eine waagrechte Sohixittansicht der Tafelverbindungsfeder längs der Linie XI-II in Figur 1,
Fig. 3 eine waagrechte Sehnittansioht der Tafeistimfeder längs der Linie III-I.II in Figur i,
Fig. 4 eine waagrechte Sehnittansioht der Wärmesenke längs der Linie IV-IV in Figur 1,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Einwirkzeit und der höchsten gemessenen Temperatur auf der abgewandten Seite zweier Versuohstafelproben,
Fig. 6 ein© der Figur A ähnliche Ansieht einer anderen Ausführungsfona einer Wärmesenke,
Fig. 7 eine den Figuren k, 6 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Wärmesenke,
Fig," 8 eine TelIdraufsioiit auf sine DoppeIwandtaieI, die einesi zweistündigen Feuertest standhält8
SAO ORfQWAL
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Fig. 9 eine der Figur 8 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Doppelwandtafel,
Fig. 10 eine schematische Ansicht eines automatischen Schraubenziehers mit einem Eindringtiefenaufsatz zum Anbringen der in Figur 9 gezeigten Befestigungsvorrichtung,
Fig. 11 eine Teildraufsicht einer Befestigungsvorrichtung des Knebeltype und ,
Fig. 12 eine der Figur 11 ähnliche Ansicht einer Befestigungsvorrichtung des Ankertyps.
Obgleich sich die hier beschriebenen Mittel weitgehend für Wände und Unterteilungen verwenden lassen, eignet sich der Erfindungsgegenstand insbesondere für eine nicht tragende, feuerfeste Wand oder Unterteilung und wird deshalb auch in diesem Zusammenhang dargestellt und beschrieben»
In Figur 1 ist bei 10 eine feuerfeste, nichfctragende Wandtafel gezeigt,- Diese Tafel weist einen Kopfriegel oder eine Kopfschwelle 12 und einen Bodenriegel oder eine Boden— schwelle 14 auf, die aus Holz oder dergleichen gefertigt sind. Die Bodenschwelle ist in einem Abstand von der Kopf-' -schwelle 12 angeordnet. Stirntragelemente, beispielsweise 7?1 Mikrometer galvanisierte U-Profi!stähle oder Ständer oder dergleichen sind durch die KopfschwelIe 12 und die Bodenschwelle 14 miteinander verbunden, indesa die Enden dieser U-Profile 16,17 in in der Kopfschwelle 12 und der Bodenschwelle 14 vorhandenen Schlitzen 18 sitzen und Kopf- und Bodensehwelle zusammenfassen. Ein ersten ¥andtafeielernent 2O8 beispielsweise ein® etwa 12,-5 cm dicke Gipsplatte oder dergleichen des Types X, der von der US-T-Gips Company, Chicago, Illinois, hergestellt wird,, ist mit der einen Seite (in diesem Falle mit der Kliokseite) der Kopfschwelle 12, der Bodenschwelle 14 und der Stirnti^eleiBeRte 16, 17 durch Befestigungselemente 21, beispielsweise durch Nägel,
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Schrauben oder dergleichen verbunden. Ei "ti zweites Wandtafel el einent 22, das dem erstenWand Laf e Le Leinen t 20 ähnlich oder gleich ist, ist mi L anderen lief es ti trunks e lementen 2i auf der anderen Seite der Kopfschwelle 12, der Bodenschwelle l-'t und der Stirntragelemente l6,i7 befestigt und begrenzt zusammen mit dem ersten Wandtafelelement 20 einen Luftraum 2k.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, befindet sich in einem der Stirntragelemente 16, 17 (in diesem Falle in dem Stirntragelement 16) ein Keilautelement oder Federelement, am besten eine Tafeiverbindungsfeder 26, um eine körperliche Feuerbarriere durch eine Wandverbindung 28 benachbarter Wandtafeln 10, 10a (Figur 2) zu schaffen. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, weist die Tafelverbindungsfeder 26 zur Abdichtung der Wandverbindung 2ti ein Barriereelement 30 auf, das neben Abstandselementen 32 zur Blockiermg eines durch die Wandverbindung 2b führenden Flammenpfades angeordnet ist und neben den Stirntragelementen 16, 17a liegt, um -dadurch für die bereits eingesetzten Befestigung-s-elemente 21 ttaura zu schaffen. Das Barriereelement 30 und die Abstandselemente 32 bestehen vorzugsweise aus einer etwa 12,5 cm dicken, feuerfesten Gipswandtafel und werden durch Befestigungselemente 21a, beispielsweise 3fl cm lange ringförmig beringte Trackenwandnägel auf Mitten von. ^tO cm auf beiden Seiten zusammengefügt,
Wie aus den Figuren 1, 3 ersichtlich ist, hat die Tafelstirnfeder 26a ein Barriere- oder Sperreiement 30 und ein Abstandselement 32, die an den nicht dargestellten Stirnwänden verwendet werden. Alle Verbindungen sind auf der äußeren Oberfläche durch einen Streifen 31 abgedichtete
Wie aus den Figuren 1 und k ersichtlich ist, befindet sich zwischen den Stirntragelementen 16, 17 und der Kopfschwelle 12 und Bodenschwelle Xk ein inneres Stützelement Jk, ,; _ :_;...r 4%98 51 /1364 ■
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Mas im t^iSBntfeiißüi&n Mit iden Stiintrageleiüenten 16, it Λί M d«m inner eil Stützei-ejn&rit 34 ist ein
Jfi vurpfiefeen/ jdai ain %«iten aus einer "#4.w.a ΪΪ, 7 cm d le ken * feuer fs si; en Gi pswandta fe 1 -beet eht und das in dein inneren StÜtzeLement Jh durök Beiestigungseleifcesite -MiMj beispielsweise 3*1 ein lange, ringfürittig beringte TroGteentwandnagel in der Mitte, ajn Kopf und am Boden des inneren StMtzelemepts Jk (Figur 4) befestigt iöt* 33ie Befestigungseleniente 21, für die sich 2,5 pmlange, selibstiböhreii^de, selbstsciineidende Troekemwand— sehfauMn its Typs B, der von der U,S,Gips Coäpany, Chieagp, Illinois, geliefert wird, auf 30,5 cm Mitten der Kanten des inneren Stützelementes 3V verwenden lassen, yerbindeh sowohl das erste Wändtafelelement 20 als auch das zweite Wandtafeieleinent 22 mit dem inneren Stützelement 34. Die Befestigungselemente 21 erstrecken sich durch eines der ersten Wandtafelelemente 20 und der zweiten "andtafelelemente 22, durch das innere Stützelement Jk und in das Wärmesenkenelement 36'--hinein," wodurch eine Erwärmung des Befestigungselementes über die Zerstöxungstemperatur des Feuertests t_ d.h. also 139 C"Über Umgebungstemperatur, verhind€frt wird. Das Wärmesenkenelement 36 enthält ein Material $ beispielsweise Wasser, das eine latente Verdampfungswärme besitzt und während seiner Verdampfung eihenTemperaturanstleg in <iem Befestigungsjelement 21 verhindert, wie Ü$,9M aus den in Figur 5 gezeigten Versuchsfergebnissen der Versüefesiprobett ersichtlich ist. Die feuerfeste Gipswandtafel oder —piaiite in dem Wärmesenkenelement j€ ist ein Material, beispielsweise Wasser, das chemischan GaSO. gebunden ist, ein Zustand, der sich nahezu durch die Formel CaSD^.6HgO darstellen läßt. Es kann.aber auch -Zement, beispielsweise 4er Verittieulite-Typ,verwendet werden, der ein Material^ IbfeisrpieiIsieeise Jia«s*r enthält Λ das Ghemisch und mechanisch an den faewemt g&imxtäem^ ist>
Andererseits kann, wie in Figur 6 gezeigt ist, ein hohles Wärmesenkenelernent 36" verwendet werden, in dem sich ein Stoff, beispielsweise Wasser befindet. Das Wärmesenkenelement 36 ist aus einem selbstdiohtenden Material gefertigt, beispielsweise Schaumgummi oder dergleichen.
¥ie aus Figur 7ersichtlich ist, können die oben beschriebenen Wärmesenkenelemente 36 (Figur 4) und 36 (Figur 6) durch einen Klebstoff, beispielsweise durch den Klebstoff ijiynco 935D, der von der Synco Resins Division, Ashland Oil Company, Louisville, Kentucky, hergestellt wird, an den Wandtafelelementen 20, 22 und mit-einander befestigt^werden.
Der Fachmann wird aber auch erkennen, daß gemäß einer anderen Ausführungsform, wie sie in Figur 8 dargestellt ist, eine Wand 40,eine erste Platte 42 und eine zweite Platte 44 haben kann, die jede mit, einer Kopfschwelle 12 und einer Bodenschwelle 14 versehen sind, wobei letztere von der Kopfsohwelle 12 einen Abstand aufweist* Nicht dargestellte Stirntragelemente stehen, wie in Figur
1 gezeigt, mit der Kopfschwelle 12 und der Bodenschwelle
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14 in Verbindung._In gleicher Weise sind mit den ent-
'8 gegengesetzten Seiten der Kopfschwelle 12 , der Boden-
8
schwelle 14 und der nicht gezeigten Stirnstützelemente durch nichtdargestellte Befestigungselemente ein erstes
8
Wandtafelelement 20 und ein zweites Wandtafelelament
8 verbunden. Eines der ersten Wandtafelelemente 20 und der
8
zweiten Wandtafelelemente 22 der ersten Platte 42 - in
■-■-._ Q
diesem Falle das erste Wandtafelelement 20 - hat eine erste Verbindung 46. Dazu kommt, daß eines der ersten Wandtafe!elementβ 20 und der zweiten Wandtafeieiemente 22 der zweiten Platte 44 - in diesem Fäll©das ©rate Wand-
tafeleteiaent 20 - eine zweite Verbindung 48 aufweist. Ein
erstes inneres Stützelement 34 und in passender Weise diesem Stützelement zugewandt® Stützeleaente 34 sind neben
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der ersten Verbindung 46 und der zweiten Verbindung 4» in den Lufträumen 24 angeordnet.
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Die erste Verbindung 46 und die zweite Verbindung 48 sind um einen Abstand D voneinander versetzt (Figur ö), um dadurch einen gewundenen Feuer- und SchaIipfad durch die erste Platte 42 und die zweite Platte 44zu schaffen.
Wie ebenfalls aus Figur a ersichtlich ist, haben die anderen der ersten Wandtafeleieraente 20 und der zweiten Waadtafelelemente 22 der ersten Platte 42, d.h. also in diesem Falle das zweite Wandtafele Lament 22 , eine dritte Verbindung 50, die mit der ersten Verbindung 46a fluchtet.
In ähnlicher Weise hat das andere der ersten Wand-
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tafeie lernente 20 und der zweiten Wandtafelelemente 22 der zweiten Platte 44, nämlich das zweite Wandtafe!element 22Ö, eine vierte Verbindung 52, die axt einer zweiten Verbindung 48a fluchtet. Zwischen ."der ersten Platte 42 und der zweiten Platte 44 ist ein Luftraum 53 vorgesehen.
Wie aus der in Figur 9 dargestellten Doppe!plattenwand
40 ersichtlich ist, ist mit dem zweiten Wandtafelelement
a .'■■■■■■.-■■ ■-"■■"■'■' Q- - ■ ■■■-.-
22 der ersten Platte 42 durch sine Befestigungsvorrichtung 56 ein Wandfiillelenient 54 verbunden, das ähnlich den W8Bdtafeitlementen 207 und 22 ist. Die Befestigungsvorrichtung 56 weist einen Kopf 58 auf, der ob eine bestimmte Streck© d aus dem Wand fill Ie Lernen t 54 herausragt. Diese Befestigungsvorrichtung 56, filr die BB bestem eine Buglehead-Troekeiawandschraube des Typs 6 verwendet wird, der von der U-...S· Gips-Companyj Chicago, Illinois, hergestellt wird, läßt sich so einbauen, daß die benachbarter Seitenwändebei 6O, 62 des Wandfallelementes 54 und das zweite Wändtafeleleaemt 22^ der ersten Platte 42° auseinandergetriebeii werden, vom'' dadurch das WandfUlleleHent 54 von des zweiten Mandtafei-22 mit Abstand zn trennen und einen zweiten Luftraum
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"■6-4 zwischen diesen kleinen t:en zu teegxenzen. i>ie Platte hhJ liegt mit ihrem erStert WatMtfii an den iierausra^entien Köpfen 58 der BeJDes 56 an, um dadurch einen dritten Luftraum 66 zu Mld«n.
Um die Befestigungsvorrichtungen 56 von Figur 9 anzubringen, ist ein automatischer Schraubenzieher 68 (Figur 10) vorgesehen, für den am besten ein Modell 172 des von der Skil Power Tool Company, Chicago ,Illinoisi, hergestellten angetriebenen Schraubenziehers verwendet wird. Dieser Schraubenzieher ist mit einem Ausschaltvorsatz 70 ausgestattet, der die äußere Oberfläche des WändfUllelementes 54 berührt und sich in bezug auf das Gehäuse 71 des Schraubenziehers 6β um eine Strecke d. rückwärts bewegt, um dadurch einen niehtdargestellten Schalter zu schließen und auf diese Weise den Schraubenzieher 6S auszuschalten. Damit wird der herausragende oder vorstehende Kopf 58 gebildet und auf diese Weise verhindert, daß die in dem zweiten
Q Q
Tafelwandelement 207 der ersten Platte h2/ und in dem Wandfüllelement 54 vorhandenen Löcher entblößt werden. '
Wie aus Figur 9 ersichtlich ist, werden Klebstoffbänder oder -streifen 76, wie sie beispielsweise unter den Warenzeichen PEKF-A-TApe-Verblndungsmasse oder USG-Klebstofflaminat vertrieben werden, dafür verwendet, um
das Wandfüllelement 54 an dem ersten Wandtafelelement 20
der zweiten Platte 44^ mit Abstand zu befestigen.
Gemäß einer weiteren AusfÜhrungsiorm, wie sie in Figur 11 gezeigt ist, laßt -Sich eine Befestigungsvorriehtung des Klebeltyps benutzen, die eine Knebelhülse 72 und einen Bolzen 74 aufweist. In Figur 12 ist eine dehnbare Be-
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festignngsvorrichtuiig 56 des Ankertyps gezeigt, die eine Dehnhülse 72 , versehen mit einem Dehnsehlitz 75» und einen
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Bolzen 74 besitzt.
Aus dem obigen ergibt sich, daß die Erfindungsaufgabe durch Schaffung einer einem einstUndigen Feuertest widerstehenden Platte 10 (Figuren 1-7) und einer einem zweistündigen Feuertest widerstehenden Doppelplattenwand kO (Figur S) und 4O9 (Figur 9) gelöst wird, wobei die Wände kO, kO eine bessere Beständigkeit gegenüber Feuer und eine bessere Schallisolierung aufweisen.
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Claims (15)

  1. / 1.)Feuerhemmende Wand, gekennzeichnet durch Stirntragelemente (l6,17), ein erstes Wandtefe!element (20), das mit der einen Seite der Stirntragelemente (i6,i?) verbunden ist, ein zweites Wandtafelelement (22), das rait der anderen Seite der Stirntragelemente verbunden ist und mit dem ersten Wandtafelelement (20) einen Luftraum (2h) bildet und durch ein Federelement (26), das sich in einem der Stirntragelemente (l6,J,7) befindet und dazu dient, eine körperliche Feuerbarriere durch eine Wandverbindung (28j benachbarter Wände (10,10a) zu schaffen.
  2. 2. Feuerhemmende Wand nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß das Federeleiaent (26) zur Abdichtung der Wandverbindung (28) mit einem Sperrelement (30) ausgerüstet ist sowie mit benachbarten Abstandselementen (32), um einen Flammenpfad durch benachbarte Stirntragelefflente (16,17) au blockieren.
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    Patentanwälte DipJ.-lng,Mertin Licht, Dipl.-Wirtjch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
    * MQNCHEH S, THERESJENSTRASSE 33 · Telefon^ 1292 · Telegramm-Adres»: Lipotli/München Boyer. Veriii^^fc M6«^ß, 2vwie*f. Otkor-von-Mill«-Rir»a, Kfo.-Nr. 832495 · Peshdiede-Konto: München Nr. J633V7
    9pi»«ou«Bflr«: PATENTANWALT D8. »ElNHOLD SCHMIDT
  3. 3. Feuerhemmende Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (30) die Stirntragelemente (16,17) abdichtet.
  4. *i. Feuerhemmende Wand nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Stirntragelementen ein inneres Stützelement {3k) befindet, in dem ein WarmeSenkenelement (36) angeordnet ist und daß sich durch eines der ersten Wandtafelelemente (20) und der zweiten Wandtafelelemente (22) sowie das innere Stützelement und in das Wärmesenkenelement (36) hinein eine Befestigungsvorrichtung (21,21a) erstreckt, um dadurch die Aufheizung des Befestigungselementes über die Zerstörungstemperatur zu verhindern.
  5. 5. Feuerhemmende Wand nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmesenkenelement (36) ein Material mit einer latenten Verdampfungswärme enthält, das einen Teaperaturantieg in der Befestigungsvorrichtung 21 während der Verdampfung dieses Materials verhindert.
  6. 6. Feuerhemmende Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärisesenkenelement (36) hohl ist.
  7. 7. Feuerhemmend© Wand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Mechanisch alt dem Wärmesenkenelement (36) verbunden ist,
  8. 8. FeuerheoHende Wand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material chemisch mit dem Wärmesenkenelement (36) verbunden ist.
  9. 9.' Feuerheauiende Wand nach einem der Ansprüche i-8, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Platte (42, 44), die beide Bit den Stirntrageleiieiiten (i6,17) sowie ■it den ersten und zweiten Wandtafel©lementen (20,22) ausge-
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    stattet sind, wobei eines der ersten Wandtafelelemente und der zweiten Wandtafelelementeder ersten Platte(42) eine erste Verbindung (46) und eines der ersten Wandtafelelemente (20) und der zweiten Wandtefe!elemente (22) der zweiten Platte (44) eine zweite Verbindung (48) aufweisen, neben der ersten Verbindung (46) in dem LuftspaIt (24) der ersten Platte (42) ein erstes Inneres Stützelement (34) und neben der zweiten Verbindung (48) in dem Luftspalt (24) der zweiten Platte (44) ein zweites inneres Stützelement {34) vorgesehen sind, und wobei die erste Verbindung (46) und die zweite Verbindung (48) voneinander versetzt angeordnet sind, um dadurch durch die erste Platte (42) und die zweite Platte (44)einen gewundenen, Feuerpfad zu schaffen.
  10. 10. Feuerhemmende ¥and nach^Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das andere der ersten Wandtafelelernente (20) und der zweiten Wandtafeleleinente (22) der ersten Platte (42) eine dritte Verbindung (5Ö) nat, die mit der' ersten Verbindung (46) fluchtet.
  11. 11. Feuerhemmende Wand nach Anspruch 10, dadurchge* kennzeichnet, daß das andere der ersten Wandtafelelemente (20) und der zweiten Wandtafelelemente (22) der zweiten Platte (44) eine vierte Verbindung (52) &at> die mit der zweiten Verbindung (48) flüchtet. '_',-
    l'
  12. 12. Feuerhemmende Wand nach einem der Ansprüche 9-11» gekennzeichnet durch ein Wandfüllelement (54), das mit dem zweiten Wandtafeleiement (22) der ersten Platte (42) durch eine Befestigungsvorrichtung (56) verbunden ist, deren Kopf (58) eine bestimmte Länge aus dem Wandfüllelement (54) heraussteht uafldi® sich so anbringen läßt, daß sie die benachbarten Seitenwände des WandfUllelementes (44) und des zweiten Wandtafelelementes. (22) der ersten Platte (42) auseinanderdrückt, um das WandfIiI!element (54) von dem zweiten
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    Tafelwandelement (22) der ersten Platte (42) mit Abstand zu trennen und damit einen zweiten Luftspalt (64) zwischen diesen beiden Elementen zu sohaffen , wobei die zweite Platte (44) mit ihrem ersten Tafelwandelement (20) an dem herausragenden Kopf (58) der Befestigungsvorrichtung (56) liegt, und mit ihm einen dritten Luftspalt (66) bildet, und wobei das WandfUlielement (54) durch Klebstoff (2ib) an dem ersten Wandtafeielernent (20) der zweiten Platte (44) und mit "bstand zu, ihr befestigt ist.
  13. 13. Feuerhemmende Wand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (56) eine Wandtafelschraube ist.
  14. 14. Feuerhemmende Wand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (56) eine Knebelbefestigung (56 ) ist.
  15. 15. Feuerhemmende Wand nach Anspruch 12, dadurch gerkennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (56) eine Ankerbefestigung (56 ) ist.
    9851-/13
    Leersei it e
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